Brüder von Mono-chan (das letzte Kapitel ist da) ================================================================================ Kapitel 23: Peng! ----------------- Taro brachte sein Fahrrad mit quietschenden Reifen zum Stehen und warf einen besorgten Blick zum Himmel hinauf. Dunkle Wolken türmten sich am Horizont, ein frischer Wind war aufgekommen, in der Ferne grummelte es. Hoffentlich hielt das Wetter noch eine Weile – sonst fiel sein Plan wohl im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Taro kettete sein Rad an einen Laternenpfosten und schulterte seinen Rucksack, bevor er seinen Weg zu Fuß fortsetzte. Es dauerte nicht lange, bis er den Strand erreichte und der Beton unter seinen Füßen von weichem Sand abgelöst wurde. Hier war der Wind noch eine Spur kräftiger, das Meer war unruhig. Taro beobachtete ein paar Sekunden, wie sich die Wellen an den Klippen in der Nähe brachen, bevor er weiter ging. Es donnerte wieder, lauter als vorher. Das Gewitter kam näher. Wenigstens war der Strand wegen des drohenden Unwetters menschenleer – das konnte für das, was Taro vorhatte, nur von Vorteil sein. Er musste nicht lange suchen. Tsubasa saß an eine Felswand gelehnt, die Knie angezogen und den Kopf auf die Arme gelegt. Offensichtlich bemerkte er Taro nicht. Der zögerte kurz, bevor er vollends zu ihm hinüberging und sich mit einem kurzen Räuspern bemerkbar machte. „Hey.“ Tsubasa zuckte zusammen und hob den Kopf. Taro versuchte, sich seine Sorge nicht anmerken zu lassen- Tsubasa sah aus, als hätte er nächtelang nicht mehr geschlafen, und vermutlich entsprach das auch der Wahrheit. „Alles in Ordnung?“ Tsubasa zuckte nur mit den Schultern und richtete den Blick aufs Meer. „Sicher.“ Taro zögerte erneut, bevor er sich neben ihn in den Sand setzte. „Ich habe gehofft, dass ich dich hier finde. Du solltest doch nicht allein unterwegs sein…. Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen.“ Ein neues Schulterzucken war die Antwort. Taro versuchte es weiter. „Gab es heute was Neues von Sanae? Wie geht’s ihr?“ „Unverändert.“ „Verstehe.“ Ein paar Sekunden schwiegen beide. Dann fasste sich Taro schließlich ein Herz und öffnete seinen Rucksack. „Hier.“ Tsubasa wandte den Kopf und hatte gerade noch Zeit, den Fußball aufzufangen, den Taro zu ihm hinüberwarf. Verdattert blickte er ihn an. „Was…?“ „Du gegen mich.“, meinte Taro knapp, während er bereits aufstand und sich den Sand abklopfte. „Mir ist nicht nach…“ „Es geht nicht darum, was du willst, sondern was du brauchst!“, schnitt ihm Taro das Wort ab. „Seit Tagen kapselst du dich ab, hast mit kaum jemandem ein Wort gesprochen und dich schon ewig nicht mehr bei uns auf dem Platz blicken lassen. So geht das nicht weiter! Ich kann verstehen, dass du wütend bist und Angst hast, aber wenn du das alles in dir einschließt, wird es sicher nicht besser.“ „Aber…“ „Kein Aber!“ Taro verschränkte die Arme. „Ich bleibe hier so lange stehen, bis du gegen mich gespielt hast!“ Als Tsubasa immer noch keine Anstalten machte, aufzustehen, fasste Taro ihn kurzerhand am Arm. „Komm schon! Vertrau mir!“ Tsubasa ließ sich widerwillig auf die Beine ziehen. Seine Motivation, ausgerechnet in dieser Situation Fußball spielen zu müssen, hielt sich extrem in Grenzen. Aber danach gab Taro hoffentlich wieder Ruhe – und es war immerhin besser als der Plan seiner Eltern, ihn zum Psychologen zu verfrachten. „Und wie genau stellst du dir das vor?“ „Squash.“ Taro deutete auf die Felswand hinter ihm. „Wir schießen abwechselnd gegen die Wand. Wer den Ball nicht mehr erwischt, hat verloren. Einverstanden?“ „Von mir aus…“ „Dann los. Du fängst an.“ Taro war gut in Form. Tsubasa musste sich während der nächsten Minuten voll und ganz auf den Ball konzentrieren. Nach ein paar Startschwierigkeiten bemerkte er zu seiner eigenen Verwunderung, dass sein Körper ganz automatisch die Kontrolle über die vertrauten Bewegungen übernahm. Nach und nach wichen die bohrenden Kopfschmerzen und die Müdigkeit, und mit jedem Schuss, den Taro über die Wand zu ihm zurück schickte, verschwand auch die Starre, die ihn bei jedem Gedanken an Sanae gelähmt hatte. Stattdessen spürte er, dass er zunehmend wütender wurde. Und ein anderes, seit der letzten Begegnung mit Kenji verschwundenes Gefühl kehrte zurück: Hass. Kalter, blanker Hass. Unwillkürlich gewannen seine Bewegungen und Schüsse an Kraft und an Energie. Taro ließ sich davon nicht beirren. Nach gut zehn Minuten waren beide völlig verschwitzt und außer Atem, ohne nachzulassen. Der weiche Sand war es schließlich, der das Spiel noch einmal zehn Minuten später beendete. Tsubasa rutschte bei dem Versuch, Taros Schuss zu erwischen, aus und verlor den Halt. Wieder kochte Wut in ihm hoch, Wut über seine eigene Ungeschicklichkeit, über den Opelfahrer, sogar über den Sand. Irgendwie schaffte er es dennoch, den Ball zurück zu schießen. Noch bevor er sich richtig wieder sammeln und sein Gleichgewicht zurückfinden konnte, kam der Fußball von Taro bereits wieder –und Tsubasa sah endgültig rot. Rein instinktiv legte er mit einem wütenden Schrei seine ganze Kraft und seinen Zorn in den nächsten Schuss. Leider hatte er keinerlei Kontrolle über den Winkel – was dazu führte, dass das Leder direkt zu ihm zurück prallte. Es ging so schnell, dass Tsubasa überhaupt nicht reagieren konnte. Mit einem dumpfen Aufschlag traf ihn der Ball mitten ins Gesicht. Die Wucht war so heftig, dass er von den Beinen gerissen wurde und sich im nächsten Moment rücklings im Sand liegend wiederfand. Der Ball kullerte herrenlos ein paar Meter weiter, vom Wind in Richtung Meer getrieben. „Tsubasa!“ Nach der ersten Schrecksekunde Taro zu Tsubasa hinüber, der einfach liegengeblieben war, einen Arm über das Gesicht gelegt. „Bist du verletzt?“ Tsubasa schüttelte nur leicht den Kopf, ohne sich sonst irgendwie zu rühren, und Taro verstand mit einem Mal, was los war. Stumm setzte er sich neben seinen Freund in den Sand, den Blick aufs Meer gerichtet. Das Gewitter war mittlerweile bedrohlich nahe, es würde sicher jeden Moment zu regnen beginnen. Vereinzelt spalteten große Blitze den Himmel, jedes Mal gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donner. Der Wind war empfindlich kühl geworden. Taro kam der Gedanke, dass sie sich womöglich beide eine schöne Erkältung einfangen würden, verschwitzt wie sie waren, falls sie hier noch länger blieben, aber er schwieg weiterhin. Es dauerte ein paar Minuten, bis sich Tsubasa anscheinend wieder unter Kontrolle hatte. „Danke.“, meinte er leicht heiser, immer noch ohne sich sonst zu rühren, und Taro lächelte leicht. „Gern geschehen. Aber du hättest das mit dem Ball erwischen nicht so wörtlich nehmen müssen…“ Tsubasa konnte nicht anders, er musste lachen, obwohl ihm eigentlich immer noch zum heulen zumute war. Und es tat gut – beides. „Du bist wirklich nicht verletzt, oder? Das sah übel aus….“, hakte Taro nach. „Nein, alles in Ordnung.“ Tsubasa löste endlich den Arm von seinem Gesicht und richtete sich auf. Eine Zeitlang schwiegen beide wieder. „Ich bin nachher mit Kojiro, Ryo und Izawa verabredet.“, meinte Taro schließlich. „Kommst du mit? Sie freuen sich bestimmt, dich mal wieder länger zu sehen, außer auf dem Weg zwischen Krankenhaus und nach Hause.“ Tsubasa zögerte, aber dann nickte er schließlich. Immerhin konnte er so das leidige Thema Psychologe noch einmal umgehen. Wie er seine Eltern kannte, war das sicher noch nicht das letzte Wort gewesen….. Taro schien erleichtert zu sein. „Klasse. Dann gehen wir besser schon mal vor –das Wetter hält bestimmt nicht mehr lange.“ Wie aufs Stichwort begannen bereits die ersten Regentropfen zu fallen. Taro seufzte. „Wunderbar.“ Er stand auf und hielt Tsubasa anschließend die Hand hin. „Beeilen wir uns besser….“ Tsubasa zögerte erneut, dann ließ er sich schließlich aufhelfen. Sein Kopf protestierte gegen die abrupte Bewegung, aber es war bei weitem nicht so schlimm wie vor einigen Stunden. Überhaupt hatte er zum ersten Mal seit Tagen das Gefühl, wieder einigermaßen frei atmen zu können… „Hast du dein Handy mit?“, wollte Taro wissen, der mittlerweile auch den Fußball wieder eingesammelt hatte. „Meins liegt daheim….“ „Keine Ahnung. Warum?“ „Weil du besser deinen Eltern Bescheid sagen solltest – sonst machen sie sich in der Situation mit Garantie Sorgen.“ Daran hatte Tsubasa noch gar nicht gedacht, aber er musste wider Willen zugeben, dass Taro recht hatte. Er begann seine Hosentaschen nach seinem Handy abzusuchen und wurde zu seiner eigenen Überraschung fündig. Allerdings war es ausgeschaltet. Ihm wurde bewusst, dass er es seit Sanaes Unfall nicht mehr benutzt hatte. Ein neuer Blitz zuckte über den Himmel, ein dumpfes Krachen folgte. Das Gewitter war jetzt direkt über ihnen, die Regentropfen mehrten sich. „Wir müssen uns wirklich beeilen.“, meinte Taro mit einem besorgten Blick nach oben. Tsubasa nickte abwesend. Er hatte das Handy mittlerweile eingeschaltet und runzelte angesichts der 15 Nachrichten, die jemand auf seiner Mailbox hinterlassen hatte, verwirrt die Stirn. „Habt ihr oft versucht, mich auf dem Handy zu erreichen?“ „Nein, eigentlich nicht. Nur direkt nach…“ Taro bracht ab, aber Tsubasa wusste auch so, was er meinte. Er schwieg. „Komm, wir sollten hier nicht länger bleiben, das Wetter hält keine Sekunde mehr.“ Tsubasa nickte wieder und begann nach kurzem Zögern, die Nachrichten abzuhören, während er Taro bereits folgte. Die ersten stammten tatsächlich von seinen Freunden am Tag von Sanaes Unfall – besonders Kojiro hatte fünf Mal auf seine Mailbox gesprochen, jedes Mal in wütenderem Tonfall – aber danach folgten schlicht und ergreifend Zahlen. Eine fremde, verzerrte Männerstimme zählte von zehn abwärts- in jeder Nachricht eine Zahl, in unregelmäßigen Abständen, angefangen in der Nacht ein Tag nach dem Unglück bis zum heutigen Datum. Die letzte Nachricht war gerade mal eine halbe Stunde alt. „Und? Wer hat so oft angerufen?“, wollte Taro wissen, während er bereits seinen Fahrradschlüssel aus der Tasche suchte. „Keine Ahnung. Klingt nach einem Countdown…“ „Ein Countdown? Für was?“ Das war eine äußerst gute Frage. Tsubasa bekam ein ungutes Gefühl. Die Männerstimme endete bei 0, der Piepton ertönte, und die freundliche Frauenstimme seiner Mailbox kündete die letzte Nachricht an. Dieses Mal keine Zahl… „PENG“ Verwirrt blickte Tsubasa das Telefon an. „Peng? Was solll….“ Weiter kam er nicht. Ein neuer, besonders greller Blitz teilte den Himmel, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donnern, gleichzeitig spürte Tsubasa plötzlich einen brennenden Schmerz in seinem Bein. Verdattert blickte er nach unten, auf den kleinen, roten Punkt auf seinem linken Oberschenkel, der sich rasend schnell ausbreitete und den Stoff seiner Jeans verfärbte. Er fühlte sich feucht und warm an. Erst langsam dämmerte es ihm, dass es sich um Blut handelte. Sein Blut…. Mit dieser Erkenntnis verstärkte sich auch der Schmerz. Das Handy entglitt seinen Fingern, es landete lautlos im weichen Sand, gleichzeitig verlor er den Halt. Bevor er jedoch stürzen konnte, war Taro plötzlich direkt neben ihm und hielt ihn fest. „Keine Angst, das ist sicher nicht so schlimm, wie es aussieht.“, meinte sein Freund hastig, schaffte er aber weder, seine eigene Panik aus der Stimme noch aus seinen Augen zu verdrängen. „Ich hole gleich Hilfe….“ Tsubasa antwortete nicht. Er war immer noch zu verwirrt, um zu verstehen, was hier passierte – und was gerade passiert war. Warum blutete sein Bein? Der Schmerz verhinderte, dass er überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte, er bekam nicht einmal richtig mit, dass Taro ihn in den Sand in eine sitzen Position sinken ließ und sich dann bereits hastig das T-Shirt über den Kopf zog, bevor er es mit Hilfe seiner Zähne und einem scharfen Ruck zerriss. „Keine Panik.“, wiederholte er leise und schlang die T-Shirt-Streifen dicht über der Wunde um Tsubasas Oberschenkel, bevor er sie festzog. „Wir müssen nur die Blutung stoppen, der Rest ist sicher halb so wild....“ Der rote Fleck breitete sich immer noch sehr schnell aus. Gleichzeitig kroch eine klamme Kälte von seinem verletzten Bein in seinen ganzen Körper, die Umgebung verlor mehr und mehr ihre Konturen….. „Hierbleiben!“ Taros Stimme und seine Hand, die Tsubasa an der Schulter packte, rissen den Nebel etwas zur Seite. „Du musst hierbleiben.“, wiederholte Taro mit Nachdruck, während er mit der freien Hand Tsubasas Handy aus dem Sand hob und eine Nummer wählte. „Nicht ohnmächtig werden, verstanden?“ Jemand rief seinen Namen. Taro hob verwundert den Kopf. In der nächsten Sekunde war Kojiro bereits da. „Ich habe alles gesehen – Erklärungen gibt es später.“, meinte er knapp, ohne Taro zu Wort kommen zu lassen, und ging ebenfalls bei Tsubasa in die Knie, bevor er ihn an der anderen Schulter fasste. „Hast du den Krankenwagen schon gerufen?“ „Gerade dabei.“ Kojiro nickte knapp und wurde abgelenkt, als Tsubasa wieder das Gleichgewicht zu verlieren drohte, er verstärkte seinen Griff um dessen Schulter. „Zusammenreißen, klar?“, meinte er streng. „Es dauert sicher nicht lange, bis Hilfe da ist….“ Sogar in seinem benebelten Zustand wurde Tsubasa bewusst, dass seine Freunde beide kreidebleich wirkten. Vermutlich kein gutes Zeichen….wie er wohl selbst aussah? Die Wunde hörte nicht auf zu bluten und tat ekelhaft weh, gleichzeitig war er immer noch zu durcheinander, um den Schmerz richtig zu spüren. In der Ferne war die Sirene eines Krankenwagens zu hören. „Bleib du hier, ich laufe den Sanitätern entgegen, damit sie uns schneller finden.“, meinte Taro hastig an Kojiro gewandt, bevor er sich aufrappelte und davon rannte. Kojiro nickte nur und blickte unwillkürlich auf die Wunde. Die Blutung ließ immer noch nicht nach, anscheinend war eine Arterie verletzt…. Kojiro biss die Zähne zusammen und zog mit der freien Hand die T-Shirt-Streifen enger um Tsubasas Bein. Tsubasa zuckte nicht einmal zusammen, er wirkte immer noch mehr verwirrt als geschockt…..vermutlich war es eine Kombination aus beidem. Mehrere Rufe und Schritte verrieten Kojiro, dass Taro mit den Sanitätern zurückkam. Endlich…. Es wurde immer schwerer, Tsubasa wach zu halten. Kojiro machte den Männern bereitwillig Platz und zog sich zu Taro zurück, der mehr als geschockt aussah. „Habt ihr irgendwas bemerkt?“, wollte er ohne Umschweife wissen. „Habt ihr gesehen, dass der Kerl euch folgt?“ „Ich….nein.“ Taro blickte hilflos zu Tsubasa hinüber. Die Sanitäter legten eine Hektik an den Tag, die ebenfalls nichts gutes vermuten ließ. „Ich weiß auch immer noch nicht, was genau passiert ist…..“ „Jemand hat auf ihn geschossen, dass ist passiert.“, meinte Kojiro grimmig, während er bereits sein Handy zückte und die Nummer der Polizei wählte. „Ruf du seine Eltern an, die müssen wissen, was passiert ist. Ich verständige die Polizei und die Anderen. Wir müssen eine Krisensitzung einberufen…. Wir treffen uns in einer halben Stunde auf dem alten Fußballplatz, dann können wir zusammen weiter ins Krankenhaus fahren.“ Taro öffnete schon den Mund, schloss ihn dann aber wieder, ohne seine Frage auszusprechen. Ohne weitere Widerworte nahm er wieder Tsubasas Handy und wählte die Telefonnummer der Ozoras. Dabei stellte er fest, dass seine Hände blutverschmiert waren und dass seine Finger leicht zitterten. Zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit hatte er das Blut eines engen Freundes an den Händen…. Erst Sanae, jetzt Tsubasa. Was zum Teufel ging hier nur vor? Kojiro schien seine Gedanken zu lesen. Nach dem Gespräch mit der Polizei fasste er kurz Taros Schulter und drückte sie. „Er hatte Glück, dass du dabei warst und gleich geholfen hast. Ich glaube nicht, dass es wirklich schlimm ist, vermutlich ein glatter Durchschuss.“ Woher willst du das wissen, schoss es Taro durch den Kopf, aber er schwieg weiter. An Kojiros Variante zu glauben war angenehmer. Also nickte er nur und hob das Handy an sein Ohr. Nach dem zweiten Klingeln wurde bereits abgenommen. „Tsubasa?" Es war Tsubasas Vater. Taro schluckte. „Nein, Taro hier. Leider habe ich keine guten Nachrichten…..“ Hosted by Animexx e.V. 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