Du denkst, du bist stark??? von saku123 (Ich beweise dir das Gegenteil!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Ein ganz normaler Tag -------------------------------- 3 Jahre später… 2 Gestalten huschten von Baum zu Baum. „Noch 2 Wegstunden bis zu unserem Versteck.“, sagte der eine. „Ich hab den Letzten. Jetzt haben wir alle.“, eine 3. Person kam gerade hinzu. „Gut. Wir sollten einen Zahn zulegen. Wir müssen vorsichtig sein.“, sagte ein anderer. „Ok.“, alle 3 wurden so schnell, dass auch ein geübter Ninja sie nicht hätte sehen können. Nach einer halben Stunde kamen sie an ihrem Versteck an. „Bin ich kaputt…“, hörte man die einzige Frauenstimme. „Warum?“ fragte eine andere Stimme. „Na ja… das Teil war gut bewacht… und da hab ich es halt hochgehen lassen… habe es dann aber mit einem Genjutsu so verdeckt, das selbst ein Ninja es nicht bemerken wird… außer, wenn ich es auflöse.“ „Wie viele?“, hackte die 3. Stimme nach. „ Etwa 30… die haben mich aber auch angegriffen!“, rechtfertigte sich das Mädchen. „Wie kannst du nur so… ausgewechselt sein?“, fragte die 1. Stimme wieder. „Hokage-sama hat nichts von einem sauberen Abgang gesagt.“ „Nein… sonst würde das Schloss noch stehen und keiner wäre tot, geschweige denn, er hätte etwas bemerkt.“, sagte die 3. Stimme. „Ich habe noch niemanden gesehen, der so gerne Menschen umbringt wie du!“, sagte wieder die 1. Stimme Das Mädchen schnaubte empört. Die anderen Beiden fingen an zu lachen. Man hörte 2 Faustschläge, und wie 2 Personen zu Boden sackten: „Sakura… das… hat weh… getan!“, stöhnte der eine. „Sollte es auch! Sasuke, mach die Fackel an, ich will hier nicht die ganze Zeit im Dunkeln sitzen.“ „Ja… Madame… soll ich ihnen noch ihr Bett aufschütteln?“ BUMM… der 3. Faustschlag. „Oh scheiße, Sakura! Das schmerzt höllisch!“ „Mach einfach die Fackel an!“ „Jaja… ist gut.“ „Was ist passiert, dass du so schlecht gelaunt bist, Sakura?“ Währendessen ging die Fackel an, und die 3 hatten wieder Licht. Ein Junge mit schwarzen Haaren, der nun 2 Beulen am Kopf hatte nickte zufrieden, während der andere, der nur eine Beule hatte, sie neugierig anschaute. „Es ist nichts…“ Weiße Augen durchlöcherten sie mit Blicken und auch pechschwarze Augen waren nun aufmerksam auf sie gerichtet: „Du kannst uns nichts vormachen… das ist der Nachteil bei den besten Freunden…“ Sakura lächelte schwach: „Das ist wirklich nicht wichtig.“ „Wie bekommen wir sie nur zum Reden, Neji?“, fragte der Schwarzhaarige. „Ich glaube, sie lässt uns keine andere Wahl, Sasuke.“, sagte der mit den weißen Augen und den braunen Haaren. „Nein.“, sagte das Mädchen mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme. Die beiden Jungen gingen mit einem fiesen Grinsen auf sie zu. Die Puppillen des Mädchens wurden schmal und ihre Augen wurden grün-gelb. Eine grüne Hülle bildete sich um sie. Beide blieben abrupt stehen: „Sakura… was ist mit dir los?“, fragte der schwarzhaarige. Die Augen des Mädchens wurden wieder normal und Hülle verschwand: „Lasst mich einfach gehen!“, rief sie und verließ die Höhle. Sasuke und Neji sahen ihr geschockt hinterher: „Was ist mit unserer Cherry los?“ „Ich gehe ihr nach.“, sagte Sasuke. Neji hielt ihm am Arm fest: „Lass sie gehen. Irgendetwas muss passiert sein… wenn sie möchte, wird sie es uns sagen.“ Der Uchiha warf dem Ausgang noch einen letzten sehnsüchtigen Blick zu, nickte aber dann: „Du hast wohl recht. Wir sollten alles für die Abreise planen… am besten brechen wir gleich morgen auf.“ Ein Nicken seines Gegenübers bestätigte Sasukes Vorschlag und beide begannen mit Packen. … Sakura verließ die Höhle und rannte in den Wald. Irgendwann blieb sie stehen. Sie vermisste sie- ihre Eltern und ihren großen Bruder. Flashback: Ein Junge mit roten Haaren und grünen Augen lehnte an der Wand. Er las sich gerade einen Bericht über die letzte Mission durch. Er war nun 13 und mit Itachi und Sasori, seinen beiden besten Freunden, in einem Anbuteam. Ein 8-jähriges Mädchen mit wunderschönen grünen Augen und rosa Haaren kam gerade in den Garten. „Sakura… wie war die Schule?“ Das Mädchen verdrehte die Augen: „Wir haben heute die Theorie für den Shuriken-unterricht gemacht…“ „Und so wie du klingst, war es hoch interessant!“ „Ich kann das alles schon, Takatu!“ „Das weiß ich doch. Wie wäre es, wenn ich dir dann heute eine neue Wurftechnik zeige?“, fragte er aufmunternd. Die Augen des Mädchens begannen zu glänzen: „Oh ja! Das wäre super!“ Er lächelte und nahm sie in den Arm: „Na, meine kleine Kirchblüte? Ist die Welt wieder in Ordnung?“ Sakura, die auf seinen Rücken geklettert war, schaute ihn böse an: „Du bist so doof!“ Er begann zu lachen, „Eben klang das noch anders!“, und begann sie zu kitzeln. Nach wenigen Sekunden begann sie zu lachen. Doch dann schrie sie einmal kurz auf und Takatu nahm sie erschrocken runter: „Sakura, hab ich dir wehgetan?“ Das Mädchen schluchzte und trat ihm mit voller Wucht zwischen seine Beine: „Nein! Aber ich dir!“ Takatu lag mittlerweile zusammengekrümmt auf dem Boden: „Das war nicht fair!“ „Du bist doch hier der Shinobi! Du musst solche Fallen kommen sehen! Wenn ein 8-jähriges Mädchen dich austricksen kann, was machst du dann bitte auf Missionen?“ „Da hat sie Recht, Takatu.“, gerade kam ein Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen in den Garten. „Itachi-kun!“, rief das Mädchen erfreut und umarmte den Mädchenschwarm. Er nahm sie in den Arm: „Das hast du gut gemacht, Sakura-chan.“ Er blieb vor Takatu stehen und musterte ihn schmunzelnd: „Ich wusste gar nicht, dass du so ein Weichei bist.“ „Halt die Klappe!“ … Flashback end Sakura waren unbewusst Tränen über die Wangen gelaufen. /Es ist kalt. Ich sollte reingehen./ dachte sie und ging wieder zurück in die Höhle. Das Licht war gelöscht und ihre Jungs schliefen. Sakura lächelte und legte sich auf den Boden. /Ist das kalt/ dachte sie bibbernd. Plötzlich schlangen sich 2 warme und starke Arme um ihre Taille und drückten sie an einen muskelbepackten Körper: „Dir ist ja ganz kalt…“, flüsterte Sasukes Stimme in ihr Ohr. Dankbar drückte sie sich an ihn. Ihre besten Freunde wussten immer, was sie brauchte! „Danke…“, murmelte sie. „Sakura… was ist denn los?“, fragte er mit soviel Wärme in der Stimme, wie nur seine beiden Teammitglieder sie kannten. „Ich habe heute jemanden gesehen, der so aussah, wie er. Ich hätte ihn getötet wenn er nicht vorher verschwunden wäre. Stell dir nur mal vor er wäre es wirklich gewesen…dann hätte ich meinen eigenen Bruder umgebracht.“, sprach sie zittrig. Sasuke streichelte sacht ihren Kopf: „Das tut mir leid, Sakura.“ Sie klammerte sich an seine Arme. Mit einer geschickten Bewegung drehte er sie zu sich hin, damit sie stumm an seinem Körper weinen konnte, was sie auch tat, bis sie dann beide irgendwann einschliefen. Am nächsten Morgen erwachte Sakura als erste. Sasukes Arme waren immer noch um sie geschlungen und sie lag so, dass ihr nicht kalt wurde. Er war nur in der Gegenwart von ihr, Neji, Sasori und Itachi so. Bei ihnen scheute er sich auch nicht, Sakura in den Arm zu nehmen. Aber sonst war er nun einmal wie ein Uchiha- kalt, berechnend und ohne Gefühle. Genauso war es mit Neji, Itachi und Sasori. Aber sie war auch nur bei ihren Freunden so. Bei ihnen konnte sie auch mal ihre Schwächen zeigen. Sasuke wurde nun auch wach: „Na, gut geschlafen?“ Sakura nickte. „Da ist gut. Wir sollten gleich aufbrechen. Es ist ein weiter Weg.“ Auch Neji war nun wach: „Gut geschlafen, Sakura?“ Sie nickte wieder: „Wir haben ein Problem… wie sollen wir sie transportieren?“ „Wohl kaum zu Fuß… jeder von uns kann einen tragen… aber das war’s dann auch! Sie sind zu groß…“, antwortete Sasuke nachdenklich. „Und nebenbei darf keiner bemerken, dass wir alle haben. Was sollen wir machen?“, fragte Neji. „Wir fliegen!“, sagte Sakura „Fliegen?“, fragten die beiden anderen ungläubig. „Schon mal was von kuichiyose no jutsu gehört?“, fragte sie. Die beiden verstanden. „Aber dann musst du 6 Drachen beschwören!“ „Kein Problem. Ich gehe aber raus, sonst wird es hier etwas eng…“, sie verließ die Höhle. „Sakura ist wieder gut gelaunt… wie hast du das geschafft?“, fragte Neji. „Ich habe ihr zugehört und sie getröstet.“ „Man hat auch eindeutig gesehen wie…“ Sasuke warf ihm seinen berühmten Todesblick zu, worauf Neji anfing zu schmunzeln. „Wir sollten sie schon heraustragen, damit es gleich schneller geht.“, sagte Sasuke. Neji nickte. Er nahm eine riesige Statur, in der Form eines Adlers und wollte sie tragen. „Lass mich das machen!“, sagte Sasuke und bewegte seine Hände. Die Staturen bewegten sich alle 5 von selbst und wurden offenbar durch unsichtbare Seile nach draußen gebracht. Neji nahm sein Gepäck und das von Sakura und Sasuke kam in Sasukes Hände „geflogen“, nachdem er seine Finger kurz bewegt hatte. Beide gingen aus der Höhle um vor ihnen 6 große Drachen zu sehen. Der eine war dunkelblau und hatte hellblaue Flügel, der andere war feuerrot, etwas kleiner als der blaue und hatte pechschwarze Augen. Ein 3. war grün, der 4. pechschwarz mit weißen Augen, der 5. hatte blaue Schuppen (nicht die auf dem Kopf^^), die im Licht der Sonne lila wurden, und hatte grüne Augen und der 6. grau mit einem weißen Kopf. Er hatte 2 weiße Hörner an seinem Kopf. Sasuke verfrachtete die Statuen auf die Drachen. „Seid ihr fertig?“, fragte Sakura die anderen 2. Diese nickten. „Gut. Ja dann… fliegen wir gleich los!“ Sakura kletterte auf den Drachen mit den grünen Augen, Neji auf den mit den weißen und Sasuke auf den mit den schwarzen (welch Wunder^^). Dann erhoben sich alle 6 Drachen elegant in die Luft. Nach 2 Stunden hatten sie schon die Hälfte des Weges zurückgelegt. Für den Hinweg hatten die 3 selbst im schnellsten Tempo bereits 2 Tage gebraucht. Dann hatten sie noch einen Monat gebraucht, um die Mission erfolgreich auszuführen. Aber jetzt würden sie in wenigen Stunden wieder da sein: zu Hause! Nach weiteren 2 Stunden hatten sie den Schutzwall von Konoha schon überquert. „Also… wenn das so weitergeht müssen wir dem Hokage mal sagen, dass hier jeder ohne Probleme rein kann!“, meinte Sakura belustigt. „Besser nicht! Sonst müssen wir wieder helfen!“, meinte Sasuke. Neji nickte nur bekräftigend. Alle 3 begannen zu lachen und die Drachen landeten genau vor dem Hokagegebäude. Dort sahen sie das Oberhaupt Konohas auch schon höchstpersönlich. „Wie ich sehe habt ihr die Mission bereits erfolgreich abgeschlossen. Das ging selbst bei euch schneller als erwartet. Gab es Komplikationen?“ „Wenn sie ein zerstörtes Schloss, 100 Tote und ein paar… verwirrte Bauern als Komplikationen betrachten wollen, dann schon.“, antwortete Neji. Sarutobi seufzte: „Das bin ich schon gewohnt. Ihr könnt gehen.“ „Hai, Hokage-sama.“, dann waren die 3, genau wie die 6 Drachen, verschwunden. Nach wenigen Minuten waren sie schon im Uchihaviertel. Überall wurde Sasuke begrüßt. Aber auch Neji und Sakura wurde sehr oft ein „Hallo“ zugerufen. Dann kamen sie vor Sasukes Haus an: „Warum gehen wir eigentlich immer bei mich?“, fragte dieser genervt. „Weil deine Mutter so gut kochen kann…“, sagte Neji. „Und weil Ita-kun und Saso-kun bestimmt hier sind.“, lachte Sakura. Sasuke seufzte nur und dann betraten alle 3 das große Haus. „Sasuke-kun?“, kam sofort eine melodiöse Stimme aus dem Hintergrund. „Ich bin wieder da.“, rief er. Seine Mutter kam: „Gut, dass du wieder da bist. Oh, Sakura-chan und Neji-kun! Ihr seid auch da. Ich mache euch gleich etwas zu essen! Itachi und Sasori sind draußen.“ Die 3 nickten und begaben sich nach draußen. Itachi und Sasori saßen im Gras und stellten den Bericht über die letzte Mission fertig: „Wie viele mussten da noch mal dran glauben, Sasori?“, fragte Itachi genervt. „Ich glaube es waren… so 40 oder 50… keine Ahnung, aber das müsste in etwa hinkommen…“, antwortete dieser gelangweilt. Sasuke, Neji und Sakura mussten grinsen, als sie dieses Bild sahen: die Mitglieder der Elite saßen gelangweilt im Gras und schlürften Limonade. Sakura schlich sich hinter Sasori und hielt ihm die Augen zu. Als Itachi das sah, riss er zuerst geschockt die Augen auf und begann dann zu lachen. Sasoris Stimme wurde zu einem Zischen: „Wenn du kleiner Bastard mich nicht sofort loslässt, wirst du deines Lebens nicht mehr froh.“ Itachi krümmte sich noch mehr vor Lachen und auch Neji und Sasuke begannen zu Lachen. Sakura grinste und sagte dann laut: „Wer wird denn da so unhöflich sein?“ Sasori machte einen überraschten Gesichtsausdruck und befand sich plötzlich hinter Sakura: „Cherry!“, rief er erfreut und umarmte sie. Sakura erwiderte die Umarmung freudig: „Schön, euch wieder zusehen!“ „Danke gleichfalls.“, erwiderte er. Er ließ sie los und sie umarmte Itachi, der sie hochhob und durch die Luft wirbelte. Als die Begrüßung beendet war, saß Sakura auf Sasoris Schoß (nix falsches denken XD) und trank auch ein Glas Limonade. „In 2 Wochen ist das Sakurafest! (die Kirschblüten XD). Mit wem geht ihr hin?“, fragte Sakura nach einem angenehmen Schweigen. „Mit Tenten…“, sagte Neji achselzuckend. „Keine Ahnung…“, antwortete Sasuke. „Auch nicht…“, erwiderte Itachi. „Mir geht’s nicht anders…“, sagte nun auch Sasori. Und nun sahen alle Sakura an. „Ich wollte eigentlich nicht hingehen…“, sagte Sakura schnell. „Aber du musst…“, begann Neji. „…mitgehen….“, führte Sasuke den Satz fort „…es ist schließlich auch…“, machte Itachi weiter. „…sozusagen dein Namenstag.“, beendete Sasori den Satz. Sakura seufzte: „Aber ich bekomme jeden Tag 10 Einladungen von irgendwelchen Typen…und wenn ich mit irgendeinem hingehen würde…wären alle anderen eifersüchtig und ich will keinen Bürgerkrieg in Konoha anzetteln.“ „Und was sollen Itachi, Sasuke und ich machen?“, fragte Sasori. „Wie wär’s, wenn ihr einfach alle 4 zusammen hingehen würdet…“, fragte Neji. … So, hier machen wir schluss^^ (uns fällt nix mehr ein XD, nee war nur spaß), niiju hat mir wieder voll toll geholfen und ja…hinterlasst uns bitte viele kommis, damit wir wissen, was wir noch verbessern können, oder dass wir uns in unserer Arbeit bestätigt fühlen, damit wir schnell weiterschreiben können XD^^ Also dann… viele grüße, eure saku123 und eure niiju^^ und vll habt ihr noch vorschöäge..., was man noch so mot in die ff einbauen könnte^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)