Warum alles so unlogisch ist von Issyart ================================================================================ Kapitel 3: Regentag ------------------- Also, ich weiß, der Titel ist nicht sehr einfallsreich, aber mir ist wirklich kein Titel eingefallen^^ Und ich weiß auch, das es bisschen kurz ist, das nächste wird wieder länger, versprochen^^ Viel spaß beim lesen^^ Kapitel 3-Regentag Gestern bin ich dann einfach nur noch ins Bett, egal wie früh es noch war, ich hätte dieses Plüschvieh keine Minute länger ausgehalten. Auch wenn mich im Traum diese Tiere auch verfolgen, sind mir die Traumfanten lieber, als Strifys komisches Plüschi. Mich tippt jemand an. Ich schaue auf, in die Augen dieses Etwas. Strify fuchtelt damit schon den ganzen Tag herum, obwohl er gerade erst begonnen hat, das kann ja lustig werden, zumal wir das Hotel nicht verlassen können, oder wir könnten, würden dabei aber nach spätestens einer Minute total durchweicht sein. Es regnet. Seit heute Morgen regnet es in strömen und es sieht nicht danach aus, als ob der Himmel vorhatte, das heute noch einzustellen. Deswegen ist unser lieber Sänger sauer, keine Ahnung ob auf das Wetter, den Himmel oder Allgemein, jedenfalls hat er deswegen schon den Kellner beim Frühstück zusammen geschrienen. Ich schlage ihm vor, sich etwas abzuregen, vielleicht was zu trinken oder zu essen, in einem möglichst ruhigen Ton, was sehr schwer ist, wenn er wir die ganze Zeit mit diesem Viech vor der Nase…. Nanu, wo ist er denn jetzt hin? Da pass ich mal eine Minute nicht auf diesen ‚Kleinkind’ auf, schon ist er weg. Also stehe ich auf und gehe ihn suchen, dauert nicht lange, denn Strify rennt im Gang auf und ab und macht dabei ein genervtes Gesicht. „Strifchen, was ist denn los?“ fragte ich mit einem etwas verwunderten Blick. „Nichts.“ „Nichts?“ gab ich dann wieder. „Ja, nichts, sonst würde ich nicht so dumm herum laufen.“ Er machte dabei einen frustrierten Eindruck. „Wir gehen dann mal in den Speisesaal“ kam es von Yu, der sich mit Luminor in diese Richtung begab. „Warum?“ fragte ich und Strify warf ihnen einen genauso fragenden Blick zurück. „Na, da gibt’s Spiele zum ausleihen und uns ist schon langweilig genug, also…“ gab Yu als antwort und Lumi nickte. „Sag mal, wo ist eigentlich Kiro?“ kam es dann von Strify. Ich zuckte mit den Schultern und murmelte „Dann such ihn, dann nervst du mich wenigstens nicht“ bis zum ende hin wurde ich immer leiser. „Was“ fragte Strify und ich sagte nur drauf, dass er ihn suchen soll wenn er eine Beschäftigung braucht. „Du kommst aber mit“ kam es von ihm und bevor ich antworten konnte zog er mich am Arm durchs Hotel. Nach ca. einer halben Stunde kam Strify auf die Idee, in Kiros Zimmer nach ihm zu suchen, innerlich schlug ich mir auf die Stirn, weil er nicht früher darauf gekommen ist. Wir klopften an der Tür. „Ja?“ kam es von der anderen Seite der Tür. „Kiro wir sind’s, können wir rein?“ Die Tür öffnete sich. Kiro sah uns fragend an „was wollt ihr?“ Dann setzte er sich wieder auf das Hotelbett, anscheinend hat er dort sein Lager für den Regentag aufgeschlagen, Getränk, Knabberzeug, alles da. Ich erklärte Kiro kurz, wie sehr Strify heute nervte, während dieser im Bad war. Plötzlich bin ich klitschnass, Strify hat mir einen Becher eiskaltes Wasser über den Kopf gekippt. Ich fange an zu kreischen und Kiro verfällt in einen Lachkrampf. Ich brannte daraufhin ins Bad und schnappte mir den Duschkopf, drehte auf und Strify war nässer als ich, aber auch Kiro bekam etwas ab, der jetzt nicht mehr so freundlich dreinschaute. Im nächsten Moment kippte er sein Mineral, welches gerade neben ihm stand, in meine Richtung, traf aber Strify, weil ich von Kiro aus, hinter ihm stand. Dieser reagierte auch nicht sehr begeistert, und holte sich noch mehr Wasser im Becher und gleich noch nen Becher dazu, kippte beide gleichzeitig über mich und Kiro. Dann verfielen wir alle in schallendes Gelächter. Nachdem wir uns beruhigt hatten und einen Mob für das Wasser zum aufwischen geholt hatten, machten wir sauber und beschlossen zu Yu und Lu zu gehen. Die saßen am hintersten Tisch im Speisesaal und winkten uns zu sich als wir den Raum betraten. Wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. „Und was habt ihr so gemacht…ihr seit ganz nass, ward ihr draußen?“ fragte Yu und sah uns verwundert an. „Nö“ kam es von uns Dreien als Antwort. Dann lachten wir wieder, aber diesmal über die verwunderten Gesichter der anderen Beiden. Nach ca. fünf Minuten war Strify schon wieder zu Tode gelangweilt und betrachtete seinen Plüschelefanten, der genauso nass wie er war. Dabei sah er etwas verträumt aus. Kiro hat derweil ein Kartenhaus gebaut, ein richtig großes, in fünf Minuten, schon erstaunlich. Dann machte Strify eine überflüssige Bewegung und erwischte so die unterste Karte von Kiros Häuschen. Dieser sah Strify mit einem Blick an, der töten hätte können, Yu klopfte ihm auf die Schulter und sagte „Bleib ruhig, Kleiner, es war nicht seine Absicht“ Kiro schnaubte und verzog sich dann wieder auf sein Zimmer. Ich schaute auf die Uhr, es ist gerade mal kurz nach Drei. Ich seufzte und stand mit den Worten „Ich red mal mit ihm“ auf. Auf Kiros Zimmer unterhielt ich mich ein bisschen mit ihm, erklärte ihm, dass es nicht Strifys Absicht war und das er am Besten alles auf das rosa Tier schieben sollte. Er lachte. Ich grinste ihn an und überlegte ob ich ihm das mit meinem Traum erzählen sollte. Nach kurzem Schweigen entschied ich, das ich es ihm ruhig erzählen könnte, es muntert ihn sicher auf. Ich fing an „Ich muss dir was erzählen.“ Er sah mich gespannt an, richtete sich auf und lauschte meiner Erzählung. Danach lachte er solange bis ihm die Tränen kamen und sagte „OK, das ist jetzt wirklich schräg“ Ich seufzte „Nein, eher nervig.“ Nach dieser kleinen Unterhaltung gingen wir wieder zu den anderen zurück, danach verlief der Abend und das Abendessen eher ruhig. Nach dem Essen sahen wir uns noch einen Film an, aber eher langweilig, nicht das was wir sonst von Kiro gewöhnt sind, dann gingen wir nach einem anstrengenden Tag endlich schlafen, ich bin jetzt echt nicht mehr verwundert darüber, wenn noch so einiges schräges passieren wird, aber am Besten, beschwöre ich das nicht auch noch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)