Little Teenage Lovestory von Miroir (Eine etwas kompliziertere Liebesgeschichte) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Jérémie Die meisten Leute reagieren komisch wenn ich ihnen erzähle, das ich schwul bin. Man kann sie eigentlich recht gut in zwei Gruppen aufteilen. Die einen verspotten mich und nennen mich "Schwuchtel" oder Schlimmeres. Manchmal schlagen sie mich auch, wenn sie sich trauen. Die anderen sagen erst mal gar nichts. Dann behaupten sie, dass ihnen das überhaupt nichts ausmacht und faseln irgendwas von wegen ich bin ja trotzdem ich. Aber trotzdem gehen sie mir dann aus dem Weg und meiden mich. Wenn ich mit ihnen spreche, sind sie kurz angebunden und sehen mich nicht an. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht was schlimmer ist. Aber fest steht, das beides weh tut. Verdammt weh. In meiner Klasse bin ich längst der Außenseiter. Manchmal versuche ich mir selbst etwas vorzumachen und behaupte, das würde mir nichts ausmachen. Leider klappt das immer höchstens für einen Tag. Nachts wird mir dann wieder klar, wie einsam ich mich fühle. Inzwischen versuche ich nicht mehr, mit meinen Klassenkameraden zu reden. Zugehört haben sie mir eh nie. Nie wirklich. Es wäre schön, wenn ich jemanden zum reden hätte. Mit dem ich über all das Sprechen könnte. Du wirst nun sicher sagen, dass ich mit meinen Eltern darüber reden sollen. Das hab ich schon mehrmals gehört. Nur ist das etwas komplizierter, als man es sich vorstellt. Mit meinem Vater kann ich eh nicht reden. Er lebt in New York, bei seiner neuer Freundin. Ich habe ihn nie kennengelernt, meine Eltern haben sich getrennt, bevor ich die Chance dazu hatte. Doch obwohl ich ihn nicht kenne vermisse ich ihn. Meine Mutter war die tollste Frau die ich je kennengelernt habe aber einen Vater konnte sie nicht ersetzen. Wieso ich nicht sie frage? Nun, früher hätte ich das sicher getan. Wir haben über alles gesprochen. Wir waren uns sehr ähnlich, schon allein im Aussehen. Die Nase habe ich von ihr und die blonden Haare auch. Meine Großtanten haben immer behauptet, ich sähe aus wie eine männliche Ausgabe meiner Mutter. Nur vom Charakter waren wir uns nicht sehr ähnlich. Sie war sehr selbstbewusst, eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben stand und sich von nichts aus der Ruhe bringen ließ. Die Boshaftigkeit anderer Leute prallten an ihr ab und immer schaffte sie es mich aufzumuntern. Meine Hingezogenheit zu Jungen machte ihr nicht im Geringsten etwas aus, manchmal unterhielten wir uns sogar beim Fernsehen darüber, welcher Schauspieler süßer war. Aber jetzt hat sich das geändert. Seit circa einem Monat ist alles anders. Meine Mutter hatte Krebs. Und zwar im fortgeschrittenen Stadium. Jeden Tag merkte ich , wie sie schwächer wird und immer wenn ich sie im Krankenhaus besuchte ist sie wieder etwas blasser geworden. Doch ihr Lächeln blieb das gleiche. Offenherzig und fröhlich, so wie früher. Ich hatte Angst, das ihr Lächeln verschwindet. Darum erzählte ich ihr nichts von den Schlägern aus meiner Klasse. Ich wollte ihr nicht noch mehr Sorgen bereiten, ihre Probleme waren schlimmer als meine. Sicher ist dir schon aufgefallen, dass ich nur noch in der Vergangenheit spreche, wenn ich von meiner Mutter erzähle. Das liegt daran, dass sie vor einer Woche gestorben ist. Gestern war die Beerdigung. Alle meine Verwandten kamen in schwarzen Gewändern und haben Tränen vergossen. Dafür habe ich sie gehasst. Für diese ganze Heuchelei. Keiner von ihnen war nett zu ihr und keiner hat sie im Krankhaus besucht. Doch nun standen sie da und vergossen falsche Tränen. Als sie mir ihr Beeileid erklärten wurde mir schlecht vor Wut und als sie hinter vorgehaltener Hand über mich tratschten hätte ich sie am liebsten geschlagen. Noch nie habe ich jemanden geschlagen doch an diesem Tag hätte ich das wirklich gerne getan. Gesehen, wie ihre aufgesetzten Trauermienen in Zorn umschwangen oder wie sie vor Schreck nach hinten umkippten. Doch ich schwieg und nickte nur stumm. Weil ich selbst oft geschlagen werde tue ich es nicht. Sonst fühle ich mich wie einer von meinen "Klassenkameraden" und das will ich auf gar keinen Fall. So viel bin ich meiner Mutter noch schuldig. Da ich nun sozusagen keine Eltern mehr habe (mein Vater ist ja schon lange nicht mehr mein Vater) werde ich bei einer Freundin meiner Mutter wohnen. Sie heißt Sabine und hat auch einen Sohn, der nur ein Jahr älter ist wie ich. Einmal hat sie mitgebracht, als sie uns besucht hat. Genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich glaube, das ich Angst vor ihm hatte. Es wäre unfair ihm gegenüber, wenn ich ihm nun vorsichtig gegenübertreten würde. Daher werde ich versuchen, ihn einfach neu kennenzulernen. In den Jahren verändert man sich auch. Blieb nur zu hoffen, dass wir uns gut verstanden. Mike Schule wäre toll wenn man nichts lernen würde. Man lernt coole Typen und vor allem heiße Bräute kennen. Aber Hausaufgaben, Tests und den ganzen Scheiß könnte man echt weglassen. Die Lehrer kann man sich auch sparen. Vor allem solche wie meinen Physiklehrer. Der hat einen Knall, ich würde ihn sofort in die Klapse einliefern lassen. Kein normaler Mensch schreibt in der neunten Schulstunde am Freitag noch einen Test! Und der war auch noch unlösbar! Es ist ganz sicher nicht meine Schuld, wenn ich wieder mal eine hübsche Note mit Kringel heimbringe. Irgendwie muss ich das nur noch meiner Mutter klarmachen. Aber meine Kumpels verstehen das eh. Die sind total lässig drauf. In unserer Clique dürfen sowieso keine Streber mitmachen. Wer will schon Klassenbester sein! Das schaffen nur Leute ohne Privatleben. Aber Erwachsene verstehen das nicht. Die wollen uns alle zu tadellos funktionierenden Maschinen erziehen, wie in einem Sience Fiction Film. Aber nicht mit mir. Ich will Spaß haben und den habe ich bestimmt nicht beim Büffeln. Spaß hat man auf Partys, beim Saufen, beim Skateboarden. Kurz gesagt, bei allen Sachen, die mir verboten werden, sobald das mit dem Test rauskommt. Es ist wohl das beste, wenn ich nichts davon sage. Bald wohnt noch jemand bei uns, der Sohn einer kürzlich verstorbenen Freundin meiner Mutter. Natürlich wollten meine Eltern sich sofort um ihn kümmern und jetzt haben sie es wohl geschafft. Mich fragt wie immer keiner. Ich hab keinen Bock so einen Langweiler am Fuß kletten zu haben . Das ist ganz sicher so ein verwöhntes Kerlchen das nicht auf sich selbst aufpassen kann. Hab schon gehört, das soll so ein Muttersöhnchen sein. Meine Alten haben ja ach so davon gejammert wie schlecht es der Kleine hat. Und dann ist der auch noch ein Jahr jünger als ich! Was soll ich denn bitte mit so ne´m Baby anfangen? Der is ja grad erst aus dem Windeln raus. Zwischen einem Vierzehnjährigen und einem Fünfzehnjährigen besteht ein himmelhoher Unterschied. Aber ich brauch ja erst gar nicht anfangen mit beschweren. Als ob meine Leute darauf hören würden. Und jetzt kommt die Höhe: Ich muss mein Zimmer mit ihm teilen. Das eigene Zimmer ist privat, der einzige Raum, den ich "verunstalten" darf, wie meine Großmutter es vor kurzem kritisch nannte. Die hat übrigends auch keine Ahnung von nichts. Das Schicksal ist gegen mich, gerade jetzt, wo doch alles so gut lief. Ohne Angeben zu wollen, ich bin ziemlich beliebt in der Klasse. Die Jungs akzeptieren mich und auf allen angesagten Partys bin ich dabei. Aber das Beste ist: seit kurzem habe ich eine Freundin! Meine erste, übrigends, aber das muss ja keiner wissen. Sie heißt Nicole und ist zweifellos das schönste und beliebteste Mädchen der ganzen Jahrgangsstufe. Passt doch ganz gut zu einem coolen Typen wie mir, nicht? Wir sind seit Rex´s Party zusammen (Eigentlich heißt er ja Fabian aber da er total groß und muskulös ist nennen alle ihn Tyrannus Saurus Rex, kurz Rex). Es gab ziemlich viel zu saufen und nachdem wir beide total blau waren haben wir plötzlich angefangen zu knutschen. Leider kann ich mich nicht mehr an die Details erinnern, da macht mein Gedächtnis einen Aussetzer. Muss wohl am Alkohol liegen. Aber das ist ja eigentlich egal, wichtig ist, das wir seitdem miteinander gehen und das hat mich auf der Beliebtheitsskala ziemlich nach oben schnellen lassen . Sicher kannst du nun verstehen, dass ich einen neuen Mitbewohner zuhause gar nicht brauchen kann. Meine Kumpels halten mich doch am Ende auch noch für uncool, wenn ich mit solchen Leuten rumhänge. Von wegen, ich soll ihm alles zeigen. Das werde ich bestimmt nicht tun, noch eher küsse ich ein Schwein. Bin ich denn ein Babysitter? Ein Wohltäter für arme Waisen? Darauf kann ich gut verzichten. Kapitel 1: Erste Begegnung -------------------------- Jérémie Ich stand vor dem Haus, in dem ich die nächsten paar Jahre meines Lebens verbringen sollte. Es war ein gewöhnliches Reihenhaus, wie man es in jeder Stadt findet. Wäre ich normalerweise daran vorbeigegangen, wäre es mir bestimmt nicht aufgefallen. Das einzige, was es von den anderen Häusern unterschied war der Garten. Vor jedem der Gebäude war ein kleiner Garten die sich alle recht ähnelten, doch natürlich waren sie nicht gleich. Vorsichtig näherte ich mich dem Haus ein wenig. Vor der Tür lag ein modernes Fahrrad. Ich hatte dieses Modell schon des öfteren in einer Zeitschrift für Biker gesehen und wusste daher, wie teuer es war. Trotzdem hatte der Besitzer es achtlos auf den Pfalsterstein geschmissen. An den vielen Kratzern und Schrammen sah man deutlich, dass das öfter vorkam. Äußerst nervös traute ich mich endlich zu klingeln. Einige Zeit verstrich. Es waren bestimmt nur Minuten oder Sekunden, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor, die ich da vor der Tür stand und auf eine Reaktion wartete. Was, wenn niemand da war? Dabei hatte ich doch diesen Termin extra telefonisch abgesprochen. Endlich wurde die Tür geöffnet. Nun, geöffnet ist vielleicht der falsche Ausdruck, denn sie wurde vielmehr aufgerissen. Ein Junge stand in der Öffnung und starrte mich erst mal leicht verdutzt an. Das musste Mike sein. Ich hatte ihn noch nie getroffen, aber man hatte mir viel von ihm erzählt. Seine Haare waren blau-schwarz und verstrubbelt, er hatte sie recht achtlos unter eine dunkle Mütze gesteckt. Seine Kleidung war , wie ich auf den ersten Blick feststellen konnte, recht teuer und von einer bekannten Marke. Er musterte mich mit einem unverholen unhöflichen Blick, der mir zu verstehen gab, das ich hier nicht willkommen war. Kurze Zeit schwieg er und ich fühlte mich von Sekunde zu Sekunde unwohler. Das fing ja gut an. Trotzdem sagte auch ich kein Wort und sah ihn nur wartend an. Dann begann er zu sprechen: "Jérémie?", war das einzige was er sagte. Nur meinen Namen, in fragendem Tonfall. Er hatte eine leicht raue, aber sehr angenehme Stimme, auch wenn sie in dem Moment nicht sehr einladend klang. Schüchtern nickte ich nur, etwas zu erwiedern traute ich mich nicht, aus Angst, etwas Falsches zu sagen. Wortlos drehte er sich um und ging ins Haus. Unschlüssig, was ich jetzt tun sollte, blieb ich erst mal stehen. Als er merkte, dass ich ihm nicht folgte, drehte er sich nochmal zu mir um. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände , und er fragte genervt: "Was ist? Willst du hier Wurzeln schlagen?" Hastig nahm ich meine zwei Koffer und stolperte ihm nach , in die Wohnung. Das ich nicht normal ging, sondern eben stolperte, lag an dem Teppich vor der Tür, den ich in meiner Eile übersehen hatte. Mike führte mich in einen Raum, der wohl die Küche war. Am Frühstückstisch saßen zwei Erwachsene, zweifellos die Freundin meiner Mutter und ihr Mann. Erstere stand gleich auf und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung. Sie war eine leicht dickliche Frau mit einem sehr freundlichen Gesicht. "Jérémie, wie schön, das du da bist. Komm, setz dich doch zu uns, wir frühstücken gerade. Mike, könntest du bitte einen Teller und Besteck für Jérémie aus dem Schrank holen?" Der Angesprochene knurrte nur, hatte aber offensichtlich nicht vor, der Aufforderung seiner Mutter nachzukommen. Diese sah mich entschuldigend an und meinte nur: "Du darfst ihm das nicht übel nehmen, Mike ist eben ein Morgenmuffel." Hoffentlich war es wirklich nur so, denn ich hatte keinenfalls vor, Streit mit jemandem anzufangen, neben dem ich die nächste Zeit wohnen würde. Während dem ganzen Frühstück sprach außer der Mutter und mir keiner mehr ein Wort, dafür locherte sie mich mit Fragen und fragte mich alle drei Minuten, ob ich noch etwas essen wolle. Immer wieder stellte sie fest, das ich viel zu dünn war und versprach, mich "tüchtig aufzupäppeln", wie sie es nannte. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung, wie Mike bei so einer Mutter so schlank geblieben war. Vielleicht, weil er sich, wie es aussah, grundsätzlichh gegen alles stellte, was seine Eltern wollten. Während dem Gespräch erzählten mir seine Eltern (endlich meldete sich auch der Vater zu Wort) nebenbei, wie hässlich sie Piercings fanden. Dabei huschten ihre Blicke überdeutlich auf Mike, der nur die Augen verdrehte. Erst bei näherm hinsehen bemerkte ich, das er oben am rechten Ohr einen Ohrring trug. Dass ich das ziemlich cool fand, erwähnte ich lieber nicht laut, sonder nickte nur still mit dem Kopf und hoffte, das man von mir keinen Kommentar erwartete. Mike Auf den ersten Blick hätte ich den Jungen fast für ein Mädchen gehalten. Er hatte ein recht hübsches Gesicht, wie ich zugeben musste, und blonde Haare die leicht gewellt waren. Aber gegen hübsche Jungen hab´ ich was, mal ehrlich, die sind doch voll zum Kotzen! Kleine Mamalieblinge, die von alten Frauen Bonbons zugesteckt bekommen. Der perfekte Schwiegersohn. Eben das, was ich nicht sein wollte. Meine Eltern tickten bei seinem Anblick wie erwartet total aus. Na ja, das trifft zumindest auf meine Mutter zu. So einen Sohn hätte sie zu gern gehabt. Klar, das sie ihn gleich totquetschen musste. Fast hätte er mir Leid getan, bei so einer Umarmung wäre ich erstickt. Schon allein wegen dem penetranten Parfümduft. Oder sollte ich Gestank sagen? Demonstrativ hielt ich die Klappe und sah nur zu, wie das arme Würmchen von Fragen überschwemmt wurde. Natürlich konnten meine Alten es nicht lassen, an dieser Stelle gleich mein Äußeres zu tadeln. Aber das ging mir sonst wo vorbei, hauptsache, meine Kumpels fanden das gut. Immerhin waren Ohrringe bei Jungs gerade total angesagt und die Mädchen fanden das cool. Da konnte ich echt auf die Meinung der Erwachsenen pfeifen. Die wussten nicht mal die Hälfte von dem, was ich tat und solange sie sich da raus hielten kamen wir ganz gut miteinander aus. Nun würde sich das aber vielleicht ändern. Ich konnte sie schon vor meinem inneren Auge schwärmen und gleichzeitig meckern hören: "Mike, du ungezogenes Kind, was fällt dir ein! Schau dir den Jérémie an, der macht uns nie solche Probleme, der ist ein perfektes Wunderkind!" Ja, ein perfekter Sohn, wie gesagt, das war er. Mit seinen großen Augen und blonden Haaren konnte er ganz als Engel durchgehen. Oder als Mädchen. Zum zweiten Mal an diesem Tag kam mir der Gedanke, als ich ihn ansah. Wieso eigentlich? So etwas habe ich nie zuvor bei einem Jungen gedacht, höchstens bei Julien, dem Nachbarskind. Aber der war schließlich erst fünf Monate alt und konnte sich nicht gegen den Rosa-Fimmel seiner Eltern wehren. Wo ich so meinen Gedanken nachhing kam mir auf einmal eine ausgezeichnete Idee. Fast hätte ich böse gegrinst, aber das sollte lieber eine Überraschung werden. Eine Überrasschung, die der Kleine bestimmt nicht so schnell vergaß. Nie , nie wieder würde er das vergessen. Manchmal war ich wirklich ein Genie. Und gute Einfälle hatte ich auch. Wenn ich meinen Kumpels das erzählte würde ich sicher noch etwas höher in der Beliebtheitsskala klettern. Nein, dann wäre ich der coolste Typ überhaupt. Aber um unseren Spaß voll auszukosten mussten wir die Sache geheim halten und durften nichts erzählen. Auch meiner Freundin durfte ich nichts sagen, so Leid mir das tat. Aber sie würde ihre Freude noch früh genug haben. Wie wohl mein Opfer reagieren wird, wenn es davon erfährt? Ich warf einen prüfenden Blick zu Jérémie, der noch immer mit einer Engelsgeduld zuhörte und an den passenden Stellen mit dem Kopf nickte. Der konnte sich auf was gefasst machen. Diesmal konnte ich mir ein Grinsen wirklich nicht verkneifen. ((sorry, das Mikes Part nur halb so lang is wie Jérémies)) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)