Dix-sept mois von Rose-de-Noire (Siebzehn Monate) ================================================================================ Kapitel 20: Joyeux noël ----------------------- Pah, da kann ich endlich wieder schreiben; und dann poste ich mitten im Frühling nen Weihnachts Pitel... viel Spass! Achja: Diesmal, dürft ihr die Schreibfehler behalten... JOYEUX NOËL Mich weckt ein Kuss. Ein süsser, sanfter, herrlicher Kuss. Ich seufze wohlig, als dem Kuss, sanfte Streicheleinheiten folgen und sich Jasmine halb auf mich rollt, als sie bemerkt, dass ich, offensichtlich wach bin; da ich ihren Kuss sanft erwidere. Wir küssen und kosen uns lange und innig, ehe sie sich sanft, aber entschieden von mir löst. „Ich habe dir ein Bad eingelassen, Liebster.“ Ihre Stimme klingt so sanft, dass ich ihr erst nicht antworten kann, also, nicke ich lediglich; und ziehe Jasmine, erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. „Erik! Lass das…“ Jasmine, drückt mich sanft und eher halbherzig, von sich weg. Unschuldig, frage ich sie: „Weswegen denn?“ Jasmine, antwortet lachend: „ Weil wir heute den Vierundzwanzigsten haben – und noch viel zu tun…“ Weiter, lasse ich sie nicht sprechen, ich drehe mich so, dass nun sie unter mir liegt, beginne damit, ihre Lippen zu erobern, lasse meine Zunge sanft, aber bestimmt in ihren Mund gleiten – um ihr köstliches Aroma zu kosten, schiebe sanft eines meiner Beine, zwischen die ihren. Jasmines leises Keuchen, spornt mich nur noch mehr an, als ich beginne, mit meinen Fingern, kleine Kreise, über ihren – nur von einem dünnen Nachthemd – bedeckten Busen zu ziehen. Sie wölbt mir ihren schlanken, warmen Körper entgegen, presst ihre Hüfte, an mein Bein, als ich sanft mit meinen Zähnen über ihr Schlüsselbein fahre; und gibt dabei ein leises Seufzen von sich. Ihre Hände, schieben sich langsam, über meinen Rücken, gleiten unter den Bund meiner Hose, ehe ich sie packe und über ihren Kopf ziehe, um sie da, mit einer Hand fest zu halten. Erneut, nehme ich ihre Lippen in Besitz, erobere, die feuchte Höhle ihres Mundes, mit meiner Zunge. Lasse meine freie Hand unter ihr Nachthemd gleiten und liebkose sanft ihre Schenkel, welche sie mir bereitwillig öffnet. Mein Verstand, löst sich – wieder Einmal – in Luft auf, als ich meine Hand noch etwas höher gleiten lasse und sich Jasmine, mir entgegen wirft. Leise, dringt ihre flehende Stimme in den letzten, klaren Rest meines Verstandes: „Erik… Geliebter, bitte, lass mich nicht warten!“ Wie, könnte ich dieser Bitte etwas entgegensetzen? Ich ziehe sachte, meine Hand zurück, schiebe die Hose umständlich von mir und ihr Nachthemd nach oben, ehe ich erneut ihren Mund in Besitz nehme – und nicht nur ihren Mund. Jasmine, wölbt ihren Rücken, drückt sich mir entgegen, heisst mich willkommen und als ich endlich ihre Hände loslasse, krallt sie ihre Finger in meinen Rücken, hinterlässt schmale, rote Striche. Nur wenige Augenblicke später, als sie ihre Beine um meine Hüften schlingt und mir ein heiserer Schrei entweicht, fallen wir beide in die dunkle, gleissende Schlucht der Erlösung. Kurze Zeit später, sitze ich in der Wanne und geniesse, das sanfte Lavendel-Badeöl, auf meiner Haut, habe den Kopf an die Wand gelehnt und meine Augen geschlossen. Ich höre, wie sich die Tür öffnet und das leise Rascheln, von Seide, die zu Boden gleitet, ehe sich Jasmine, zu mir in das warme, duftende Wasser gleiten lässt. Sie lehnt sich mit ihrem Rücken, an meine Brust und seufzt wohlig, ehe sie leise sagt: „Du weisst schon, dass wir hierfür eigentlich keine Zeit haben?“ Ich nicke: „Ja, ich weiss.“ Ohne, näher auf meine Antwort einzugehen, beginnt sich Jasmine ihre Arme, mit einem Schwamm zu waschen, drückt ihn , nachdem sie damit fertig ist, mir in die Hand und schickt mir über ihre Schulter einen auffordernden Blick zu. Ergeben, nehme ich den Schwamm und beginne damit zärtlich ihren Rücken zu waschen. Mit einem leisen, entspannten Seufzen, lehnt sich Jasmine etwas nach vorne. „Du, bist das Beste, was mir je passiert ist. Erik.“ Ich traue meinen Ohren nicht so ganz: „Was?!“ Jasmine lehnt sich erneut, gegen mich: „ Ich sagte: Du, seist das Beste, was mir je passiert ist. Mein Liebster!“ Glücklich, küsse ich ihren Nacken: „NEIN, DU, bist das beste, was mir, je passierte!“ Einige Zeit später, sitze ich an meiner neuen Orgel und spiele – das erste mal in meinem Leben, ein Weihnachtslied. Jasmine ist in der Küche und bereitet uns einen Tee und etwas zu Essen zu, ich spiele bereits eine Weile, als sich ihre Arme um mich schlingen und sie meinen Kopf zu sich dreht um mich leidenschaftlich zu küssen; leicht verwirrt und überrascht, blicke ich sie an, als sie von mir ablässt: „Was? Womit, habe ich SO einen Kuss verdient?“ Wortlos, deutet sie nach oben, ehe sie seelenruhig, zurück in die Küche schlendert. Ich hebe meinen Blick gen die Decke – und erblicke einen Mistelzweig. Leise, lache ich auf; ehe ich weiter spiele. Wirklich, ich beginne Weihnacht zu mögen. Noch später schmücken wir zusammen unseren Baum, alles ist bereits darauf verteilt: Kerzen, Engelshaar, kostbare Glaskugeln und wunderbare Strohsterne. Einzig und alleine, die Spitze des Baumes ist noch völlig ungeschmückt. Gerade, stelle ich mich auf einen Schemel, da Jasmine mich darum bat. Ich blicke zu ihr hinunter und ernte eines ihrer bezaubernden Lächen. „Weshalb, soll ICH den Stern, da oben befestigen?“ Jasmine, blickt zu mir auf, hält mir zugleich, den goldenen Stern entgegen. Ihre Stimme, hat einen sanften Klang: „Weil, dass die Aufgabe, des Familienoberhauptes ist, Liebling“ Familienoberhaupt? Ich weiss ja nicht einmal ob ich noch in der Lage, dazu bin... Noch eine, meiner Unzulänglichkeiten. Ich nicke lediglich zur Antwort und befestige den Stern an der Spitze des Baumes. Spät abends, wir haben alles aufgegessen, was Jasmine kochte. Überreiche ich ihr mein Geschenk: Den Muff, aus Silberfuchs... Ihr den Ring zu geben, finde ich noch nicht den Mut – ich bin ein Feigling. „Der Muff, ist wundervoll, mon réve...“ Mit einem leichten Lächeln, blicke ich sie an: „Damit, deine wundervollen Hände, nicht frieren...“ ich fasse nach ihnen – klammere mich förmlich daran fest und gehe vor ihr auf die Knie. „Was ist denn, Erik?“ Jasmine, klingt besorgt. „I...ich, wo...wollte...“ Ich bin; und bleibe Feigling... Jasmines Stimme klingt unendlich sanft: „Was, ist mon réve? Du, weisst, du kannst mir alles sagen...“ Ich ringe nach den richtigen Worten: „Du... willst...“ erneut, breche ich mitten im Satz ab. Jasmine, streckt langsam ihre Hand aus, legt sie an mein verunstaltetes Gesicht, streicht sanft mit ihrem Daumen, meinem Wangenknochen entlang: „Sag es mir doch, einfach...“ Erneut, nehme ich allen Mut zusammen, sehr leise, sage ich – es sind nicht die Worte, welche ich die ganzen Tage über in meinem Kopf vorbereitete: „Würdest du mir die Ehre erweisen; und mich zu dem deinen machen?“ Ich strecke ihr die Schmuckschatulle ungeöffnet hin. Verständnisslos, blickt Jasmine mich an. „Aber, Erik, dass bist du doch schon. Genauso, wie ich für immer und ewig die deine bin...“ Ich schüttle den Kopf und bringe es irgendwie zustande, die Schatulle zu öffnen, stottere: „Nicht offiziell: Heirate mich, nimm mich, in einer Kirche...“ Jasmine, beginnt zu kichern, glucksend antwortet sie: „Ja, ja, ja; und nochmals ja! Ich würde dich, überall und jederzeit, heiraten!“ überglücklich, strahle ich sie an, da spricht sie auch schon weiter: „Aber, dich in einer Kirche nehmen? Ich, weiss nicht, was der Priester, dazu sagen würde...“ Dann schlingt sie ihre Arme, um meinen Nacken und küsst mich bessinungslos. Als sie ich sie sanft, aber bestimmt von mir schiebe, lächelt sie und streckt mir ihre rechte Hand entgegen. Sanft, mit einem seeligen Lächeln, streife ich ihr den schmalen Silberring über den Finger. Leise haucht sie: „Es ist mir eine Ehre, mein Gemahl und Familienoberhaupt!“ „Famielienoberhaupt?“ echoe ich fragend, „Wieso, nennst du mich so?“ „Weil, ich dir mein Geschenk, noch gar nicht gab:“ Sie führt meine Hand, mit der ich ihr den Ring überstreifte, an ihern Bauch, presst sie sachte dagegen, „Papa Erik...“ Entgeistert, starre ich sie an. Glück und Verzweiflung, ringen in meinem Herzen miteinander: „Das, ich...kann nicht... wenn es meine, Missbildung erbt?!“ spreche ich meine grösste Angst aus. „Dann, werden wir ihm vorleben, dass man auch damit glücklich wird!“ sie spricht bestimmt und ohne jeden Zweifel; pure Freude durchflutet mich. Ich schliesse Jasmine, die Liebe meines Lebens in meine Arme; und lasse sie alle meine Verehrung, Liebe und Zärtlichkeit spüren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)