I don't know von Godzilla (who I love! [HidanxDeixItaxSaso]) ================================================================================ Kapitel 3: I'm gonna kill you! ------------------------------ Am nächsten morgen wachte der Rothaarige vor dem anderen auf. Er sah sich um und blickte dann auf den Blonden. Dieser schlief relativ friedlich weiter. Sasori fragte sich warum er gestern geweint hatte. Etwa wegen Itachi? Nein sein Partner würde niemal wegen liebeskummer so in Tränen aus brechen. Doch was war es dann, dass seinen Partner so bedrängte. Sasori wusste es nicht, doch er wollte das Deidara nie wieder so weinen würde. Er strich dem über sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, legte die Arme um ihnund drückte ihn eng an sich, worauf hin dieser kurz danach auf wachte. Deidara sah etwas irritiert umher. „Wie? Wo? Was? Wo bin ich?“, fragte er Sasori und sah diesen etwas verwirrt an. War es alles was gestern passiert war nur ein Traum? „Du bist in deinem Zimmer“, sagte er kurz, „und du hast gestern wegen irgendetwas dir die Augen aus dem Kopf geweint!“ //Es war also doch kein Traum! Hidan hat mich also wirklich...//, bei diesem Gedanken kam dem Blonden wieder die Tränen. Ihm schoss alles was Gestern passiert was wieder durch den Kopf. Es kullerten ihm große Tränen herunter und Sasori sah ihn an. „Hey was hast du denn? Wieso weinst du?“, fragte Sasori besorgt, doch sein Partner brachte nichts als ein geschluchzte heraus. „Es ist alles wieder gut! Ich bin ja da! Ich werd dafür sorgen, dass egal was passiert ist, es nie wieder passieren wird!“, Sasori drückte den Blonden mit diesen worten noch mehr an sich und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Stirn. Deidara legte den Kopf auf den anderen. „Sasori? Bitte lass mich nie wieder alleine, un!“, schluchzte er heraus. Er hatte Angst, dass wenn er wieder alleine sein würde, das Hidan wieder kommen könnte. „Mach ich!“, versprach Sasori es dem Blonden und blieb noch ein paar Stunden mit ihm so liegen und tröstete ihn. „Deidara?“, fragte er vorsichtig, „hast du hunger?“ „Ja schon, hn!“, gab dieser leise zurück, „aber ich will die anderen nicht sehen, un!“ „Dann hohl ich dir etwas!“, schlug ihm Sasori vor. „Nein! Nein bitte lass mich nicht alleine, Danna!“, meinte Deidara darauf und sah ihn traurig an. „Aber wie willst du denn sonst was essen? Entweder kommst du mit oder du bleibst hier!“ „Dann komm ich lieber mit“, Deidaras Blick wurde kein Stück fröhlicher, i gegenteil, er sah immer bedrückter drein. „Ok“, antwortete Sasori knapp, schob den Blonden zärtlich von sich runter, ging zu seinem Schrank und suchte ein paar Klamotten. Er zog ein weißes T-Shirt und eine weiß-blaue Boxershorts raus, ging wieder zu Deidara und zog ihm vorsichtig die Sachen an. „Können wir?“, fragte er. „Hai“, Deidara stand sichtlich geknickt auf und folgte Sasori aus dem Zimmer. Als sie draußen wahren, nahm Deidara vorsichtig Sasoris Hand und tappste leise neben ihn her. Er achtete die ganze Zeit darauf, dass er unter keinen Umständen Hidan über den Weg lief. Endlich in der Küche angekommen setzte Sasori ihn vorsichtig an den Tisch, ging zum Kühlschrank und machte ihm ein paar belegte Brötchen. Als er fertig war stellte er sie vor Deidara. Der rothaarige drehte sich danach um und räumte die Sachen weg, als Hidan auch schon um die Ecke kam. Dieser sah Sasori nicht. Er dachte Deidara würde da alleine sitzen und ging von hinten auf ihn zu, sodass er ihn nicht sehen konnte. „Hallo! Na hast du mich vermisst?“, hauchte der Jashinnist in Deidaras Ohr. Dieser erschrak sofort und brachte nicht mal mehr einen Ton raus. „Wir wär‘s wollen wir das von Gestern Abend wieder hohlen?“, fragte er gehässig und strich dem Blonden unter dem T-Shirt die Seiten herab, „Ich verspreche dir auch wenn du es freiwillig tust werde ich dir auch nicht so weh tun wie gestern!“ Das war zu viel für den Blonden. Er hielt sich leicht die Hand vor den Mund und ihm kullerten wieder große Tränen herunter. Hidan war dies aber so ziemlich egal. Erwanderte mit seinen Händen über Deidaras Oberkörper und fragte nochmal: „Und was ist nun?“ Sasori, der die Sachen nun alle wieder weg gepackt hatte, ging wieder zu Deidara und sah wie er wieder weinte und was Hidan mit ihm anstellte. Sasori zählte 1 und 1 zusammen und kam darauf, dass es Hidans schuld sein musste, das Deidara Gestern Abend heulend in seinem Bett lag. Bei Sasori brannte eine Sicherrung durch. Er wurde immer saurer, ging dann auf Hidan zu Packte ihm am T-Shirt und schleuderte ihn gegen die nächst gelegene Wand. „Nimm deine dreckigen Finger von Deidara!“, sagte er mit bebender Stimme, „Wenn du ihm noch einmal was tust oder ich erlebe, dass Deidara wegen dir weint finde ich einen Weg um dich umzubringen!“ „Aber aber! Wer sagt denn das das ich ihm was tue? Wir hatten doch Gestern sehr viel Spaß nich wahr Deidara?“, meinte Hidan höhnisch. Als Deidara dies hörte schluchtze er noch mehr. „Deidara hat er etwa…?“, Sasori sah den Blonden entrüstet an. Er brauchte keine Antwort von Deidara um zu wissen, das es so war. Das war nun eindeutig genug ür den Rothaarigen. Er griff nach dem nächst gelegenem Messer und stach solange auf Hidan ein, bis dieser zu Boden sank. Sasori ließ ihn angewidert los, rammte ihm noch mal das Messer in den Kopf und ließ es dort auch stecken. „Komm Deidara wir gehen!“, er nahm Deidaras Essen in die eine und Deidaras Hand in die andere Hand und ging wieder mit ihm aufs Zimmer. Deidara schluchzte den ganzen Weg über. Ihm schossen immer wieder Bilder von dem gestrigen Abend in den Kopf und das was Hidan zu ihm gesagt hatte. Als sie dann endlich im Zimmer ankamen, schloss Sasori die Tür hinter sich ab, falls Hidan sauer hier auftauchen würde. Er stellte die Brötchen beiseite und wandte sich wieder Deidara zu, dem immer noch Tränen übers Gesicht liefen. Er ging auf ihn zu, wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht und umarmte ihn. „Deidara, dass wird dir nie wieder passieren! Ich werde dich ab sofort nie wieder alleine lassen!“, sagte Sasori und drückte Deidara weiter an sich. Der Blonde wusste nicht genau warum, doch er fühlte sich wohl und geborgen in den Armen seines Dannas. Sasori hob Deidara vorsichtig hoch, ging mit ihm zu seinem Bett, setzte sich auf das Bett, lehnte sich gegen die Wand und setzte Deidara zwischen seinen Beinen ab und umarmte ihn weiter. „Warum hast du mir nichts erzählt?“, fragte der Rothaarige seinen Partner vorsichtig. Diese war die frage, vor der der Blonde am meisten Angst hatte. Denn er wusste die Antwort selber nicht. Hatte er ihm nichts gesagt, weil er sich schämte? Oder hatte er einfach Angst davor, dass Sasori ihm nicht geglaubt hätte. Er wusste es nicht, also sagte er einfach gar nichts und kuschelte sich etwas an seinen Danna. „Willst du nicht etwas essen?“, fragte Sasori und hielt ihm den Teller hin. Der Blonde nahm sich ein Brötchen undstarrte es an. Er hatte zwar hunger, doch essen konnte er irgendwie auch nicht. „Nun iss schon! So schlimm wird’s nicht schmecken!“, ermutigte ihn sein Partner. Dieser biss eine kleine Ecke ab und schluckte sie schwer herunter. Er hatte einfach keinen Hunger. Er wusste auch nicht wieso aber Essen konnte er jetzt nun wirklich nicht. Er lehnte sich gegen Sasoris Arme du lag einfach stumm da. Er hatte keine Lust großartig etwas zu sagen oder zu tun. Sasori merkte wie Deidara sich gegen seine Arme lehnte, so legte er diese etwas fester um den Blonden und drückte ihn mehr an sich. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja hier teil 3 xD Also ich hoffe euch hats gefallen :3 Und ihr schreibt nen kommi xD Je mehr kommis desto schneller kommt das nächste kapi! Die nächsten werden wohl noch ein bisschen brauchen denn mir fehlt immer noch ne gute idee! LG Lolliipop Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)