Sesshoumaru-Dass seltsame Mädchen von Silberauge (Kapitel 1) ================================================================================ Kapitel 1: Unterkapitel~1~ -------------------------- In Japan kehrte nach einem Jahr Aufbau und Verarbeitung der Geschehnisse, wieder Ruhe ein und der Alltag lief in vielen Städten wieder ab. Eine Familie, die in einer diese Städte lebte, erwartete Besuch und bereitete alles auf die Ankunft des Mädchens vor. Das Mädchen war Franziska. Damals lebte sie in Europa, war fast 18 Jahre alt und kurz vor Ihrem Abitur. Die Schule, auf der sie lernte, hatte nach langem überlegen Japan als Austauschland gewählt und entschieden, dass Franziska zur Spracherweiterung, Geschichtslehrgang und kennen lernen der Kultur, dort hin gehen sollte. Es war alles vorbereitet, die Familie machte sich auf dem Weg zum Hafen da sie, statt mit dem Flugzeug, per Schiff kommen würde. Die Mutter der Familie meinte: "Ich hab gehört dass sie sehr nett sein soll und schon viel unterwegs war.“ Darauf hin erwiderte Ihr Sohn lächelnd und sehr Interessiert: "Wirklich? Dann bin ich gespannt was sie zu erzählen hat." //Wie sie aussehen wird? Wie sie wohl sonst sein wird?// dachte er noch bei sich. Als sie ankamen wartete Franziska schon und wurde freundlich von der Mutter begrüßt, nachdem die Familie sie sehr schnell gefunden hatte. "Guten Tag, du müsstest Franziska aus Europa sein, richtig? Ich hoffe du wartest noch nicht zu lange." "Nein ist schon in Ordnung danke," antwortete sie freundlich und hastig zurück," ich bin nur froh dass sie mich so schnell gefunden haben bei diesem Trubel hier am Hafen. Ja dass entspricht der Wahrheit." fügte Franziska noch hinzu und scherzte etwas. Nachdem alles verstaut wurde gingen sie gemeinsam zum kennen lernen in die Stadt etwas essen, danach machten sich alle gemeinsam auf den Weg zu Ihnen nach Hause. Von der Auto- und Schiffsfahrt war Franziska etwas müde und erschöpft, so dass sie sich nach der Ankunft etwas hinlegte Am späten Nachmittag räumte sie dann einiges von Ihrem Gepäck auf und sah sich etwas in der Stadt um. Franziska erkundigte sich nach der Schule und schaute sich danach einige Tempel, Gebäude oder andere Bauten aus der Vergangenheit an dabei dachte sie bei sich, //es ist sehr schön hier und die Tempel erst// Sie sah wie die Wände mit Schriftrollen, Fächern, Pergamente die Schriftzeichen enthielten geschmückt waren. Abends hatten alle noch etwas zu Abend gegessen und unterhalten. Danach gingen alle zu Bett, doch sie konnte nicht sofort einschlafen und setzte sich in den Garten um den Himmel an zu sehen und einen Plan zu machen, was sie nach der Schule noch erleben könnte. Am nächsten Tag dann, besuchte Franziska nach der Schule weitere Tempel, Ruinen und andere Interessante Gebäude auf. Auch diese Wände waren mit Schriftrollen und ähnlichen Dingen geschmückt. Jeder Fächer hatte eine andere Farbe oder verschiedene Bilder, die eine Bedeutung hatten. Am Nachmittag erkundete sie den Garten der Familie und fand eine gute Stelle um zum angrenzenden Wald zu kommen. Daher nahm Franziska sich vor, //Da werde ich ab morgen etwas Trainieren und Kampftraining machen. Aber erst wenn ich mir in der Stadt Wurfsterne und Kimonos besorgt habe.// Ab und zu blieb sie allerdings stehen, weil sie das Gefühl hatte, dass jemand sie beobachten oder sogar verfolgen würde. Leicht den Kopf schüttelnd redete sie sich ein, sich zu täuschen. Nach dem Franziska viele Blumen mit den verschiedensten Rot und Gelb tönen gesehen hatte, saß sie neben einer Steinskulptur und war in Gedanken als der Sohn der Familie sie unbeabsichtigt erschreckte. Er war in den Garten gekommen, um sie zum Abendessen zu rufen, ohne sie vorher zu suchen. Franziska aß mit der Familie zu Abend, erzählte was sie bisher gesehen hatte und wie schön dieses Land sei und wie begeistert sie war, auch beantwortete sie einige Fragen vom Sohn der Familie. Danach ging Franziska recht früh schlafen, denn der Tag war sehr Erlebnisreich und anstrengend gewesen. Zumal sie nämlich wirklich noch, bevor sie neben der Skulptur in Gedanken versunken war, in der Stadt gewesen und hatte sich ein normalen, ein Trainingskimono und einige Wurfsterne besorgt. Am nächsten Tag, nach der Schule und den erledigten Aufgaben, ging sie in den Wald trainieren und einen Waldlauf machen. Jedoch war sie recht vorsichtig da noch immer nicht Ihre rechte Hüfte vollständig verheilt war. Nach etwa zwei Stunden leichtes Kampftraining begann Franziska einen Waldlauf zu machen. Sie war einige Meter gelaufen und achtete versehentlich nicht auf eine Wurzel und stolperte, dabei viel sie so ungeschickt und knallte mit Ihrem Kopf an einen umgefallenen Baum, wodurch sie Ihr Bewusstsein verlor und zu Boden glitt. Doch viel Franziska nicht ganz zu Boden, sondern wurde in eine auftauchende Anomalie gezogen. Nachdem sie einige Stunden dort ohne Bewusstsein gelegen war, kam sie wieder zu sich. Franziska hatte keinen Schimmer wo sie war, geschweige denn wusste sie was geschehen war, daher verließ sie die Stelle und sich die Gegend genauer an. Anstatt einer Stadt, oder des Familienhauses entdeckte sie einen Wald sich und weitgehend Bergland oder Wiese. Auch als sie umher ging und suchte daher dachte Franziska bei sich, //Sag mal wo bin ich hier?// Aus einem Ihr unbekannten Grund fühlte sie sich, nach weiterem erkunden plötzlich unsicher, irgendwie hatte sie dass Gefühl dass sich etwas näherte und Ihr wurde klar dass sie nicht dort war wo sie zuvor gelaufen war. Dann geschah etwas mit dem sie nie gerechnet hatte, Franziska wurde wie aus dem nichts angegriffen und versuchte sich, mit dem was sie aus den bisherigen Kampfsportstielen gelernt hatte, den leichten Kräften die sie besaß und den Wurfsternen, die sie zum Glück bei sich trug, zu wehren und wich so gut aus wie sie konnte. Als sie dann an dem nahe gelegenem Baum geschleudert wurde, tauchte etwas recht großes auf, was aussah wie ein Mensch aber doch nach Ihrer Meinung keiner war und half Ihr. Sie nutzte die Gelegenheit, versteckte sich rasch hinter diesem Baum und versuchte zur Ruhe zu kommen und sich zu stabilisieren, während der Kampf voran schritt. Auch überlegte sich Franziska, was sie tun sollte und wohin gehen. Nachdem es vorbei war wollte sie sich gerade zur Seite wenden und weg gehen als schon dieses seltsame Geschöpf vor Ihr stand um den Weg zu versperren und um zu fragen: "Wer bist du und warum bist du ohne einem Gegenstand dich zu wehren unterwegs? Und was fällt dir ein auf meinem Land Unruhe zu stiften?" Wie Franziska dass erkannte war es männlich, sprach japanisch und sah bis auf seine Ohren, dem Fell an seiner Schulter und den seltsamen Zeichen in seinem Gesicht und Händen wie sie es sich gedacht hatte, wie ein Mensch aus //Er hat Ähnlichkeiten mit einem Menschen aber irgendwie auch doch nicht.// "Antworte!" sagte er zu Ihr in einem kalten und befehlenden Ton der sie doch recht stutzig machte. Erst schluckte Franziska leicht und wollte etwas Abstand nehmen doch hielt er sie dann fest und drückte Franziska leicht, aber im festem Griff, so dass sie sich nicht befreien konnte gegen den Baum und fragte leicht knurrend: "Muss ich mich etwa wiederholen?" Leicht zitternd antwortete sie dann: "N ...nein. Mein Name ist Franziska, aber warum wollt Ihr das wissen? Und wer bzw. was seid Ihr? Außerdem will ich erwähnen, dass wenn Ihr mir weh tut, eh nichts aus mir heraus bekommt!" //Hoffe ich// dachte Franziska nun doch etwas ängstlich bei sich. Franziska wusste, da sie den Kampf mit Ihren Sinnen verfolgt hatte, dass er stark sein musste. Jedoch drehte er Ihr Gesicht wieder zu sich und meinte: "Ich rate dir eines, Pass auf wie du mit mir sprichst verstanden! Und nun nochmal was machst du hier und wieso ohne Waffen?" "Erstens weiß ich das selber nicht genau, weil ich nicht mal weiß wo dieses hier' ist und zweitens weil ich mich nicht genau erinnere was ich getan habe," antwortete sie mit leicht frecher Stimme. Sesshoumaru wusste nicht was er davon halten sollte, doch sah er keine Lüge in Franziskas Augen und lies sie erstmal los. Er drehte sich mit dem Rücken zu Ihr und meinte kalt, so dass es keinen Widerspruch zu lies: "Folge mir! Und keine Fragen!" //Sag mal, was bildet der sich eigentlich ein? Ich lass mir doch nichts befehlen!// dachte Franziska frech bei sich ballte die Fäuste. Dann fragte sie trotzdem: "Wohin denn? Und wieso sollte ich? Ich kenne euch nicht und weiß nicht mal ob ich euch trauen kann!" Er jedoch knurrte nur als Antwort und ging weiter, während er bei sich dachte //Menschen!// Einen Augenblick schweigend nachdenkend sah Franziska dem Fremden nach und beschloss dann mit dem Gedanken, //Wenn noch etwas kommt wie dieses 'Etwas' hab ich keine Chance// Ihm zu folgen. Sie brummelte etwas unverständliches und sah sich die Gegend während des Marsch an, wobei Ihr auffiel dass der Wind frischer war, die Natur schöner und Farbenfroher ohne jeglicher Giftstoffe wie in Ihrer Zeit. Zwei Tage liefen sie durch, machten höchstens Schlafpausen und wechselten während dessen nicht ein Wort geschweige denn entstand ein Blickkontakt. Doch bemerkte Franziska dass er wenige male zu Ihr gesehen hatte. Es gab viel zu sehen, doch beschäftigte Franziska sich auch unter anderem durch leichte Kampfsportübungen die sie jedoch selbstverständlich mit großer Vorsichtig machte aber Sesshoumaru anscheinend nicht Interessierte. Er hatte es aber sehr wohl bemerkt und fürs erste gespeichert. Am dritten Tag bekam sie aber langsam wirklich Hunger und dachte bei sich, //ich brauche gar nicht erst zu Fragen da ich eh keine Antwort bekomme. Aber langsam habe ich Hunger.// Kaum hatte Franziska dies jedoch gedacht, meldete sich Ihr Magen und errötete etwas ertappt. Der Fremde blieb stehen, sah sich zu Ihr um und meinte: "Du musst dich noch etwas gedulden. Es ist nicht mehr weit zu meinem Schloss." Etwas erstaunt blieb sie stehen und verstand nicht ganz, zumal seine Kälte in seiner Stimme kaum hörbar, als Unterton fungierte. "Ja gut," antwortete Franziska fast schon flüsternd und dachte bei sich //Schloss? Wieso dass? Naja er sagte ja keine fragen also lass ich es. Jedoch hat kam es mir so vor, als könnte er auch anders sein. Seine Stimme war etwas verändert gewesen.// Es ging weiter und sie rang sich dann doch zu einer Frage durch: "Darf ich etwas Fragen?" Er antwortete nicht sondern nickte nur leicht aber so das Franziska es sehen konnte, einen Augenblick überlegte sie und suchte nach Fragen bis Franziska sich entschied die Frage, die sie zu Anfang gestellt hatte noch einmal zu stellen: "Was und wer seid Ihr?" Er wunderte sich etwas dass sie Ihn noch immer nicht duzte, wie manch andere fremden es sonst von Anfang an taten, doch antwortete er ohne etwas von seinen Gedanken zu zeigen: "Ich bin ein Youkai* und mein Name ist Sesshoumaru. Aber ich wünsche dass du mich mit Sesshoumaru-sama* ansprichst!" Kurz blieb sie ein weiteres mal stehen weil Franziska jenen Begriff einmal gehört hatte, doch seufzte sie leise und dachte bei sich, //Wenn er dass nicht demnächst sein lässt werde ich sauer!!// Sesshoumaru bemerkte Ihr missfallen aber ging nicht weiter darauf ein. Ohne ein weiteres Wort ging sie weiter da er einen Augenblick mit kühlem Blick zu Ihr gesehen hatte. Am späten Nachmittag des dritten Tages kamen sie, am Schloss an und Franziska staunte nicht schlecht als sie dessen Schloss erblickte. Natürlich hatte Franziska schon viele gesehen doch dieses war irgendwie anders, zumal es etwas seltsames ausstrahlte was noch etwas seltsamer war als seine Aura. Franziska hatte während der Woche die sie gemeinsam unterwegs waren und eh kein Wort viel, beschlossen fürs erste alles was sie betraf zu verschweigen. Sie besaß zwar Kräfte wie der Feuerball, in einem gewissen Rahmen Gedanken lesen und leichte Telepathie, doch waren diese entweder in der ersten Stufe oder höchstens auf der zweiten. Also war der Feuerball gerade mal so groß wie ein Tennisball und Gedanken konnte sie nur im Umkreis von zehn Meter empfangen. Kapitel 2: Unterkapitel~2~ -------------------------- Beide betraten nach einander dass Schloss und sofort in Richtung Speisesaal, aber Franziska kam mit jedem Schritt über den Flur nicht aus Ihrem Staunen heraus auch nicht als sie den Saal betrat. Während er seinen Dienern entsprechende Befehle gab, setzte sich Franziska hin und versuchte erstmal Ihr erstaunen zu kontrollieren und nach zu denken, //Die Sprache die er spricht ist japanisch, also muss es Japan sein. Und soweit ich dass erkenne nennt man dies was er trägt einen Kimono. Soweit ich weiß, trägt man es in meiner Zeit wo ich herkomme, nicht mehr also muss es eine frühere Zeit sein. Nach seiner Haltung nach muss er eine hohe Position unter seiner Art haben, jedoch kann ich nicht genau etwas mit Youkai oder Daiyoukai anfangen, aber wenn ich es richtig übersetze, müsste es Dämon heißen dass andere jedoch sagt mir rein gar nichts. Ich hab Glück, dass ich die Sprache gut bis sehr gut gelernt habe, sonst würde ich kaum ein Wort verstehen.// Nach langer Stille fragte er nun: "Woher kommst du?" Ihren Bissen im Mund herunter schluckend sah Franziska zu Ihm. "Wie meint Ihr?" fragte sie vorsichtig. Er antwortete jedoch nur knapp: "So wie ich es sage!" Leise seufzte sie wieder und antwortete: "Nicht aus dieser Zeit und nicht aus Japan auch wenn ich, wie Ihr sicher bemerkt habt, die Sprache gut sprechen kann. Also genauer gesagt aus Europa, falls das euch etwas sagt und aus dem 21 Jahrhundert." Er knurrte leise und meinte nachdem Franziska geantwortet hatte wieder mit kalter Mine: "Gewöhne dich an meinen Ton oder beschwere dich, aber werde dann mit den Konsequenzen klar!" Leicht auf den Tisch klopfend stand sie auf und sagte jedoch mit ruhigem Ton: "Nun ich mag euren Ton wirklich nicht ja, zu mal versteh ich das als Abneigung gegen mich, jedoch sage ich nichts da ich manches zusammen zählen kann und gewissen Respekt habe, zumal Ihr Fremd für mich seid!" Kaum hatte Franziska Ihren Satz beendet fand sie sich im harten Griff von Ihm an der Wand wieder. Kalten Blickes sagte er: "Ich sagte schon einmal. Pass auf wie du mit mir sprichst! Will ich auch meinen dass du ihn hast,... Ach ja kannst du das? Dann sag mir mal was du zusammen zählst! Und was dein Ergebnis ist!" Sie zuckte zusammen und versuchte sich aus dem kräftig werdenden Griff zu lösen, doch anstatt es Ihr zu gelingen verstärkte er diesen und wartete auf Ihre Antwort. "V....v ...verzeiht mir," meinte Franziska leicht stotternd und antwortete mit gesenktem Blick, "naja so wie Ihr euch verhaltet, bewegt.... kann ich mir denken dass ihr eine hohe Position habt." Er knurrte leise und meinte: "Du hast recht mit deiner Vermutung, doch wirst du gleich etwas kennen lernen, wobei ich hoffe dass du daraus etwas lernst!" Mit diesen Worten ließ er Sie los hielt jedoch Ihren Arm streng fest und brachte sie hinunter in ein Verließ. Als die Tür des Verlies zu viel war Franziska total fassungslos aber auch gleichzeitig verängstigt, daher sah sie Ihn flehend an: "Da ...dass könnt Ihr nicht machen! Bitte lasst mich raus hier...... bitte i ...ich werde tun was Ihr wollt und das eben wird nicht wieder vorkommen." Sesshoumaru jedoch drehte sich nicht um, sagte jedoch während er in Richtung Treppe ging: "Ich hoffe das merkst du dir bis morgen und hältst dein Wort dann auch!" Darauf hin verschwand er und sie setzte sich in eine Ecke. Nun saß Franziska dort unten, sah traurig zu Boden während sie bei sich dachte //gut gemacht, jetzt sitze ich hier, hab nur Vermutungen und sollte eigentlich bei der Familie sein.// Langsam fing sie an zu weinen, obwohl Franziska versuchte dies zu verhindern, auch steigerte sich die Angst. Während sie sich schlaflos die Nacht über quälte, arbeitete dagegen Sesshoumaru in seinem Büro durch und dachte nach. //Wer ist diese Frau und woher stammt sie? Stimmt was sie sagt oder trägt sie eine unsichtbare Maske, jedoch habe ich keinerlei Lüge in Ihre Stimme und Ihren Augen gesehen. Nur Angst und Vorsicht mit Informationen über sich gegenüber Fremde.// Was Franziska nicht wusste war, dass er Ihre Tränen riechen konnte da sie wie bei jedem Menschen leicht salzig waren. Er lies sich jedoch nicht erweichen und arbeitete die ganze Nacht, wie er es sonst auch tat, durch. Irgendwann vor dem Sonnenaufgang schlief Franziska dann doch ein, als er herunter kam bemerkte er dies und brachte sie in ein Zimmer da er Franziska nicht wecken wollte. Am Nachmittag bekam sie Hunger und wurde wach, während dessen war er die ganze Zeit über an einem Fenster im Zimmer gestanden und sagte dann: "Guten Tag, ich hoffe du hast gut geschlafen. Nun werde ich dir einige Regeln aufgeben und ich wünsche keine Widerrede!" Franziska setzte sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen wie jeden Morgen, dann sah sie in seine Richtung. "Nein habe ich nicht aber gut. Ja wie Ihr wünscht ich höre," antwortete Franziska leise und tat dies dann auch. "Ich wünsche dass du das tust was ICH dir sage! Du kannst dich frei in meinem Schloss und im Hof bewegen, wünsche aber gefragt zu werden wenn du in meinen Garten möchtest! Wenn du ohne mich oder meiner Erlaubnis dass Schloss verlässt, wirst du es bereuen! Du stehst gegenüber mir sehr weit unten und solltest mir gehorchen! Verstanden?" Sie senkte zwar mit jedem Wort dass er sagte Ihren Blick aber nickte leicht und wollte nun aufstehen um dass Zimmer zu verlassen. Sesshoumaru hielt sie jedoch mit den Worten auf: "Noch etwas wenn ich dir etwas sage möchte ich die Antwort 'Ja verstanden Sesshoumaru-sama' hören! Und so weit ich mich erinnere habe ich dir nicht erlaubt zu gehen!" Gleich darauf blieb ich stehen und antwortete: "Ja Sesshoumaru-sama verstanden. Verzeiht habt Ihr nicht.“ Dann drehte Sesshoumaru sich endlich zu Ihr um und fragte mit sanfterer Stimme: "Weshalb hast du in der Nacht geweint? Und wieso nicht gut geschlafen?" Fragend und leicht verwirrt sah Franziska Ihn an, //woher weiß er dass?// Gleich darauf sah sie jedoch wieder weg da Franziska Ihm nicht antworten wollte. "Bitte ich....." begann sie zu sagen doch er unterbrach sie: "Antworte mir bitte." Sesshoumaru spürte und roch Ihre Angst, wollte es aber von Ihr hören. Dies konnte nicht nur der einzige Grund sein. Zögernd antwortete Franziska: "Weil ich Angst hatte und habe, mich einsam bzw. verletzt gefühlt habe. Und weshalb ich nicht gut geschlafen habe ist, weil mir zu viel durch den Kopf ging." Während dem Gespräch, hatte Sesshoumaru sie die ganze Zeit über angesehen und als Franziska wieder zu Ihm sah und dessen Blick in seine Augen erwiderte, konnte man Ihre Unsicherheit, Angst aber auch den Respekt heraus lesen. Man konnte jedoch auch lesen dass sie kein Vertrauen hatte und vieles verschwieg. Doch darum kümmerte sich der Daiyoukai erstmal nicht. Er ging zur Tür und sagte, in einem Ton der keinen Widerspruch zu lies: "Folge mir! Nach dem Essen wirst du zur Schneiderin gehen und deine Maße geben lassen um angemessene Kleidung zu haben!" Dann verließ er dass Zimmer und Franziska folgte Ihm zum Speisesaal denn dieser war gerichtet. Nachdem sich beide nach einander gesetzt hatten trat tiefes Schweigend ein und sie sah überall hin nur nicht zu Ihm. Sesshoumaru fragte sie, nach dem er Ihr Kinn zu sich gedreht hatte: "Sehe ich so schlimm aus dass du mich nicht ansehen kannst? Oder meinst du, nur weil du unter mir stehst, brauchst du eine Erlaubnis?" Franziska blieb nichts anderes übrig als Ihn an zu sehen, nach einem leichten Schlucken antwortete sie: "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich hab gemischte Gefühle und außerdem wüsste ich nicht warum. Ich hab ja nichts zu sagen." //Auch wenn er, wie ich bemerkt habe, gut aussieht und er auch anders zu seien scheint darf ich mich nicht öffnen.// Er ließ sie los und meinte dann: "Aber ich weiß dass dich Fragen Quälen doch traust du dich nicht sie zu stellen!" Franziska sah Ihn mit einem etwas ernsteren Blick an und antwortete: "Wenn Ihr der Meinung seid, jedoch muss ich euch enttäuschen! Und mit eurer Erlaubnis würde ich gerne gehen, denn ich hab keinen Hunger." Sesshoumaru sah sie wieder mit ernsterem Blick an. "Du bleibst! Und wenn du glaubst du kannst mir etwas vormachen dann täuschst du dich!" sagte er und seine Stimme änderte sich. Er wusste genau dass Franziska dies nur, sagte weil es Ihr schmerzte so erniedrigt zu werden. Sie stand trotzdem auf und während sie zur Türe des Saals ging, gab es einen leichten Kampf in Ihr. //Dass darf nicht sein. Es ist unfair, dass hab ich nicht verdient.// Sesshoumaru schnappte sie noch bevor Franziska die Tür öffnen konnte und drückte sie mit starkem Griff gegen die Wand, dann fragte er: "Was glaubst du eigentlich wer du bist?" Franziska wusste nicht wie Ihr geschah und konnte somit nicht darauf reagieren, doch war in Ihren Augen genau zu lesen dass sie Angst hatte. "Lasst mich bitte los, Ihr tut mir weh," flehte sie zurückhaltend, doch wurde Ihr im selben Augenblick klar, dass sie Ihr Wort gebrochen hatte. Eingestehend sagte sie leise: "Es tut mir Leid. Ich hab mich falsch verhalten und mein Wort gebrochen, wahrscheinlich schlimmer als das erste mal. Mehr kann ich nicht sagen." Sesshoumaru sah Franziska lange schweigend an und wartete immer noch auf eine Antwort, doch dann sagte er: "Einsehen ist der erste schritt. Doch kennst du die Konsequenzen wenn so etwas vorkommt! Aber ich werde das erste und einzige mal ein nachsehen haben, jedoch nur weil ich jetzt etwas ändern werde und zu gleich eine strafe verhänge!" Dabei ließ er mich los und ich sank langsam in die Knie und hoffte dass es keine zu schlimme sein würde. Dann fuhr er fort: "Du wirst meine persönliche Bedienstete sein! Und wirst dazu die nächsten zwei Wochen kein Ausgang haben, dass heißt für dich dass du den Schlafplatz in meinem Gemach nicht verlassen darfst außer ich wünsche etwas oder du musst ins Badezimmer, verstanden!?" Keinen Millimeter sich rührend hörte Franziska aufmerksam zu, dann nickte sie und antwortete: "Ja Sesshoumaru-sama." Dann drehte er sich weg und ging in sein Büro, während dessen stand sie langsam auf und bat eine Wache darum Ihr bitte dass Zimmer zu zeigen. Doch anstatt eine Antwort zu bekommen wurde Franziska weg gestoßen und frech an gemacht. Nachdem sie dann endlich dort angelangt war legte Franziska sich hin und verkroch sich unter der Bettdecke die auf dem Futon* lag. Leise zu weinen beginnend zog Franziska sich die Decke ganz über den Körper und Ihren Kopf und versuchte dies alles so zu verarbeiten. Auch dieses mal bekam Sesshoumaru dies mit, doch dieses mal ging er hinauf in sein Gemach. Und lauschte einige Zeit Franziskas Schluchzen bis er die Decke entfernte und meinte: "Wieso weinst du ?“ Schreckhaft zuckte Franziska zusammen und wischte sich dann die Tränen weg. Dann kroch sie etwas weg und antwortete: "Es ist nichts besonderes. Aber woher wisst Ihr das denn Sesshoumaru-sama?" Sesshoumaru nahm sie sanft hoch um sie dann neben sich aufs Bett zu setzen. Mit ruhiger, zugleich warme und ernster Stimme fragte er: "Weshalb lügst du mich an? Möchtest du eine härtere Strafe haben und dabei riskieren dass ich wieder böse werde? Nun antworte mir, ich höre dir zu." Zu Franziskas Bewunderung, setzte er sich direkt neben Ihr und fuhr sanft durchs Haar, doch schreckte sie leicht zusammen und wich etwas aus. Der Daiyoukai spürte die Angst von Franziska gegenüber Ihm was normaler weise Ihm ziemlich recht oder sogar ziemlich egal war. Langsam sah Franziska Ihn an und wusste nicht genau warum er so vertrauter war als zu vor, jedoch nach einigen Minuten des schweigen, antwortete sie: "Ich habe Angst aber andererseits finde ich es nicht fair dass Ihr mich so behandelt. Doch wiederum bin ich euch etwas schuldig da Ihr mir geholfen habt aus welchen Gründen auch immer." Er hörte Ihr zu und saß weiterhin daneben, dann aber sah Sesshoumaru zum Fenster hinaus und meinte leise : "Du hast kein Vertrauen zu mir, genauer gesagt Angst. Wieso glaubst du, mir etwas schuldig zu sein? Es kann schon sein..... aber es nicht so ist. Ich habe dich zum Schutz mit genommen anfangs, aber deine Unverschämtheiten gegenüber mir, obwohl ich dich darauf hingewiesen hatte, haben mich dazu gezwungen dir den Respekt bei zu bringen gegenüber jemand höher stehenden!" Franziska hatte den Blick zu Boden gewandt, da sie sich doch zu schämen schien. Jedoch sah sie wiederum zu Ihm auf und fragte: "Weshalb zum Schutz? Ich bin doch ein Mensch und dazu jemand völlig fremdes." Nach den Worten war er völlig überrascht und Franziska erschrak etwas, da sie nun ein Geheimnis ausgeplaudert hatte, zumal dies außer seinem Halbbruder und ein paar andere keiner wusste dass er eine Abneigung gegen Menschen hatte. Er hatte früher wirklich nichts übrig für Menschen doch Rin und anderen Gründen, hatte sich dies etwas geändert. Sesshoumaru zeigte auch diesmal nichts von seiner Überraschung und sagte: "Ja da muss ich dir durchaus Recht geben, jedoch gab es Gründe warum ich dies Tat. Ich möchte aber zu dem Thema keine weiteren Fragen hören verstanden!?" Nicht wissend, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte, nickte Franziska leicht und wollte an Ihren Platz zurück gehen, er aber sah sie nur an und schon wusste Franziska was dies bedeutete und blieb dort wo er sie hingesetzt hatte. Mit gesenktem Blick antwortete ich: "Verstanden Sesshoumaru-sama. Darf ich an mein Platz zurück?" Sesshoumaru drehte sich wieder zu Ihr und beobachtete sie einige Minuten, dann kam er zu Ihr und sah sie nochmal durch dringend an, dabei musste er sich eingestehen dass irgendetwas in Ihm passierte und dass sich etwas für Franziska entwickelte. "Nein folge mir, ich zeige dir wo die Schneiderin ist und dann gehen wir auf den Trainingsplatz. Da du sicher kein Kimono zum trainieren bei dir hast, bekommst du einen von hier." Erst wollte Franziska nicht mitkommen, da sie nicht den Grund verstand. Aber nicht weiter darüber nachdenkend, antworte sie: "In Ordnung Sesshoumaru-sama." Also stand Franziska auf und beide verließen hinter einander dass Zimmer um zur Schneiderin zu gehen. "Probiere diesen an, danach komm nach draußen! Ich warte dort," sagte Sesshoumaru und verschwand in einem Schatten. Er betrachtete sie und bemerkte wie hübsch Franziska doch sei und wunderbar Ihr Körper war. Die Haut war fast samt wie Seide, die Fraulichen Rundungen sehr ausgeprägt und ansprechend. Obwohl es so aussah als hätte er wirklich dass Zimmer verlassen, entkleidete sich Franziska und lies die Schneiderin die Maße nehmen, danach zog sie den Kimono an und ging hinaus zum Trainingsgelände. //Er verhält sich, seit er wieder zu mir gekommen ist, sehr seltsam. Aber Angst hab ich noch immer und ich werde erst mal kein Schritt auf Ihn zu machen, auch werde ich sehr vorsichtig sein denn ich traue Ihm nicht.// Einige Zeit wartete sie, doch als es Franziska zu lange vor kam lenkte sie sich dann etwas ab, in dem sie ein paar Übungen machte oder einige Kampfgriffe mit großer Vorsicht trainierte. Sesshoumaru war Ihr natürlich gefolgt, da er sie erst einmal beobachten wollte gefolgt und ließ sie absichtlich warten. Nach einer weile machte Franziska dann eine Pause und begann etwas zu meditieren, obwohl sie sich allmählich fragte wo er denn bleiben würde. Langsam kam er nach draußen und sie öffnete augenblicklich Ihre Augen, da sie Ihn leicht spüren konnte. Franziska erhob sich aus dem Schneidersitz und sah, während sie sich drehte zu Ihm aber wagte erstmal kein Wort darüber zu verlieren dass er zu spät kam. Kapitel 3: Unterkapitel~3~ -------------------------- "Du bist sehr gut. Wo hast du diese Dinge gelernt?" meinte Sesshoumaru als er bei Ihr angekommen war und fragte nach. In diesem Augenblick wurde Ihr klar, dass er dass er sie absichtlich hat warten lassen um zu sehen was sie machen würde. Doch weiterhin nichts darüber sagend antwortete Franziska zurückhaltend aber höflich: "Ich lerne bei mir, verschiedene Kampfsportarten. Jedoch ist mir vor einigen Monaten etwas Zugestoßen dass meine Handlungen mhh.....etwas einschränkt." Man konnte weder etwas sehen noch erkennen da sie es, wie Sesshoumaru es schien, perfekt verschleierte. //Mal sehen ob ich etwas heraus finde wenn ich sie herausfordere.// dachte er bei sich. Obwohl Franziska seine Gedanken mit bekam, konnte sie sich nicht richtig damit auseinander setzen, da er schon einen Angriff startete. Sie versuchte anfangs so gut wie sie konnte aus zu weichen, als jedoch dies nicht mehr viel nutzte, sie sich zu wehren und schon passierte es, er traf sie an der verletzlichsten Stelle und Franziska verzog schmerzhaft dass Gesicht wobei sie langsam zu Boden sank. Leise murrte Franziska, aber ohne jeglicher Absicht: "Dass war nicht fair." Sesshoumaru half Ihr auf die Beine und setzte sie auf einen Holzklotz, danach sah er sich die Stelle genauer an. Allerdings versuchte Franziska dies natürlich zu verhindern, da er dazu Ihren Kimono öffnen musste, bis er sie schließlich festhielt und sagte: "Halt still! Ich möchte es mir ansehen." Sich dagegen noch immer sträubend, öffnete Sesshoumaru Ihren Kimono und sah sich die Stelle genauer an. Ein groß blau-violetter Fleck war über die ganze rechte Seite verteilt. Um etwas zu testen, stach er Franziska auf die Stelle und sie zuckte heftig zusammen. Sesshoumaru wunderte sich warum Franziska anscheinend solche doch so starke schmerzen aushielt oder weshalb sie nichts gesagt hatte, geschweige denn sich behandeln lassen? Er fragte während er sie ansah: "Warum hast du nichts erwähnt? Was wolltest du damit beweisen?" Den Blickkontakt mochte sie zwar nicht, aber da sie nicht unhöflich sein wollte wendete sie ihn nicht ab. "Gar nichts," antwortete Franziska schwer atmend," vielleicht war es nicht mehr so schmerzhaft. Oder, weil ich es nicht wollte." Dabei wendete sie dann Ihren Blick doch ab. Sesshoumaru knurrte leise und meinte: "Ich dachte du hast Respekt! ...." Sie viel Ihm, während sie Luft holte, ins Wort und sagte: "Ja den hab ich auch, doch hab ich schon gesagt dass ich Angst habe und kein Vertrauen. Verzeiht meine Offenheit, aber Ihr seid etwas was ich nicht erklären kann, weder etwas was ich kenne und dazu begreife ich immer noch nicht genau was hier los ist. Dass einzige was ich nun heraus gefunden hab ist, dass ich mich in Japan befinde." Weiterhin versuchte Franziska Ihre innerliche Kontrolle wieder her zu stellen und Ihre Atmung wieder zu beruhigen. Er nahm sie auf den Arm und trug sie hinein. "Dass kann ich verstehen, aber ich würde mir wünschen dass du ehrlich bist zu mir! Hätte ich dich anders angegriffen oder dich weg geschleudert, dann hätte es schlimmer werden können. Wenn ich etwas unberechenbar war möchte ich dass wir neu anfangen," sagte Sesshoumaru und sein Ton wurde sanfter und zu gleich wärmer, was Franziska verwunderte. Es war auch so schon schlimmer geworden, da er sie am Anfang zu grob an die Wand heftete. Leicht schluckte sie und lehnte sich an Ihn, //Ja dass war er wirklich. Doch wenn ich mich öffne was passiert dann?// Er spürte dies und sah kurz zu Ihr herab, nachdem sie dann in einem Krankenzimmer angelangt waren, legte er sie auf eine art Liege nieder und befahl der Heilerin nach Ihr zu sehen. Während Ihrer Kampfausbildung, oder auch so in Ihrem bisherigen Leben in der Wildnis, hatte Franziska gelernt sich selber zu kontrollieren und nicht zu öffnen auch viele Ereignisse trugen dazu bei. Der Daiyoukai sah sie an und und fragte: "Über was denkst du gerade nach?" Natürlich bemerkte er ebenfalls wie Franziska versuchte sich zu konzentrieren um Ihre Schmerzen los zu werden was aber nicht so gut ging. Langsam Ihn ansehend antwortete Franziska: "Über das was Ihr eben gesagt hattet. Jedoch solltet auch Ihr mich verstehen, denn ich habe gelernt mich gegen über fremde bzw. Feinde und auch Bekannten oder Freunden nicht zu öffnen, geschweige denn zu nähern und ich habe gelernt Schwächen so gut es geht zu Ignorieren oder gar nicht erst zu zeigen. Ich gebe zu dass auch gewisse Erfahrungen dazu beigetragen haben. Auch bin ich mir sicher dass eure Einstellung die ich inzwischen bemerkt habe, dass Abgeneigte Verhalten und überhaupt sie im ganzen die Erfahrung, Vorkommnisse in Ihrem Leben oder sogar die Erziehung viel zu eurem jetzigen da sein beigetragen haben. Ich weiß es geht mich nichts an aber dennoch ist es so." Sesshoumaru hätte jemand anderen schon lang gebremst oder getötet, jedoch steigerte sich ein Gefühl gegenüber. Die Heilerin hatte sich fertig um Franziska gekümmert und verbunden um noch höflich zu sagen: "Etwas ruhe und keine Kämpfe oder Belastungen und sie sind recht schnell wieder gesund." Dann entfernte sie sich und Franziska wollte aufstehen, doch kam Sesshoumaru zu Ihr zu vor und nahm sie auf den Arm. "A ....aber...." versuchte Franziska zu sagen doch unterbrach Sesshoumaru sie und sagte: "Du sollst dich nicht belasten. Also werde ich dich nun zum Schlafplatz bringen und dann dir etwas zu Essen bringen lassen." Gesagt, getan passierte es auch so. Nach dem Essen stand sie auf um ins Badezimmer zu gehen wurde jedoch von hinten umarmt und sie spürte sofort wer dies war. Sanft strich er über Franziskas Oberkörper und öffnete dabei langsam Ihren halb offenen Kimono. Da es ein seltsam gutes Gefühl war, entwickelte Ihr Körper eine Gänsehaut. Mit warmer stimme hauchte er Ihr zu: "Entspann dich und lass dich fallen. Es wird nichts geschehen was du nicht möchtest. Ich zeige dir nun etwas sehr schönes, dass du noch lernen musst." Sehr langsam schloss Franziska Ihre Augen und für einen Augen blick spürte sie innerlich so etwas wie eine Blockade, daher legte Franziska eine Hand auf die seine um Ihn zu stoppen, doch lies sie diese wieder sinken. Weiter und weiter strich er Ihr über den Körper bis er den Kimono schließlich abstreifte und zum ersten mal atmete er Ihren Körperduft ein der für Ihn sehr berauschend war. Franziskas Haut war samt wie Seide, hatte jedoch auch schon Spuren und Narben von Kämpfen oder Unfälle die Ihren Körper zeichneten. Sanft streichelte er die Schenkel, dann die Innenseiten bis zur Mitte, doch verharrte er dort nicht sondern wanderte weiter Richtung Bauch und Nabel, dann in Richtung Brustkorb. Franziska spürte wie sanft er war und wie jedes Wort, was er Ihr ins Ohr hauchte, sie weiter fallen lies. Auch lernte sie etwas kennen dass Franziska zuvor noch nie kannte, aber sich auch nicht erklären. Nach einiger Zeit entkleidete auch Sesshoumaru sich und bat sie: "Leg dich bitte auf mein Futon." Diese Leidenschaft in seiner Stimme und die Vertrautheit die er ausstrahlte lies auch von Ihrer Seite kein nein zu und somit begab sie sich in sein Futon. Zum ersten mal sah Franziska seinen Körper und er fesselte Ihren Blick, sodass sie leicht errötete und den Blick abwendete. Er legte sich neben sie streichelte Ihren hinab, während er seine Lippen mit die meinen Verband. Ein weiteres Zögern von Ihrer Seite lies Ihn inne halten und in Ihre Augen sehen, dabei fragte er sanft: "Vertraust du mir?" Mit der Antwort zögernd wendete Franziska Ihren Blick ab und überlegte, //Dass würde Ihn zu tiefst beleidigen und es würde wahrscheinlich nie wieder gut zu machen sein// Leise antwortete sie dann schließlich: "Ich bin mir nicht sicher aber ich versuche es und es ist bis jetzt ein schönes Gefühl." Sesshoumaru nickte leicht und fragte: "Willst du auch dass es jetzt mehr wird?" Diesmal antwortete Franziska nur mit einem leichten nicken und atmete ruhig ein und aus. Wiederum Verband er seine Lippen mit den Ihren, küsste sie aber leidenschaftlicher dabei nahm er Ihre rechte Hand und führte sie zu seiner Mitte. Sehr sachte bearbeitete sie sein Geschlecht und mit jedem mal steigerte sich sowohl seine als auch Ihre Erregung. Auch er begann Franziskas Mitte zu streichelte. In Ihr passierte etwas das sich kaum in Worte fassen lies, aber es lies die Gänsehaut und das Glücksgefühl in Ihr nicht zur Ruhe kommen. Nach einiger Zeit entfernte er sanft die Hand und beugte sich nun über sie, denn er hatte gefühlt dass sie entspannt war und bereit dafür war Ihn zu spüren und zu empfangen. Am Anfang rieb er sein Unterleib an und Ihrem, was Franziska ein leises Keuchen entlockte. Damit wollte er eine Vertrautheit aufbauen und sie spüren lassen dass es weder etwas schmerzhaftes noch etwas schlimmes sei. Dann drang Sesshoumaru sehr vorsichtig ein und hatte endlich die Gewissheit dass Franziska vor Ihm noch keine Intimität hatte. Deshalb stoppte er und sah in Ihre leicht glänzenden Augen, bis dahin spürte sie keinen Schmerz oder ähnliches nur Ihn und es war unbeschreiblich schön. Er durchbrach die Jungfreulichkeit von Franziska mit einem Ruck. Den Bruchteil einer Sekunde war es schmerzhaft, daher kullerte eine Träne aus Ihren Augen und bahnte sich Ihren Weg über die zarte Wange. Sesshoumaru küsste sie weg und begann sich sanft in Franziska zu bewegen. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und stöhnte ab und zu. Es kam Franziska vor wie ein Traum aber auch für Ihn und eines wusste sie, dies würde sie nie vergessen. Am nächsten Morgen schliefen beide, Arm in Arm recht lange und schön an zu sehen, fast wie in einem Traum. Langsam wurde Sesshoumaru wach, jedoch regte er sich nicht sondern beobachtete sie beim schlafen, während er Ihr durch die geschmeidigen und langen Haare strich. Natürlich war Ihm bewusst dass sie irgendwann mal wieder zurück wollte in Ihre Zeit, doch würde er versuchen sie zu überreden wieder zu kommen und dann bei Ihm zu bleiben. //Sie wünscht sich sicher auch irgendwann eine Familie, es bleibt die Frage ob ich Ihr den Wunsch erfüllen kann oder nicht. Aber solang sie ein Mensch ist nein! Bin ich strikt dagegen!// dachte er bei sich und sah zur decke hinauf. Allmählich wurde auch Franziska wach, streckte sich langsam. Sesshoumaru sah zu Ihr und fragte sanft: "Hast du gut geschlafen?" Ein liebes lächeln legte sich auf Ihr Gesicht und sie antwortete hauchend: "Sehr gut danke. Ich hoffe Ihr auch." Als Antwort gab er Franziska einen Kuss und meinte dann: "Ab heute kannst du mich duzen. Doch bleibst du liegen bis deine Wunde gut verheilt ist und dich nicht anlügst wegen schmerzen verstanden!" Leise kicherte Franziska und nickte dann während sie antwortete: "Ja in Ordnung.........Ich wünsche mir dass es nie enden soll doch ......" Bevor sie jedoch den Satz zu ende sagen konnte, legte er einen Finger auf Ihre Lippen und flüsterte: "Wenn du es dir wünschst, dann kannst nur du es einrichten und ich werde den Rest erledigen. Doch musst du bedenken dass sich dann vieles für dich und dein Leben ändert." Franziska verstand nicht recht und sag Sesshoumaru fragend an: "Was muss ich dafür machen und was wird sich ändern?" Sesshoumaru stand nun auf und legte sich ein Morgenmantel an, dann antwortete er: "Zum einen musst du in deiner Zeit untertauchen. Dann musst du eine Verwandlung durch machen und eine Ausbildung. Erst dann hast du das Recht meine Lebensgefährtin zu werden. Du bist jetzt, da wir mit einander geschlafen haben, meine Gefährtin jedoch wärst du in der Öffentlichkeit nur eine Konkubine, also eine Frau die meine Liebe ist aber von mir keine Kinder bekommen darf." Sie hörte aufmerksam zu und setzte sich während dessen auf, dann dachte sie bei sich //Eine Nebenfrau und nicht mehr, jedoch wünsche ich mir sehr viel mehr// Mit einem leisen seufzen erwiderte Franziska: "Also mit Verwandlung meinst du eine Youkai werden wie du richtig?" Er drehte sich zu Ihr um und antwortete mit einem nicken: "Genau. Ich verstehe wenn du dazu nicht bereit bist Franziska aber wie ich dir gestern sagte, ich würde dich niemals zu einer Entscheidung zwingen oder zu etwas was du bereuen würdest." Etwa eine Woche war sie in dieser Zeit, innerhalb von zwei Tagen veränderte sich womöglich Ihr Leben für immer und entwickelte sich etwas womit sie nie gerechnet hatte. Sicherlich hatte sie natürlich Familie, Gefühle und eigentlich einen Verlobten aber etwas sagte in Ihr, sie solle den Schritt wagen. Sesshoumaru setze sich wieder zu Ihr ans Bett um Franziska in den Arm zu nehmen. Sie begann dies unbekannte und Ihr bisheriges Leben es zu vergleichen, //entweder ein Leben mit immer größer werdenden Familienstreit und Veränderungen oder eines wo die Zukunft ungewiss ist aber vielleicht Glücklich sein könnte, glücklicher als das jetzige.// Mit einem mal wendete Franziska Ihren Blick zu Ihm und antwortete: "Ich entscheide mich und für dich für die Verwandlung. Es ist ungewiss und wird vielleicht schwer sein aber ich habe dass Gefühl dass ich bei dir Glücklich werden kann und auch mit dir alles schaffe." Einerseits freute Sesshoumaru es, doch anderseits war er leicht überrascht. Die Freude war selbstverständlich größer wie dass überrascht sein und deshalb nahm er sie in den Arm und sagte: "Ich habe mir es gewünscht. Zum ersten mal hab ich mir etwas gewünscht, ich glaube mit dir verändere ich mich." //Auch wenn ich es mir nicht erklären kann weshalb.// dachte Sesshoumaru bei sich. Sesshoumaru löste sich dann und ging ins Badezimmer um sich frisch zu machen, sie blieb jedoch wie er gesagt hatte liegen. Nach dem er fertig war und sich angezogen hatte gab er zwei Bediensteten den Befehl dass Frühstück aufs Zimmer zu bringen. Kurze Zeit später kam das Frühstück und Franziska hatte sich an die Wand zurück gelehnt um dann eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, was aber nicht sehr viel war. Sesshoumaru dachte während er arbeitete nach und hatte wieder seinen kühlen und kontrollierten Eindruck zurück, da es zwischen Ihm und Franziska bleiben sollte wegen Gefühle zeigen. Irgendwann stand Franziska auf und setzte sich zum meditieren in eine Ecke des Zimmers. Plötzlich hörte sie jedoch ein seltsames Summen und unterbrach die Meditation, //was sind denn dass für Dinger? Die sehen aus wie Bienen oder Wespen.// Dass Zimmerfenster, was Franziska wegen frische Luft geöffnet hatte, stand offen und sie konnten daher herein kommen und sich Ihr ungehindert nähern. Sie zuckte zusammen weil sich die Zimmertür öffnete und Sesshoumaru in der Tür stand. "Raus, los!" sagte er nur. Sie verschwanden sofort und er schloss dass Fenster, nachdem Franziska sich gerade gesetzt hatte. Er kam zu mir und fragte besorgt: "Alles in Ordnung bei dir?" Während dessen nahm er sie sanft auf den Arm und legte sie wieder ins Bett. Leise antwortete Franziska: "Ja danke mir geht es gut. Was war das?" Sesshoumaru setzte sich ebenfalls aufs Bett und sah Ihr in die Augen. "Es sind Spione von meinem Feind, Naraku. Er hat Wind von dir bekommen und wollte sehen wo du bist. Dass heißt für dich dass du erstmal das Schloss nicht verlassen darfst. Eigentlich wollte ich dir erlauben in den Garten zu gehen aber wenn er jetzt weiß wo du bist nutzt er jede Situation aus," erklärte er. Natürlich veränderte sich Ihr Gesichtsausdruck ins traurige weil es sehr schönes Wetter war, dennoch nickte sie und meinte sanft: "Schon in Ordnung. Ich versteh das und werde nur mit dir hinaus gehen." Nachdem er sie los gelassen hatte legte Franziska sich wieder hin. Es klopfte an der Tür und sofort entfernte er seine Hand, während er aufstand um leicht knurrend zu sagen: "Herein!" Er mochte es überhaupt nicht gestört zu werden. Nach der Erlaubnis kam ein Diener herein ging in die Knie und sagte mit dem Blick zu Boden gewannt: "Herr verzeiht mir dass ich sie störe jedoch ist ein Bote mit einer wichtigen Botschaft eingetroffen." Kapitel 4: Unterkapitel~4~ -------------------------- Sesshoumaru nickte knapp und meinte während er den Diener weg winkte: "Ich bin sofort da!" Nach dem er verschwunden war küsste er sie sanft und meinte: "Ich bin gleich wieder da. Also bleib liegen und ruf einen Diener oder Dienerin wenn du etwas brauchst." Verständnisvoll nickte Franziska und er verschwand in sein Büro um den Boten zu empfangen. ihre Augen schließend drehte sie sich gen Wand um, um etwas sich auszuruhen da die Wunde wieder schmerzte. Er erhielt die Nachricht doch als er fragte von wem diese sei war der Bote schon wieder verschwunden. Sesshoumaru ahnte nichts Gutes setzte sich aber dennoch hin und las die Botschaft: ~Oh Sesshoumaru ein sehr hübsches Mädchen hast du dir da eingeholt~ Ein leises geheimnisvolles lachen war zu hören. ~Jedoch kannst du es nicht rund um die Uhr beaufsichtigen und irgendwann werde ich sie haben!~ Wieder war ein lachen zu hören, dabei wurde er wütend und ließ es in seiner Hand Verätzen. "Naraku!!!" sagte er knurrend. Kaum war es passiert hörte er ein leisen Schrei und er tauchte sofort in seinem Zimmer auf. Aber er war zu spät, denn dass Fenster war offen und Franziska lag nicht mehr im Bett. Er brüllte laut und schmetterte etwas durchs Zimmer, hätte er es doch ins Zimmer bringen lassen und bei Ihr gelesen. Nach dem er sich etwas beruhigt hatte, machte er sich sofort auf den Weg sie zu suchen und zu finden. Sesshoumaru machte sich sehr große Sorgen, was eigentlich nicht seine Art war, aber er machte sich auch Gedanken ob sie dass Fenster wieder geöffnet hatte jedoch glaubte er es nicht. //Nein dass kann nicht sein, ich sagte Ihr sie wäre im Schloss erstmal sicherer.// Während dessen war Naraku bei sich angekommen und er legte die junge Frau in ein Zimmer nieder, so dass sie dort bis zum nächsten Tag schlafen konnte. Während er im Schatten verschwand bemerkte auch er wie wunderschön und unbeschreiblich hübsch sie doch sei. Irgendwann in der Nacht wurde sie wach und sah sich um Das Zimmer erkannte sie nicht, zumal dass Zimmer nur durch ein Kerzenständer erhellt wurde. Franziska konnte sich an nichts erinnern und hatte von allem auch nichts mitbekommen, denn sie war nach dem Sesshoumaru dass Zimmer verlassen hatte langsam eingeschlafen. Vorsichtig setzte sie sich auf und wollte aufstehen doch spürte Franziska etwas an Ihrem Hals was sie zurückhielt. Doch im selben Augenblick als sie danach sehen wollte ging die Zimmertür auf und eine Gestalt betrat dass Zimmer. Noch konnte Franziska diese Gestalt nicht genau erkennen daher fragte sie leise: "Se .....Sesshoumaru?" Er gab noch kein Ton geschweige denn eine Antwort von sich sondern näherte sich Ihr noch etwas und sagte mit sanfter Stimme dann: "Nein dass bin ich nicht. Mein Name ist Naraku und ich habe dich gerettet. Ich hoffe du hast gut geschlafen, wie geht es dir? Hast du Hunger?" Auch er sprach japanisch, sie konnte allerdings die Stimme nicht zu ordnen und obwohl Franziska nur eine Verletzung hatte, fühlte es sich so an als hätte sie an Armen oder ähnlichen Stellen ebenfalls welche da sie dort schmerzen fühlte. Langsam liefen Tränen über Ihre geschmeidigen Wangen und er kam zu Ihr und sagte: "Weine nicht es wird dir bald wieder besser gehen. Schau ich hab dir etwas zu essen gebracht und etwas um deine Wunden zu versorgen." Sein Gesicht konnte Franziska weder sehen noch erkennen da er eine Art Kapuze tief über sich gezogen hatte. Weil sie nicht genau wusste was richtig war, rührte sie sich nicht und lies Ihn die Wunden versorgen Nach dem er fertig war lies er es weg bringen und er strich Ihr durchs Haar, doch zuckte sie leicht zusammen und sah wieder weg. "Du brauchst keine Angst zu haben ich werde dir nicht weh tun. Du bist bei mir in Sicherheit glaube mir," sagte er mit sanfter stimme. Leicht und beruhigend streichelte er sie und sie schloss Ihre Augen. Dann fragte Franziska leise: "W .....was ist Passiert? Und warum erinnere ich mich an nichts?" Er seufzte leise, was so klang klang als bedauerte er es sehr was Ihr zugestoßen war, dann antwortete er mit gespielter traurigen Stimme: "Soweit ich weiß hattest du und Sesshoumaru Streit und es wurde so heftig dass er die Kontrolle verlor. Du hast versucht dich zu wehren doch dann hat er dich so weg geschleudert dass du Ohnmächtig wurdest, dann kam ich und hab dich gerettet. Und durch deine Ohnmacht hast du vielleicht deine Erinnerung verloren." Natürlich war es anders, während er sie entführt hatte flößte er Ihr etwas ein was Ihre Erinnerung verblassen ließ und die Wunden waren in Wirklichkeit auch nicht da. Sondern hatte er Ihr ein Gift verabreicht dass Ihre schmerzen verstärkte und verteilte, sodass sie seine Geschichte glauben musste. Da Franziska noch nicht wusste was sie glauben sollte, nickte sie leicht und versuchte nun sich zu entspannen. Sesshoumaru lief umher und suchte sie überall, er war außer sich vor Wut, kurz zeitig hatte er eine Spur von Ihr gewittert doch verlor er sie wieder. Als es ein weiteres mal der Fall war untersuchte er die stelle wo sie endete, doch fand er nichts und als es Nacht war hatte er sich in der Nähe nieder gelassen um sich zu beruhigen und nach zu denken. Es war ein großer Platz und ein Mensch könnte denken es währe eine leere Wiese doch um so mehr er darüber nachdachte um so näher kam Ihm der Einfall dass es etwas war wo gut geschützt sein müsste. Sesshoumaru erinnerte sich noch daran, dass sowohl er als auch Inuyasha nie Naraku je gefunden hatten, obwohl er diesen Spionen gefolgt war und dem Tipp von Kagome. //Es muss hier sein dass spüre ich förmlich, nur wie komm ich dort rein?// "Mein Kleines ich bin gleich wieder da, bitte sei so gut und bleib hier du musst dich ausruhen." sagte Naraku und stand auf. Dann verließ er dass Zimmer ging nach draußen und kam zu Sesshoumaru. Er lachte höhnisch und meinte: "Du hast sie ja schnell gefunden, doch würde ich mich an deiner Stelle nicht nähern! Denn sie hat Angst vor dir!" Sesshoumaru stand sofort auf und knurrte böse dabei sah er Ihn kalt an und fragte:"Weshalb sollte sie Angst haben? Was hast du Ihr getan?" Wiederum lachte er und sagte: "Ich? Glaubst du im ernst dass ich Ihr etwas antun würde? Jemand wie du der sich nicht unter Kontrolle hat behauptet dass Ich Ihr etwas getan habe! Lächerlich und totaler Irrsinn, zumal sie glaubt dass du deine Kontrolle verloren hast und sie dermaßen Körperlich angegriffen hast dass Franziska sogar Ohnmächtig war!" WAS? Dass konnte nicht sein dass er so etwas behauptete, das war Sesshoumaru zu viel und er griff Ihn an. Als der Kampf der beiden gerade so im Gange war tauchte sie plötzlich auf und konnte alles mit ansehen. Sesshoumaru stoppte sofort und wollte zu Ihr gehen, doch Franziska entfernte sich von Ihm. Er verstand es nicht, glaubte sie dies wirklich was er sagte? "Franziska glaube nicht was du siehst oder was ER dir gesagt hat. Weißt du noch was ich dir gesagt hab? Ich würde dich zu nichts zwingen oder etwas machen was dir weh tut." Weg sehend und nicht wissend was wahr war entfernte sie sich weiter, doch bemerkte Franziska innerlich dass sie die Worte schon einmal gehört hatte. Naraku kam zu Ihr und nahm sie in den Arm, dabei meinte er: "Ganz ruhig, du darfst dich nicht über anstrengen kleines. Komm und leg dich wieder hin." "Fass sie nicht an Naraku!" fauchte Sesshoumaru. Franziska jedoch wehrte sich nicht, ging mit Ihm mit und nickte leicht. Er musste versuchen sich zu beherrschen und fragte: "Franziska weißt du noch als ich sagte dass ich mich durch dich verändere? Und hast du bemerkt dass ich nur bei dir meine Gefühle zum ersten mal wirklich gezeigt habe?" Die Worte hörte sie und plötzlich kam Ihr eine Eingebung, sie sah diesen Augenblick und auch dass er Ihr gezeigt hatte dass es auch schöne Dinge im Leben gibt. Selbstverständlich blieb Franziska stehen und langsam kamen auch die Erinnerungen vom Vortag zurück. "Glaube nicht was er sagt kleines, er wird dir nur wieder weh tun. Ich weiß nicht ob ich dir noch ein weiteres mal helfen kann." sagte Naraku und schon verblasste die Erinnerung wieder. Sie fasste sich an die Stirn und versuchte ein eigenes Bild zu machen, dann löste sie sich von Ihm. "Ihr meint wohl ein weiteres mal nicht anketten könnt und vergiften!" sagte sie mit einem mal. //Verdammt sie hat dass mit der Kette gemerkt// dachte er bei sich und antwortete liebevoll: "Nein dass stimmt nicht. Ich hab deine Wunde versorgt." Langsam zu Boden sinkend fühlte dass sich bei Ihr wieder alles verblasste, leise flüsterte Franziska: "H.....hilf mir" Und kaum hatte Sesshoumaru dass vernommen schleuderte er Naraku an den nächsten Baum. Er schrie vor Schmerz auf und sagte: "Du närrisches Mädchen, du wirst sehen was du davon hast!" Mit den Worten verschwand er und Sesshoumaru kam sofort zu Ihr und sie sank nun vollends zusammen. Er verwandelte sich und brachte sie in sein Schloss zurück, danach legte er die junge Frau hin um die Heilerin zur Untersuchung hat kommen lassen. Die Miko sagte, Franziska habe keine Wunden oder ähnliches, sondern nur dass sie ein Gift in sich hatte um es Ihr glaubhafter dar zu stellen. Als sie endlich am nächsten Morgen aufwachte, war Sesshoumaru die ganze Zeit über bei Franziska gewesen. Ihr war zwar noch etwas übel doch spürte sie Ihn und gab leise von sich: "Es tut mir Leid, dass ich dir solchen Kummer bereitet hab." Er nahm sie in den Arm und meinte nur: "Schhh~ dich trifft keine Schuld Liebes, er hat dir etwas gegeben dass du nicht wusstest was der Wahrheit entsprach. Doch möchte ich eines Wissen, hast du dass Fenster geöffnet oder geschlafen bevor er kam?" Ihn etwas verletzlich ansehend aber gleichzeitig fragend, überlegte Franziska und antworten dann: "Nein hab ich nicht, denn so weit ich mich erinnere bin ich nach dem du mein Zimmer verlassen hast, leicht eingeschlafen." Sesshoumaru nickte und hatte keinen Zweifel an den Worten von Franziska. Sie kuschelte sich an Ihn und die Erinnerungen kamen nur sehr langsam zurück. Doch fühlte sie sich wieder geborgen und nicht fremd. //Mehr werde ich womöglich nicht mehr heraus finden.// Langsam löste sich Sesshoumaru und fragte: "Liebes, bist du hungrig oder brauchst du etwas?" Liebevoll sah sie zu Ihm und gab ein leichtes Kopfschütteln von sich, dann meinte sie leise: "Glaubst du ich währe schon bereit für diese Reise dorthin wo du mir erzählt hast? Ich möchte nicht länger warten, es kann ja sein dass er nochmal zuschlägt." Er war sich etwas unsicher doch anderseits hatte sie recht, deshalb nickte er leicht und antwortete: "Dass musst du entscheiden, wenn du dich bereit dazu fühlst dann werde ich mich um alles kümmern und sobald wie möglich können wir aufbrechen." Franziska nickte um es als ja anzudeuten, doch machte sie sich etwas sorgen und fragte: "Wirst du mich denn allein beschützen können? Oder sollte ich vielleicht noch etwas lernen?" Er jedoch schüttelte den Kopf, stand auf um ans Fenster zu gehen und sagte: "Nein, deine Wunde muss erst einmal verheilen. Denn wenn wir dort sind musst du fit und Gesund sein um alles durch zu stehen." Sie akzeptierte was er sagte und stand vorsichtig auf, danach ging sie langsam ins Badezimmer machte sich frisch. "Frühstücken wir heute mal gemeinsam Sesshoumaru?" fragte Franziska lieb. Doch bevor er antwortete tauchte er hinter Ihr auf, umarmte sie um das ankleiden zu verhindern und sagte: "Ja gerne. Doch vorher würde ich gerne noch etwas mit dir gemeinsam, schöne und leidenschaftliche Minuten haben." Ihre Augen schließend reagierte Ihr Körper wieder mit einer Gänsehaut als er begann sie sanft und liebevoll zu streicheln. Zuvor hatte er natürlich die Zimmertüre verschlossen und sich entkleidet. Sie spürte seinen mächtigen Körper, seine warme Haut und seine zarten Hände und wie diese sanft über Franziskas Brüste hinweg zu Ihrer Seite streichelten. Wieder über lies sie Ihm die Führung, ab und zu spürte sie auch seine Krallen die Ihre Gänsehaut jedoch verstärkten. Leicht rieb er seine Hüfte an Ihren Hintern, wobei Ihr ein leises keuchen entwich, da sie dies erregte. Sesshoumaru lächelte geheimnisvoll und hauchte Ihr eine Frage ins Ohr: "Erregt dich das liebes?" Franziska nickte und legte leicht den Kopf in den Nacken, da sie sich etwas vor gebeugt hatte. Nach einiger Zeit brachte er sie Richtung Bett und gab Ihr ein Zeichen dass er sich hinlegen wollte und sie nicht. Danach gab er Ihr ein weiteres Zeichen und erst verstand sie dies nicht, doch nach dem Blick auf sein Geschlecht nickte Franziska leicht. Danach setzte sie sich an den Bettrand und streichelte sanft sein Geschlecht und begann es zu bearbeiten. Sesshoumaru keuchte leise auf als sie nach einiger Zeit in den Mund nahm, sachte saugte sie daran und hatte errötete Wangen weil dies dass erste mal tat. Sachte streichelte er durch Ihr Haare, da er es sichtlich genoss. Franziska machte es einige Zeit, bis er sie Unterbrach und zu sich hoch zog. Leicht lächelte sie und fragte leise: "I ....ist es in Ordnung?" Sesshoumaru nickte nur und küsste sie liebevoll, dann streichelte er Ihren Schritt und umspielte mit seiner Zunge erst die eine dann die andere Brustwarze. Sie unterdrückte ein keuchen und schloss genussvoll die Augen, während dessen wechselte er die Stellung so dass er nun oben war und sie wieder unten. Er streichelte Ihr Haut sanft und übersäte diesen mit küssen. Nach dem Sesshoumaru eine weile dies gemacht hatte und auch etwas den Schritt umspielt hatte mit seiner Zunge, arbeitete er sich nun zu Ihr hoch und drang sanft in sie ein. "Mhhh ~" keuchte Franziska leise und strich sanft durch seine Haare. Er fühlte sich wunderbar an und wie das erste mal war er sehr sanft, Ab und zu krallte sie sich in die Matratze oder mal unbeabsichtigt in seinen Oberarm, jedoch stören oder schmerzhaft war dies für Ihn nicht eher ein Zeichen. Da es für beide angenehm war aber sie doch danach geschafft waren ruhten sie sich aus und gingen dann Frühstücken. Mittags stand, nachdem Franziska sich etwas ausgeruht hatte, ging sie wieder am Fenster und sah hinaus. Wieder dachte sie an Ihre Familie, am meisten an Ihren Bruder. Zu dieser Tageszeit, wenn es die gleiche war, würden sie eigentlich Jagen und danach etwas ausreiten. Dass Ausreiten und Zeit vertreiben mit Ihrem Bruder vermisste sie am meisten. Natürlich dachte sie auch an Ihre Zwillingsschwester und Ihre leiblichen Eltern. Doch sehr selten, weil sie dies immer zurück denken lies, an etwas was Ihr immer wieder sehr schmerzte. Leise seufzend sagte sie zu sich selbst: "Warum kann ich nicht nur an meine Schwester denken? Anscheinend beschäftigt mich dass mehr als mir lieb ist." "Was meinst du?" fragte eine bekannte stimme," möchtest du darüber sprechen Liebes?" fragte Sesshoumaru weiter. Nur leicht zuckte Franziska zusammen und drehte sich zu Ihm dabei meinte sie: "Naja manchmal denke ich an meine Familie, an meine richtigen Eltern und an meine Schwester. Es beschäftigt mich zu sehr dass mich meine richtigen Eltern ausgesetzt haben damals, sogar mehr als mir wie gesagt lieb ist." Als Entschuldigung umarmte Sesshoumaru sie und fragte: "Wie ist dass gemeint mit 'Familie, richtigen Eltern und Schwester'?" An Ihn anlehnend seufzte sie ein weiteres mal, schloss langsam Ihre Augen und antwortete: "Meine Eltern haben mich damals als ich etwa 4-5 Monate alt war mit einem Brief in einem Bündel ausgesetzt. Bis zum zwölften Lebensjahr habe ich nichts gewusst geschweige denn bemerkt dass, da wo ich gelebt habe, dort nicht meine 'richtige' Familie ist. Aber damals hab ich schon entschieden, nachdem ich den Brief gelesen hatte, dass ich nie etwas mit meinen leiblichen Eltern zu tun haben möchte. Doch als ich meinen noch Verlobten kennen gelernt habe hat er ohne meines Wissens geforscht und ein Treffen ausgemacht. Seit dem hab ich Kontakt zu Ihnen aber ich vermeide es und rede seit ein paar Monaten nur mit meiner Zwillingsschwester mehr nicht." Er bemerkte sehr Wohl dass es Ihr sehr schwer viel darüber zu sprechen und meinte daher: "Du musst nicht alles Erzählen wenn es dich zu sehr schmerzt." Leicht nickte sie und sah zu Ihm hinauf, er gab ein Kuss und fragte sie: "Wie geht es dir heute?" Ihn ansehend antwortete Franziska: "Zur Zeit geht es mir ganz gut weil ich mein Schulabschluss fertig mach und gleichzeitig Kampfsport, jedoch nicht, wie du weißt, dass sportliche sondern lerne ich Meditieren. Also so etwas wie Kennenlernen des Geistes, oder innere Kräfte zu entdecken und zu fördern." Kapitel 5: Unterkapitel~5~ -------------------------- Während sie erzählte streichelte Sesshoumaru durch Ihr offenes Haar und lauschte den Worten. Noch eine weile erzählte sie brach dann aber ab weil es zu schmerzhaft wurde. Sesshoumaru drückte sie sanft an sich und sie fühlte sich Geborgen, deshalb beruhigte sie sich. Da er wieder arbeiten musste löste er sich und meinte sanft: "Nun werde ich leider dich alleine lassen weil ich noch wichtige Dinge zu erledigen habe. Wenn du etwas brauchst sag einfach jemanden Bescheid und wie gesagt, bleib bitte liegen dass du dich ausruhen kannst." Nachdem er Ihr noch ein Kuss gab verließ er dass Zimmer und arbeitete bis spät in die Nacht. Franziska hatte über den Mittag geschlafen, vorsichtig stand sie auf und badete. Mit geschlossenen Augen entspannte sie sich und schaltete Ihre Gedanken ab. Danach kam sie heraus und band sich ein langes Handtuch um und zuckte leicht zusammen als es plötzlich an der Zimmertür klopfte. Im Handtuch verließ Franziska das Badezimmer und sagte mit dem Blick gen Tür: "Herein." Die Schneiderin betrat das Zimmer und hatte eine menge schöner Kimonos auf dem Arm. Aber nach Ihrer Ansicht nach sahen sie viel edler und prächtiger aus als die die er erst bestellt hatte. "Guten Abend Herrin, verzeiht die Störung aber ich bringe die Kleidungsstücke die der Herr befohlen hatte." Natürlich bat sie die Schneiderin nach Möglichkeit diese aufzuräumen und fragte während des ankleiden: "Hat Sesshoumaru die Bestellung geändert?" Sie antwortete während Franziska nach dem ankleiden Ihr beim einräumen half: "Ja der Herr hat sie geändert. Ich finde es gut dass er endlich wieder jemand gefunden hat. Darf ich fragen ob es wahr ist was gemunkelt wird?“ Im selben Moment kam auch Sesshoumaru herein und fragte ernst: "Was wird gemunkelt? Ich möchte nicht dass irgendwelche Gerüchte verbreitet werden verstanden?!" Die Schneiderin zuckte stark zusammen und verbeugte sich, dann antwortete sie: "Es wird gemunkelt dass sie demnächst wieder auf die Reise gehen. ......" Bevor sie aber fertig antworten konnte viel Franziska Ihr ins Wort und sagte: "Sei bitte nicht so streng Sesshoumaru, vielleicht freuen sie sich nur dass ich bei dir bin." Er warf Ihr ein strengen Blick zu, weshalb Franziska dann schwieg bis er die Schneiderin gehen hat lassen, dann wendete er sich mit den Worten an sie: "Franziska ich möchte nicht dass du mich so Bloßstellst vor meinen Untertanen! Denn ich möchte nicht dass irgendetwas hinaus ragt aus meinem Schloss wegen meinen Eigenschaften gegenüber dir!" Etwas gekränkt sah sie zu Boden und nickte: "Verzeih mir, ich wusste dass nicht. Es wird nicht wieder vorkommen." Ein leichtes lächeln legte sich um Ihre Lippen und lehnte sich an Ihn. "Sesshoumaru kann das sein dass du schönere Kimonos bestellt hast? Sie sind wunder schön werde morgen wenn du erlaubst gleich einen anprobieren," sagte Franziska liebevoll und sah nach dem Kuss hoch zu Ihm in seine Augen. Sanft streichelte er durch die geflochtenen Haare und meinte: "Sicher. Aber warum hast du dir deine Haare nicht flechten lassen oder sogar offen gelassen?" Er öffnete es langsam und zog daraufhin das zarte Nachthemd aus. Danach gingen beide ins Bett und Sesshoumaru fragte leicht ernst: "Warum hast du den Verband nicht wieder um?" Gleich darauf antwortete ich leicht ernst zurück: "Erstens geht es langsam wieder besser auch wenn nur zwei Tage verstrichen sind und zweitens verrutscht er ständig und dies stört mich sehr. Schmerzen hab ich so gut wie keine mehr zumal ich kaum Bewegung habe seit ich ihn dran hatte." Er akzeptierte es und hatte gemerkt dass Franziska auch wirklich nicht gelogen hatte. Sanft kuschelte sie sich an Ihn und schloss die Augen, dann fragte sie nach einem tiefen durch atmen: "Du warst den ganzen Tag nicht da, hattest du so viel zu tun heute?" Sesshoumaru hatte nur seine Augen geschlossen und strich sanft durch Ihr Haar, während er antwortete: "Ja leider. Denn ich versuch heraus zu finden was Naraku von dir wollte Liebes und ich bereite unsere Abreise vor. Morgen werde ich dir aber die große Bibliothek meines Schlosses zeigen dass du dich etwas ablenken kannst, da ich zu wenig Zeit für dich habe." Franziska nickte und schlief danach ein, wobei sie sich mehr an Ihn kuschelte. Er lächelte leicht und ruhte sich bis etwa zur Mitternacht aus. Dann löste er sich und arbeitete wieder, aber er hatte seine Sinne bei Ihr weil er ganz sicher gehen wollte. Am nächsten Morgen stand Franziska etwas müder als sonst auf, zog einen der neuen Kimonos an und schaute sich im Spiegel an. Sie fand dass der Kimono den sie trug Ihr gut stand, er war dunkelrot und weiß und passte wie angegossen. Nachdem Frühstück, zeigte Sesshoumaru Ihr die Bibliothek und machte sich wieder an die Arbeit. Irgendwann konnte Franziska keine Bücher mehr sehen und ging daher etwas trainieren, doch meditierte sie mehr. Am frühen Nachmittag suchte sie Sesshoumarus Büro und klopfte leise an die Türe. Als Antwort bekam ich nur: "Komm herein Franziska." Langsam trat sie ein, lächelte lieb und fragte: "Wie kommst du mit der Arbeit voran?" Er drehte sich nicht zu Ihr um doch antwortete er: "Ganz gut. Du hast wie ich vernahm wieder trainiert? Geht es dir gut?" Nachdem sie sich in seinem Büro umgesehen hatte setzte sie sich neben dem Schreibtisch, da ein Stuhl dort stand und antwortete auf seine Frage: "Dass freut mich. Ja habe ich, aber ich habe mehr Meditiert." Er wendete nur einen kurzen Augenblick sein Blick zu Ihr, in dem sie seine Meinung fast schon lesen konnte die er dann meinte: "Ich möchte nicht dass du dich zu sehr anstrengst! Auch wenn du nur wenig trainiert hast, wünsche ich dass du dich ausruhst!" Franziska erwiderte nichts darauf auch wenn Ihr inneres sie dazu drängte, dann aber beendete er seine Arbeiten und widmete sich Ihr zu. Dazu nahm er sie setzte sie auf sein Schoß, wobei er sie sanft streichelte und fragte: "Und was ist mit deiner Seite?" Franziska schloss die Augen, atmete tief durch und antwortete: "Soweit ich es beurteilen kann geht es ihr recht gut. Der Bluterguss ist etwas schwächer geworden" Sesshoumaru nickte nur leicht und legte seine Arme um sie herum, wobei sie sich dann in sein Fell kuschelte. Nach einiger Zeit der Stille fragte Franziska: "Wann glaubst du können wir unsere Reise......." Weiter kam sie nicht da es lautstark an der Türe klopfte. Er löste sich und gab Ihr zu verstehen dass sie sich auf den Stuhl neben dem Schreibtisch setzten sollte, fragend wendete sie den Blick zur Tür. "Was willst du Inuyasha?" fragte er mit kaltem Ton. Sie öffnete sich und nachdem er Franziska entdeckt hatte stoppte er worauf Sesshoumaru nur meinte: "Franziska, geh dich ausruhen!" Nicht verstehend was dass sollte befolgte sie aber seine Anweisung und verließ verneigte sein Büro //Wer war dass? Irgend wie sieht er Ihm sehr ähnlich jedoch aber zur Hälfte einem Menschen, seltsam?!// "Nun was willst du hier?" wiederholte Sesshoumaru seine frage und seine Mine veränderte sich kein bisschen. Inuyasha hatte einen recht bösen Blick aufgesetzt und seine Arme verschränkt, nachdem er seine Gedanken bei Seite gelegt hatte fragte er: "Wo ist Naraku? Oder hast du Ihn etwa getötet? Denn ich habe durchaus mitbekommen dass du vor kurzem Jagt auf Ihn gemacht hast, aber nun ist sein Geruch verschwunden!" Sesshoumaru schwieg eine Zeit lang und dachte darüber nach wieso er Ihn immer noch jagte, doch ohne weiter darüber nach zu denken antwortete er kalt: "Da kann ich dir nicht helfen und würde es auch nie! Dann musst du sie eben wieder finden, aber ich bezweifle dass du sie finden wirst. Und nun verschwinde!" Leise knurrend drehte er sich gen Tür, doch bevor er sie öffnete konnte er seine Frage nicht zurück halten: "Seit wann hast du Interesse an einer Menschenfrau?" Da er nach einigen Augen blicken noch keine Antwort hatte verschwand er. Sesshoumaru versicherte sich ob er wirklich verschwunden war und kam dann in Franziskas Zimmer, sie stand wieder am Fenster und dachte nach. Als sie vernahm dass er ins Zimmer gekommen warm, drehte sie sich zu Ihm aber stellte keine Fragen. Sesshoumaru las die Frage fast schon auf Ihrem Gesicht und sagte nur:" Dies war mein Halbbruder Inuyasha." Sie nickte leicht und schwieg weiterhin, dann sie nach draußen und dachte wieder nach Er wusste nicht was er davon halten sollte und fragte: "Was hast du?" Eine Stille zog ein und sie hatte die Augen geschlossen, nach einer ganzen Weile meinte sie: "Anlügen möchte ich dich nicht, jedoch kann ich es im Moment nicht erklären. Es hat aber nichts mit dem Vorfall von eben zu tun." Danach verließ sie dass Zimmer aber fragte bevor sie die Türe schloss: "Darf ich etwas in den Garten gehen? Ich möchte etwas alleine sein, aber ich werde vorsichtig sein." Sesshoumaru wusste nicht wie er darauf reagieren sollte aber machte durch ein nicken verständlich dass er einverstanden war. Die Tür ging ins schloss und Franziska ging in den Garten, wobei sie nicht bemerkte dass er ihr folgte. Nachdem sie sich gesetzt hatte, liefen Ihr Tränen über die Wangen und Ihr schossen Bilder aus der Kindheit durch den Kopf. Am Fenster stehend wurde Ihr bewusst was für ein Tag war, es war der Geburtstag von ihr. Sie hatte ihn vergessen obwohl dies eigentlich immer der schönster und glücklichster Tag war, da Ihr Bruder Ihn immer mit Ihr gefeiert hatte. Dann spürte Franziska seine Präsenz und erschreckte sie doch sah Ihn nicht hinter sich. Er stand schon einige Minuten hinter Ihr, jedoch hatte sie Ihn erst dann bemerkt. "Was geht dir durch den Kopf? Dich bedrückt etwas," fragte und meinte er sanft. Tief durch atmend stand sie dann auf, und antwortete während er die Arme um sie legte: "Als du mich ins Zimmer schicktest ist mir, bevor du herein kamst, aufgefallen dass ich heute Geburtstag habe. Mir fiel dies deshalb auf weil i .....ich euer Gespräch belauscht habe und dann etwas ähnliches wie ein Kalender auf deinem Schreibtisch bemerkt hatte." Sesshoumaru war nicht ganz klar wie sie dies gemacht hatte doch fragte er nach einigen Minuten Stille: "Was bedeutet 'du hast Geburtstag'?" Ohne darüber nach zu denken antwortete sie: "Naja, dass ist der Tag wo ich geboren bin. Bei uns Menschen feiert man so etwas und zwar jedes Jahr weil man dadurch etwas älter wird." Sesshoumaru verstand es nur zur Hälfte, was aber daran lag da er Menschen im allgemeinen nicht ganz verstand. Noch eine ganze Weile war sie draußen gesessen und kam dann am Abend rein nachdem die Sonne untergegangen war, wobei er wieder in seinem Büro saß. Franziska lief über den langen Flur der sie immer wieder aufs neuste faszinierte und begab sich ins Schlafzimmer. Die Türe ging auf und Sesshoumaru meinte während sie sich für die Dusche fertig machte: "Nachdem du dich geduscht hast, könntest du dann bitte etwas schönes anziehen? Ich habe eine Überraschung für dich." Lächelnd drehte sie sich zu Ihm und wollte erst fragen um was es sich handelte doch nickte sie nur und sagte: "Ja sehr gerne. Ich bin schon sehr gespannt" Danach verschwand Franziska im Badezimmer, schritt für schritt kam Ihre nackte, weiche Haut zum Vorschein wobei man im Licht den Schein Ihrer Narben sehen konnte. Er stand wieder in einem Schatten und beobachtete Franziska bis er seinem Verlangen nachließ und hinter sie kam um sie zu berühren. Da sie seine Aura gespürt hatte erschreckte sie nicht sondern schloss die Augen. Nachdem Ihre Haare offen waren näherte Sesshoumaru sich noch etwas dem Körper und streichelte sanft über Ihre Schultern, dann den Arme abwärts bis er ihre Hüften und den Bauch erreichte. Während er diesen umfassend streichelte, begann er ihren Hals und Nacken zu liebkosen was zu einer Gänsehaut führte. Mit sanften und langsamen streicheln näherte er sich Ihren Brüsten die er dann streichelte und vorsichtig massierte. Ein leises keuchen entwich Ihr, wobei sie sich Ihm hingab und an Ihn lehnte. Es verging dadurch einige Zeit und sie begann als er dass streicheln unterbrochen hatte Ihn zu entkleiden. Danach duschten sie beide gemeinsam und spürten es gegenseitig wie schön dies war. Nachdem sie sich dann hübsch angezogen hatte und er ebenfalls, zeigte er Ihr die Überraschung, er hatte während Franziska draußen gesessen war den Speisesaal her richten lassen. "Auch wenn ich euch Menschen noch nicht ganz verstehe, sage ich trotzdem alles gute zum Geburtstag. Da du heute nicht daheim sein kannst und auch dann nicht wenn du in deiner Zeit den Ehrentag hast habe ich mir dies für dich ausgedacht." Keinerlei Worte fand sie als Danke und umarmte Ihn nur, danach setzten sie sich gemeinsam. Nach und nach lies Sesshoumaru dann die Gänge kommen und dass Essen war sehr gut zubereitet, auch er aß mit was sie zum ersten mal mit bekam. Danach gingen beide schlafen, er jedoch blieb nur bis Franziska tief eingeschlafen war und machte sich wieder an die Arbeit. Es war nur noch ein Tag bis zur Abreise und da er ahnte dass sie womöglich die Hälfte des nächsten Tages packten und besprechen würden was wie lief, musste er den Rest der angestauten Arbeit fertig bekommen. Am nächsten Morgen schlief Franziska nicht sehr lange aber doch sehr gut, nach dem Frühstück Meditierte sie noch ein wenig und begann dann zu überlegen was sie packen sollte. "Wie reisen wir eigentlich nun? Und wie werden die Pausen sein?" Sesshoumaru lehnte sich an die Zimmerwand und meint nach den Fragen ruhig aber monoton: "Es kommt drauf an wie es dir geht bzw. wie du dich auch fühlst? Denn so werde ich dann die Pausen bestimmen." Da sie sich sehr gut fühlte und auch sonst schien alles in Ordnung zu sein, daher antwortete sie: "Also fühlen tue ich mich sehr gut. Und was meine Kraft bzw. Wunde anbelangt ist es auch gut bis sehr gut, schmerzen hatte ich in den letzten Tagen keine. Und wenn ich selbst beurteilen könnte würde ich sagen ich bin eigentlich wieder recht fit.“ Er nickte und während er nachdachte gingen beide durch was sie mit nehmen und sagte dann zum Schluss: "Wir werden drei volle Tage und zwei ein halb Nächte brauchen. Wobei wir die Hälfte der Nächte benutzen um Pause zu machen. Aber ich werde dich auch mal tragen oder wir werden auch mal fliegen falls es es dir mal nicht sehr gut gehen wird! Neben der ganzen Zeit werde ich auch dich etwas trainieren bzw. dein Können testen dass du nicht ohne Vorbereitungen dort auftaust." Nachdem Abendessen sah sie nochmal alles durch und Meditierte dann bis zum schlafen gehen. Am nächsten Morgen frühstückte sie und danach gingen beide los. Die Sonne strahlte nur mit Ihrer halben Kraft wobei es auch etwas bedeckt war aber nicht kalt. Anfangs liefen sie sehr lange Zeit durch verschiedene Wälder die herrlich dufteten, die wenigen grünen Wiesen die zum teil mit Ästen oder Laub bedeckt waren zeigten sich von Ihrer schönsten Seite. Viele verschiedene Pilzarten begegneten Sesshoumaru und Franziska, aber auch viele Sträucher von den weitläufigsten bis zu den seltensten Beerenarten. Einige konnte man essen andere waren aber hoch giftig, wodurch Franziska mit Hilfe Sesshoumarus sammelte. Auch trafen sie viele Vogelarten die Ihr Sommerlied zwitscherten oder mit einander balgten. In der Nacht des zweiten Tages hatten sie, nach Schätzung von Sesshoumaru etwa die Hälfte des Weges hinter Ihnen gebracht deshalb machten sie ihre erste Pause und sie trainierte etwas. Natürlich beobachtete Sesshoumaru Franziska und achtete darauf dass sie es nicht übertrieb. Nachdem er dann wünschte dass sie Pause mache hatte sie sich gerade etwas zu essen gemacht und wollte es zu sich nehmen als die Ruhe gestört wurde. Es tauchte ein Dämon auf der die Kennung von Naraku hatte, worüber sich Sesshoumaru natürlich sehr aufregte. Beide kämpften obwohl es Ihm nicht so passte worauf sie nur meinte: "Traue mir auch mal etwas zu." Er sagte erst mal nichts dazu und auch wenn er nach dem Kampf etwas erstaunt war sagte er streng: "Du tust in Zukunft was ich dir sage und ohne Widerrede! Haben wir uns da endlich verstanden?" Franziska gefiel es gar nicht wie er mit Ihr redete und schon gar nicht dass er sie grob am Arm gepackt hatte, jedoch senkte Franziska dann den Blick und antwortete: "Ja verstanden." Danach lies er sie los und fragte mit deutlich ruhigerem Ton: "Wie geht es dir?“ Nachdem sie sich beruhigt hatte und verschnauft antwortete sie: "Mir geht es sehr gut und dass ist die Wahrheit." Auch wenn man aus Ihrer Tonlage noch einen Hauch von Erregung hören konnte sprach sie dennoch ruhig. Nach dem Essen ging Franziska dann schlafen und er legte sie zu seinem eigenen erstaunen zur Hälfte auf sein Schoß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)