Das Geheimnis der Unsterblichen von abgemeldet (Liebe mal ganz anders) ================================================================================ Kapitel 2: im Krankenhaus ------------------------- Als ich dann eins aufwachte musste ich entsezt feststellen, dass ich in einem Krankenhaus lag. In meiner Nase waren irgendwelche seltsamen Rohre. Und auch entlang meiner rechten Hand war ein Rohr. Um meinem Kopf war ein Verband gebunden. Ich wurde also tatsächlich angefahren, aber nicht überfahren, worden. Denn sonst wäre ich ja schon längs tot. Ich setzte mich vorsichtg aufrecht. Es war etwas dunkel in diesem Raum. Ich guckte mich etwas um und versuchte irgendetwas interesanntes zu finden. Aber was sollte es so interesanntes in einem Krankenhaus geben. Entteusch autmete ich tief auf. Niemand war da. Niemand hatte mich besucht. Vielleicht wissen die ja alle noch nicht, dass ich hier bin. Aber nein das kann ja nicht sein. Laura und Valle waren ja dabei, als dieser Unfall pasiert war. Also mussten sie auch mit dem Krankenwagen mitgefahren sein. Ich guckte mich noch ein mal genau um, ob vielleicht die beiden nicht dem Raum waren. Aber sie waren nicht da. Da hörte ich schritte. Sie kahmen mir sehr bakannt vor. Es waren die Schritte meiner Eltern. Ich war sehr froh, dass die beiden sich um mich sogen machten. Aber befor sie reinkahmen hörte ich eine etwas fremde Stimme. Sie war sehr sampf aber dennoch sehr tief." Nein, sie braucht Ruhe. Sie können nicht mitten in der Nacht herreinplatzen und sie wecken." ,sagte die Frau. "Aber es ist doch garnicht Nacht. Es ist schon legst Morgen. Ich weiß nicht, wieso es bei ihnen so dunkel ist, aber draußen ist es schon hell. ", wiedersprach Mum. " Ha ha ha, ihr Menschen ihr versteht auch garnichts. ", lachte diese Frau. " Wie bitte? Was haben sie eben gesagt, wir Menschen verstehen auch garnichts? ! " , machte Mum der Frau nach. " Korekt, und jetzt verlange ich , dass ihr sofort von hier verswindet. In diesem Krankenhaus sind keine Besuche gestattet." , sagte die Frau und ihre Stimme klang dabei noch tiefer, als sonst. " Wie können sie es wagen, klar dürfen wir unsere Tochter besuchen." , wiedersprach Mum. " Habt ihr mich schlecht gehört? Crazy Walpapper mag es nicht, wenn Sterbliche seine Auserwählten besuchen." , sagte die Frau. Sie höhrte sich nicht mehr wie ein Mensch an. In ihrer Stimme hörte man ein knurren, wie es die Hunde immer machten. " Entschuldigen sie, meine Frau meint das nicht so. Wir wollen nur wissen, wie es unsere Kleinen geht und ob sie bald wieder gesund sein wird.", sagte mein Vater höflich. Schlagartig verswandt das Knurren der Frau und mit sanfter Mädchenstime antwortete sie: " Aber natürlich wird sie gesund und ihr geht es hervorragen. Hier bei uns ist sie prima aufgehoben. Machen sie sich darüber mal keine Sorgen." " Na dann dürfen wir doch bestimmt mal kurz nachsehen, was unsere Kleine macht." , versuchte Mum wieder. Doch die Frau ließ nicht los. Ihr knurren war wieder da und ich war mir sicher, dass sie jeden Moment meine Mum angegriffen hätte. Aber ich hörte keine seltsamen Geräusche hinter der Tür. Das einzige, was ich hörte war, dass jemand meine Tür von außen abschließte oder aufschleißte. Ich konnte es nicht wirklich sagen, aber dann hörte ich wieder die Frau reden: " Sie kommen nicht zu ihrer Tochter. Ich sagte doch, sie ist in Sicherheit bei uns und wenn sie wollen, dass ihr auch nichts pasiert, dann würde ich ihnen raten von hier zu verschwinden, oder es wird ihnen noch schrecklich leid tuhen." Ich hörte, wie Mum zur Tür stürzte und versuchte sie aufzureißen. " Myren ist alles klar bei dir? Hörst du mich?" Ich gab keine Antwort. " Sie wecken sie noch!", sagte die Frau. Und dann rief sie nach der Wache. Ich hörte, wie weitere Leute zugerannt kahmen. Und dann hörte ich, wie meine Mum sich werte, doch es brachte ihr nichts. Sie und mein Dad wurden verschleppt. Ich saß immer noch. Ich hatte wirklich Angs. Ich war ganz alleine in einem merkwürdigen Krankenhaus. Die Tür war verschlossen. Die Menschen dürften nicht besucht werden. Und ich war anscheinend irgendeine Auserwählte. Und wer alles in der Welt war Crazy Walpapper? Und wieso sagte diese Frau Sterblichen? Ganz viele Fragen ströhmten mir durch den Kopf. Und auf keins dieser fragen hatte ich keine richtigen Antworten. Also legte ich mich wieder hin und hoffte, dass das bloß ein Albtraum war. Ich schloss für einen kurzen Momet meine Augen, doch als ich die öffnete war ich immer noch in dem dunklein Raum. Nichts hatte sich geendert. Ich wollte wieder aufstehen und nachgucken, ob der Raum wieder aufgeschlossen war, doch ich hatte kein Kraft um aufzustehen. Ich schloss noch einaml meine Augen und versuchte einzuschlafen. Ich wollte, dass es so schnell, wie möglich, wieder hell wird. Doch es war nicht so leicht einfach so einzuschlafen. Was ist, wenn die hier alle Massenmörder waren? Was ist, wenn sie meine Eltern nur weghaben wollten, damit sie mich in ruhe umbringen konnen. Und vielleicht hat die Frau die Tür abgeschossen, damit ich nicht flühten kann. Jetzt hatte ich richtig Angs. Ich bekahm eine Gensehaut. Ich musste hier irgendwie weg. Aber wie? Ich musste wenigsten den Vorhang aufziehen, damit nur ein kleinesbisschen Licht reinkommt. So würde ich ein wenig erkennen können, wo ich hier lag. Doch die Mühe war umsonst. Aufeinmal kahm jemand rein und schaltete das Licht an. Aber wo hatte die Person nur raufgedrückt. Ich hatte keinen "Klick" gehört. Also drehte ich mich um und zu meiner Überraschung sah ich, wie zwei in grau gekleideten Menner einen Jungen auf das Bett neben mir legten. Erst jetzt merke ich, wie groß dieser Raum war. Zwei Betten standen hier und alles war weiß-rot. Ich guckte also zu, wie die Männer den Jungen auf das zweite Bett legten. " Was ist mir ihm?", fragte ich leise. Doch die Männer haben es anscheinend gehört. Der eine lächelte etwas schief , aber auf seinem Gesicht sah man die Wut, die ich ausgelöst hatte." Mit ihm ist nichts. Er hätte nicht geboren werden dürfen. Und vorallem nicht von solcher Kreaturen wie uns." Ich verstand nichts. Wieso hätte er nicht geboren dürften sein? Welche Kreaturen? " Luis, willst du ihr etwa unsere Lebensgeschichte noch erzählen?", fragte der andere etwas späßig, aber er war auch sehr wütend. Anscheinend hatte Luis zu viel gesagt. Und dann gingen sie raus. Befor sie vollkommen aus dem Zimmer gingen fragte ich noch schnell: " Darf ich eigentlich schon aufstehen?" Luis zuckte mit seinen Schultern." Aber dann musen wir auch sicher gehen..", er hatte den Satzt nicht beendet. Doch aus seiner Tasche zuckte er einen Schlüßel herraus. Natoll, die beiden würden mich wohl wieder einsperren. Aber das war mir egal. Ich stand auf und merkte, dass mir eiegntlich nichts mehr wehtat. Ich ging zu dem Bett neben mir und wollte gucken, wer genau da drinne lag. Zu meinem Entsetzen musste ich versstellen, dass es der Junge mit dem Rollstuhl war. Keven hieß er. Was war nur pasiert? Er hatte eiegntlich keine Wunde. Er schließ nur steinfest mit seinen Klamotten auf dem Bett. Aber es sah fast schon so aus, als ob er tot wäre. Also beruhrte ich seine Wange, doch sie war warm. Er lebte also. Ich beugte mich zu ihm runter und flüssterte:" Keven, Keven alles in ordnung?" Er schließ immer noch. Ich wolte ihm die Frage noch lauter zuflüstern, doch ich entschied mich ihn einfach schlafen zu lassen. Er würde bestimmt bald aufwachen und dann kann ich ihm Fragen stellen. Ich ging also zu Fenster um den Vorhang auf zu machen. Doch zu meiner Überraschung war es draußen tatsächlich dunkel. Aber meine Mutter sagte doch, dass es schon längst Morgen war. Und es hell ist. Aber dann fiel mir wieder ein, dass es sie auch wuderte, warum es hier dunkel ist. Und schlagartig bekahm ich wieder Pannik. Ich guckte zu Keven. Der Arme, er wusste nichts davon. Und wo waren sein Eltern? Warum versuchten sie nicht auch zu Keven zu kommen. Jetzt enschied ich mich dafür Keven zu wecken. Ich flüsterte nicht. Viel mehr schrie ich: " Keven, jetzt wach doch auf!" Und tatsächlich lagsam öffnete er seine Augen. Ich war froh seine grünen Augen zu sehen. Sie gefiehlen mir wirklich, aber das spielte jetzt keine Rolle. Wichtig war, dass wir beide jetzt von hier verschwinden würden. " Was ist pasiert, wo bin ich." , fragte er und setzte sich aufrecht. Ich wollte antworten, aber anscheinend wusste er schon selbst, wo wir waren. "Oh nein. Wir sind im C.W.H. Krankenhaus." , sagte er überrascht und stellte sich schnell hin. Ich blieb wie festgeklebt auf dem Boden. Ich dachte er konnte nicht gehen. " Ich dachte du kannst nicht gehen.", sagte ich leise. Aber auch er konnte gut hören und fragte mich verwundert: " Kenn ich dich?" " Ja, nein, ich meine ja. Weißt du noch, ich hatte dir mal die Helfte meines Rosinenbrödchens abgegeben." , sagte ich schnell, aber auch verwirrt. Er überlegte und sagte schließlich: " Ah ja, stimmt, wie heißt du noch mal? Miriam,oder?" Wow er hatte sich meinen schrecklichen Namen also gemerkt. "Ja, aber ich werde von allen Myren genannt. Hört sich besser an. Aber wieso kannst du laufen?" Er guckte mich immernoch an. Er beachtete nicht meine Frage und fragte stattdessen mich etwas: " Warum bist du hier? Warum ausgerechnet hier?" ich war entsetzt. " Ein Auto hat mich angefahren und ich wurde hierher gebacht." Jetzt guckte er nicht mehr zu mir. Er guckte aus dem Fenster. Drausen hatte es angefalgen zu regnen." Warum..", wollte ich fragen, aber ich konnte den Satzt nicht beenden. " Ja, red weiter.",sagte er und guckte immer noch raus. " Nun, warum sind hier alle so seltsam?", fragte ich. Jetzt guckte er mich auch finster an." Das willst du bestimmt nicht wissen." Klar wollte ich es wissen, aber ich wollte ihn nicht verärgern. " Warum bist denn du hier?", fragte ich weiter. " Schicksal." Und wieder einmal verstand ich garnichts. "Geht es auch genauer?", fragte ich. Ich mochte es garnicht,wenn die Leute so rätselhaft redeten, dass mal garnichts verstand. "Nein.", sagte er. " Natoll, dannn lass uns also rätselhaft mit einander reden.", sagte ich immer noch verärget. "Nein, so meine ich das nicht. Aber es gibt da ein Geheimnis und das hat mit diesem Krankenhaus zu tun, aber ich darf es dir nicht erzählen.", sagte er etwas nervös, aber er versuchte auch nett zu klingen.Jetzt war ich super neugierig: " Erzähl es mir. Ich werde es auch niemanden verraten." Er guckte jetzt ganz besorgt. Anscheinend würde er es gerne erzählen, aber er sagte es mir nicht. "Bitte. Mir kannst du vertrauen.", versuchte ich noch einmal. Ich war genauso hartnäkig, wie meine Mutter. Ich gebe nie etwas auf, befor ich es nicht weiß. Er antwortete immer noch nicht. Jetzt versuchte ich es auf eine andere Art. Ich guckte ihn mit meinen total süßen Hundeblick an. Er musste lachen. " Das sieht total süß aus, aber das hilf dir nicht." Ich war froh, dass ich zum ersten mal einen Kompliment von einen Jungen bekahm. Aber ich gab nicht auf. Jetzt bettelte und bettelte ich. Er hielt sich die Ohren zu: "Nein,nein,nein,nein,nein..." , sagte er ohne zu hören, was ich sagte. Ich sagte nichts. Und auch er hörte schlagartig auf mit dem "Neins". Er atmete tief auf, aber das Spiel war noch nicht vorbei. Ich stand auf ging zu Waschbecken füllte in meine Hände Wasser und fing an zu atakieren. "Nein, hör auf. Lass das.", schrie auf. Aber ich hörte nicht auf. Wenn er es nicht auf die sanfte Tur wollte, dann aben auf die harte Tur. Und außerdem war es ja nur Wasser. " Ich verlange dir sofort aufzuhören." Seine Augen funkelten vor Zorn. Ich blieb sofort stehen. Das Wasser floß auf den Boden in seine Richtung und schnell stellte er sich auf einen Stuhl. Ich war überrascht. Was hatte er nur? Warum hatte er so große Angst vor dem Wasser? "Keven, ich..", versuchte ich, doch er beachtete mich nicht." Mach sofort das Wasser weg!", bafahl er. Ich gehörchte. Nahm ein paar Tücher und wischte schnell den Boden. Dann als kein Wasser mehr zu sehen war stieg er vorsichtig vom Stuhl. Er ging auf sein Bett zu." Kann ich sonst noch etwas machen?", fragte ich leise." Nein,lass mich.", schrie er. Jetzt konnte ich mich nicht halten. Tränen flossen mir die Wange runter. Warum war er nur so grob zu mir? Was habe ich nur gemacht? Ich hatte ihr doch nur mir Wasser nass gespritzt, aber das gefiehl im anscheinend nicht. Er guckte mich besorgt an." Nein, nicht weinen. Das meinte ich nicht so." , sagte er und versuchte mich anzulächeln. Ich stand immer noch da. Ich konnte mich einfach nicht von Platzt bewegen. Ich zitterte. Und ich weinte immer noch. " Wisch dir bitte die Tränen weg und setzte dich zu mir.", sagte er sampft. Ich ging langsam richtung Waschbäcken, wischte mir die Tränen mit dem Handtusch weg und ging langsam zu ihm. Vor seinem Bett blieb ich stehen. Ich zögerte. Ich hatte Angst, dass ich wieder etwas falsch machen würde. Dass er mich wieder anschreinen würde. Doch anscheinend wollte er wirklich, dass ich mich neben ihm setzte. Ich setzte mich zu ihm. Wir beide guckten auf den Boden. Seine blonden Haare verdeckten seine Augen. Und dann fing er an zu reden: " Es tut mir leid, aber ich kann von natur aus kein Wasser leiden. Es ist gefählich." Ich guckte ihn verwundert an. Hatte ich es richtig verstanden? Wasser ist gefählich? "Aber wie...", er ließ mich nicht ausreden. Er erzählte weiter." Wir sind keine Meschen, wie du es denkst, wir sind Seele, die in fremden Körpern leben. Man nennt uns auch Unsterbliche." Jetzt war ich sprachlos. Seelen, die in fremden Körpern lebten? Unsterbliche? " Wow...", das war alles, was mir aus dem Mund kahm. "Nein eben kein WOW.", wiedersprach er. " Wir sind Dämone, die jedes mal einen neuen Körper brauchen um zu überleben. Und Wasser können wir nicht leiden, da es unsere Haut austroknet. Und wenn wir aus einem Körper sind, dann haben wir nur 5 Minuten um einen anderen Körper zu finden, ansonsten sind wir, wie ihr Menschen es nennt TOT." Ich guckte ihn immer noch an. Eine weile schwiegen wir beide. "Das heißt, wenn ich dich nassgesprichtzt hätte, dann...", sagte ich. Meine Stimme zitterte." Ja, dann wäre dieser Körper hier verbrannt, aufgelößt,verschwunden.Ich kann es nicht beschreiben. Dann hätte ich nur 5 Minuten um einen anderen Körper zu finden. Und nur du kähmst dann in Frage." Ich guckte auch den Boden. Ich wagte es nicht ihn anzugucken. Sich vorzustellen, dass ein Dämon neben mir saß, war unmöglich." Tut mir leid. Ich wusste nicht.", sagte ich leise, "Ist es dass Geheimnis, was du mir nicht sagen wolltest?" Er guckte jetzt wieder zu mir. Er lächelte, wurde dann aber wieder ernst. "Nein, ja, also nicht wirklich. Es gibt hier noch ein Geheimnis. Es hat mit diesem Krankenhaus zu tun." Jetzt war ich wiederneugierig, aber ich hatte auch Angst. Was ist, wenn er mir jetzt auch noch sagen wird, dass hier auch noch Vampire oder Geißter waren. Doch ich musste nicht Fragen, denn er fing schon selber an zu erzählen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)