Das Geheimnis der Unsterblichen von abgemeldet (Liebe mal ganz anders) ================================================================================ Kapitel 3: mutiger Unsterblicher -------------------------------- Kennst du Crazy Walpapper?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. " Naja, wie kannst du ihn auch kennen. Also er war 1859 geboren. Seid seiner Kindheit an hatte er ein Sehproblem. Er war aber nicht richtig blind. Als er zehn Jahre alt war, brachte seine Mutter ihn in dieses Krankenhaus hier. Der Arzt wusste kein Gegenmittel gegen Bilndheit. Also nähte er ihm ein drittes Auge auf seine Stirn. Und es half. Crazy konnte dann wieder gucken. Er sturdierte Medizin, um dann auch ein so toller Arzt zu werden. 1878 übernahm er dann dieses Krankenhaus und benannte es nach ihm: Crazy.Walpapper.Hospitel. Auch C.W.H.Krankenhaus genannt. Er operierte den Leuten auch Körperteile dazu. Davon wurde er brühmt. 1887 wurde er von einem seiner Patienten angegriffen. Anscheinend wollte dieser kein drittes Bein haben. Ihm wurde genaus ins Herz gestochen. Alle dachten, dass er gestorben wär. Sein Körper wurden dann 1 Monat später in Nähe dieses Krankenhauses begraben. Doch in wirklichkeit lebte er nocht. Wärend er von seinem eigenen Patienten getötet worden war, verließ seine Seele seinen Körper und welchselte in einen leeren Körper ohne Seele, denn am Tag davor war der Zimmergenosse des einen Patientes gestorben. Wie das aber pasieren konnte war nicht zu erklären. Doch eins war klar, jeder, dem ein drittes Körperteil dazugeneht wurde, wurde zu einem Unsterblichen. Einege verlobten sich und vermehrten sich, da ihnen diese Unsterblichkeint schon längst im Blut lag. Meine Eltern sind auch Unsterbliche.", erzählte er. Ich hörte ganz genau zu. Eins war mir auf jedenfall klar, er war nicht der eizige, der unsterblich war." Und was hat es jetzt genau mit diesem Krankenhaus zu tun?", fragte ich. Er guckte mich an, lächelte und verwuschelte mir sanft die Haare. " Damit will ich sagen, dass alle Ärte hier Unsterbliche sind. Meine Eltern arbeiten auch hier. Und wie du ja schon weißt brauchen sie jedemal neue Körper. Sie suchen sich also Leute aus, die entweder sterben oder im sterben lagen oder auch andere, die ihnen gefiehlen, brachten sie so unauffällig, wie möglich in dieses Krankenhaus und später nahmen die dann ihre Körper. Das erklärt dann auch, wieso du angefaren und nicht überfahren worden bist. Und warum du überhaupt angefahren bist. Und warum deine Eltern auch nicht hier reindürfen. Sie haben alle Angst, dass man sich wieder mit nach hause nehmen würden und man dich umsonst gefangen hat.", sagte er. Er klang etwas finster. Auf ein mal fing er an ganz liebevoll an mich zu beruhigen. Ich guckte ihn an und merkte, wie er meine zitterende Hand festhielt. Ich hatte Angst. Ich würde hier sterben. Jetzt ergab alles Sinn. Jetzt wusste ich die Antworte auf die Frage, warum die Frau mich Auserwählte nannte. Warum sie meine Eltern Sterblichen nannte. Warum sie mich hier einschloss. Und warum ich nicht besucht werden dürfte. Doch eine Frage hatte ich noch. " Aber warum ist es hier dunkel? Meine Mutter sagte, dass es schon längs hell sei." Er lachte. " Sie wollen damit die anderen Seelen verwirren. So könenn sie die anderen Seele schneller und leichter umbrigen und das framde Körper einnehmen." Ich zitterte immer noch. Das alles klang so gruselig." Und warum bist du hier? Warum warst du damal mir einem Rolstuhl unterwegs?", fragte ich. Er lächlte. "Also ich war mit einem Rollstuhl unterwegs um nicht alzusehr aufzufallen. Und ich bin hier, da die anderen Unsterblichen meinen Körper wollen. Ich hätte nie geboren werden fürfen. Die Oberleute haben eine Regel. Unsterbliche dürfen sich nicht mehr vermehren, denn sonst würde es irgendeinmal keine Sterblichen mehr geben und keine neuen Körper für uns. Und dann würden wir irgendeinmal aufhören zu exesstiern. Unsere Körper wachsen, werde alt, sterben ab und wir werde dann nach neuen suchen, doch alle werden dann alt und abgestorben sein und nach 5 Minuten wäre wir tot. Wir brauchen immer neue und junge Körper, welche, die noch sehr sehr lange exestieren würden.Meine Eltern aber hielten sich nicht an die Regeln und brachten mich zu Welt. Und jetzt soll mir als Strafe für die Taten meiner Eltern mein Körper genommen weden." Er guckte traurig. Irgendwie tat er mir schon leid. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. ich rannte zum Fenster guckte raus.Er regnete nur noch schwach. " Wir müssen von hier verschwinden. Nicht nur ich, sondern auch du bist in Gefahr.", sagte ich. Ich guckte auf den Baum, der genau neben dem Fenster wuchs. " Lass uns den Baum runterklettern." Er stand ebenfalls auf und ging zum Fenster. Ich wollte es aufmachen, doch er hielt es zu. Ich guckte ihn verwundert an. Wollte er jetzt etwas nicht fliehen? Wollte er lieber sterben? Er guckte immer noch raus. Ich guckte als auch raus, doch ich saß nichts, was ihn daran hindern ließ zu fliehen, doch dann sah ich es. Es regnete ja immer noch. Und Wasser war ja auch gefählich für ihn. Ich stöhnte laut auf. Natoll, da hatten wir eine Chance zu fliehen, doch leider ist dies nicht so einfach mit einem Unsterblichen. Ich setzte mich wieder auf sein Bett. " Mach dir keine Sorgen. Wir werden hier schon rauskommen, aber erst, wenn es nicht mehr regnet.", sagte er und setzte sich zu mir. Ich lächelte ihn an. Da ging die Tür auf. Die Frau von vorhin kahm rein und sagte wieder mit ihrer sanfter Mädchenstimme: " Folgt jetzt bitte mir. Der Arzt will euch erst ein mal untersuchen, fallst ihr nicht irgendwelche Krankheiten habt." Ich blieb sitzen, doch Keven zog mich hoch. Ich wollte mich wehren aber er hielt mich so stark fest, dass es einfach un mäglich war. Wären dir also der Frau den Flur entlangfolgten flüssterte er mir ins Ohr: " Keine Angst, die werden uns heute noch nichts tun. Sie lassen sich immer Zeit damit." Ich versuchte meine Angst zu unterdrücken und sagte ganz locker: " Das weißt du wohl aus eigener Erfahrung." Er guckte mich finster an. Anscheinend habe ich eins seiner Schwachpunkte erreicht, aber dann grinste er uns sagte: " Nein, ich musste bis jetzt noch nie den Körper welchseln." Ich guckte ihn etwas erleichtert an. Die Frau drehte sich kurz um um zu gucken, was wir da hinten triben. Dann ging sie wieder weiter. Wir blieben vor einem Zimmer mir einer blauen Tür stehen. Die Frau öffnete uns die Tür. Ich und Keven gingen rein. Prompt schloss sich hinter uns die Tür und wurde auch noch abgeschlossen. Natoll es geht wohl garnicht ohne Tür abschließen, was? Wir saßen ca 10 Minuten in den Behandlungszimmer. Da kahm auch ein junger Mann herrein. Er begrüßte mich und ging dann zu Keven. " Na Keven lange nicht gesehen, was?", fragte er. Ich wunderte mich, wie ein Artr nur so jung sein kann. Fast schon so, als ob er 17 jahre oder so war." Du konnstes wohl dein früheres Ausshen nicht mehr leiden und nahmst ein paar schönheits Veränderungen wor, habe ich recht?" , sagte Keven tapfer. Der Artzt guckte ihn finster an. Dann guckte er zu mir und sagte sanft: " Ja kann man so sagen, aber ich glaube ich nehmen bald wieder ein paar schönheits Veränderungen vor. Dieses Aussehen gefällt mir nicht." Ich zuckte zusammen. Anschend wusste er, dass ich alles von deren Geheimnis kannte. Dann sagte er zu mir:" Würdest du dich bitte ausziehen, wir müssen gucken, ob dein Körper kein Schaden hat." Ich guckte hilfesuchend zu Keven. Der Mann folgte meinen Blick und sagte dann zu Keven: " Und mit dir muss ich mich auch noch unterhalten." Er rief nach einer Krankenschwester.Flüsterte ihr etwas ins Ohr und dann verschwand er mit Keven. Jetzt hatte ich riesenroße Panik. Ich guckte zur Krankenschwester. Sie saß ganz hübsch aus. Bestimmt so mite 20 und hatte lange blonde Haare. Sie verlangte mir mich auszuziehn, doch ich weigerte mich. Sie guckte mich finster an und versuchte mir klar zu machen, dass sie mir nichts tuhen würde. Doch ich ließ mich nicht überreden. Jetzt versuchte sie mir die Sachen auszuziehn, doch als sie mir ein kleines bisschen näher kahm drohte ich ihr zu spucken, da ich keinen Wasserbecken fand. Sie lachte kurz auf und wurde dann aber auch schlagartig erst. Sie hatte es gemerkt. Sie wusste, dass ich es wusste. Schnell lief sie aus dem Zimmer. Und kurze Zeit später kahm wieder der Mann mit Keven rein. Er stellte sich zu mir. Guckte zu mir runter. Ohrfeigte mich und ließ mich mit Keven wieder wegbringen. Wir wurden wieder in unsere Krankenstation gebracht. Ich hatte mir bei verlassen dieses Zimmer die Nummer gemerkt um sicher zu gehen, dass fals man uns wieder zurück brachte, man uns auch in den richtigen Raum brachte.117, war die Nummer. Ich ging zum Waschbecken feuchtete mir die Wangen mit kalten Wasser an. Als ich dann zu Keven gehen wolle wich er mir schlagartig zurück. Er schütelte seinen Kopf und ich setzte mich also auf meinen Bett. Meine Wange glühte immer noch. " Was hatte er mit dir besprochen?", fragte ich. Keven setzte sich auf sein eigenes Bett." Besprochen haben wir garnichts. Er hat mir gedroht.", sagte er und guckte runter. Ich wollte nicht weiter fragen. Stattdessen stand ich auf ging an seinem Bett vorbei zum Fenster. Draußen regnete es nicht mehr so stark. Ich stand bestimmt so 10 Minuten am Fenster und guckte zu, wie der Regen lagsam nachlies. Hoffentlich hört es gleich auf zu regnen, dachte ich die ganze Zeit. Als es dann wirklich aufhörte zu regnen schrie ich kurz auf. Keven erschreckte sich und fragte, was pasiert war. Ich deutete nach draußen. " Aha, und was ist da?", frgate er mich verwundet. Mit zitternder Stimme sagte ich: " Es regnet nicht mehr." Er guckte noch mal nach draußen und dann zu mir. "Aha und sewegen musst du mich hier zu tode erschrecken?", fragte er und seine Stimme klang etwas tief. Ich hörte fast schon das selbe Brummen, wie die Frau es gemacht hatte. Ich ging schnell zum Waschbäcken und war bereit mich gegen ihr zu wären. " Myren, was machst du denn da? Ich habe doch garnichts gamcht.", sagte er überrascht. Er hatte wohl nicht gedacht, dass ich sowas machen würde. " Nein, aber du wolltest mir was tun. Ich sah es in deinen Augen. Die klangs eben schon fast, wie ein Bär." , sagte ich. Ich drehte langsam den Krahn wieder zu. Keven lachte. Uns plätzlich sagte er mir einer pipsigen Vogelstimme: " Und wie klinge jetzt?" Ich musste lachen. Ganz schön dämlich, wollte ich gerne sagen aber ich ließ es. Dann wurde er wieder ernst. " So ich glaube es ist Zeit zu gehen." Wow, das kommt aber etwas spät. Ich wischte mir die Hände und ging zum Fenster um, es aufzumachen. Doch es klappte nicht. " Oh nein, blödes Fenster.", murmellte ich vor mir hin. Das hatte uns gerade noch gefehlt. Doch Keven war schlauer. Er nähm die Tischlamper, die in nähe seines Bettes war und bersuchte das Fenster auf zu schlagen. Doch ich hiel ihr am Ärmel fest. " Nein, die werden das hören. Wir müssen es leise machen.", sagte ich. Er guckte mich verwundert an. Ich zeigte mit meinem Finger richtung Waschbäcken. Er guckte rüber. " Aha, was willst du damit sagen? Sollen wir die Lampe etwas vor dem Gebrauch anfeuten?" , fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich ging zum Waschbecken und nahm das Thesafilm, was da in der Nähe lag. " Tesafilm? Wo kommt das denn her?", fragte er. Ich hatte auch keine Ahnung. Befor wir hier rausgeholt worden waren, lag es noch nicht hier. Jemand wollte uns also helfen hier rauszukommen. Ich ging zum Fenster klebte es voll mit Thesafilm und dann schlug Keven zu. Beim ersten mal klappte es nicht, doch beim zweiten mal ging das Fenster kaputt, ohne, dass man etwas hörte. Wir lößten gemeinsam die Scherben mit dem Thesafilm. Dann als alles weg war, fing Keven an raus zu klettern. Ich zörte, doch dann kletterte ich auch raus. Vorsichtig schlichen wir den großen Ast entlang zum Baum. Da fingen wir an den Baum runterzu klettern. Das war kein Problem für uns. Als wir dann unten waren guckten wir uns um, wo wir hin konnten. befor ich groß überlegen konnte, nahm Keven meine Hand und rannte loß. Um genau zu sein nahm er meine rechte Hand. Er drückte sie so fest, dass meine Hand wieder anfing zu bluten. Er war ja schon schmerzhaft genug, als ich dir ganzen Rochre von meinem Körper trennen musste aber das tat auch weh. Langsam wurde es um uns herrum hell. Doch daß nicht mehr lange. Als wir das Krankenhaus kaum noch sehen konnten fing es langsam wieder an zu regnen. Ich erschrag. Aber viel mehr erschrag ich davon, dass Keven meine Hand noch mehr drückte und mich schnell in ein nahe liegendes Geschäft zog. Puh, wir waren rechtzeitig drinne, denn es hatter wieder angefangen volle kanne zu Regnen. Ich atmete tieg auf und guckte zu Keven. " Alles in ordung? Hast du etwas vom..", wollte ich regnen, doch er war schneller." Nein, nein ich habe kaum etwas abbekommen. Alles bestens." Wir schlenderten in dem Geschäft umher. Das war aber ganz schön knapp. Warum muss es eigentlich immer anfangen zu regnen, wenn man es am wenigsten erwartet? Ich blieb vor einem Haufen Bücher stehen und betrachtete sie sorgsam. Vielleicht würde ich hier etwas interesanntes finden. Vielleicht etwas, wo ein Regentanz beigebracht wird. Oder wenigstens irgendetwas, wo mit man Regen vermeiden könnte. Doch ich fand nichts interesanntes. Ich guckte zu Keven rüber. Er betrachtete ein paar Videospielen. Na das war ja klar. Jungs können nicht anders. Ich ging also zu ihm, um mir auch die Spiele anzugucken. Doch zu meinem Entsetzten merkte ich, dass er sich keine Spiele anguckte. Er guckte sich ein Film an. Es hieß Das Geheimnis der Unsterblichen. Keven lächelte schief und schüttelte einfach seinen Kopf. Ich nahm mir auch den Film und laß mir die Zusammenfassung durch. Ziemlich brutal muss ich sagen. Die Meschen wissen doch garnicht, was die da reden. Alles quatsch. Ich legte den Film wieder zurück. Guckte zu Keven und fragte ihr: " Und was werden wir jetzt machen? " Er legte ebenfalls den Film wieder zurück. Guckte mich an und sagte: " Warten. " Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)