Das Geheimnis der Unsterblichen von abgemeldet (Liebe mal ganz anders) ================================================================================ Kapitel 5: wahre Liebe ---------------------- Wir standen immer noch muksmäuschenstill auf dem WC. Da fing die Person an zu klopfen und sprach : " Jetzte kommt da mal raus. Ich muss mal auf Toilette." Ich beruhigte mich. Er war der Verkäufer. Ja seine Stimme war nicht zu überhören. Ich wollte von der Toilette runtersteigen, doch Keven hiel mich immer noch an dem Beinen umklammer. " Was soll das?", flüsterte ich. Er gab mir ein Zeichen, dass ich leise sein sollte. Was sollte das? Warum leiß er uns nicht raus. Es war doch nur der Verkäufer. "Jetzt kommt mal raus. Es ist niemand hier. Nur ein alter Mann, der sich jeden Moment wegen euch in die Hose macht.", fing er an zu meckern. Ich konnte es nicht aushalten. Sich vorzustellen, dass ein alter Mann sich wegen uns in die Hose macht, war nicht sonderlich schön. Jetzt wehrte ich mich gegen Kevens Umklammerung. Sowas war nun wirklich nicht nett, dachte ich. Keven ließ nach und ich konnte endlich runter von der Toilette. " Ich frage dich noch ein mal, was soll das?" Ich reagierte nicht, öffnete blitzschnell die Tür und stolperte herraus. Frei, endlich frei, dachte ich. Keven ging auch herraus. Der alte Mann wollte wieder anfangen zu meckern, doch Keven gab ihm noch einen Zehner. Wo hatte er das Ganze geld nur her. Das wollte ich ihn umbedingt später fragen. Ist er etwa Millionär? Ich wollte wieder zu Fenster gehen um nachzusehen, ob die Frau nicht doch draußen war, doch Keven befahl mir da stehen zu bleiben, wo ich war. Er selbst ging zum Fenster und guckte nach. Als er sich zu mir umdrehte war sein Gesicht wieder ganz ernst. Er nahm meine Hand und fing an rauszurennen. Ich versuchte mit Tempo zu halten, doch das war nicht so einfach. Wir rannten die Straße entlang. Es war schon kommplett dunkel. Ich sah nichts, doch Keven wusste, wohin er rannte. Das hoffte ich zu mindestens. Wir rannte bestimmt so 10 oder 15 Minuten. Doch dann hatte ich keine Kraft mehr. Ich stolperte über meine eigenen Beine und fiehl nach forne. Das tat vielleicht weh. Mein Knie fing an zu bluten. Und ich hatte mir auch noch den Kopf gestoßen. Keven blieb sofort stehen und half mir wie auf die Beine zu kommen. Er legte meine Hand um seinen Halz und wir stollperten gemeinsam weiter. Doch ich hatte keine Kranft dazu. Ich versuchte ihm die ganze Zeit zu sagen, er solle ein Pause machen, doch ich brachte auch kein Wort raus. Und dann spürte ich die Übelkeit in mir. Das hatte mir gerade gefehlt. Reiß dich zusamme, sagte ich zu mir selbst. Doch meine Energie war fast verbraucht. Also ich hatte schon Energie um zu überleben, aber ich war so müde, dass ich es nicht aushiel und in Ohnmacht fiel. Keven aber nahm mich auf die Arme und schleppte mich weiter. Nur leider wusste ich nicht, wohin er mich brachte. Als ich aufwachte spürte ich zuerst Kälte. Ich krummte mich zusammen und versuchte mich etwas zu wärmen.In der Nähe wurde ein Feuer gemacht. Doch es war trotzdem sehr kalt. Ich drehte mich zur anderen Richtung. Und da lag es vor mir. Eine wundervolle Kreatur mit grünen Augen und blonden Haaren. Es lächelte mich an. Die Augen glitzerten schon fast wegen dem Feuer in der Nähe. Ich hatte Keven so noch nie gesehen. Ich hatte noch nie gemerkt, wie wunderbar er aussah. Er lag da, wie ein Märchenprinz und guckte mir tief in die Augen. Sein gesicht war etwas gelblich wegen dem Feuer. Er hatte eine perfekte Figut. Wieso war das alles mir bisjetzt noch nicht aufgefallen? Da hob er seine rechte Hand und berührte meine Wange. Seine Hand war angenehm warm. Ich schloss die Augen. Ich hatte ein seltsames Gefühl im Magen. Es war wunderschon. Und dann pasierte etwas, was niemand hätte vorraussagen können. Ich spürte, wie Keven seine Hand langsam entfernte. Und dann berührte er wieder meine Wange. Doch es war nicht seine Hand, die meine Wange zartlich berührte. Er waren seine Lippen. Eine kleine Weile waren seine Lippen auf meiner Wangen, doch genauso schnell, wie sie da waren, waren sie auch weg. Ich fühlte mich jetzt vollkommen sicher. Ich bräuchte keine Angst mehr zu haben. Keven war da. Er würde mich schon beschützen. Ich öffnete meine Augen um zu gucken, ob Keven noch neben mir lag. Und da lag er. Wieder sah ich diese wundervolle Gestalt neben mir. Und wieder bekahm ich ein kribbeln im Bauch. Seine Augen waren gesschlossen. Er schleif. Ich lächelte kurz und schloss dann ebenfalls meine Augen. Und dann schlief auch ich ein. Ich hatte geträum man würde mich jagen. Es war dunkel. Ich rannte und rannte. Dann blieb ich stehen. Ich wusste nicht einmal, wer mich jagte. Aber ich wusste, dass man mich jagte. Man hatte es auf mich abgesehen. Und da hörte ich Schritte. Ich fing wieder an zu laufen. Ich lief um mein Leben, aber meine Füße wollten nicht mehr. Ich blieb stehen." Nein, keine Pause.", schrie ich meine Füße an. Doch sie gehörchten mir nicht. Sie blieben weiterhin auf dem einem und dem selben Fleck. Und da hörte ich wieder die Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und guckte in die Dunkelheit. Wer verfolgte mich einegtlich? Was hatte ich nur gemacht? Und da sah ich etwas. Es war eine Person mir blonden Haaren. Die Person kahm mir bekannt vor. Ich wusste aber nicht, wer es war. Ich duckte genauer um sein Gesicht zu erkennen. Und da sah ich es. Ich saß das märchenprinz geformte Gesicht. Und ich sah die grünen Augen. Ich konnte es nicht fassen. Es war Keven. Er verfolgte mich. Ich schrie auf und in dem selben Moment wachte ich auf. Ich guckte mich um. Inzwischen war es schon hell. Ich konnte jetzt alles besser erkennen. ich war in einem altmodischen Raum. Ich stand auf und guckte mich um. Alles war voller Staum. Alles roch so muffig. Neben einem alten Holzschrank sah in ein kleines gebrochenes Fenster. Jetzt verstand ich, warum es gestern so kalt war. Und ich hatte auf einem alten Dopperlbett geschlafen zusammen mit ... Keven. Ich guckte mich um. Wo war er bloß. Keine Spur von einem blonden Prinzen mit grünen Augen. Ich ging traurig zum Bett und legte mich wieder hin. Wo war er nur? Warum hatte er mich alleine gelassen? Ich drehte mich zur Wand um. Und schloss die Augen. Da berührte etwas meine Haare. Ich erschrack und drehte mich schnell zur anderen Seite. Und da stand er. Naja, um genauer zu sein beugte er sich zu mir runter. " Na, gut geschlafen? ", fragte er. Ich überlegte. Abgesehen von dem Albtraum habe ich gut geschlafen. Also nickte ich. Doch im innersten hatte ich Angst, dass das, was ich geträumt hatte, mal wirklich pasieren könnte. Er guckte mich besorgt an. Er wollte mir wohl nicht abkaufen, dass ich gut geschlafen hatte. " Was stört dich? Hast du schlecht geträumt?", fragte er mich besorgt. Es hatte keinen Sinn, also nickte ich wieder. Jetzt guckte er mich interesiert an. Ich setzte mich aufrecht, damit er sich neben mich setzen kann. Ich guchte runter zu meinen Füßen und erzählte ihm von meinem Traum. Er merkte die Angst, die ich hatte. Als ich fertig war guckte ich zu ihm hoch. Er guckte sehr ernst. Da fing er an zu reden, oder viel mehr fragte er mich: " Myren, versprichst du mir, dass wenn ich es mal wirklich auf dich absehe oder anfange dich zu verfolgen du aus der Stadt fährst?" Ich guckte ihn überrascht an. Sowas hatte ich nicht erwartet. " Versprichst du es mir?", fragte er noch mal. Ich guckte tarurig wieder auf meine Füße. Sowas konnte ich ihm nicht versprechen. Ich wollte nicht weg von ihm. Also schüttelte ich ganz langsam meinen Kopf. Er guckte mir wütend an. Und wieder hatte er meine Schwachstellen erreicht. Ich fing an zu weinen. Er guckte mich besorgt aber auch veranscheuend an. Ich bemerkte es sofort. Schnell witsche ich meine Augen und lächelte ihn an: " Siehst du, keine Tränen. Kein Wasser." Er guckte erleichtert und lächelte mich wieder an. dann legte er mir seine rechet Hand um meien Schulter und drückte mich ganz fest an sich. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube er würde mich auch nie gerne verlassen. Aber wie gesagt, ich war mir nicht sicher. Ich saß nur da uns genoss seine wunderbare Wärme. Und dann knurrte mein Magen. Schon fast einen ganzen Tag hatte ich nicht gegessen und getrunken. Doch Keven hatte vorraus gesorgt. Er hatte also in seiner Abwesenheit frische Rosinenbrötchen und eine Limo gekauf. Die Limo war aber in ganz vielen Tüchern umwickelt. Er sagte mir, es hatte die Kasiererin ihre ganzen Nerven gekostet ihm eine Limo zu bringen und zu verpacken. Aber was wäre, wenn die Flasche ausversehen offen gegangen wäre. Daran wollte niemand von uns beiden denken. Und da viel mir wieder die Frage ein. " Sag mal, wo hast du das ganze Geld her?", fragte ich. Er lächelte stumm, hollte ein paar Bläter von Bäumen aus seiner Tasche, schloss sie in seinen beiden Händen und öffnete seine Hände wieder. Und da lag nun ein Zehner, ein Fünfziger und ein Fünfer in seiner Hand. Ich lächelte. " Das ist aber nicht alles. Ich kann die Blätter jeden Moment wieder zurück verwandeln. Ich muss dazu nur dreimal Pfeifen. Natürlich bestimmte Noten. Immer ein C, A und wieder ein C. Soll ich mal machen?", fragte er. Ich nickte. Und dann pfiff er. Drei mal die Noten C, A und wieder C. Und dann wurden aus den Scheinen wieder Blätter. Ich lächelte. Wansin, sogar zaubern konnte er." Das ist aber noch nicht alles.", sagt er und er strahlte über sein ganzes Gesicht. Er nahm ein stock aus seiner anderen Tasche. Umklammerte es wieder mit seinen Händen. Doch er öffnete die Hände noch nicht. " Schließe die Augen", sagte er zart. Ich schloss meine Augen. Ich fühlte, wie er nach meiner Hand griff und meinen Ringfinger nahm. Dann zog er etwas an." Öffne die Augen", sagte er. Ich öffnete die Augen und sah einen wunderschönen braunen Ring an meinem Finger. " Gefällt er dir?", fragter Keven. Ich nickte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Er war wunderschön. Wärend ich also den Ring mit voller Freunde betrachtete schloss mich Keven in die Arme. Er schreichelte mir zart über die Haare und flüsterte mir ins Ohr : " Du brauchst also keine Angs vor mir zu haben. Ich werde dir nie was tuhn und erst recht werde ich nie zulassen, dass dir etwas geschied." Ich musste lächeln und umarmte ihn ebenfalls. Das waren seine Worte ich würde sie nie vergessen. Er hatte es mir versprochen. Er würde also immer bei mir bleiben. Diese Vorstellung war einfach herrlich. Ich merkte vor ganzer Freunde nicht, dass Keven versuchte sich von meiner Umarmung zu lösen. Ich ließ ihn frei und guckte verlegen auf die Decke. Er lachte nur und gab mir ein Rosinenbrödchen. Ich wollte nicht essen, aber er zwang mich dazu. Ich aß also schnell mein Brödchen und überlegte, was wir heute noch machen könnten. Doch ich ahnte nicht, dass das Schicksal wieder nicht mitspielte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)