Das Geheimnis der Unsterblichen von abgemeldet (Liebe mal ganz anders) ================================================================================ Kapitel 1: über mich -------------------- Wenn Nachts die leute schlafen, reisen die Unsterblichen umher. Sie werden von allen gefürchtet, doch was machen sie eigentlich? Niemand hat bis jetzt den Leuten etwas getahn. Aber wie konten sie dann unsterblich werden? Die meißten denken, die Leute werden unsterblich, wenn sie einen Goldfisch sehen. Doch das ist eine alten, aber auch seltsame Legende. Es gibt doch so viele Golgfische auf der Erde. Und bestimmt hat jeder dritte Mensch einen gesehen. Und eigentlich wäre auch jeder dritte Mensch ein Unsterblicher. Aber es ist nicht so. Ich kenne die wahre Geschiche. Man hat sie mir erzählt. Eigentlich wäre ich jetzt nicht mehr da, wenn man mich nicht gerettet hätte. Es war nämlich ein Unsterblicher. Er hat sich geopfert,nur um mich zu retten. Ihr denk wohl, dass ergibt doch garkeinen Sinn. Wie kann sich ein Unsterblicher opfern, wenn er unsterblich ist.Tja, da muss ich echt noch ganz vieles erzählen. Denn Unsterbliche sind schon auf einer Weise sterblich. Aber ich will euch nicht den Spaß verderben, die Geschichte zu lesen. Es fing alles damit an,dass ich wieder einmal Schule hatte.Es ist schon nervig da hinzugehen und in der 9 Klasse pasiert nicht besonders viel.Die Leute reden nur von cool sein und uncool sein.Es ist langweilig. Freunde habe ich nicht viele. Ich bin neulich von Spanien nach Deutschland gezogen. Eigenlich wollte ich nicht weg. Und eigentlich sind wir auch nicht wirklich hirher gezogen.Wir wollten hier einfach nur Urlaub machen. Aber jemand hat und unsere ganzen Sachen gestohlen.Und so saßen wir ohne Pässe und ohne Rückticket in Deutschland.Zum Glück hatten wir Verwandte in Deutschland.Sie erlaubten uns hier bei ihnen zu wohnen,bis meine Eltern neue Pässe gemacht haben. Zum Glück konnte ich schon längs Deutsch. Meine Mutter ist hier in Deutschlang gebohren. Dad kahm mal zu ihr als Austaschschüler. Beide verliebten sich und besuchten sich gegeseitig in den Ferien. Das war vielleicht schon teuer, abar nichts ist zu teuer für die Liebe. Später machte Dad ihr einen Heiratsantrag und sie heirateten. Meine Mutter entschied mit ihm nach Spanien zu kommen. Und dann kahm ich auf die Welt. Meine Mutter wollte umbedingt,dass ich Deutsch kann, also fing sie mir mit sechs Jahren an Deutsch beizubringen. Ich möchte das garnicht, aber eigentlich hat es sich auch gelohnt. Ich kann jetzt schon gut Deutsch reden. Aber man merkt immer noch,dass ich keine Deutsche bin. Also und wärend meine Eltern nach Berlin fuhren um sich dort Pässe zu machen musste ich auf eine Wilheims-Write-Schule. Für mich war die Schule zu groß. Es waren mir zu viele Räume, zu viele Schüler und zu viele Lehrer. Bestimmt waren hier insgesammt über 2000 Schüler. Bei uns in Spanien waren immer hochstens 1000 Schüler auf der Schule. Naja und mein erster Schultag hier auf der WWS war nicht so toll. Ich wurde von jedem vierten angerempelt und ich musste zugucken,wie die 5 und 6 Klässler gemobbt wurden. In der Klasse musste ich entsetzt verstellen,dass wir fast 40 Schüler waren. Ich war in einer Klasse, wo die Schüler als zweite Fremdsprache Spanisch hatten. Ich dachte, nagut dann halt Spanisch. So kann ich halt etwas angeben. Vonwegen, ich wurde gleich zur Ausenseiterin und dazu auch noch zur Streberin. Schade, ich hatte mir meinen ersten Tag auf einer Deutschen Schule anders vorgestellt. Viel lustiger und interesannter. Aber anscheinend möchten die Schüler hier keine Ausländer. Hausaufgaben hatten wir zum Glück nicht viele auf. Nur drei Stück. Eine Aufgabe aus dem Buch in Mathe. Eine schriftliche Zusammenfassung von einer gegend, die ich nicht kenne, in Erdkunde und einen Spanischen Text übersetzen, was bestimmt ganz leicht sein wird. Man könnte ja schon fast sagen, dass ich mit der Spanisch Hausaufgabe fertig bin, da ich die Übersetzung schon im Untericht geschafft habe, aber die Lehrerin gab mir noch eine Extraaufgebe, da man Hausaufgaben zu Hause und nicht in der Schule machen soll. Tja, die Lehrer sind ja richtig nett. In Sport wurde ich gequelt Liegestütze zu machen. Anscheinend ist nähste Woche ein Sportfest und da sollen wir richtig fit sein. Und so verlief jeder Tag. Bis meine Eltern nach einem halben Jahr neues Pässe hatten und genug Geld um wieder zurück nach Spanien zu fliegen. Doch traurigerweise erführen wir von einer Freundin meiner Mutter, dass unser Haus nidergebrannt worden ist. Wer es genau war, wissen die Leute nicht. Und jetzt steckten wir wirklich in der Klemme. Wir mussten also in Deutschland bleiben. Meine Eltern suchten sich eine nicht alzuteuere Wohnen und meine Mutter suchte sich eine Arbeit. Mein Vater versuchte sich auch eine Arbeit zu suchen, aber da er nicht sonderlich gut Deutsch reden konnte, fand er keine gute Arbeit, wo er genug Geld verdienen würde. Meine Mutter fand eine gute Stelle. Sie würde als Reporterin für die Berlin-heute Zeitung arbeiten. Na das würde bestimmt lustig werden. Einmal musste sie über unsere Schule berichten. Natürlich half ich ihr dabei, aber der Bericht war eher negativ als positiv. Seit dem soll ich meiner Mutter nicht mehr bei den Berichten helfen. Sie bakahm nicht nur Ärger von ihrem Boss, sondern auch von unserem Schulleiter. Und ich musste auch noch eine ganze Woche lang nachsitzen. Voll nett. Und jetzt leben wir schon ein ganzes Jahr hier in Deutschland. Mein Deutsch verbessert sich jeden Tag, aber dafür verschlechtert sich mein Spanisch. Natürlich kann ich ja noch Spanisch, da wir in der Schule Spanisch haben, aber bei uns zuhause spricht niemand mehr Spanisch.Selbst mein Vater spricht Deutsch. Langsam werden wir zu einer ganz normalen Deutschen Familie. Eines Tages ging ich wieder zu schule. Naja, ich ging nicht. Ich rannte zur Schule. Eigentlich hätten wir heute zu zweiten, aber ich musste wieder Nachsitzen. Ich sollte anscheinend die Tafel mit Schimpfwörtern bekritzelt haben. Ich kahm in den Klassenraum und meine Lehrerin guckte mich gleich wütend an. " Du bist zu spät", sagte sie. " Schuldigung, ich habe vergessen, dass ich zur ersten muss." " Du willst mir wohl immer noch klar machen, dass nicht du an die Tafel Schimpfwörter geschrieben hast?", fragte sie mich. Es hatte keinen Sinn zu antworten also ging ich zu meinem eigentlichen Platzt und setzte mich. Meine Lehrerin guckte mir zu, wie ich gelangweilt auf die Decke guckte. Da sagte sie ganz plötzlich: " Myren, hast du immer noch nicht gelehrnt, dass in meinem Unterricht keine freien Haare gestattet sind. mach dir sofort einen Zopf." Ich karamte in meiner Tasche, fand aber keinen Zopfgummi. Ich guckte mich um. Guckte zu meiner Lehrerin. Sie schaute schaute zu mir rüber. Ich wollte sagen, dass ich keins dabei habe, aber ich wollte kein Risiko eingehen. Also tat ich so, als ob ich meine schokoladenbraunen Haare zusammenbinde. Also die Lehrerin dann kurz aus den Fenster guckte, stopfte ich meine Haare unter mein Pulli. Alle sagen, ich soll mir meine Haare schneiden lassen. Die sind wohl zu lang und stehen mir nicht. Aber meine Eltern sagten nur dazu, die anderen sind einfach nur eifersüchtig und wollen nicht, dass du die schönste bist. Manchmal ist meine Mutter einfach die netteste Person, die ich kenne. Meinem Vater ist meine Frisur egal. Er findet ich sehe so oder so wunderschön aus. Er meint, das habe ich alles von meiner Mutter. Nur die grün-grauen Augen habe ich von ihm. Und die Größe ebenfalls.Also wärend ich da saß und zuguckte, wie meine lehrerin hin und her ging, überlegte ich schon mal, was ich nach der Schule machen würde. ich könnte ja auf dem Weg nach hause zur Eisdiele gehen und mit ein Eis kaufen. oder ich kaufe mir neben der Busshaltestelle ein Rosinenbrödchen. Oder ich spare und fahre also gleich nach hause. Oder, oder. So kahm ich gleich auf ein anderes Thema. Ich überlegte mir, was ich dann für das gesparte Geld kaufen könnte. Ich könnte ja für ein neuen Füller sparen. Nein, meine Eltern würden mir dann dafür Geld geben. Wie wäre es dann mit einem neuen Topp? Hm, ich habe doch bald Geburtstag, da kriege ich schon genug Gutscheine um shoppen zu gehen. Und so ging es die ganze Zeit. Ich dachte und dachte und dachte. Irgendwie kahm ich dann zu dem Thema Jungs. Ich überlegte, ob es interesannt Jungs in der Klasse gab. Hm, Nicolas scheint ein ganz netter zu sein. Aber seine Brille macht ihn zu einem Alleswisser. Bevor ich weiter über Nicolas denken konnte hollte mich die Lehrerin zurück auf die Welt. Erst dann merkte ich, dass meine anderen Klassenkameraden im Klassenraum waren. Alle packten ihre Erdkunesachen heraus. Also fing ich auch an meine Erdkundesachen rauszuholen. Nach Erdkunde hatten wir erst ein mal große Pause. Also ging ich raus um nach frischer Luft zu schnappen. Draußen waren ganz viele Leute. Außerdem war es angenehm warm. Ich ging zur Bank, wo 2 andere Mädchen saßen. Als ich mich dazusetzte guckten die mich erst komisch an. Doch dann traute sich eins der beiden Mädchen mit mir reden. Naja sie hat nur gefragt, ob ich einen Kaugummi will. Da habe ich natürlich zugestimmt. Die andere fragte mich, ob ich hier aus Deutschland komme. Und so erzählte ich ihnen, dass ich eine Spanierin bin. Denen machte es nichts aus, dass ich Ausländerin war. Die fanden es auch richtig cool. Dann stellten sie sich vor. Die rothaarige, die mir auch ein Kaugummi angeboten hatte, hieß Laura und ging in dir 8 Klasse. Das andere Mädchen hieß Valerie. Ich düfte sie aber auch Valle nennen. Sie ging in die 7 Klasse. Wir quatschten und die beiden erzählten mir, dass die sich immer hier auf der Bank treffen. Laura und Valle gehen leider nicht in die selbe Klasse, aber denen macht es überhaupt nichts aus. Laura war 14 Jahre alt und Valle 12. Sie sagte sie wird immer als Außenseiterin in ihrer Klasse bezeichnet, da sie die jüngste ist, als die anderen. Ich betractet Valle, da sie mir irgendwie bekannt vorkaum. Und da fiel es mir wieder ein. An meinem Ersten schultag habe ich gesehen, wie 5 und 6 Klässler gemobbt wurden. Und damals war Valle in der 6. Sie war antürlich auch eine von denen, die gemobbt wurde. Schon am Ende der Pause haben wir uns abgesprochen, wan wir uns traffen wollten. Wie entschieden also nähste Woche uns gleich nach der Schule zu treffen. Wir würden dann gemeinsam in die Stadt gehen uns ein paar Sommerklamotten kaufen. Ich konnte es kaum erwarten. Ansonsten verging der Tag ganz normal. Also ich in der zweite Paus wieder raus ging um nachzusehen, ob Laura und Valle wieder auf der Bank saßen. Doch die waren da nicht. Also ging ich wieder rein und verbrachte den Rest der Pause damit, zuzuhören, was die Mädels so über die anderen sagten. Naja viel mehr lästerten. Nach der Schule ging ich also zu Bäcker und kaufte mit ein Rosinenbrödchen. Bei rausgehen viel mir ein Junge im Rollstuhl auf. Er sah ganz gut aus, aber irgendwie tat er mir auch leid. Weil er ja nicht gehen konnte. Ich sah zu,wie er zum Bäcker losrollte,aber sein Rollstuhl passte nicht durch die Tür. Er stöhnte auf und wollte wieder wegrollen. Ich rannte zu ihm zu und fragte, ob ich ihm helfen kann. Er schüttelte einfach nur den Kopf. ich fragte ihn, was er sich denn kaufen wollte und zu meinem Erstaunen sagte er, dass er sich gerne ein Rosinenbrödchen kaufen wollte. Ich guckte zu meiner Tüte runter, wo das frische aber auch letzte Rosinenbrödchen drinne lag. Ich hatte es noch nicht gegessen. Also nahm ich es raus und riss die Helfe ab. Er guckte etwas verlegen und nahm dann das Stück. Ich guckte zu, wie er es aß. Er merkte es aber und sagte, ich soll mir keine Gedanke um ihn machen. Und Laufen kann er schon seid Geburt an nicht. So bekahm ich noch mehr Mitleid. "Nein, nein kein Mitleid .", sagte er. Er lächelte. Ich musste auch lächeln. Dann stellte er sich vor und dann musste ich auch nach hause fahren. Er hieß Keven. Und er lebte in der Nähe meiner Schule. Das freute mich. Zuhause machte ich schnell meine Hausaufgaben und dann setzte ich mich an den PC . Ich fing an eine Geschichten zu schreiben. Das war mein Lieblingshobby. Ich schrieb bestimmt den ganzen Nachmitag. Dann wurde es lansam dunken und ich speicherte die Geschichte. Dann ging ich runter um zu gucken, was meine Eltern machten. Meine Mutter kochte Nudeln und mein Vater laß eine Zeitung von heute morgen. Ich setzte mich zu meinem Vater und versuchte mitzulesen aber mein Vater laß zu schnell. Ich kahm nicht wirklich mit. Am nähsten Tag kahm ich etwas früher zur Schule, da Laura uns Valle sagten, dass die auch früher da sind und sich wieder auf der Bank setzten und redeten. Und natürlich fand ich die auch. Naja Laura war natürlich nicht zu übersehen. Sie hatte bestimmt als einzige so knallig rote Haare auf dieser Schule. Und Valle konnte ich auch schnelll erkennen. Sie hatte bestimmt genauso lange Haare, wie ich. Ich setzte mich zu denen und wir quatschten über alles auf dieser Welt. Dann klingelte es auch. Ich und Laura mussten in die selbe Richtung gehen. Aber ich würde die beiden bestimmt in der Pause wieder zusammensitzen sehen. Und wie gesagt waren die beiden auch in der Pause auf dem Hof. Ich setzte mich zu denen. Schon witzig mit einer 7 und 8 Klässlerin zusammen zu reden und zu essen. Doch wiedereinmal verging die Zeit zu schnell. Uns so ging es die ganze Woche über. Mittwoch...wartete ich vor der Schule auf die beiden. Ich war eine ganze drei viertell Stunde zu früh. Aber nur wegen der beiden. Und ich traf die beiden auch. Nur leider musste ich eine viertell Stunde warten. So weiß ich jetzt aber auch immer, wann die beiden zur Schule kommen. Wie redeten darüber, wo wir heute shoppen gehen würden. Als erstes wollten wir unbeding zu H&M. Und dann zu anderen Geschäften. Die Schule kahm mir zu lange vor, aber nur, weil ich so aufgeregt war. Aber zum Glück war die Schule später wirklich vorbei. Ich packte schnell meine Sachen und stolperte gleich über meine eigenen Beine aber zum Glück kahm ich noch heil zum Eingang. Laura und Valle waren aber schneller. Sie warteten schon auf mich. Ich wollte richtung Busshaltestelle gehen, aber Laura und Valle wollten unbedingt zu Füß zur Stadt. Das sollte wohl aufregender sein. Aber das hat lange gedauert. Wir waren so gegen drei in der Stadt. Und zu erst gingen wir, wie besprochen zu H&M. Dann zur Eisdiele und dann hatten wir keine Lust mehr auf shoppen. Wie gingen also einfach die Straße entlang. Laura und Valle gingen auf einmal vom Straßenrand ganau auf die Straße. Ich wollte erst nicht, aber Valle meinte, dass es doch gernicht so schlimm sein. Wie dürften da lang gehen. Immerhin war da in ahtung Fußgänger-Schild. Also ging ich auch auf der Straße. Und langsam wurde es auch dunkel. Wir drei hatten auch nur noch quatsch im Kopf. Valle ging auf den rechten Straßenrand und Laura auf den linken Straßenrand. Ich war aber auf der Straße geblieben. Und so fingen wir uns an zu unterhalten. Wir mussten aber laut sprechen, damit wir uns gegenseitig verstehen. Ich glaube ein paar Leute haben auch komisch geguckt, aber das war ja egal. Haupsachen wir hatten unseren Spaß. Doch dann pasierte etwas ganz schlimmes. Ich hörte ein Auto hinter mir. Ich wollte mich umdrehen um nachzugucken, ob es auch stimmte, doch das hätte ich nicht machen solllen, denn es kahm tatsächlich ein Auto angerast. Es hatte kein Scheinwerfen an, als konnte es mich nicht sehen. Aber Laura und Valle sahen es und riefen: "Myren, pass auf. Ein Auto!" Doch es war zu spät. Ich hörte, wie das Auto anfing zu quitschen. Anscheinend hatte der Fahrer Laura und Valle gehört. Er schaltet seine Scheinwerfer an, aber da war er schon drei Meter vor mir. Ich wollte flüchten, doch leider lief ich in die Richtung, wo der Fahrer auch gerade hinfahren wollte. Es pasierte alles zu schnell. Seine Reifen qutschen und er versuchte zu bremsen, doch leider war es sinnlos. Er fuhr auch mich... Kapitel 2: im Krankenhaus ------------------------- Als ich dann eins aufwachte musste ich entsezt feststellen, dass ich in einem Krankenhaus lag. In meiner Nase waren irgendwelche seltsamen Rohre. Und auch entlang meiner rechten Hand war ein Rohr. Um meinem Kopf war ein Verband gebunden. Ich wurde also tatsächlich angefahren, aber nicht überfahren, worden. Denn sonst wäre ich ja schon längs tot. Ich setzte mich vorsichtg aufrecht. Es war etwas dunkel in diesem Raum. Ich guckte mich etwas um und versuchte irgendetwas interesanntes zu finden. Aber was sollte es so interesanntes in einem Krankenhaus geben. Entteusch autmete ich tief auf. Niemand war da. Niemand hatte mich besucht. Vielleicht wissen die ja alle noch nicht, dass ich hier bin. Aber nein das kann ja nicht sein. Laura und Valle waren ja dabei, als dieser Unfall pasiert war. Also mussten sie auch mit dem Krankenwagen mitgefahren sein. Ich guckte mich noch ein mal genau um, ob vielleicht die beiden nicht dem Raum waren. Aber sie waren nicht da. Da hörte ich schritte. Sie kahmen mir sehr bakannt vor. Es waren die Schritte meiner Eltern. Ich war sehr froh, dass die beiden sich um mich sogen machten. Aber befor sie reinkahmen hörte ich eine etwas fremde Stimme. Sie war sehr sampf aber dennoch sehr tief." Nein, sie braucht Ruhe. Sie können nicht mitten in der Nacht herreinplatzen und sie wecken." ,sagte die Frau. "Aber es ist doch garnicht Nacht. Es ist schon legst Morgen. Ich weiß nicht, wieso es bei ihnen so dunkel ist, aber draußen ist es schon hell. ", wiedersprach Mum. " Ha ha ha, ihr Menschen ihr versteht auch garnichts. ", lachte diese Frau. " Wie bitte? Was haben sie eben gesagt, wir Menschen verstehen auch garnichts? ! " , machte Mum der Frau nach. " Korekt, und jetzt verlange ich , dass ihr sofort von hier verswindet. In diesem Krankenhaus sind keine Besuche gestattet." , sagte die Frau und ihre Stimme klang dabei noch tiefer, als sonst. " Wie können sie es wagen, klar dürfen wir unsere Tochter besuchen." , wiedersprach Mum. " Habt ihr mich schlecht gehört? Crazy Walpapper mag es nicht, wenn Sterbliche seine Auserwählten besuchen." , sagte die Frau. Sie höhrte sich nicht mehr wie ein Mensch an. In ihrer Stimme hörte man ein knurren, wie es die Hunde immer machten. " Entschuldigen sie, meine Frau meint das nicht so. Wir wollen nur wissen, wie es unsere Kleinen geht und ob sie bald wieder gesund sein wird.", sagte mein Vater höflich. Schlagartig verswandt das Knurren der Frau und mit sanfter Mädchenstime antwortete sie: " Aber natürlich wird sie gesund und ihr geht es hervorragen. Hier bei uns ist sie prima aufgehoben. Machen sie sich darüber mal keine Sorgen." " Na dann dürfen wir doch bestimmt mal kurz nachsehen, was unsere Kleine macht." , versuchte Mum wieder. Doch die Frau ließ nicht los. Ihr knurren war wieder da und ich war mir sicher, dass sie jeden Moment meine Mum angegriffen hätte. Aber ich hörte keine seltsamen Geräusche hinter der Tür. Das einzige, was ich hörte war, dass jemand meine Tür von außen abschließte oder aufschleißte. Ich konnte es nicht wirklich sagen, aber dann hörte ich wieder die Frau reden: " Sie kommen nicht zu ihrer Tochter. Ich sagte doch, sie ist in Sicherheit bei uns und wenn sie wollen, dass ihr auch nichts pasiert, dann würde ich ihnen raten von hier zu verschwinden, oder es wird ihnen noch schrecklich leid tuhen." Ich hörte, wie Mum zur Tür stürzte und versuchte sie aufzureißen. " Myren ist alles klar bei dir? Hörst du mich?" Ich gab keine Antwort. " Sie wecken sie noch!", sagte die Frau. Und dann rief sie nach der Wache. Ich hörte, wie weitere Leute zugerannt kahmen. Und dann hörte ich, wie meine Mum sich werte, doch es brachte ihr nichts. Sie und mein Dad wurden verschleppt. Ich saß immer noch. Ich hatte wirklich Angs. Ich war ganz alleine in einem merkwürdigen Krankenhaus. Die Tür war verschlossen. Die Menschen dürften nicht besucht werden. Und ich war anscheinend irgendeine Auserwählte. Und wer alles in der Welt war Crazy Walpapper? Und wieso sagte diese Frau Sterblichen? Ganz viele Fragen ströhmten mir durch den Kopf. Und auf keins dieser fragen hatte ich keine richtigen Antworten. Also legte ich mich wieder hin und hoffte, dass das bloß ein Albtraum war. Ich schloss für einen kurzen Momet meine Augen, doch als ich die öffnete war ich immer noch in dem dunklein Raum. Nichts hatte sich geendert. Ich wollte wieder aufstehen und nachgucken, ob der Raum wieder aufgeschlossen war, doch ich hatte kein Kraft um aufzustehen. Ich schloss noch einaml meine Augen und versuchte einzuschlafen. Ich wollte, dass es so schnell, wie möglich, wieder hell wird. Doch es war nicht so leicht einfach so einzuschlafen. Was ist, wenn die hier alle Massenmörder waren? Was ist, wenn sie meine Eltern nur weghaben wollten, damit sie mich in ruhe umbringen konnen. Und vielleicht hat die Frau die Tür abgeschossen, damit ich nicht flühten kann. Jetzt hatte ich richtig Angs. Ich bekahm eine Gensehaut. Ich musste hier irgendwie weg. Aber wie? Ich musste wenigsten den Vorhang aufziehen, damit nur ein kleinesbisschen Licht reinkommt. So würde ich ein wenig erkennen können, wo ich hier lag. Doch die Mühe war umsonst. Aufeinmal kahm jemand rein und schaltete das Licht an. Aber wo hatte die Person nur raufgedrückt. Ich hatte keinen "Klick" gehört. Also drehte ich mich um und zu meiner Überraschung sah ich, wie zwei in grau gekleideten Menner einen Jungen auf das Bett neben mir legten. Erst jetzt merke ich, wie groß dieser Raum war. Zwei Betten standen hier und alles war weiß-rot. Ich guckte also zu, wie die Männer den Jungen auf das zweite Bett legten. " Was ist mir ihm?", fragte ich leise. Doch die Männer haben es anscheinend gehört. Der eine lächelte etwas schief , aber auf seinem Gesicht sah man die Wut, die ich ausgelöst hatte." Mit ihm ist nichts. Er hätte nicht geboren werden dürfen. Und vorallem nicht von solcher Kreaturen wie uns." Ich verstand nichts. Wieso hätte er nicht geboren dürften sein? Welche Kreaturen? " Luis, willst du ihr etwa unsere Lebensgeschichte noch erzählen?", fragte der andere etwas späßig, aber er war auch sehr wütend. Anscheinend hatte Luis zu viel gesagt. Und dann gingen sie raus. Befor sie vollkommen aus dem Zimmer gingen fragte ich noch schnell: " Darf ich eigentlich schon aufstehen?" Luis zuckte mit seinen Schultern." Aber dann musen wir auch sicher gehen..", er hatte den Satzt nicht beendet. Doch aus seiner Tasche zuckte er einen Schlüßel herraus. Natoll, die beiden würden mich wohl wieder einsperren. Aber das war mir egal. Ich stand auf und merkte, dass mir eiegntlich nichts mehr wehtat. Ich ging zu dem Bett neben mir und wollte gucken, wer genau da drinne lag. Zu meinem Entsetzen musste ich versstellen, dass es der Junge mit dem Rollstuhl war. Keven hieß er. Was war nur pasiert? Er hatte eiegntlich keine Wunde. Er schließ nur steinfest mit seinen Klamotten auf dem Bett. Aber es sah fast schon so aus, als ob er tot wäre. Also beruhrte ich seine Wange, doch sie war warm. Er lebte also. Ich beugte mich zu ihm runter und flüssterte:" Keven, Keven alles in ordnung?" Er schließ immer noch. Ich wolte ihm die Frage noch lauter zuflüstern, doch ich entschied mich ihn einfach schlafen zu lassen. Er würde bestimmt bald aufwachen und dann kann ich ihm Fragen stellen. Ich ging also zu Fenster um den Vorhang auf zu machen. Doch zu meiner Überraschung war es draußen tatsächlich dunkel. Aber meine Mutter sagte doch, dass es schon längst Morgen war. Und es hell ist. Aber dann fiel mir wieder ein, dass es sie auch wuderte, warum es hier dunkel ist. Und schlagartig bekahm ich wieder Pannik. Ich guckte zu Keven. Der Arme, er wusste nichts davon. Und wo waren sein Eltern? Warum versuchten sie nicht auch zu Keven zu kommen. Jetzt enschied ich mich dafür Keven zu wecken. Ich flüsterte nicht. Viel mehr schrie ich: " Keven, jetzt wach doch auf!" Und tatsächlich lagsam öffnete er seine Augen. Ich war froh seine grünen Augen zu sehen. Sie gefiehlen mir wirklich, aber das spielte jetzt keine Rolle. Wichtig war, dass wir beide jetzt von hier verschwinden würden. " Was ist pasiert, wo bin ich." , fragte er und setzte sich aufrecht. Ich wollte antworten, aber anscheinend wusste er schon selbst, wo wir waren. "Oh nein. Wir sind im C.W.H. Krankenhaus." , sagte er überrascht und stellte sich schnell hin. Ich blieb wie festgeklebt auf dem Boden. Ich dachte er konnte nicht gehen. " Ich dachte du kannst nicht gehen.", sagte ich leise. Aber auch er konnte gut hören und fragte mich verwundert: " Kenn ich dich?" " Ja, nein, ich meine ja. Weißt du noch, ich hatte dir mal die Helfte meines Rosinenbrödchens abgegeben." , sagte ich schnell, aber auch verwirrt. Er überlegte und sagte schließlich: " Ah ja, stimmt, wie heißt du noch mal? Miriam,oder?" Wow er hatte sich meinen schrecklichen Namen also gemerkt. "Ja, aber ich werde von allen Myren genannt. Hört sich besser an. Aber wieso kannst du laufen?" Er guckte mich immernoch an. Er beachtete nicht meine Frage und fragte stattdessen mich etwas: " Warum bist du hier? Warum ausgerechnet hier?" ich war entsetzt. " Ein Auto hat mich angefahren und ich wurde hierher gebacht." Jetzt guckte er nicht mehr zu mir. Er guckte aus dem Fenster. Drausen hatte es angefalgen zu regnen." Warum..", wollte ich fragen, aber ich konnte den Satzt nicht beenden. " Ja, red weiter.",sagte er und guckte immer noch raus. " Nun, warum sind hier alle so seltsam?", fragte ich. Jetzt guckte er mich auch finster an." Das willst du bestimmt nicht wissen." Klar wollte ich es wissen, aber ich wollte ihn nicht verärgern. " Warum bist denn du hier?", fragte ich weiter. " Schicksal." Und wieder einmal verstand ich garnichts. "Geht es auch genauer?", fragte ich. Ich mochte es garnicht,wenn die Leute so rätselhaft redeten, dass mal garnichts verstand. "Nein.", sagte er. " Natoll, dannn lass uns also rätselhaft mit einander reden.", sagte ich immer noch verärget. "Nein, so meine ich das nicht. Aber es gibt da ein Geheimnis und das hat mit diesem Krankenhaus zu tun, aber ich darf es dir nicht erzählen.", sagte er etwas nervös, aber er versuchte auch nett zu klingen.Jetzt war ich super neugierig: " Erzähl es mir. Ich werde es auch niemanden verraten." Er guckte jetzt ganz besorgt. Anscheinend würde er es gerne erzählen, aber er sagte es mir nicht. "Bitte. Mir kannst du vertrauen.", versuchte ich noch einmal. Ich war genauso hartnäkig, wie meine Mutter. Ich gebe nie etwas auf, befor ich es nicht weiß. Er antwortete immer noch nicht. Jetzt versuchte ich es auf eine andere Art. Ich guckte ihn mit meinen total süßen Hundeblick an. Er musste lachen. " Das sieht total süß aus, aber das hilf dir nicht." Ich war froh, dass ich zum ersten mal einen Kompliment von einen Jungen bekahm. Aber ich gab nicht auf. Jetzt bettelte und bettelte ich. Er hielt sich die Ohren zu: "Nein,nein,nein,nein,nein..." , sagte er ohne zu hören, was ich sagte. Ich sagte nichts. Und auch er hörte schlagartig auf mit dem "Neins". Er atmete tief auf, aber das Spiel war noch nicht vorbei. Ich stand auf ging zu Waschbecken füllte in meine Hände Wasser und fing an zu atakieren. "Nein, hör auf. Lass das.", schrie auf. Aber ich hörte nicht auf. Wenn er es nicht auf die sanfte Tur wollte, dann aben auf die harte Tur. Und außerdem war es ja nur Wasser. " Ich verlange dir sofort aufzuhören." Seine Augen funkelten vor Zorn. Ich blieb sofort stehen. Das Wasser floß auf den Boden in seine Richtung und schnell stellte er sich auf einen Stuhl. Ich war überrascht. Was hatte er nur? Warum hatte er so große Angst vor dem Wasser? "Keven, ich..", versuchte ich, doch er beachtete mich nicht." Mach sofort das Wasser weg!", bafahl er. Ich gehörchte. Nahm ein paar Tücher und wischte schnell den Boden. Dann als kein Wasser mehr zu sehen war stieg er vorsichtig vom Stuhl. Er ging auf sein Bett zu." Kann ich sonst noch etwas machen?", fragte ich leise." Nein,lass mich.", schrie er. Jetzt konnte ich mich nicht halten. Tränen flossen mir die Wange runter. Warum war er nur so grob zu mir? Was habe ich nur gemacht? Ich hatte ihr doch nur mir Wasser nass gespritzt, aber das gefiehl im anscheinend nicht. Er guckte mich besorgt an." Nein, nicht weinen. Das meinte ich nicht so." , sagte er und versuchte mich anzulächeln. Ich stand immer noch da. Ich konnte mich einfach nicht von Platzt bewegen. Ich zitterte. Und ich weinte immer noch. " Wisch dir bitte die Tränen weg und setzte dich zu mir.", sagte er sampft. Ich ging langsam richtung Waschbäcken, wischte mir die Tränen mit dem Handtusch weg und ging langsam zu ihm. Vor seinem Bett blieb ich stehen. Ich zögerte. Ich hatte Angst, dass ich wieder etwas falsch machen würde. Dass er mich wieder anschreinen würde. Doch anscheinend wollte er wirklich, dass ich mich neben ihm setzte. Ich setzte mich zu ihm. Wir beide guckten auf den Boden. Seine blonden Haare verdeckten seine Augen. Und dann fing er an zu reden: " Es tut mir leid, aber ich kann von natur aus kein Wasser leiden. Es ist gefählich." Ich guckte ihn verwundert an. Hatte ich es richtig verstanden? Wasser ist gefählich? "Aber wie...", er ließ mich nicht ausreden. Er erzählte weiter." Wir sind keine Meschen, wie du es denkst, wir sind Seele, die in fremden Körpern leben. Man nennt uns auch Unsterbliche." Jetzt war ich sprachlos. Seelen, die in fremden Körpern lebten? Unsterbliche? " Wow...", das war alles, was mir aus dem Mund kahm. "Nein eben kein WOW.", wiedersprach er. " Wir sind Dämone, die jedes mal einen neuen Körper brauchen um zu überleben. Und Wasser können wir nicht leiden, da es unsere Haut austroknet. Und wenn wir aus einem Körper sind, dann haben wir nur 5 Minuten um einen anderen Körper zu finden, ansonsten sind wir, wie ihr Menschen es nennt TOT." Ich guckte ihn immer noch an. Eine weile schwiegen wir beide. "Das heißt, wenn ich dich nassgesprichtzt hätte, dann...", sagte ich. Meine Stimme zitterte." Ja, dann wäre dieser Körper hier verbrannt, aufgelößt,verschwunden.Ich kann es nicht beschreiben. Dann hätte ich nur 5 Minuten um einen anderen Körper zu finden. Und nur du kähmst dann in Frage." Ich guckte auch den Boden. Ich wagte es nicht ihn anzugucken. Sich vorzustellen, dass ein Dämon neben mir saß, war unmöglich." Tut mir leid. Ich wusste nicht.", sagte ich leise, "Ist es dass Geheimnis, was du mir nicht sagen wolltest?" Er guckte jetzt wieder zu mir. Er lächelte, wurde dann aber wieder ernst. "Nein, ja, also nicht wirklich. Es gibt hier noch ein Geheimnis. Es hat mit diesem Krankenhaus zu tun." Jetzt war ich wiederneugierig, aber ich hatte auch Angst. Was ist, wenn er mir jetzt auch noch sagen wird, dass hier auch noch Vampire oder Geißter waren. Doch ich musste nicht Fragen, denn er fing schon selber an zu erzählen... Kapitel 3: mutiger Unsterblicher -------------------------------- Kennst du Crazy Walpapper?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. " Naja, wie kannst du ihn auch kennen. Also er war 1859 geboren. Seid seiner Kindheit an hatte er ein Sehproblem. Er war aber nicht richtig blind. Als er zehn Jahre alt war, brachte seine Mutter ihn in dieses Krankenhaus hier. Der Arzt wusste kein Gegenmittel gegen Bilndheit. Also nähte er ihm ein drittes Auge auf seine Stirn. Und es half. Crazy konnte dann wieder gucken. Er sturdierte Medizin, um dann auch ein so toller Arzt zu werden. 1878 übernahm er dann dieses Krankenhaus und benannte es nach ihm: Crazy.Walpapper.Hospitel. Auch C.W.H.Krankenhaus genannt. Er operierte den Leuten auch Körperteile dazu. Davon wurde er brühmt. 1887 wurde er von einem seiner Patienten angegriffen. Anscheinend wollte dieser kein drittes Bein haben. Ihm wurde genaus ins Herz gestochen. Alle dachten, dass er gestorben wär. Sein Körper wurden dann 1 Monat später in Nähe dieses Krankenhauses begraben. Doch in wirklichkeit lebte er nocht. Wärend er von seinem eigenen Patienten getötet worden war, verließ seine Seele seinen Körper und welchselte in einen leeren Körper ohne Seele, denn am Tag davor war der Zimmergenosse des einen Patientes gestorben. Wie das aber pasieren konnte war nicht zu erklären. Doch eins war klar, jeder, dem ein drittes Körperteil dazugeneht wurde, wurde zu einem Unsterblichen. Einege verlobten sich und vermehrten sich, da ihnen diese Unsterblichkeint schon längst im Blut lag. Meine Eltern sind auch Unsterbliche.", erzählte er. Ich hörte ganz genau zu. Eins war mir auf jedenfall klar, er war nicht der eizige, der unsterblich war." Und was hat es jetzt genau mit diesem Krankenhaus zu tun?", fragte ich. Er guckte mich an, lächelte und verwuschelte mir sanft die Haare. " Damit will ich sagen, dass alle Ärte hier Unsterbliche sind. Meine Eltern arbeiten auch hier. Und wie du ja schon weißt brauchen sie jedemal neue Körper. Sie suchen sich also Leute aus, die entweder sterben oder im sterben lagen oder auch andere, die ihnen gefiehlen, brachten sie so unauffällig, wie möglich in dieses Krankenhaus und später nahmen die dann ihre Körper. Das erklärt dann auch, wieso du angefaren und nicht überfahren worden bist. Und warum du überhaupt angefahren bist. Und warum deine Eltern auch nicht hier reindürfen. Sie haben alle Angst, dass man sich wieder mit nach hause nehmen würden und man dich umsonst gefangen hat.", sagte er. Er klang etwas finster. Auf ein mal fing er an ganz liebevoll an mich zu beruhigen. Ich guckte ihn an und merkte, wie er meine zitterende Hand festhielt. Ich hatte Angst. Ich würde hier sterben. Jetzt ergab alles Sinn. Jetzt wusste ich die Antworte auf die Frage, warum die Frau mich Auserwählte nannte. Warum sie meine Eltern Sterblichen nannte. Warum sie mich hier einschloss. Und warum ich nicht besucht werden dürfte. Doch eine Frage hatte ich noch. " Aber warum ist es hier dunkel? Meine Mutter sagte, dass es schon längs hell sei." Er lachte. " Sie wollen damit die anderen Seelen verwirren. So könenn sie die anderen Seele schneller und leichter umbrigen und das framde Körper einnehmen." Ich zitterte immer noch. Das alles klang so gruselig." Und warum bist du hier? Warum warst du damal mir einem Rolstuhl unterwegs?", fragte ich. Er lächlte. "Also ich war mit einem Rollstuhl unterwegs um nicht alzusehr aufzufallen. Und ich bin hier, da die anderen Unsterblichen meinen Körper wollen. Ich hätte nie geboren werden fürfen. Die Oberleute haben eine Regel. Unsterbliche dürfen sich nicht mehr vermehren, denn sonst würde es irgendeinmal keine Sterblichen mehr geben und keine neuen Körper für uns. Und dann würden wir irgendeinmal aufhören zu exesstiern. Unsere Körper wachsen, werde alt, sterben ab und wir werde dann nach neuen suchen, doch alle werden dann alt und abgestorben sein und nach 5 Minuten wäre wir tot. Wir brauchen immer neue und junge Körper, welche, die noch sehr sehr lange exestieren würden.Meine Eltern aber hielten sich nicht an die Regeln und brachten mich zu Welt. Und jetzt soll mir als Strafe für die Taten meiner Eltern mein Körper genommen weden." Er guckte traurig. Irgendwie tat er mir schon leid. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. ich rannte zum Fenster guckte raus.Er regnete nur noch schwach. " Wir müssen von hier verschwinden. Nicht nur ich, sondern auch du bist in Gefahr.", sagte ich. Ich guckte auf den Baum, der genau neben dem Fenster wuchs. " Lass uns den Baum runterklettern." Er stand ebenfalls auf und ging zum Fenster. Ich wollte es aufmachen, doch er hielt es zu. Ich guckte ihn verwundert an. Wollte er jetzt etwas nicht fliehen? Wollte er lieber sterben? Er guckte immer noch raus. Ich guckte als auch raus, doch ich saß nichts, was ihn daran hindern ließ zu fliehen, doch dann sah ich es. Es regnete ja immer noch. Und Wasser war ja auch gefählich für ihn. Ich stöhnte laut auf. Natoll, da hatten wir eine Chance zu fliehen, doch leider ist dies nicht so einfach mit einem Unsterblichen. Ich setzte mich wieder auf sein Bett. " Mach dir keine Sorgen. Wir werden hier schon rauskommen, aber erst, wenn es nicht mehr regnet.", sagte er und setzte sich zu mir. Ich lächelte ihn an. Da ging die Tür auf. Die Frau von vorhin kahm rein und sagte wieder mit ihrer sanfter Mädchenstimme: " Folgt jetzt bitte mir. Der Arzt will euch erst ein mal untersuchen, fallst ihr nicht irgendwelche Krankheiten habt." Ich blieb sitzen, doch Keven zog mich hoch. Ich wollte mich wehren aber er hielt mich so stark fest, dass es einfach un mäglich war. Wären dir also der Frau den Flur entlangfolgten flüssterte er mir ins Ohr: " Keine Angst, die werden uns heute noch nichts tun. Sie lassen sich immer Zeit damit." Ich versuchte meine Angst zu unterdrücken und sagte ganz locker: " Das weißt du wohl aus eigener Erfahrung." Er guckte mich finster an. Anscheinend habe ich eins seiner Schwachpunkte erreicht, aber dann grinste er uns sagte: " Nein, ich musste bis jetzt noch nie den Körper welchseln." Ich guckte ihn etwas erleichtert an. Die Frau drehte sich kurz um um zu gucken, was wir da hinten triben. Dann ging sie wieder weiter. Wir blieben vor einem Zimmer mir einer blauen Tür stehen. Die Frau öffnete uns die Tür. Ich und Keven gingen rein. Prompt schloss sich hinter uns die Tür und wurde auch noch abgeschlossen. Natoll es geht wohl garnicht ohne Tür abschließen, was? Wir saßen ca 10 Minuten in den Behandlungszimmer. Da kahm auch ein junger Mann herrein. Er begrüßte mich und ging dann zu Keven. " Na Keven lange nicht gesehen, was?", fragte er. Ich wunderte mich, wie ein Artr nur so jung sein kann. Fast schon so, als ob er 17 jahre oder so war." Du konnstes wohl dein früheres Ausshen nicht mehr leiden und nahmst ein paar schönheits Veränderungen wor, habe ich recht?" , sagte Keven tapfer. Der Artzt guckte ihn finster an. Dann guckte er zu mir und sagte sanft: " Ja kann man so sagen, aber ich glaube ich nehmen bald wieder ein paar schönheits Veränderungen vor. Dieses Aussehen gefällt mir nicht." Ich zuckte zusammen. Anschend wusste er, dass ich alles von deren Geheimnis kannte. Dann sagte er zu mir:" Würdest du dich bitte ausziehen, wir müssen gucken, ob dein Körper kein Schaden hat." Ich guckte hilfesuchend zu Keven. Der Mann folgte meinen Blick und sagte dann zu Keven: " Und mit dir muss ich mich auch noch unterhalten." Er rief nach einer Krankenschwester.Flüsterte ihr etwas ins Ohr und dann verschwand er mit Keven. Jetzt hatte ich riesenroße Panik. Ich guckte zur Krankenschwester. Sie saß ganz hübsch aus. Bestimmt so mite 20 und hatte lange blonde Haare. Sie verlangte mir mich auszuziehn, doch ich weigerte mich. Sie guckte mich finster an und versuchte mir klar zu machen, dass sie mir nichts tuhen würde. Doch ich ließ mich nicht überreden. Jetzt versuchte sie mir die Sachen auszuziehn, doch als sie mir ein kleines bisschen näher kahm drohte ich ihr zu spucken, da ich keinen Wasserbecken fand. Sie lachte kurz auf und wurde dann aber auch schlagartig erst. Sie hatte es gemerkt. Sie wusste, dass ich es wusste. Schnell lief sie aus dem Zimmer. Und kurze Zeit später kahm wieder der Mann mit Keven rein. Er stellte sich zu mir. Guckte zu mir runter. Ohrfeigte mich und ließ mich mit Keven wieder wegbringen. Wir wurden wieder in unsere Krankenstation gebracht. Ich hatte mir bei verlassen dieses Zimmer die Nummer gemerkt um sicher zu gehen, dass fals man uns wieder zurück brachte, man uns auch in den richtigen Raum brachte.117, war die Nummer. Ich ging zum Waschbecken feuchtete mir die Wangen mit kalten Wasser an. Als ich dann zu Keven gehen wolle wich er mir schlagartig zurück. Er schütelte seinen Kopf und ich setzte mich also auf meinen Bett. Meine Wange glühte immer noch. " Was hatte er mit dir besprochen?", fragte ich. Keven setzte sich auf sein eigenes Bett." Besprochen haben wir garnichts. Er hat mir gedroht.", sagte er und guckte runter. Ich wollte nicht weiter fragen. Stattdessen stand ich auf ging an seinem Bett vorbei zum Fenster. Draußen regnete es nicht mehr so stark. Ich stand bestimmt so 10 Minuten am Fenster und guckte zu, wie der Regen lagsam nachlies. Hoffentlich hört es gleich auf zu regnen, dachte ich die ganze Zeit. Als es dann wirklich aufhörte zu regnen schrie ich kurz auf. Keven erschreckte sich und fragte, was pasiert war. Ich deutete nach draußen. " Aha, und was ist da?", frgate er mich verwundet. Mit zitternder Stimme sagte ich: " Es regnet nicht mehr." Er guckte noch mal nach draußen und dann zu mir. "Aha und sewegen musst du mich hier zu tode erschrecken?", fragte er und seine Stimme klang etwas tief. Ich hörte fast schon das selbe Brummen, wie die Frau es gemacht hatte. Ich ging schnell zum Waschbäcken und war bereit mich gegen ihr zu wären. " Myren, was machst du denn da? Ich habe doch garnichts gamcht.", sagte er überrascht. Er hatte wohl nicht gedacht, dass ich sowas machen würde. " Nein, aber du wolltest mir was tun. Ich sah es in deinen Augen. Die klangs eben schon fast, wie ein Bär." , sagte ich. Ich drehte langsam den Krahn wieder zu. Keven lachte. Uns plätzlich sagte er mir einer pipsigen Vogelstimme: " Und wie klinge jetzt?" Ich musste lachen. Ganz schön dämlich, wollte ich gerne sagen aber ich ließ es. Dann wurde er wieder ernst. " So ich glaube es ist Zeit zu gehen." Wow, das kommt aber etwas spät. Ich wischte mir die Hände und ging zum Fenster um, es aufzumachen. Doch es klappte nicht. " Oh nein, blödes Fenster.", murmellte ich vor mir hin. Das hatte uns gerade noch gefehlt. Doch Keven war schlauer. Er nähm die Tischlamper, die in nähe seines Bettes war und bersuchte das Fenster auf zu schlagen. Doch ich hiel ihr am Ärmel fest. " Nein, die werden das hören. Wir müssen es leise machen.", sagte ich. Er guckte mich verwundert an. Ich zeigte mit meinem Finger richtung Waschbäcken. Er guckte rüber. " Aha, was willst du damit sagen? Sollen wir die Lampe etwas vor dem Gebrauch anfeuten?" , fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich ging zum Waschbecken und nahm das Thesafilm, was da in der Nähe lag. " Tesafilm? Wo kommt das denn her?", fragte er. Ich hatte auch keine Ahnung. Befor wir hier rausgeholt worden waren, lag es noch nicht hier. Jemand wollte uns also helfen hier rauszukommen. Ich ging zum Fenster klebte es voll mit Thesafilm und dann schlug Keven zu. Beim ersten mal klappte es nicht, doch beim zweiten mal ging das Fenster kaputt, ohne, dass man etwas hörte. Wir lößten gemeinsam die Scherben mit dem Thesafilm. Dann als alles weg war, fing Keven an raus zu klettern. Ich zörte, doch dann kletterte ich auch raus. Vorsichtig schlichen wir den großen Ast entlang zum Baum. Da fingen wir an den Baum runterzu klettern. Das war kein Problem für uns. Als wir dann unten waren guckten wir uns um, wo wir hin konnten. befor ich groß überlegen konnte, nahm Keven meine Hand und rannte loß. Um genau zu sein nahm er meine rechte Hand. Er drückte sie so fest, dass meine Hand wieder anfing zu bluten. Er war ja schon schmerzhaft genug, als ich dir ganzen Rochre von meinem Körper trennen musste aber das tat auch weh. Langsam wurde es um uns herrum hell. Doch daß nicht mehr lange. Als wir das Krankenhaus kaum noch sehen konnten fing es langsam wieder an zu regnen. Ich erschrag. Aber viel mehr erschrag ich davon, dass Keven meine Hand noch mehr drückte und mich schnell in ein nahe liegendes Geschäft zog. Puh, wir waren rechtzeitig drinne, denn es hatter wieder angefangen volle kanne zu Regnen. Ich atmete tieg auf und guckte zu Keven. " Alles in ordung? Hast du etwas vom..", wollte ich regnen, doch er war schneller." Nein, nein ich habe kaum etwas abbekommen. Alles bestens." Wir schlenderten in dem Geschäft umher. Das war aber ganz schön knapp. Warum muss es eigentlich immer anfangen zu regnen, wenn man es am wenigsten erwartet? Ich blieb vor einem Haufen Bücher stehen und betrachtete sie sorgsam. Vielleicht würde ich hier etwas interesanntes finden. Vielleicht etwas, wo ein Regentanz beigebracht wird. Oder wenigstens irgendetwas, wo mit man Regen vermeiden könnte. Doch ich fand nichts interesanntes. Ich guckte zu Keven rüber. Er betrachtete ein paar Videospielen. Na das war ja klar. Jungs können nicht anders. Ich ging also zu ihm, um mir auch die Spiele anzugucken. Doch zu meinem Entsetzten merkte ich, dass er sich keine Spiele anguckte. Er guckte sich ein Film an. Es hieß Das Geheimnis der Unsterblichen. Keven lächelte schief und schüttelte einfach seinen Kopf. Ich nahm mir auch den Film und laß mir die Zusammenfassung durch. Ziemlich brutal muss ich sagen. Die Meschen wissen doch garnicht, was die da reden. Alles quatsch. Ich legte den Film wieder zurück. Guckte zu Keven und fragte ihr: " Und was werden wir jetzt machen? " Er legte ebenfalls den Film wieder zurück. Guckte mich an und sagte: " Warten. " Kapitel 4: Crazy Walpapper -------------------------- Wir waren eine ganze Weile in dem Geschäft. Meine Füße taten langsam weh und es gab nichts, wo ich mich raufsetzten konnte. Also ging ich auf und ap. Doch dann hielten es die Nerven des Verkäufers nicht mehr aus. Er maschierte langsam zu uns. Ich ging schnell zu Keven und stellte sich halbwegs hinter ihm. Wird der Verkäufer und jetzt aus dem Geschäft werfen? Ich ahnte nicht, was gleich pasieren würde. Aber vorallem ahnte ich nicht, was ihm Krankenhaus gerade los war. Man hörte leise Schritte den Flur entlang. Diese Person hatte es wohl nicht eilig, aber versuchte schon so leise wie mäglich zu sein. Vor einer Tür blieb sie stehen. Langsam zog sie den Schlüssel aus ihrer Tasche. Steckte es in ein Schlüsselloch und drhte den Schlüssel ein mal um seine Achse. Dann zog sie den Schlüssel wieder raus. Sie machte die Tür auf. Dabei lächelte sie sehr wütend, aber auch zufrieden. Bald würde sie diesen Körper los sein. Bald würde sie sich wieder ganz jung fühlen. Doch als sie die Tür öffnete, war spürte sie einen heftiegen Lustzug. Sie guckte zum Fenster. Es war kaputt. In nähe des Fensters lag eine Nachtischlampe. Die Frau war geschockt. Wie konnten ihre eigenen Opfern nur fliehen. Sie ging zum Fenster. Betrachtete es genau und fand Thesafilmstreifen. Wo kamen die nur her? In diesem Raum war kein Thesafilm. Die Frau beugte sich aus dem Fenster. Draußen regnete es nicht mehr. Diese verfluchten Fieher, dachte sie. Als sie sich wieder umdrehte erschien weißes Licht im Raum. Es erschien eine Menschengestallt, aber diese Licht war so hell, dass man nicht wirklich erkennen konnte, wer es war. Doch die Frau wusste es. Es war der Heilige. Eine Helfer Gottes. " Verflucht sollst du sein", schrie die Frau, " Du hast ihnen geholfen abzuhauen." Die versuchte die Augen offen zu halten, aber das war nicht so leicht. Das Licht war so hell, dass es sie schon fast blendete. " Sie hatten es nicht verdient. Sie hatten kein solch schlimmes Ende verdient. Zumindestens nicht das Mädchen.", sagte der Heilige. Er hatte das Thesafilm in nähe des Wasschbeckens gelagt, wärend Myren und Keven bei dem Arzt waren. Er wollte, dass Myren unauffällig abhauen konnte. Was aber mit Keven pasieren sollte war ihm egal. Er hatte die Regel erfunden, die Regel an die Unsterbliche sich immer halten sollte, aber die Unsterblichen haben ihr Versprechen nicht gehalten. Sie haben die Regel gebrochen. " Warum hast du ihnen überhaupt geholfen? ", fragte die Frau mistraurisch." Crazy Walpapper wird nicht froh über diese Nachricht sein. Er wird mich umbrigen, wenn ich ohne die Kinder auftauche." " So soll es sein. Ihr werdet euch ab nun gegenseitig die Körper rauben. Ihr werdet ältern und zu staub zerfallen. ", sagte der Heilige. Und dann verschwand er auch. Jetzt knurrte die Frau vor Wurt. Wie konnte er es wagen nur sowas zu bestimmen? Und das alles, wegen den Eltern dies dummen Junges. Jetzt rannte die Frau raus. Diese schreckliche Nachricht musste sie Crazy Walpapper übermitteln, egal was es sie nur kosten würde. Sie rannte und rannte. Dann blieb sie vor einer anderen Tür stehen. Sie zörgerte. Laß sich noch ein mal die Nummer durch. 167 war die Nummer. Das war das Zimmer ihres Herrens. Des Mannes, der sie und die anderen durch weitere Körperteile erschaffen hatte. Sie brauchte die Tür nicht zu öffnen, denn sie öffnete sich von alleine. Langsam ging sie herrein. Sie fürchtete sich nicht. Sie war sich sicher, dass ihr Herr das alles verstehen würde. Er würde sie verschonen. Seine liebste Angestellte. Im Zimmer war nur ein Bett, ein Tisch und ein Stuhl. Nicht einmal ein Fenster war da. Es war dunkel und dünster in dem Raum, aber sie hörte den Atem ihres Herrens. " Was willst du? ", fragte er. Seine Stimme war ganz rau und trocken. " Ich habe schlechte Neuigkeiten für sie.", sagte sie. Sie spürte, wie er aufstand. Seine Schritte waren sehr sehr langsam. Und man hörte, wie seine alten Knöcheln kankstan. Bald würden sie zerfallen. Er brauchte einen neuen Körper. Er wollte den Körper von Keven haben und die Frauch dürfte den von Myren, aber die beiden waren ja geflohen. " Sag nicht...", fing er an zu reden. " Ja genau, sie sind geflohen.", sagte sie. Sie guckte in die Dunkelheit hinein. " Du, du Hinterhältige. Dafür sollst du bestraft werden", versuchte er zu schreien. Aber seine Stimme war zu leise und zu tief. Jetzt bekahm die Frau Panik. Sie wusste, was gleich pasieren würde. Sie ging wieder zurück zur Tür. Sie wollte fliehen, genauso, wie es ihre Opfer gemacht haben, aber die Tür klappte blitzschnell zu. " Mir rennst du nicht weg", sagte Crazy leise. Und dann hörte man ein Schrei. Die Frau hielt sich die Ohren zu. Es hörte sich an, wie ein Quitschen eines Reifens, nur viel viel Menschmicher. Sie wusste, was pasierte. Crazy verließ seinen jetzigen Körper. Der Seele macht es zwar nichts aus, aber der Körper wird daduch sehr gequelt. Und dann war es vorbei. Die Frau nahm die Hend runter und guckte sich um. Sie wusste, dass Crazys Seele jetzt iregdnwo in diesem Raum war. Bereit um anzugreifen. Bereit um ihre eigene Seele von ihrem Körper zu trennen. Eine Minute stand sie da. Langsam hatte sie schon so ein Gefühl, dass Crazy nicht da war, aber das stimme nicht. Er stand im der anderen Ecke des Zimmers. Er guckte sie an. Er konnte sie sehen, ohne Körper können sie Seelen besser sehen als sonst. Er machte das alles extra. Er wollte ihre eigene Seele verwirren. Er ließ sie 4 Minuten stehen. Er wollte ihm letzten Augenblich ihren Körper einnehmen. Und dann war es soweit. Die 4 Minuten waren vorrüber. Jetzt flog er mit einer riesengeschwindigkeit auf sie zu. Er platze in ihr Körper. Dabei schrie die Frau auf. Jetzt flog ihre eigene Seele aus ihrem Körper. Es hatte keinen Sinn mehr sich zu wehren. Sie hatte verloren. Crazy richtete sich in seinem neuen Körper wieder auf. Sehr schnell ging das. Viel zu schnell für ihn. Er hatte sich mehr Aktion vorgestellt, aber anscheinend ist die Frau so schwach, dass sie sich nicht einmal gegen ihn wären könnte. Und ihn besiegen erst recht nicht. Er wusste, dass ihre Seele die ganze Zeit umher flog. Er wusste, dass er von ihr beobachtet wurde, aber das interesierte ihn nicht. Er stand nur da uns wartete, bis die 5 Minuten vorrüber waren. Und dann war es soweit. Plötzlich erschien ein rotes Licht. Es war die Seele der Frau. Sie zerteilte sich in viele Stückchen und dann war es auch vorbei. Jetzt exestierte sie nicht mehr. Dann öffnete Crazy die Tür und ging herraus. Er würde sich jetzt wieder auf die Suche nach seinen Opfern machen. Und mit seinem neuen etwas jungen Körper hatte er genug Zeit dazu. Aber befor er die Tür hinter ihm wieder zumachte fiel ihm noch etwas ein. Er ging wieder in den Raum. Sagte ein paar seltsame Wörter und sein rechter Daumen fing an zu brennen. So konnte er etwas sehen. Er ging in die Mitte des Raumes. Da lag sein altern Körper. Er berührte es mit seinem Daumen und dan Körper find an zu brennen. Dann ging er wieder aus dem Raum. Schloss die Tür zu. Sagte wieder ein paar Wörter und sein Daumen hörte auf zu brennen. Wärend er den Flur entlang ging betrachtete er seinen Daumen. Sein Daumen war volkommen schwarz, aber das störte ihn nicht. Er spürte keine Schnerzen. Das wichtigste war, dass er jetzt Keven und seine kleien Fraundin finden würde. Draußen war es jetzt vollkommen dunkel. Er sah die Sonnen. Dann ging er zu seinem Auto, oder besser gesagt zu dem Auto der ehemaligen Besitzerin dieses Körpers. Er stieg ins Auto nahm den Schlüssel aus seiner Tasche, startete den Moter und düste dann los. Er machte genauso, wie die Frau die Scheinwerfer aus und ihm war es völlig egal, wen eer dabei überfahren würde. Hauptsache die Leute sahen ihn nicht. In dem Körper fühlte er sich frisch, aber leider nicht wie frisch gebohren. Er überlegte, welchen Körper genau dazu bräuchte um sich, wie frisch gebohren zu fühlen. Kevens Körper ist zwar gut, aber es wäre dann der Körper von zwei Betrügern und dass hatte er nicht verdient. Er würde ganz bestimmt nicht ein Körper traugen, von zwei Betrügern, die sich nicht an die Göttliche Regel hielten. Nein, er bräuchte einen Körper von einem sterblichen und nur eine Person kahm dazu in Frage. Er würde jetzt nicht mehr nach Keven suchen. Nein, er würde jetzt nach Myren suchen. Sie ist perfeckt. Und man sagte ihm, dass sie das Geheimnis der Unsterblichen wüsste und dann sollte niemand erfahren. Sie hatte Glück es überhaupt zu erfahren, aber wenn sie es wagt es anderen zu erzählen, dann wird es nicht nur ihr, sonder auch den anderen schelcht ergehen. Crazy lächelte. Tja, das leben spielt schon verrückt, aber am meinsten das sterbliche Leben. Die armen Sterblichen, sie wussten nicht in welcher Gefahr sie nur waren. Er fand es sehr lustig und lachte so laut er nur konnte. Das Leben ist schon witzig, aber am witzigstens ist es, wenn das Leben nie aufhört. Das dachte sich Crazy die ganze Zeit. Doch bei Keven und Myren war er ganz anders. Sie fanden das Leben überhaupt nicht witzig. Sie konnten von Glück reden, dass sie überhaupt am Leben waren. " Wie lange wollt ihr hier nich sein? Entwedet ihr kauft euch jetzt etwas, oder ihr Geht. Ich werde hier nicht dafür bezahl, nur damit sich Leute vor Regen schützen wollen. Und wenn es so ist, dann verlange ich sofort Geld dafür.", schrie er. Ich hielt mich an Keven fest. Der Mann machte mir ganz schön Angst. Doch Keven blieb hart. Er holte einen Zehner aus der Taschen und gab ihm den alten Mann. " So reicht das", fragte er. Der alte Mann nickte und ging dann wieder zum Tresor. Ich ließ Keven loß und fing an wieder hin und her zu gehen. Da schrie wieder der Mann: " Sag aber deiner Freundin, sie soll sofort damit aufhören. Das macht mich noch wahnsinnig." Ich erschrack. Keven verdrehte die Augen und guckte zu mir. Ich lächlte nur zurück und ging zum Fenster. Draußen regnete es garnicht mehr, aber ich hatte keine Lust mehr hier raus zugehen. Außerdem war es schon dunkel. Da hörte ich ein quitschen. Er war genauso, wie an dem Tag, an dem ich angefahren wurde. Ich erschrack. Keven merkte das und eilte zu mir. " Was ist pasiert", fragte er. Ich deutete auf ein schwarzes Auto, dass in der Nähe geparkt hatte. Und plötzlich stieg eine Frau aus. Sie kahm mir sehr bekannt vor. Aber zum Glück merkte Keven sie auch. " Oh nein, sie sucht nach uns." Schnell eilte er zu dem Verküfer und fragte, ob er hier eine Toiltette hätte. " Ja,aber sie ist nur für Angestellte. Kunden haben da nicht zu suchen." Keven holte blitzschnell einen fünfziger raus. Der Mann strahlte. Anscheinend war heute sein Glückstag. Er deutete ein eine Richtung. Keven gab mir ein Zeichen, dass ich da hin sollte. Er selber sagte schnell noch dem Mann: " Wenn gleich jemand nach uns fragen wird, sagen sie, sie hätten hier niemanden gesehn.". Dann rannte er ebenfalls zu mir und wir beide rannten Richtung Toliette für Angestellte. Wir machten die Tür auf. Stürmten rein und schlossen die Tür ab. Jetzt waren wir einigermaßen sicher. Die Toilette war sehr eng, so dass ich mich auf die Toilette stellen musste. Aber zum Glück hatte die Toilette einen Deckel. Ich versuchte mir an Keven zu halten, aber das war nicht so leicht. Also umklammerte er meine Füße und befahl mir leise zu sein. Ich gehorchte und lauschte. Ich hörte, wie jemand in das Geschäft reinkahm. Diese Person ging zum Theresor. Sie fragte etwas den Verkäufer, aber was genau sie fragte konnten wir nicht hören. Wir warteten und warteten, doch die Person ging nicht aus dem Geschäft. Was ist, wenn es garnicht die Frau ist. Was ist, wenn es einfach ein Kunde war, der sich etwas kaufen wollte und deshalb das Geschäft noch nicht verließ? Ich wollte Keven meine Theorie zuflüstern, doch er kniff mir einfach an meinem Bein. Es tat sehr weh, aber wenn ich jetzt auch noch aufgeschrien hätte, dann würde Keven mir noch mehr wehtun. Also sagte ich nur einfach so liese, wie möglich " Au" Keven guckrte mich wütend an. Woher konnte er nur so gut hören? Und dan hörte ich wieder Schritte. Sie gingen in unsere Richting. Ich bekahm panik. Das war bestimmt die Frau. Sie hatte mich bestimmt gehört. Es klopfte an der Tür. Keven und ich blieben aber muksmäuschen still. Jetzt versuchte sie die Tür auf zu machen. Mir stockte der Atem. Wird das unser Ende sein? Kapitel 5: wahre Liebe ---------------------- Wir standen immer noch muksmäuschenstill auf dem WC. Da fing die Person an zu klopfen und sprach : " Jetzte kommt da mal raus. Ich muss mal auf Toilette." Ich beruhigte mich. Er war der Verkäufer. Ja seine Stimme war nicht zu überhören. Ich wollte von der Toilette runtersteigen, doch Keven hiel mich immer noch an dem Beinen umklammer. " Was soll das?", flüsterte ich. Er gab mir ein Zeichen, dass ich leise sein sollte. Was sollte das? Warum leiß er uns nicht raus. Es war doch nur der Verkäufer. "Jetzt kommt mal raus. Es ist niemand hier. Nur ein alter Mann, der sich jeden Moment wegen euch in die Hose macht.", fing er an zu meckern. Ich konnte es nicht aushalten. Sich vorzustellen, dass ein alter Mann sich wegen uns in die Hose macht, war nicht sonderlich schön. Jetzt wehrte ich mich gegen Kevens Umklammerung. Sowas war nun wirklich nicht nett, dachte ich. Keven ließ nach und ich konnte endlich runter von der Toilette. " Ich frage dich noch ein mal, was soll das?" Ich reagierte nicht, öffnete blitzschnell die Tür und stolperte herraus. Frei, endlich frei, dachte ich. Keven ging auch herraus. Der alte Mann wollte wieder anfangen zu meckern, doch Keven gab ihm noch einen Zehner. Wo hatte er das Ganze geld nur her. Das wollte ich ihn umbedingt später fragen. Ist er etwa Millionär? Ich wollte wieder zu Fenster gehen um nachzusehen, ob die Frau nicht doch draußen war, doch Keven befahl mir da stehen zu bleiben, wo ich war. Er selbst ging zum Fenster und guckte nach. Als er sich zu mir umdrehte war sein Gesicht wieder ganz ernst. Er nahm meine Hand und fing an rauszurennen. Ich versuchte mit Tempo zu halten, doch das war nicht so einfach. Wir rannten die Straße entlang. Es war schon kommplett dunkel. Ich sah nichts, doch Keven wusste, wohin er rannte. Das hoffte ich zu mindestens. Wir rannte bestimmt so 10 oder 15 Minuten. Doch dann hatte ich keine Kraft mehr. Ich stolperte über meine eigenen Beine und fiehl nach forne. Das tat vielleicht weh. Mein Knie fing an zu bluten. Und ich hatte mir auch noch den Kopf gestoßen. Keven blieb sofort stehen und half mir wie auf die Beine zu kommen. Er legte meine Hand um seinen Halz und wir stollperten gemeinsam weiter. Doch ich hatte keine Kranft dazu. Ich versuchte ihm die ganze Zeit zu sagen, er solle ein Pause machen, doch ich brachte auch kein Wort raus. Und dann spürte ich die Übelkeit in mir. Das hatte mir gerade gefehlt. Reiß dich zusamme, sagte ich zu mir selbst. Doch meine Energie war fast verbraucht. Also ich hatte schon Energie um zu überleben, aber ich war so müde, dass ich es nicht aushiel und in Ohnmacht fiel. Keven aber nahm mich auf die Arme und schleppte mich weiter. Nur leider wusste ich nicht, wohin er mich brachte. Als ich aufwachte spürte ich zuerst Kälte. Ich krummte mich zusammen und versuchte mich etwas zu wärmen.In der Nähe wurde ein Feuer gemacht. Doch es war trotzdem sehr kalt. Ich drehte mich zur anderen Richtung. Und da lag es vor mir. Eine wundervolle Kreatur mit grünen Augen und blonden Haaren. Es lächelte mich an. Die Augen glitzerten schon fast wegen dem Feuer in der Nähe. Ich hatte Keven so noch nie gesehen. Ich hatte noch nie gemerkt, wie wunderbar er aussah. Er lag da, wie ein Märchenprinz und guckte mir tief in die Augen. Sein gesicht war etwas gelblich wegen dem Feuer. Er hatte eine perfekte Figut. Wieso war das alles mir bisjetzt noch nicht aufgefallen? Da hob er seine rechte Hand und berührte meine Wange. Seine Hand war angenehm warm. Ich schloss die Augen. Ich hatte ein seltsames Gefühl im Magen. Es war wunderschon. Und dann pasierte etwas, was niemand hätte vorraussagen können. Ich spürte, wie Keven seine Hand langsam entfernte. Und dann berührte er wieder meine Wange. Doch es war nicht seine Hand, die meine Wange zartlich berührte. Er waren seine Lippen. Eine kleine Weile waren seine Lippen auf meiner Wangen, doch genauso schnell, wie sie da waren, waren sie auch weg. Ich fühlte mich jetzt vollkommen sicher. Ich bräuchte keine Angst mehr zu haben. Keven war da. Er würde mich schon beschützen. Ich öffnete meine Augen um zu gucken, ob Keven noch neben mir lag. Und da lag er. Wieder sah ich diese wundervolle Gestalt neben mir. Und wieder bekahm ich ein kribbeln im Bauch. Seine Augen waren gesschlossen. Er schleif. Ich lächelte kurz und schloss dann ebenfalls meine Augen. Und dann schlief auch ich ein. Ich hatte geträum man würde mich jagen. Es war dunkel. Ich rannte und rannte. Dann blieb ich stehen. Ich wusste nicht einmal, wer mich jagte. Aber ich wusste, dass man mich jagte. Man hatte es auf mich abgesehen. Und da hörte ich Schritte. Ich fing wieder an zu laufen. Ich lief um mein Leben, aber meine Füße wollten nicht mehr. Ich blieb stehen." Nein, keine Pause.", schrie ich meine Füße an. Doch sie gehörchten mir nicht. Sie blieben weiterhin auf dem einem und dem selben Fleck. Und da hörte ich wieder die Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und guckte in die Dunkelheit. Wer verfolgte mich einegtlich? Was hatte ich nur gemacht? Und da sah ich etwas. Es war eine Person mir blonden Haaren. Die Person kahm mir bekannt vor. Ich wusste aber nicht, wer es war. Ich duckte genauer um sein Gesicht zu erkennen. Und da sah ich es. Ich saß das märchenprinz geformte Gesicht. Und ich sah die grünen Augen. Ich konnte es nicht fassen. Es war Keven. Er verfolgte mich. Ich schrie auf und in dem selben Moment wachte ich auf. Ich guckte mich um. Inzwischen war es schon hell. Ich konnte jetzt alles besser erkennen. ich war in einem altmodischen Raum. Ich stand auf und guckte mich um. Alles war voller Staum. Alles roch so muffig. Neben einem alten Holzschrank sah in ein kleines gebrochenes Fenster. Jetzt verstand ich, warum es gestern so kalt war. Und ich hatte auf einem alten Dopperlbett geschlafen zusammen mit ... Keven. Ich guckte mich um. Wo war er bloß. Keine Spur von einem blonden Prinzen mit grünen Augen. Ich ging traurig zum Bett und legte mich wieder hin. Wo war er nur? Warum hatte er mich alleine gelassen? Ich drehte mich zur Wand um. Und schloss die Augen. Da berührte etwas meine Haare. Ich erschrack und drehte mich schnell zur anderen Seite. Und da stand er. Naja, um genauer zu sein beugte er sich zu mir runter. " Na, gut geschlafen? ", fragte er. Ich überlegte. Abgesehen von dem Albtraum habe ich gut geschlafen. Also nickte ich. Doch im innersten hatte ich Angst, dass das, was ich geträumt hatte, mal wirklich pasieren könnte. Er guckte mich besorgt an. Er wollte mir wohl nicht abkaufen, dass ich gut geschlafen hatte. " Was stört dich? Hast du schlecht geträumt?", fragte er mich besorgt. Es hatte keinen Sinn, also nickte ich wieder. Jetzt guckte er mich interesiert an. Ich setzte mich aufrecht, damit er sich neben mich setzen kann. Ich guchte runter zu meinen Füßen und erzählte ihm von meinem Traum. Er merkte die Angst, die ich hatte. Als ich fertig war guckte ich zu ihm hoch. Er guckte sehr ernst. Da fing er an zu reden, oder viel mehr fragte er mich: " Myren, versprichst du mir, dass wenn ich es mal wirklich auf dich absehe oder anfange dich zu verfolgen du aus der Stadt fährst?" Ich guckte ihn überrascht an. Sowas hatte ich nicht erwartet. " Versprichst du es mir?", fragte er noch mal. Ich guckte tarurig wieder auf meine Füße. Sowas konnte ich ihm nicht versprechen. Ich wollte nicht weg von ihm. Also schüttelte ich ganz langsam meinen Kopf. Er guckte mir wütend an. Und wieder hatte er meine Schwachstellen erreicht. Ich fing an zu weinen. Er guckte mich besorgt aber auch veranscheuend an. Ich bemerkte es sofort. Schnell witsche ich meine Augen und lächelte ihn an: " Siehst du, keine Tränen. Kein Wasser." Er guckte erleichtert und lächelte mich wieder an. dann legte er mir seine rechet Hand um meien Schulter und drückte mich ganz fest an sich. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube er würde mich auch nie gerne verlassen. Aber wie gesagt, ich war mir nicht sicher. Ich saß nur da uns genoss seine wunderbare Wärme. Und dann knurrte mein Magen. Schon fast einen ganzen Tag hatte ich nicht gegessen und getrunken. Doch Keven hatte vorraus gesorgt. Er hatte also in seiner Abwesenheit frische Rosinenbrötchen und eine Limo gekauf. Die Limo war aber in ganz vielen Tüchern umwickelt. Er sagte mir, es hatte die Kasiererin ihre ganzen Nerven gekostet ihm eine Limo zu bringen und zu verpacken. Aber was wäre, wenn die Flasche ausversehen offen gegangen wäre. Daran wollte niemand von uns beiden denken. Und da viel mir wieder die Frage ein. " Sag mal, wo hast du das ganze Geld her?", fragte ich. Er lächelte stumm, hollte ein paar Bläter von Bäumen aus seiner Tasche, schloss sie in seinen beiden Händen und öffnete seine Hände wieder. Und da lag nun ein Zehner, ein Fünfziger und ein Fünfer in seiner Hand. Ich lächelte. " Das ist aber nicht alles. Ich kann die Blätter jeden Moment wieder zurück verwandeln. Ich muss dazu nur dreimal Pfeifen. Natürlich bestimmte Noten. Immer ein C, A und wieder ein C. Soll ich mal machen?", fragte er. Ich nickte. Und dann pfiff er. Drei mal die Noten C, A und wieder C. Und dann wurden aus den Scheinen wieder Blätter. Ich lächelte. Wansin, sogar zaubern konnte er." Das ist aber noch nicht alles.", sagt er und er strahlte über sein ganzes Gesicht. Er nahm ein stock aus seiner anderen Tasche. Umklammerte es wieder mit seinen Händen. Doch er öffnete die Hände noch nicht. " Schließe die Augen", sagte er zart. Ich schloss meine Augen. Ich fühlte, wie er nach meiner Hand griff und meinen Ringfinger nahm. Dann zog er etwas an." Öffne die Augen", sagte er. Ich öffnete die Augen und sah einen wunderschönen braunen Ring an meinem Finger. " Gefällt er dir?", fragter Keven. Ich nickte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Er war wunderschön. Wärend ich also den Ring mit voller Freunde betrachtete schloss mich Keven in die Arme. Er schreichelte mir zart über die Haare und flüsterte mir ins Ohr : " Du brauchst also keine Angs vor mir zu haben. Ich werde dir nie was tuhn und erst recht werde ich nie zulassen, dass dir etwas geschied." Ich musste lächeln und umarmte ihn ebenfalls. Das waren seine Worte ich würde sie nie vergessen. Er hatte es mir versprochen. Er würde also immer bei mir bleiben. Diese Vorstellung war einfach herrlich. Ich merkte vor ganzer Freunde nicht, dass Keven versuchte sich von meiner Umarmung zu lösen. Ich ließ ihn frei und guckte verlegen auf die Decke. Er lachte nur und gab mir ein Rosinenbrödchen. Ich wollte nicht essen, aber er zwang mich dazu. Ich aß also schnell mein Brödchen und überlegte, was wir heute noch machen könnten. Doch ich ahnte nicht, dass das Schicksal wieder nicht mitspielte... Kapitel 6: Gefahren und Geheimnisse ----------------------------------- Denn in wirklichkeit wurden wir beobachtet. Die Frau hatte nicht weit weg vom Haus geparkt. Natürlich so, dass weder ich noch Keven es merkte. Sie überwachte uns schon fast. Aber wenn sie die ganze Zeit da war, warum hat sie mich nicht angegreffen, als Keven weg war. Die Antwort ist, sie wartete auf einen guten Zeitpunkt. Sie plante alles vorraus. Sie wollte uns eine Falle stellen. Sie wollte, mich und Keven an einen Ort bringen, wo sie ungestört das machen kann, wozu sie uns verfolgt hat. Sie ging wieder zum Auto und holte eine Karte von der Gegend. Sie klappte die Karte auf und guckte nach guten und verlassenen Orten. In diesem Dorf war aber das meißte schon alt und verlassen. Und da sah sie eine Schule. Sie wurde schon seit jahren nicht benutzt. Sie hieß Klein-Grund-Schule. Auch K. G. S. genannt. Es war ein Grundschule. Doch seit jahren wurde sie nicht mehr benutzt. Es waren anscheinend zu wenige Lehrer und zu wenig Schüler. Und der Direktor hat später auch die Schule gewähselt. Dieser Ort war fantaschtisch für die Frau. Bestimmt ganz gunkel. Und da wäre sie ungestört. Jetzt musste sie nur noch planen, was sie uns da reinmuggeln wollte. Am besten so früh, wie möglich. Sie wollte nämlich schon schnell, wie möglich meinen Körper. Aber man kann keinen in eine Falle zwingen ohne ein paar Geiseln zu haben, dachte sie sich. Sie würde nach den leuten suchen, die mir ganz viel bedeuten. Meine Eltern kähmen da schon mal nicht in Frage. Sie hatte ja schon neulich Zoff mit denen. Sie würden ganz bestimmt nicht ihr Folgen. Aber da waren noch meine zwei Freundinen. Valle und Laura. Sie ahnten garnichts, von dem, was gerade loß war. Sie würden ganz bestimmt der Frau folgen. Die Frau lächelte stumm. Ja genau, sie würde nach Valle und Laura suchen. Das wären ihre Geiseln. Dann legte sie die Karte wieder beiseite und startete den Motor. Sie musste wieder zurück in die Stadt um nach den beiden zu suchen. Sie fuhr eine halbe Stunde. Hiel jedesmal kurz an um die einmal umzugucken, ob sie da richtig war. Und dann erkannte sie die Gegend auch wieder. Er was der Ort, an dem sie mich anfuhr. Warscheinlich waren die Mädchen jetzt in der Schule, dachte sie sich. Also fuhr sie zu unserer Schule. Jetzt musste sie die beiden irgendwie aus diesem Riesengebeude rauslocken. Aber die beiden hier zu finden, war unmöglich. Also fing sie an nach dem Direktor zu suchen. Er solle dann die beiden zu ihr rufen. Sie fragte eine Lehrerin, die gerade aufsicht hatte nach dem Weg. Diese beschrieb ihr den Weg: " Sie gehen jetzt geradeaus. Dann gehen sie dir Treppe hoch und biegen sofort nach rechts ab. Dann sehen sie am Ende des Flures eine weitere Treppe. Da gehen sie hoch. Vor ihnen werden dann zwei verschiedene Räume sein. Der rechte Raum ist der Zimmer des Direktors. Da mussen sie rein." Diw Frau bedankte sich bei der freundlichen Lehrerin und folgte dann ihrer Anweisung. Das Gebäude war wirklich ziemlich groß. Es waren ziemlich viele Gänge in den Gebäude, doch die Frau fand das Zimmer des Direktors. Befor sie klopfete und reinkahm, hollte sie ein Tschentuch raus und machte ein sehr Trauriges Gesicht. Natürlich ohne Tränen, aber das würde dem Direktor nicht auffallen. Sie klopfte drei mal und einer männliche Stimme sagte: " Herrein." Die Frau ging herrein. Und fing an zu jammern. " Was ist pasiert.?", fragte der Direktor besorgt." Es ist furchbar. Die Eltern von Valle und Laura waren beide in einem Unfall verwickelt. Jetzt liegen sie alle in einem Krankenhaus.", sagte dir Frau jammerlich. Doch der Direktor kaufte das ihre ab." Oh, das ist ja schrecklich." " Ja, ich bin eine Freundin von den beiden Familien. Ich wollte die beiden Mädchen jetzt abholen und mit zum Krankenhaus fahren.", jammerte sie weiter. " Eigentlich darf ich die Schüler nicht freilassen, aber ich mache mal eine Ausnahme. Nur, weil deren Eltern im Krankenhaus sind.", sagte er ganz besorgt. " Oh ich danke ihnen vielmals.", sagte die Frau und tet so, als ob sie sich ihre Tränen wegwischte, ob wohl da gernicht war." In welche Klasse gehen denn die beiden?", fragte der Direktor. " Valle geht in die siebte und Laura in die Achte." Diese Informationen hatten die beiden Mädchen ihn im C.W.H.Krankenhaus gesagt, befor sie nach hause gebracht wurden." Ok, und wie heißen sie mit vollen Namen?", fragte der Direktor weiter. Auch das wusste die Frau: " Valerie Hauser und Laura Schmitt." Dann druckte der Direktor auf den Lautsprecherknopf und sagte: " Valerie Hauser aus dem siebten Jahrgang und Laura Schmitt aus dem achten Jahrgang sollen bitte zu mir kommen." Und dann herschte Stille. Wärend also die beiden die Mädchen warteten stenden Vall und Laura voller panik in der Pausenhalle. Sie wussten nicht, was pasiert war, oder was sie gemacht hatten. Eigentlich ruft der Direktor ja nur nach einem, wenn die Leute estwas schlimmes gamacht hatten. Die beiden fingen also an ganz langsam die große Treppe hoch zu gehen. Sie bogen nach recht und gingen bin ans Ender des Flures. Keiner hatte irgendetwas gesagt. Und keiner wagte auch irgendetwas zu sagen. Alle Leute guckten sie an, als hätten die beiden ein Verbrechen begangen. Dann gingen sie am Ender des Flures wieder eine Treppe hoch und blieben vor der Tür des Direktor stehen. Sie zögerten beiden, doch dann öffnete Laura die Tür und ging rein. Valle folgte ihr. Und da standen nun die beiden und blikten in das Gesicht der Frau. Sie kannte sie aus dem Krankenhaus in dem Myren jetzt anscheinend liegt. " Diese nette Frau bringt euch jetzt in das Krankenhasu, wo eure Eltern jetzt liegen.", sagte der Direktor zu den beiden. Valle und Laura guckten sich entsetzt an. Was war nur pasiert. " Folgt ihr jetzt bitte." Und dann ging die Frau raus. Valle und Laura folgten ihr. Sie wagten es nicht, Fragen zu stellen. Sie folgten still der Frau. Als sie aus dem Gebäude waren siegen die beiden in das Auto der Frau und dann fuhren sie loß. Sie fuhren fast eine ganze Stunde. Valle und Laura wunderten sich, warum das so langsam ging. Die Frau hiel an einer Kreuzung an. Jetzt musste sie die beiden beteuben. Sie dürften nicht wissen, wohin sie gebracht wurden. Die Frau setzte sich umbemerkt eine kleine Maske auf. Doch Valle bemerkte es. " Warum setzten sie sich eine Maske auf?", fragte sie. Die Frau antwortet nicht sondern schloss sie Türen mit einem Knopfdrück ab. Laura und Valle erschracken. Sie wussten, doch diese Frau sie nicht zu ihren Eltern brachte. Sie versuchten die Türen zu öffnen, doch es war sinnlos. Dann nahm die Frau eine Spraydose und fing and zu sprühen, bis die Dose leer war. Vallw und Laura bekahmen Panik und versuchten sich die Nase zu zu halten, aber das alles brachte nichts. Der grüne Gas kahm durch den Mund in die Lunge und Valle und Laura fiehlen in Ohnmacht. Das wäre schon mal erledingt. Jetzt startete die Frau wieder den Motor und fuhr zur Grundschule, wo sie die beiden Mädchen auf der Toilette einschloss. Aber natürlich von außen. Sie machte sich keine Sorgen, dass jemand kommen würde und die Toilette aufschließen würde, denn wie gesagt, diese Schule wurde seit jahren nicht mehr betreten. Jetzt musste sie wieder Keven und mich finden. Sie ging also wieder zum Auto setzte sicherheitshalber die Maske auf und fuhr los. Dann blieb sie in nähe unseres altem Hauses stehen. Jetzt musste sie mich und Keven in die Falle locken. Aber wie? Wärend die Frau alles weiterplante und wir nichts davon mitbekahmen fingen Keven und ich an das verlassene Haus einwenig zu putzen. Wir wussten ja nicht, wie lange wir in diesem Haus leben wurden. Ich hatte überall, wo ich auch nur hinkahm den Staub gewischt. Jetzt war ich vollkommen kaputt. Ich legte mich wieder auf das Bett und summte vor mir hin. Keven, der dafür verantwortlich war, das Geschir zu waschen und Sachen zu reparieren, kahm an dem Zimmer vorbei und hörte zu, wie ich summte. Dann legte er den kaputten Stuhl bei Seite und kahm zu mir ins Zimmer. " Das hört dich schön an.", sagte er. Ich bedankte mich und erzählte ihm, dass als ich klein war meine Mutter mir diese Melodie summte, damit ich einschlafe. Ich vermisste meine Eltern sehr." Deine Eltern scheinen ganz nette zu sein.", sagte er. Ich nickte." Sind deine Eltern denn nicht so?", fragte ich. Keven zuckte mit seinen Schultern. Ich setzte mich wieder aufrecht. Keven setzte sich zu mir. " Erzähl mal von deiner Kindheit.", sagte ich. Er lächelte und erzählte:" Nun, damal wusste ich nicht, dass ich ein Unsterblicher war. Aber ich konnte schon damal ein paar Zaubertricks. So habe ich immer vor den anderen Nachbarnkindern angegeben." Ich lächelte. " Meine Eltern kümmerten sich schon um mich. Sie hatten mich auch unglaublich gerne. Meine Mutter sang mit genauso, wie bei die, vor dem einschlafen ein Liedchen. Und mit meinem Vater war ich oft unterwegs. Damal , sagten sie mir, gaben sie die Arbeit im Krankenhaus auf, nur um in meiner Nähe zu sein. Sie hofften von ganzen Herzen, ich sei kein Unsterblicher, wie sie, sondern ein normaler Mensch.Doch sie fanden herraus, dass ich auch ein Unserblicher war. Als sie mir dann mitteilten, dass ich ein Dämon war, war ich ganz entsetzt. ich floh aus unserem Haus uns siedelte mich in Nähe eurer Schule ein. Um nicht alzu sehr aufzufallen kaufte ich mir ein Rollstuhl." Ich guckte ihn traurig an. " Alle veranscheuten mich seitdem. Doch dann traf ich dich. Du botest mir sogar deine Hilfe an. Ich war sehr glücklich, aber auch traurig, als du dann gehen musstest.Und dann einestages kahmen dann zwei Männer mit einer Gasmaske in meine Wohnung. Sie besprührten mein Zimmer mit einem grünen Gas und ich wurde dann in das C. W. H. Krankenhaus gebracht. Meine Mutter hatte mir auch einmal über dieses Krankenhasu erzählt. Und sie hatte mir auch gesagt, dass sie und mein Veter die wichtigste Regel gebrochen hatten. Deswegen wurde mir auch sofort klar, warm ich da hingebracht wurde. Die Unsterblichen wollte sich an meinen Eltern rehen, in dem sie mein Körper übernehmen. " Jetzt tat er mir noch mehr leid. " Mir war aber egal, was mit mir pasiert. Ich wollte so oder so kein Dämon sein. Und dann warst du auch noch in dem selben Zimmer. Du tahst mir vollkommen Leid. Du wusstest nämlich nicht in welcher Gefahr du warst. Ich wollte es dir gerne alles erzählen aber ich dürfte es nicht, denn das war auch eine unserer Regeln. Doch du hast nicht nach gelassen und fandest dann auch dofort meine Schwachstellen. Das Wasser. So war ich gezwungen die alles zu erzählen." Ich wagte es nich in seine Augen zu gucken. Ich starrte ins Leere und hörte weiterhin zu." Dann wurden wir beide zu dem Arzt gebracht. Wärend die Krankenschwester bei dir war. War ich in dem Labor des Artztes. Er drohte mir, ich solle kein Unfug machen. Und ich solle bloß nicht versuchen zu fielehn. Aber auch daran konnte ich mich nicht halten." Jetzt machte er eine Pause. Er guckte ebenfalls ins Leere. Ich hätte nie gedacht, dass seine Vergangenheit sic so ändern konnte. Und wegen mir ist es auch in Gefahr. ich guckte traurig. " Wegen mir sind wir beide jetzt in Gefahr.", sagte ich traurig. Er guckte mich besorgt an." Nein, wenn nicht du da wärs, wären wir beide nicht mehr am Leben." Das hatte mir aber nicht aufgemuntert. Er merkte das und redete weiter: " Wenn nicht du da wärst, wäre ich nie mit die aus dem Krankenhaus geflohen. Ich hätte dich dann auch nicht näher kennen gelernt." Jetzt musste ich etwas lächeltn, aber ich war immer noch ganz traurig.Er legte seine Hand auf meine und flüsterte: " Und wenn nicht du da wärst, hätte ich mich nie in dich verlieben können." Mir stockte der Atem. hatte ich das richtig gehört? Er, er liebt mich? Ich war sprachlos. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich spürte nur, wie mir wieder faul im Magen wurde und gleichzeitig wurde mir sehr warm. Ich wünschte ich könnte ihm auch sagen, wie sehr ich ihn liebe, aber dazu hatte ich nicht den Mut. Ich saß nur da und startte immer noch ins Leere. Vermutlich hatte er eine Antwort erwartet.Doch das einzige, was meine Lippen rausbringen konnte war ein: " WOW." Er lachte und ließ meine Hand los. " Wow, scheint wohl dein Lieblingwort zu sein, was?" Ich guckte ihn verlegen an. Dann zuckte ich meine Schulter und stand auf. Ich wollte etwas machen. Ich wollte mir dass alles noch ein mal durch den Kopf gehen lassen, aber ich konnte es nicht, wenn er in meiner Nähe war. Ich ging also in die Kühe, wo auch immer sie war und musste feststellen, das Keven da seine Arbeit sehr gur gemacht hat. Es war blitzeblank sauber. Ich machte die Limoflasch auf und nahm einen Schluck. Aber wie hatte er das Geschir nur sauber gemacht. Er hatte doch Wasser dazu gebracht. Hat er etwa? ich rannte aus der Küche und stoß dann mit Keven zusammen. Er wollte nämlich auch in die Kühe gehen. Schnell stand ich auf." Alles in ordnung?", fragte ich. " Ja, und bei dir?" " Ja, nein, doch schon. Aber ich habe eine Frage. Wie hast du das Geschirr sauber gemacht?" Er lachte auf und ging in dir Küche." Ich musste nur drei Töne dreimal Pfeifen und das Geschirr war sauber." Ich starrte ihn entsetzt an. Na das hätte ich mir denken können. Zauberrei, pah, Angeber." Du kannst wohl alles mit zauberrei erledigen, was?", fragte ich genervt. Er guckte mich überrascht an und schüttelte seinen Kopf. " Nein nicht alles. Zum Beispiel kann ich nicht eine so schöne Prinzessin herzaubern." Er lächelte mich an und verwuschellte meine Haare. Ich musste auch lächeln. Er war so süß. "Hm, das stimmt aber du hast sie bestimmt verzaubert. Sonst würde sie dir nicht die ganze Zeit folgen." Er lächelte immer noch." Viel mehr hat die Prinzessin mich verzaubert. Denn ich wurde es nie wagen, sie zu verlassen." Ich musste kichern. Dann trat er einen Schritt näher. Mit stocke der Atem. Er beugte seinen Kopf etwas runter. Mein Herz raste, wie wild. Ich wusste, was jetzt kommt. Ich wusste aber nicht, wie ich vorgehen sollte. In Büchern stand, dass man seine Augen schließen und ganz langsam die Lippern öffnen müsste. Ich war aber zu feige und starrte ihn immer noch an. Dann schloss er langsam seine Augen. Seine Lippen kahmen meinen etwas näher, berührten sich und trennten sich wieder. Er öffnete die Augen und gucke mich verwundert an. Ich bin nämlich einen Schritt zurück gegangen. Immer, wenn es am schönsen ist, reagiert mein Körper falsch. Das regt mich immer auf. " Was ist los? Habe ich was falsch gemacht?", fragte er mich besorgt. Ich schüttelte meinen Kopf. " Ich, ich weiß auch nicht. Ich bin an sowas nicht gewöhnt. Reflex würde ich sagen." Ich guckte mich verwundert an." Hm, ich habe das auch noch nie getahn. Naja, nicht schlimm." Er lächelte mich etwas an. Er war schon etwas enttäutsch. Aber ihm machte das nichts aus. Weder ich noch er haben jemals jemanden geküsst. Anfänger würde ich sagen. Aber das macht nichts. Wir gingen zusammen zum Tisch, setzten uns hin und teilten uns eine Schokoriegel. Ab nun würde alles gut und schön sein. Er liebt mich und ich liebe ihn. Kapitel 7: der Plan ------------------- Und so vergingen die nähste paar Tage. Es waren wunderfolle Tage. Voller Spaß und Liebe. Naja, Keven und ich sind uns kein bisschen näher gekommen, aber dafür hatten wir viel Spaß. Er wollte mir beibringen, wie man Knöpfe in Münzen verwandelt, aber ich habe es nie hinbekommen. Zu schwer. Erst die Münzen in den Händen halten, dann drei verschiedene Noten drei mal pfeifen. Und es waren ja nicht C, A, C sondern D, H, E . Wunderbar dachte ich mit. Anstatt H kahm bei mir immer ein A raus. Ein Glück, dass ich Kunstoff bzw. Plastik in der hand hatte. Hätte ich eine tote Taube oder so könnte ich sie mit den Noten D, H, A wieder beleben, aber das auch nur für einen Tag. Denn eigentlich gibt es keine Wiederbelebungszauber. Und jeden Tag dann ein Tier zu beleben ist auch langweilig. Da kriegt man schon fast mir leid. Niht mit uns Meschen, sondern mit den Tieren. Menschen kann man leider nicht beleben. Sie sind viel schwieriger aufgebaut, als Tiere. Das würde Zeit und Nerven kosten, ein Spruch für die Wiederbelebung der Menschen zu finden. Und dann auch nur für einen Tag? Nein, da lasst man die armen Leute lieber weiterhin in dem Sarg ruhen. Und dann hatte ausversehen wieder die Noten falsch gepfiffen und mein wunderschöner Holzring verbrannte. Ich hatte vielelicht Panik bekommen. Mein Finger war danauch schwarz, wie Kohle. Ich stand eine ganze halbe Stunde neben dem Waschbecken und feuchtete mein Finger mit kalten Wasser an. Keven war natürlich auf der anderen Seite des Raumes und guckte zu. Echt freundlich von ihm. Aber was lässt sich dagegen machen. Er ist ja ein Unsterblicher. Aber was ich nett fand, dass er mir einen neuen Ringe machte. Doch diesemal nicht aus Holz sondern aus Graß. Das sah noch schönes aus. Dann eines Tages, waren ich und Keven wieder zu Bäcker gegangen um frische Brödchen zu kaufen. Als wir dann zurück zum Haus gingen lag ein Briefumschlaf auf dem Boden. Und da stand mein Name drauf. Naja nur mein Vorname und mein Spitname. Doch es war wirklich für mich. Wir gingen also wieder rein, ich setzte mich auf einen alten Ledersessel und öffnete den Briefumschlag. Da drinne war ein Brief. Ich klappte es aus und erschack mich zu tode, so dass der Brief mir aus der hand fiel. Es sah nämlich fast schon so aus, als sei der Brief mit Blut geschrieben.Oder es war rot-braune Tinte. Ich hob den Brief wieder auf und wollte an ihm schneppern, doch dann ließ ich es doch. Es wäre bestimmt nicht so schön, wenn jemand sieht, dass ich an einem Brief schnupperte. Also laß ich den Brief. Das erste mal verstand ich nix. Also laß ich es noch ein mal: Liebe Miriam oder auch Myren genannt, hiermit will ich dir mitteilen, dass ich deine Freunde Valle und Laura habe. Die Armen ahnen nicht, in welcher Gefahr sie sind. Und ich glaube du willst auch nicht, dass ihnen etwas pasiert. Also wenn du es wirklich nicht willst, dann will ich einen Handel vorschlagen. Ich kriege deinen Körper und deine Freunde werden frei gelassen. Hm, was hälst du davon? Ich glaube du bist einverstanden. Das Leben deiner Freundenin ist dir doch sicherlich wichtig. Also ok, wenn du einverstanden bist, dann wollen wir uns am Freitag genau um Mitternach auf der K. G. S, Also in der Klein-Grund-Schule, treffen. Fals du nicht erscheinst, so werde ich dafür sorgen, dass die Seele deiner Freundinen vernichttet und ihre Körper übernommen werden und ich dich natürlich weiterhin jagen werde. Ich kann mir vorstellen, dass Keven diesen Brief jetzt auch ließ, also kann ich ihm auch gleich etwas mitteilen: Also keven, wenn du willst, kannst du ja auch zusammen mit Myren da hingehen. Ich meine wenn du auch sterben wills. Aber ich kann dich auch verschonen und frei laufen lassen. Also überleg es dir genau. Entwerder du begleitest dann Myren und wirst genauso, wie sie mein Opfer oder du bleibst wo du bist und wirst verschohnt. Crazy Walpapper. Ich starrte den Brief an. Jetzt war ich sprachlos. Wärend ich und Keven zusammen die Zeit genossen und dachten es sein vorbei, hat sich dieser Crazy Walpapper meine Freunde geholt und benutzt sie als Geiseln. Ich schrie auf. Nein, wehe er wagt es meinen Freundinen etwas anzutuhn. Da kahm auch schon Keven herbei geeilt. Ich reichte ihm den Breif. Er laß es sich ein mal durch und guckte mich finster an. " Nein Myren das darfst du nicht tun.", sagte er ernst. " Ich muss. Ich will nicht, das ihnen etwas pasiert.", sagte ich. Er griff nach meinen Händen. " Nein Myren. Ich will nicht, dass dir etwas pasiert. Du bist das einzige, was ich habe.", sagte er. Er guckte mir tief in die Augen. Ich wehrte mich, aber er hiel meine Hände zu sehr fest." Sie sind meine einzigen Freunde. Sie sind noch ganz jung. Sie wissen euer Geheimnis nicht. Sie haben kein so schreckliches Ender verdient.", jammerte ich. " Und was ist mit mir. Bin ich dir garnicht wichtig? Ich will dich auch nicht verlieren.", er schrie schon fast und drückte meine Hände noch fester. " Lass meine Hände los. Du tuhst mir weh.", rief ich zurück. Schlagartig ließ er meine Hände los. Was sollte ich nur machen. Morgen war schon Freitag. Ich kempfte damit nicht zu weinen. Keven guckte mich wütend an. Draußen wurde es schon langsam dunkel. Er stand also auf king zum kamin und machte Feuer an. Ich wusste, dass Crazy Walpapper jetzt irgendwo in der Nähe war. Er beobachtete uns und machte sich auch bestimmt lustig über uns. Aber ich wollte wirklich nicht, dass Valle und Laura wegen mir etwas pasiert. Sowas haben sie nicht verdient. Und ich will, dass auch Keven nichts pasiert. Er würde dann sogar verschohnt werden. Warum verstand das Keven nicht. Keven setzte sich wieder zu mir. Seine Augen glitzerten wieder. Es sah wunderschön aus. Ich musste etwas lächeln. Doch mir war eigentlich nicht nach lächeln zu mute. Ah, warum mussten wir überhaupt Urlaub in Deutschland machen. Denn sonst würden wir friedlich in Spanien weiterleben, ohne, dass jemand von meinen Freunden bedroht würde. Keven guckte mich immer noch an, doch ich hatte meine Entscheidung getroffen. Ich würde morgen da hingehen. Ich wurde mich diesem Crazy ausliefern doch das wichtigste war, meine Freunde würden nicht mehr bedroht werden. Jetzt guckte ich zu Keven hoch. Er sah die Entschlossenheit in meinen Augen. Er schüttelte langsam seinen Kopf, nahm meine eine Hand und mit seiner anderen Hand streichelte er sanft über meine Haare. " Du bist das einzige, was ich habe. Wenn du weg bist, was soll ich dann machen? Zu meinen Eltern werde ich nicht zurück gehen." , sagte er leise. Ich guckte weg. Ich wollte mich nicht mit ihm streiten. Eine weile schwiegen wir beide. Dann umklammerte er mit seinen Beiden Händen meine Hand und sagte schließlich: " Also gut, ich werde mit dir kommen." Ich guckte ihn entsetzt an. Er wollte auch sterben? Aber er hatte doch noch sein ganzen Leben vor ihm. Er würde bestimmt eine andere finden, die ihn genauso lieben würde. Doch wie gesagt, ich wollte mich nicht mit ihm streiten. Also nickte ich stumm. So soll es sein. Dann soll er halt mitkommen. Dann werden wir zusammen sterben." Nein.", sagte er sofort, als ob er meine Gedanken lesen konnte." Du wirst nicht sterben. Ich habe einen Plan." Ich guckte ihn. Welchen Plan? Und dann fing er an zu erzählen: " Die K. G. S. war mal auch meine Schule. Ich und ein paar andere Jungs haben immer auf die Brandknöpfe gedrück. Dann spritzen spezielle Brandlöscher Wasser. Sie hinge immer an den Decken. In jedem raum. Sogar in der Toilette. Wir könnten ihn in die dunkle Kammer jagen und du würdest dann auf einen der Brandknöpfe im Flur drücken." Ich verstand nichts. " Was für eine dunkle Kammer?", fragte ich. " Es ist ein Raum, ohne Fenster und ohne Licht. Eine Verbindung zwischen Pausenhof und Flur. Schüler haben es immer benutzt, wenn sie zu spät kommen. So mussten sie nicht erst durch den eingang und dann durch die Pausenhalle bis zum Flur rennen. Dann hat eines Tges der Hausmeister die Tür so umgestellt, dass man nicht von dem Pausenhoff in die Kammer sondern von der Kammer aus in den pausenhoff konnte. Ind draußen in der Nähe des Tür ist eins dieser Brandknöpfe. Natürlich mit eienm Sicherheitglas, damit nicht jeder daraug drücken konnte. Also ich und du werden dann in diese Kammer rennen. Wärend du rausrennst, werde ich in ablenken. Du drükst du dann sofort auf den Brandknopf und versuchst außen die Tür zu zu halten, damit er nicht rauskann. Ich werde dann auch die andere Tür zuhalten. So wird sein bekommt sein Körper Wasser ab und verbrennt. Doch leider wird in der Nähe kei Körper sein, den er ein nehmen kann, da beide Türen verschlossen sein werden. Na, was hällst du von der Idee?", fragte er mich. Ich strahlte ihn. " Wansinn. Einfach super. So wird keiner von uns sterben müssen." Und schlagartig war sein glückliches Gesicht weg. " Doch. Ich werde dann auch mit in dem Raum sein. Das heißt ich werde auch nass." Ich duckte ihn entsetzt an. " Nein das kannst du nicht machen.", sagte ich entsetzt. Er darf nicht wegen mir sterben. Ich bin hier die jenige, die an allem Schuld ist. Er antwortet nicht. Stattdessen nahm er mich in die Hände. Er frückte mich ganz fest an sich und sagte ganz leise: " Doch, ich will es so." Ich gab auf. ich wusste nicht, was ich sagen konnte. Ich legte ihm leise meine Hände um den Hals und wir saßen bestimmt fünf Minten so. Dann ließ er mich loß und ich ihn auch. Wir guckten uns gegenseitig an. Draußen war es schon komplett dunkel. Keven lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Er beugte sich wieder etwas runter zu mir. Ich spürte sein Atem, doch befor er mich küssen konnte stand ich auf. " Ich mache mich dann bereit zum schlafen.", sagte ich und ging aus dem Raum. Keven guckte mich enttäuscht an. Im Bad wusch ich mir meine Haare und putze meine Zähne. Dann, ohne mich auszuziehen, legte ich mich ins Bett und schlief ein. Kapitel 8: der letzte Tag ------------------------- In dieser Nacht hatte ich nichts geträum. Aber dennoch schlief ich sehr unruhig. Am nähsten Morgen sagte Keven mir, ich hätte die ganze Zeit im Schlaf geähzt und gezittert. Ich guckt ihn nur an. Was sollte ich ihn denn antworten. Ich hatte nichts geträum. Dann gingen wir wieder raus und kauften uns zwei Rosinenbrödchen. Ich kaufte mir zwei Pakungen Orangensaft und trank die eine schnell auf dem Weg aus. Keven hatte keine so große Angst mehr vor Wasser. Er ging ganz ruhig neben mir. " Hm, ich wünschte ich könnte das auch probiren. Es scheint sehr zu schmecken, dass du es so schnell austrinkst." Ich lächelte in an. Dann nahm ich die weitere Packung aus der Tasche und gab ihm es. Er erschrack und warf mir die Flasche zurück. Ich musste kichern. Dachte ichs mir. Vonwegen er hat keine Angst mehr. Immer noch der kleine Angsthase. Aber wie will er es heute Nacht überstehen. Ich würde es ihn gerne fragen, doch ich wollte nicht, dass er wieder schlecht gelaunt ist. Also nahm ich dir Flasche und legte sie zurück in die Tüte. " Was willst du heute so schönes unternehmen?", fragte mich Keven. Ich überlegte. Was könnten wir zusammen unternehmen. " Was hällst du davon in ein Vergnügungspark zu gehen?", fragte ich. " Ne, zu viele Leute." " Dann Kino?" " Ne, zu dunkel.", antwortete er. Ich überlegte weiter. " Was hällst du davon an den See zu gehen?", fragte er mich. War er jetzt vollkommen verrückt. Wie will er das ausstehen, wenn er nicht einmal Wasser in einer sicheren Verpackung halten kann? Obwohl, eigentlich ist es keine so schlechte Idee. Ich nickte also und schon bogen wir nach links ab. Wir gingen eine ganze halbe Stunde zu Füß. Ich blieb kurz stehen. Ich brauchte eine kleiner Verschnaufspause. " Ach komm, ich will heute noch vor Sonnenuntergang da sein.", sagte er. " Also gut. Ich...", er ließ mich nicht ausreden. Er griff nach meiner Hand und rannte loß. Natoll, ich war schon so oder so kaputt, aber jetzt wollte er auch noch rennen. Ich stolperte ihm also hinterher. Dann nach zehn Minuten blieben wir stehen. Wir waren an einem wunderschönen See. Ein Jammer aber auch, dass ich keine Kamera dabei hatte. Der See war nämlich wunderschön. Ich rannte zum Ufer. Auf dem Wasser schwomm eine Entenmutter mit ihren Kleinen. Ich musste lächeln. Eine Familie voller Harmonie. So eine Familie will ich auch später haben. Einen Mann, der mich über alles liebt und wundervolle Kinder. Ich drehte mich zu Keven um, der fünf Meter Sicherheitsabstand vom Meer hatte. Ich liebte ihn wirklich sehr. Und noch mehr liebte ich ihn, da er etwas ganz besonderes war. Eine Dämon, wie er sich immer nannte. Ja das gefiehl mir. Ich drehte mich wieder zu der Entenfamilie um. Hollte mein Rosinenbrödchen raus, riss ein kleines Stück davon ab und gab er den Kleinen. Die Mutter wollte natürlich auch etwas abhaben. Also fütterte ich alle mit meinen Rosinenbrödchen. In meiner Tüte lag jetzt nur noch Kevens Rosinenbrödchen. Ich guckte es an. Die Entern schnatterten. Sie wollten noch etwas haben. Also hatte ich eine Idee. Ich stand auf und rannte zu Keven, dann zog ich ihn zu dem Ufer. Er wehrte sich und fragte, was nur in mich gefahren sei. " Ah komm, die Enten würden sich freuen. Komm mit zum Ufer. Mach es bitte einmal. Nur für mich.", flehte ich ihn an. Ich setzte mein Hundeblick wieder ein. Ich wusste, dass er dies mochte. " Also gut, aber nur weil du es bist." Er folgte mir also ganz langsam und ganz vorsichtig mit zum Ufer. Dann setzte wir uns zusamen in Nähe des Wassers hin. Ich gab ihm sein Rosinenbrödchen. Er wollte gerade davon abbeißen, da kahm zu ihm die Entenfamilie. Genau, wie ich hatte er wohl eine Schwäche für Tiere. Also zerkrummelte er sein Brödchen und gab es den Enten, die das alles gierig aßen. Er lächelte mich an. Dann, als alles weg war, war es auch schon mittag. Keven stand auf und half auch mir aufzustehen. Zügig ging er vom Ufer. Dann nahm er meine Hand und wir schlenderten den Weg entlang. Auf einer Bank ließen wir uns dann nieder und betrachteten den Himmel. Es waren kaum Wolken zu sehen. Später standen wir wieder auf und gingen den Weg entlang. Wir gingen an einer Wieso voller Blumen vorbei. Ich blieb stehen und befahl Keven sich umzudrehen. Wärend er also auf den See guckte pflückte ich ein paar Blumen. Dann ging ich wieder zu Keven. Ich zeigte ihm voller Freunde meinen Blumenstrauß. Er freute sich für mich und wir gingen dann weiter. Langsam wollte die Sonne wieder untergehen. Wir hatten hier den ganzen Mittag und Nachmittag verbracht. Aber es hatte sich gelohn. Keiner von und wagte er nur zu denken, wie es heute Nacht sein wird. Doch ich machte mir schon Sorgen. Hoffentlich werden wir auch pünktlich da sein. Keven hollte mich aber wieder aus meinen Gedanken zurück: " Da, guck mal. Da ist mein alter Kindergarten." Ich guckte zu einem kleinen Haus rüber. Es sah sehr hübsch aus. In der Nähe war noch eine Schaukel und eine Rutsche. Es sah nicht gerade sehr modern aus, aber ich wette Keven hatte sich da sehr wohl gefühlt. " Ich mochte meinen Kindergarten sehr. Er war nicht gerade modern aber sehr schön. Und sehr ruhig. Aber auch jetzt wird es nicht mehr benutzt. Ich kenne einen Weg, wie man sich da reinschleichen kann. Willst du es dir angucken?" Ich nickte. Dann gingen wir durch ein Haufen Gebüsche, wo meine Haare sich immer verfingen. Ich stopfte meine Haare also unter mein Pulli und ging weiter. Dann blieben wir vor einem verrosteten Zaum stehen. Keven tastate es einmal ab und bog dann nach rechts. Ich folgte ihm. Und tatsächlich, da war ein kleines Loch im Zaun. Wir quetschten uns da durch und waren dann auf dem Gelände des Kindergartens. Jetzt merkte ich, wie schön es eigentlich war. Überall wuchsen Tulpen und Rose und andere Blumen. Sie sahen sehr gepflegt aus. Als ob jemand heimlich sie groß zog. Dann ging ich auf die kleine Schaukel. Sie war sehr bequem und sehr schön. Keven zeigte mir den eingang zum Haus. Ich guckte mich um und versuchte die Tür zu öffnen und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass die Tür garnicht abgeschlossen war. Ich betrat also den Flur. Es war sehr schön drinnen. Überall hingen Katzenbilder. " Deine Erzieherin scheinte wohl ein Katzenfan zu sein.", stellte ich fest. " Nein, war sie nicht. Irgendetwas stimmt hier nicht.", sagte Keven entsetzt. Wir betraten das erste Zimmer. Auf dem Boden waren ganz viele Spielzeuge, aber sie waren alle geordnet. Und genau, wie im Flur hingen Katzenbilder und Teller mit Katzenbildern. Ich guckte mich in dem Zimmer um. Es war herlich und es roch auch noch so schön und frisch. " Irgendetwas stimmt hier nicht.", wiederholte Keven. Ich ging wieder zum Flur und wollte gerade die Tür zu einem anderen Raum aufmachen, als eine alte Frau aus dem Zimmer rauskahm. Ich erschrack." Was tut ihr hier?", fragte die Frau. Ich guckte zu Keven.Der murmelte vor sich hin: " Das hätte ich mir denken können." "Wer sind sie?", fragte die Frau. Ich trat einen Schritt zurück und stellte mich dann vor: " Ich bin Miriam und dan ist ein Freund von mir, Keven. Er sagte er sei früher auf diesem Kindergarten gewesen." Die Frau betrachtete mich und Keven. Dann lächelte sie. " Na, warum sagtet ihr das nicht gleich. Kommt rein.", sagte sie höfflich. Sie goss mir und Keven Tee. Ich trank es gierig, doch Keven lehnte ab, worauf die Frau ihm fragend ansah. Wir unterhielten uns und vergaßen vollkommen die Zeit. Doch dann wollte uns die Frau etwas zu essen brigen. Ich guckte auf die Uhr. Was schon Essenszeit? Und tatsächlich. Es war schon acht uhr abends. Ich guckte Keven panisch an. Wir konnten nicht länger bleiben. Als die Frau dann also wieder reinging mussten wir uns von ihr verabschieden. Wir gingen genauso, wie wir reinkamen auch wieder raus. Die Frau wunderte sich, aber lächelte dann soch. Sie war eine sehr hinreißende Frau. Sie gab uns noch eine Taschenlampe, damit wir nicht durch das Dunkle nach hause gehen müssten. Wir gingen also durch die Gebüsche und dann waren wir auch wieder auf dem Weg neben dem See. Jetzt sah der See ganz unheimlich aus. Keven guckte sich etwas um. Er guckte, wolang wie gehen mussten, dann nahm er nach meiner Hand und wir rannten geradeaus. Wir verliefen uns bestimmt so zweimal, was uns dann die ganze Zeit wegnahm. Ich hatte zum Glück eine Armbanduhr. Die hatte mir auch die alte Frau geschenkt. Ich guckte auf die Uhr. Es war schon halb elf. Wir erschracken und rannten dann weiter. Wir mussten oft nach dem Weg fragen, doch leider gaben uns die Leute keine so ausführliche Antworten. Und da es auch schon so spät war, waren nicht so viele Leute draußen. Wir rannten und rannten. Wir suchten und suchten. Und dann blieben wir vor einem nicht alzugroßen Gebäude stehen. Keven druckte meine Hand ganz fest. " Das ist es.", sagte er. Ich guckte ihn an. Er guckte geradeaus. Schnell warf ich einen Blick auf die Uhr. Es war halb zwölf. Ich atmete tief auf. Uns blieb noch eine halbe Stunde, doch ich wollte keine Zeit verlieren. Ich musste Valle und Laura sehen. Ich muss wissen, ob es ihnen gut geht. Und dann gingen wir weiter. Kapitel 9: das Ende ------------------- Beim Betreten des Gebäudes wurde mir ganz faul im Magen. Ich guckte mich also, um ich war hier noch nie gewesen. Keven hiel immer noch meine Hand fest. Er ging nach links. Ich folgte ihm. Er betrat einen Rum und tastete nach einem Schalter. Schon war der Raum erhellt. Dieser Raum war sehr seltsam sugestattet. " Was ist das für ein Raum?", fragte ich ihn. " Hier arbeitete der Hausmeister.", sagte Keven. Dann öffnete er den Sicherheitskasten. " Was machst du da?", fragte ich ihn. " Ich muss alles anschallten. Wir brauchen erstens Licht und zweitens müssen wir auch sichergehen, dass der Feuerlöscher funktioniert. Jedoch wird daduch auch die Feuerwehr alamiert.", sagte er. Er drückte einen Heben runter und schlagartig erhellte sich die ganze Schule. Dann drückte auf einen einem automatischen Keueralarmknopf. Ich wunderte mich schon, aber ich vertraute ihm. Ich guchte schnell auf die Uhr. Es war fünf nach halb zwölf. Dann gingen wir wieder raus. Die große Hallo, war nicht sonderlich hübsch. Die Tische waren kaput und bekritzelt und einige Fenster waren auch kaput oder eingeschlagen. Ich setzte mich auf eins der Bänke. Atmete tief und gehte nch einmal unseren Plan durch. Eigentlich hörte es sich ganz leicht. Aber ich wusste, dass etwas scheif gehen würde. Es geht immer etwas schief. Jetzt fiel mir wieder ein. Keven hatte mir nicht gezeigt, wo der Brandknopf in dem Pausenhof war. Ich ging also zu ihm und sagte: " Keven, du hast mir noch nicht gezeigt, wo der Brandknopf auf dem Pausenhof ist." Er nickte. Nahm wieder meine Hand und dann gingen wir raus. Dann gingen wir durch den ganzen Pausenhof zu einem Oft, wo eine dunkle Tür war. Neben der Tür war tatsächlich ein Brandknopf. Keven schlug das Sicherheitsglas auf, damit ich dann schneller auf den Knopf drücken konnte. Er war ein roter dicker Knaopf. Ich berührte es kurz. Seir weich, dachte ich mir. Dann gingen wir zur einer Bank und setzten uns gemeinsam hin. Es war schon viertel vor zwölf. Wir saßen still da. Ich guckte auf den Boden und Keven hoch auf dir Sterne. Er lehnte sich zu rück. " Heute müssten Sternschnuppen zu sehen sein.", sagte er. Ich guckte auch hoch, doch ich fand keine. Ganze fünf Minuten guckte ich auf den Himmel. Als ich wieder auf den Boden sehen wollte, flog etwa blitzschnell den Himmel entlang. " Wünsch dir was.", flüsterte Keven. Ich guckte ihn. Was sollte ich mir wünschen? Dass alles nur ein schlechter Scherz ist. Das Keven nicht stibt. Ich guckte immer noch auf den Himmel und dann wünschte ich mir etwas, was ich nicht erwartet hatte. Ich wünste mir von ganzen Herzen Keven zu vergessen. Diese ganze Geschichte zu vergessen. Als ob, nie etwas geschehen war. Als ob es keine Unsterblichen gäbe. Keven guckte mich an. " Was hast du dir gewünscht?", fragte er mich. Ich schüttelte meinen Kopf. Das sollte er besser nicht wissen. Es würde ihm nur sein Herz brechen." Naja, du musst es ja nicht erzählen. Aber ich habe mir etwas ganz besonderes gewünscht. Etwas zu machen, dass ich und vielleicht auch du nie vergessen werden." Ich guckte ihn fragend an, doch er antwortete nicht. " Tja, du hast mir auch nicht verraten, was du dir gewünscht hast.", sagte er mit eine krummen Lächeln. Ich guckte noch einmal auf die Uhr. Es war schon fünf vor zwölf. Mein Herz fing an schnell zu rasen. Dann stand Keven auf. "Komm, wir müssen rein.", sagte er mir. Dieses mal griff er nicht nach meiner Hand. Er ging ganz locker und entspannt in die Pausenhalle. Niemand war da. Er atmete tief auf. Wir hatten nur noch ein paar Minuten. Dann guckte er mich an. " Willst du wissen, was ich mir gewünscht habe?", fragte er. " Ja schon, aber nur wenn du es mir sagen willst.", antwortete ich. Er ging zu mir. Hielt mich mit der einen Hand am Rücken fest. Mit der anderen hand streichelte er mir saft die hengenden Haare vom gesicht. Dann berührte er mit der Hand meine Wange und beugte sich wieder zu mir runter. Ich war kurz davor, wieder wegzuspreingen, doch er hiel mich mit seiner Hand steh stark fest. Ich hätte also keine Möglichkeit wegzuhüpfen. Und dann küsste er mich ganz sanft und leidenschaftlich. Ich blieb wie angeklebt steh. Und schon lösten sich unsere Lippen. Er lächelte mich an. " Geht doch. Keine dummen Reflexe." Ich nickte. Und dann hörten wir eine Person klatschen. Wir lösten uns von einander und drehten uns schnell um. Und da kahm eine Frau auf uns zu. Ich erkannte sie wieder. Das war die aus dem Krankenhaus und auch die, die uns verfolgt hatte.Sie klatschte immer noch. " Das ist ja so rührend. Ein letzter Kuss, befor ihr euch von Leben verabschieden werdet. Einfach romantisch." Ich fing an zu zittern. " Was ist los Keven, deine Wangen werden je etwas rot, als ob sie anfangen zu glühen. Hat etwa deine Freundin bei Küssen gesabbert?", fragte er und lächte böse. Ich guckte Keven an. Und tatsächlich. Seine Wangen waren etwas rot. Doch ich bewegte mich nicht vom Platz. " Wo sind meine Freundinen?", fragte ich. " Keine Angst die beiden sind schon zuhause." Ich erschrack. War aber auch froh, dass Valle und Laura in Sicherheit waren. Aber dennoch war ich etwas unsicher, war diese Frau etwa dieser Crazy Walpapper. " Koreckt das bin ich.", sagte sie, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. Wir standen immer noch. Und sie kahm immer Näher an uns rann. Warum rannten wir nicht los. Und sie kahm immer näher und näher. Und dann stand sie vor mir. Ich hiel mich an Keven fest. Sie berührte meine langan braunen Haare und sagte:" Schick. Das wird mir bestimmt stehen. Diese Länge und diese Farbe. Und dann auch noch grüne Augen." Grüne Augen? Wie meinte sie das? Ich habe keine grünen Augen. " Grünen Augen?", fragte ich. Meine Stimme zitterte leicht. " Ja, grüne Augen. Hast du dich nie gefragt, warum ich oder Keven grüne Augen haben?" Ich schüttelte schnell meinen Kopf. Nein, das hatte ich mich nie gefragt. " Jeder, der ein Unsterblicher ist, der hat grüne Augen. Beantwortet das deine Frage?" Ich antwortete nicht. Dann brührte er meine Wange. ich zitterte leicht. Er gleitete seine Hand etwas runter und berührte schließlich meine Lippen. Jetzt war ich nicht zu halten. Ich spukte ihm auf die Finger. Er erschrack und wischte es sich schnell weg, wobei seine finger etwas rot wurden. Genauso, wie Kevens Wangen. " Na warte. Du wirst noch bereuhen, dass du dies gemacht hast.", rief er und betrachtete seine Finger. Ich ahtete nicht auf ihm, sondern rannte los. Keven folgte mir. Ich wusste überhaupt nicht, wohin ich lief. Die Frau guckte wieder nach forne und lief dann auch los. Jetzt ließ ich Keven den Vortritt, er wusste bestimt, wohin wie laufen mussten, doch auch er wusste in dem Moment nicht, wohin wir laufen mussten. Die Frau war aber sehr schnell und holte uns fast ein. Keven legte einen Gang zu. Ich folgte ihm. Doch es war schwer ihn einzuholen. Und dann geschah es. Keven bog ab. In dem Moment, wo er abbog hatte ich mich umgedraht um zu gucken, wie weit die Frau von uns entfernt war. Drei Meter abstand. Ich guckte wieder geradeaus, doch ich sah Keven nicht mehr. Vor mit teilte sich der Gang in zwei. Ohne zu wissen, wohin ich rannte bog ich nach recht. Und da war ich in nun gefangen. Vor mit endete der Flur. Ich wollte wieder zurück, doch es war zu spät. Die Frau bog jetzt auch. Ich versucht den Raum neben mir zu öffnen. Tatsächlich er war offen. Ich rannte hinein. Doch es war einfach nur ein Gewönlicher Raum. Hinten in der Ecke war ein Schrank. Ich rannte zu ihm, machte ihn auf und kroch da rein. Dann schloss ich die Tür. Ich hörte Schritte. Diese Frau war nun in diesem Klassenraum. Und dann wurden die Schritte immer lauter. Die Frau ging auf den Schrank zu. Sie öffnete ihn hastig und ich fiel herraus. Natoll, das wars wohl für mich. Die Frau zog mich auf die Beine. " Du dachtest, du kannst mir entwischen, was.", fragte sie. Ich guckte sie nur böse an. Dann schläuderte sie mich gegen den Schrank. Es tat höllisch weh. Ich versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Mein Mund blutete leicht, aber das hinderte mich nicht daran sich gegen die Frau zu wehren. Ich stand also wackelig auf. Sie guckte mich lächerlich an. Ich machte mich bereit zum Kämpfen. Früher hatte ich Judo gemacht. Ich hatte alles über Selbstverteidigung gelernt. Ich bin auch bin zum grünen Gurt gekommen, doch dann wollte ich nicht mehr und ahbe aufghört Judo zu machen. Ich wusste ja nicht, dass ich mal irgendwann in so großer Gefahr sein werde. Die Frau ging auf mich zu. " Du gluabst wohl, du kannst dich gegen mich wehren?", fragte sie. " I-ich habe Judo gemacht.", wahrnte ich. Sie lachte spöttisch. " Aha und bis zum welchen Gurt bist du gekommen? Ich habe 30 Jahre Katare gemacht. da hilft dir Judo auch nichts mehr.", sagte sie. Aber ich gab noch nicht auf. Dann nahm sie mich an dem Haaren. Ich wollte mich wehren, doch sie war zu stark. Ihre grünen Augen guckten mich wütend an. " Gebe lieber auf, oder du wirst noch mehr Schmerzen erleiden.", sagte sie. Dann warf sie mich wieder zu böden. Dieses mal tat es noch mehr weh. Ich lag da. Gegen den Schrank gelehnt. Ich überlegte, was ich machen sollte. Ich schrie innerlich nach Hilfe, aber so würde mich bestimmt niemand hören. Und dann platze Keven in dem Raum. Noch befohr die Frau sich umdrehen konnte warf er ihr ein Blumentopf gegen den Kopf. Wo hatte er das denn her. Die Frau viel hin. Er rannte zu mir half mir aufzustehen und wir beide eilten dann aus dem Raum. Dei Frau stand ebenfalls auf und rannte uns wieder hinterher. Ich war ganz schön kaputt von dem ganzen Rennen, aber ich gab nicht auf. Wir mussten in diesen dunklen Raum. Dann rannten wir wieder ein langen Gang entlang. Keven wusste wohl, wohin wir rennen mussten. Die Frau folgte uns. Und dann wurde der Ganz immer dunkler. Aber ich sah, dass vor uns ein Raum war. Und wir rannten da rein. Und tatsächlich, der Raum war volkommen dunkel. Ich konnte nicht ein mal Keven hören, den anscheinend stehen geblieben ist. " Wo ist die Ausgangstür?", fragte ich Panisch." Geradeaus.", antwortet Keven. Ich lief also weiter geradeaus. Und da fand ich dann auch tatsächlich eine Türklinke. Sie klemmte. " Keven, die Tür klemmt.", schrie ich. " Drück fester." Ich drückte so fest ich konnte und in dem selben Augenblick, wo die Frau in die dunkle Kammer stürzte ging die Tür auf. Der Raum wurde etwas erhellt, aber dann wurde es wieder dunkel. Ich war schon draußen und hatte die Tür hinter mir zugedrückt. Wärend ich vor der Tür stand und mich gegenlähnte, damit niemand raus kann, tastete ich mit meiner linken Hand nach dem Brandknopf. Wo bist du, wo bist du. Dann schnitt ich mich an etwas. Ich guckte mein Finger an. Ein Stückchen Glas war in meinem Finger. Ich machte es raus und tastete in der Gegend, wo ich mich geschnitten hatte. Und da fand ich einen weichen, großen Knopf. Ich drückt fest mit meiner Handfläche drauf und sofort ging eine Alarmanlage los. Und dann hörte ich ein selstsames Geräusch hinter der Tür. Wasser! Etwas donnerte gegen die Tür, doch ich hielt die Tür so gut ich konnte fest. Und dann hörte ich Aufschreie. Sie waren sehr laut. Eins davon war der Schrei von Keven. Er verbrannte. Ich musste weinen. Ich weinte und weinte und hiel immer noch die Tür fest. Jetzt würde ich Keven nie mehr sehen. Und dann schrieen die beide so laut, das ich mich nicht mehr halten konnte. Ich fiehl zu Boden. Immer noch gegen die Tür gelehnt. Ich weinte sehr. Je stärker ich Keven schreien hörte, desto stärker weinte ich. Und dann verstummten die beide. Nicht war mehr zu hören. Ich wusste, das ihre Körper jetzt weg waren. Es war ganz ruhig. Ich dachte es sein vorbei, und plötzlich fing etwas an, wie wild gegen die Tür zu donnern. Ich erschrack und stand auf, aber immer noch gegen die Tür gelehnt. Diese Person, versuchte rauszukommen, aber ich ließ das nicht zu. Ganz füng Minuten versuchte die Person rasuzukommen. Ich wusste, dass es die Seele von Crazy Walpapper war. Also hiel ich die Tür immer noch fest. Und dann war Ruhe hinter der Tür. Es war vorbei. Ich hörte keine Geräusche und keine bewegungen oder änliches. Ich ging von der Tür weg. Niemand versuchte sich zu befreien. Zitternd drückte ich auf die Türklinge, doch sie ging nicht auf. Jetzt erinnerte ich mich wieder. Keven sagte, der Hausmeister hatte die Tür ja umgestellt. Keven, ich fing wieder an zu weinen und rannte nun den Gelände entlang in die Pausenhalle. Als ich drinne war guckte ich mich um.Wasser spritze auf mich herrab. Wolang musste ich gehen? Ich wusste es nicht. Weinend fiel ich auf dem Boden. Ich weinte mir mein Herz aus. Er hatte sich für mich geopfert. Dann hörte ich von hinten Schritte. Ein paar Feuerwehrmäner waren da und einer davon hebte mich hoch. " Schnell bringt sie in eines der Krankenwagen.", sagte er.Dann wurde ich rasugebracht und in ein Krankenwagen gelegt. Docht wurde ich mit Narkose beteubt. Ich wollte nicht schlafen, aber mir blieb nichts anderes übrig. Und so schlossen sich meine Augen und alles verschwand. Kapitel 10: Schulsswort ----------------------- Und jetzt ist schon ein Jahr vergangen. Valle und Laura waren wohl immer noch in dieser Schule gewesen. Die Feuerwehrmänner retteten sie. Doch keine von den beiden konnte sich noch daran erinnern, wie sie in die Schule gekommen sind. In der dunklen Kammer wurden die Körper von Keven und der Frau gefuden. Ihre Körper waren verbrannt. Die Leute konnten sich aber nicht erklären, wie das alles zustande gekommen war. Sie verstehten nicht, warum Valle und Laura eingeschlossen waren, warum Keven und die Frau verbrannt waren, obwohl kein Feuer da war und warum ich mit einer gebrochehen Rippe mitten auf den Boden der Pausenhalle lag. Sie dachten, da war eine wilde Party los und wir sind auf der Feier eingeschlafen. Darüber musste ich lachen. Sie hatten wirklich keine Ahnung. Ich war auch schon auf dem Grab von Keven, da hatte ich seine Eltern getroffen. Ich dachte die würden mich hassen, da ich an dem Tod ihres Sohnes schuld war, aber sie hasten mich nicht. Stattdessen behandelte sie mich, wie ihre eigene Tochter. Sie fanden es auch schön, dass Keven wenigstens einen Menschen hatte, den er liebte. Aber eigentlich will ich nicht mehr darüber reden. Ich versuche das alles zu vergessen, was aber leider nicht so leicht ist. Und ich werde natürlich das Geheimnis der Unsterblichen nicht weiter erzählen, denn es ist ja ein geheimnis und ich hoffe ihr werdet das auch nicht tun. Und merkt euch eins: Menschen werde nicht zu Unsterblichen, wenn sie Goldfische sehen. Denn dass ist eine alte aber auch seltsame Legende. Ende! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)