Wie Yin und Yang von Arashi (Yang: Das Aktive, Offene, Weiche (Tenten)) ================================================================================ Kapitel 2: Möge das Spiel beginnen! ----------------------------------- Da bin ich wieder, mit einem neuen Kapitel. Und wie gewünscht, zeigt Tenten hier ihre Stäre, beziehungsweise deutet sie an, denn in diesem Kapitel wird es etwas actionreicher. Damit ihr das Kapitel aber versteht, muss ich hier zunächst einmal etwas erklären: Das Team von Tenten (also Rin, Tai, Sensei Yuto und sie) benutzen eine Geheimsprache,die so >...< gekennzeichnet ist, wenn sie angewannt wird. Kann man sich so ähnlich vorstellen, wie die Löffelchensprache (falls jemand die kennt). Aus 'Baum' wird dann beispielsweise 'Baullewaum'. Oder aus 'Popocorn' wird 'Pollowopcolloworn'^^ Ich hoffe, dass ist verständlich^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mein Herz klopfte wie ein Presslufthammer. Ich war tierisch aufgeregt. Nicht über die Mission an sich, sondern über mein Team. Oder anders gesagt: meine beiden Teams. Das hätte ich mir niemals träumen lassen. Ich hatte mir nie Illusionen machen wollen, daher hatte ich versucht mich damit abzufinden, meine erste und bisher einzige große Liebe nie wieder zu sehen. Es gab zwar einen kleinen Hoffnungsschimmer, vor circa einem Jahr, wo wir aufgrund einer Mission kurz Rast in Konoha machen mussten, doch der verglomm schnell, denn ich hatte weder Neji, noch einen meiner anderen Exteamkollegen gesehen. Durch dezentes Nachfragen, hatte ich erfahren, dass sie auch auf einer Mission gewesen waren. So etwas nannte man ganz sicher Pech. Doch im Moment schien mir die ’Glücksfee’ wohl gesonnen zu sein und ich steckte summend meine Haare hoch. Es war eine Mission mit Menschen, die mir alle viel bedeuteten. Nun ja, abgesehen von meiner Halbschwester, die kein Wort mit mir wechselte. Ihre Mutter war in Tränen ausgebrochen, als ich sie gestern mitgebracht hatte. Ich lächelte bitter. Ja, ich bekam deutlich zu spüren, dass sie IHRE Mutter war und nicht meine. Aber ich konnte ihr es nicht verübeln. Schließlich wurde sie durch mein Gesicht ständig daran erinnert, dass ihr Mann fremd gegangen war. Tja, und was diesen Mann, meinen Vater, anging… wir kamen wohl miteinander aus. Nicht mehr und nicht weniger. Ich war immer noch sauer darüber, was er mit meiner Mutter und mir gemacht hatte. Doch es hatte keinen Sinn ihn das ständig spüren zu lassen. Mal abgesehen davon, dass es ihn eh nicht interessiert hätte. Er war stolz auf mich, ja. Man konnte nicht leugnen, dass ich mit dem Stab recht gut zurechtkam. Doch mehr empfand er nicht für mich und das würde sich wohl niemals ändern. Aber ich wollte mir durch Gedanken darüber meine Laune nicht verderben lassen, also dachte ich schnell an etwas anderes: Neji. An wen auch sonst? Er hatte sich wirklich kaum verändert. Er war einfach erwachsener, männlicher geworden. Ich konnte nicht sagen, dass mir das nicht gefallen würde, im Gegenteil. Ich fragte mich, wie er sich charakterlich weiterentwickelt hatte. Gestern hatte er nichts gesagt, doch das hatte nichts zu bedeuten. Er würde nie ein Mensch der großen Worte sein. Immer noch summend schlüpfte ich in meine Schuhe und lief die Treppe hinunter. Dann suchte ich meinen Vater und seine Frau auf, um mich mit einer Verbeugung von ihnen zu verabschieden. Sie wiesen mich an, meine Halbschwester mitzunehmen und ich nickte stumm. Auf dem Weg zur Tür umarmte ich ein paar Angestellte zum Abschied, was mein Vater niemals sehen durfte. Er war der Ansicht, dass man Angestellte von oben herab behandeln musste. Doch für mich gehörten die Angestellten inzwischen eher zu meiner Familie, als mein Vater, denn sie gingen wesentlich herzlicher mit mir um. Außer Kaede-sama, die es mir übel nahm, dass ich kein ‘typisches’ Mädchen war und sie mich nicht stundenlang schminken und frisieren konnte. Sicher, zu festlichen Anlässen schminkte ich mich auch, aber ständig? Dann war die Schminke doch gar nichts Besonderes mehr. Außerdem war das viel zu zeitaufwendig und beim Kämpfen generell unnütz. Da hatte ich keine Zeit, mir über zerlaufenes Make-up Gedanken zu machen. Meine Halbschwester jedoch anscheinend schon, denn sie kam perfekt gestylt die Treppe hinuntergelaufen. Ich nickte ihr zu und machte mich dann gemeinsam mit ihr auf den Weg in Richtung Tor. Um so näher ich diesem kam, desto schneller schlug mein Herz, denn ich konnte schon einen gewissen Braunhaarigen erkennen und beschleunigte meine Schritte unbewusst. Doch irgendetwas, das in der Luft lag, ließ mich meine Schritte wieder verlangsamen. Ich spürte eine gewisse Spannung in der Luft und fand auch schnell heraus, woher diese kam. Rin, der an einem Baum gelehnt dastand, schoss todbringende Blicke auf Neji ab, welche dieser kühl erwiderte. Äußerlich schienen die beiden ganz gelassen zu sein, doch ihre Augen sprachen eine ganz andere Sprache. Ich fragte mich, was zwischen den beiden vorgefallen war. Um die Stimmung etwas aufzuheitern rief ich den anwesenden ein fröhliches “Guten Morgen!” zu. Rin wendete seinen Blick auch sogleich von Neji ab und lächelte mich an. “Guten Morgen, Ten-chan. Gut geschlafen?” “Ja, danke”, antwortete ich fröhlich. Mit einem kurzen Blick in die Runde stellte ich fest, dass noch Tai, Lee und Sensei Gai fehlten, aber Telulu und ich waren ja auch etwas zu früh dran. Pünktlich um sieben Uhr trafen dann aber auch die drei ein und wir konnten uns auf den Weg machen. Rin lief neben mir her, was mir sonst nie etwas ausgemacht hatte, mich jedoch jetzt etwas störte, da ich mich lieber mit Neji unterhalten hätte. Doch da sich Rin und Neji nicht gut verstanden, konnte ich das jetzt wohl knicken. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und lächelte, währenddessen wir immer weiter liefen. “Sag mal Ten-chan, hast du dich eigentlich noch an Gaara wegen der Mission gerächt?”, fragte Rin mit einem Grinsen. Ich erwiderte dieses. “Oooooh ja”, sagte ich genussvoll und mein Grinsen wurde breiter. “Erzähl!”, forderte Rin mich auf. “Nun ja, Gaara und ich haben wie üblich trainiert. Und da dachte ich, er könnte eine kleine… Abkühlung vertragen.” “Ist nicht dein Ernst?! Du hast…?” “Ja! Allerdings hat es der Hilfe von Temari bedurft. Ich habe, wie bereits gesagt, gegen ihn gekämpft und ihn dabei zu der Stelle gelotst, wo Temari und ich ein kleines Wasserbecken aufgestellt haben. Tja, und da ist er dann, aus Versehen natürlich, beim Kämpfen reingefallen.” Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Die Erinnerung an Gaaras Gesichtsausdruck war einfach zu göttlich. “Er hat geschimpft wie ein Rohrspatz und ist dann wütend abgedampft! Weiterkämpfen konnten wir eh nicht mehr, weil sein ganzer Sand nass war. Na ja, in Suna gibt’s ja genug davon!” Rin lachte und klopfte mir auf die Schulter. “Du bist echt ein schlauer Fuchs!” Ich grinste durchtrieben, stockte dann jedoch, als mein Stab plötzlich zu blinken anfing. Meine Miene wurde ernst und ich zählte innerlich, wie oft er aufleuchtete. Ich wusste genau, was das Leuchten zu bedeuten hatte, genauso wie mein Team. Als mein Stab angefangen hatte zu leuchten, waren alle stehen geblieben, da ich mit Rin ziemlich weit Vorne gelaufen war. “Na, hast du deinen Stab wieder nicht unter Kontrolle?”, fragte Yuto Sensei mit einem Lächeln in der Stimme. “Jaa, ich weiß einfach nicht mehr, was ich dagegen machen soll!”, sagte ich und versuchte verzweifelt zu klingen. Natürlich hatte ich meinen Stab unter Kontrolle und er war auch nicht kaputt. Ganz im Gegenteil. Er zeigte mir an, dass sich uns Nukenin näherten. Zwölf an der Zahl, da mein Stab zwölf mal aufgeleuchtet hatte. >Zwölf?<, fragte mein Sensei und wandte unsere Teaminterne Geheimsprache an. >Ja, so viele habe ich auch gezählt. Was ist der Plan Sensei?<, stellte ich eine Gegenfrage. >Wir werden erst einmal weiterlaufen, um nicht aufzufallen. Macht euch kampfbereit. Ich werde versuchen Telulu davon zu erzählen. Tai, du wirst es dem anderen Sensei erklären und Rin Lee. Aber so, dass unsere Feinde keinen Verdacht schöpfen und sich in Sicherheit wiegen. Tenten, du forderst den Hyuuga auf, sein Bluterbe einzusetzen, damit wir ihre genaue Position kennen. Rin, guck nicht so böse. Also, alles verstanden?< >Hai!<, ertönte es von uns dreien gleichzeitig. “Wir können weiter! Und entschuldigt unsere Sprache, die ihr nicht verstehen konntet. Aber die benutzen wir oft mal zum Spaß und jetzt haben wir gerade Tenten etwas aufgezogen”, erklärte Yuto Sensei den anderen, die uns etwas verwirrt ansahen. Dann ging es weiter und ich freute mich, dass die feindlichen Ninja mir einen Grund gaben, bei Neji zu sein, neben dem ich jetzt lief. Wir liefen alle in Zweiergruppen. Vorneweg Gai-sensei und Tai, gefolgt von Lee und Rin, hinter denen Neji und ich herliefen. Den Schluss bildeten Sensei Yuto und Telulu. Ich tat so, als würde ich mich locker mit Neji über irgendetwas Belangloses unterhalten, doch in Wahrheit führte ich meinen Befehl aus. “Neji”, flüsterte ich. “Setz bitte dein Byakugan ein. Wir werden von Nukenin verfolgt und es wäre hilfreich zu erfahren, wie nah sie uns schon sind.” Neji schaute mich etwas überrascht und mit einem Stirnrunzeln an, fragte jedoch nicht weiter nach, sondern tat, was ich ihm gesagt hatte. Ich war sehr froh darüber, zeigte es doch ein gewisses Vertrauen in mich. Nach einer kurzen Weile flüsterte Neji: “Sie sind hinter uns. Abstand circa 800 Meter. Es sind zwölf.” Ich nickte und sah ihn lächelnd an, sagte jedoch mit ernster Stimme: “Dann mach dich kampfbereit. Sensei Yuto will sie in Sicherheit wiegen, also laufen wir erstmal einfach weiter.” “Verstehe”, sagte Neji nur und lief weiterhin neben mir her. >Die Zahl stimmt. Es sind zwölf. Sie sind circa 800 Meter hinter uns<, gab ich die Informationen laut an die anderen weiter und sprach die Worte ziemlich zornig aus. Es sollte so aussehen, als würde ich sie beschimpfen, weil sie mich aufgezogen hatten. Die anderen lächelten. Es funktionierte, wir schienen unsere Rolle gut zu spielen, denn unsere Gegner griffen uns nicht an. Doch sie kamen immer näher. Neji ließ mich regelmäßig wissen wie nah sie kamen. Als die Distanz zu gering wurde, schaltete er sein Byakugan aus, da es sonst für die Nukenin erkennbar gewesen wäre und sie misstrauisch geworden wären. Fünf Minuten später startete der Angriff, dem wir ohne Vorwarnung nicht so leicht gewappnet gewesen wären. Ein wahres Waffenmehr stürmte auf uns zu. “Hinter mich!”, schrie ich und Tai, Rin und Sensei Yuto verstanden sofort und sprangen hinter mich. Tai hatte noch meine Halbschwester am Arm gepackt und ebenfalls hinter mich gezogen. Ich hatte währenddessen meinen Stab gezückt, streckte meinen Arm nach vorne, sodass der Stab waagerecht in meiner Hand lag und fing an ihn zu drehen, um meine Technik ‘Bo no Jutsu’ auszuführen. Durch das Drehen des Stabes wurde eine unsichtbare Luftbarriere erzeugt, an der alle Waffen abprallten. Das alles passierte innerhalb weniger Sekunden, in denen auch mein ‘altes’ Team den Waffen auswich. “Was ihr könnt, kann ich schon lange”, rief ich, als der Angriff abgewehrt war, steckte den Stab mit einer schnellen Bewegung wieder hinter mich und beschwörte mit meiner Schriftrolle ebenfalls ein Waffenarsenal herauf, welches ich auf die Gegner losließ. Ich verfehlte mein Ziel nie, doch die Nukenin ließen sich natürlich nicht einfach abwerfen. Sie sprangen zur Seite, doch genau das, war meine Absicht gewesen. Denn rechts hatte sich Rin positioniert. Dieser hatte lange schwarze Seile heraufbeschwört, welche sich um seine Gegner schlangen und die Nukenin durch Stromschläge quasi ‘grillten’. Tai hatte sich auf die linke Seite begeben und attackierte seine Gegner dort. Zunächst erschuf er einen Schlammfluss, um seine Gegner wegzuspülen. Diese rutschten nun quasi direkt in meine und Sensei Yutos Arme (metaphorisch gemeint). Ich hieß sie willkommen, indem ich mit meinem Stab auf sie einprügelte und einen Nukenin mit der Spitze meines Stabes direkt das Herz durchstach. Einer weniger. Doch sein Kumpel richtete sich wieder auf und attackierte mich mit einer Feuerjutsu. Schnell hielt ich meinen Stab so, das die Kugel die Feuerjutsu absorbieren konnte und sogleich zurückgab. Das war eine der vielen Fähigkeiten, die der Stab besaß. Dennoch verlor ich dadurch Chakra. Mein Gegner hatte mit dieser Attacke natürlich nicht gerechnet und zog sich Verbrennungen zu. Da er nun schon sehr geschwächt war, hielt ich es nicht mehr für nötig, mit meinen Stab zu kämpfen und benutzte nur noch meine Schriftrolle, mit der ich nun zwei Shuriken heraufbeschwor, die ich ihm in Richtung Knie warf. Wie erwartet, sprang er hoch. Ich hatte währenddessen schon einen dreigeteilten Stab in meiner Hand, mit dem ich den Gegner direkt auf den Kopf traf, da ich ebenfalls hochgesprungen war. Der Nukenin fiel hart auf den Boden. Dadurch hatte ich kurz die Möglichkeit Neji zu erspähen, welcher seinen Gegner gerade mit ‘Kaiten’ angriff. Er schien ebenfalls keine Probleme zu haben, mit seinen beiden Gegnern fertig zu werden, doch das überraschte mich nicht. Nun konzentrierte ich mich aber auf meinen Gegner, welcher einen schwächlichen Angriff startete, welchen ich mit einem Kunai in meiner Hand abwehren konnte. Da ich aber im Nahkampf nicht so gut war, wie im Fernkampf, sprang ich ein Stück zurück. Und sogleich wurde mein Gegner erneut mit zahlreichen Waffen attackiert, denen er nicht allen ausweichen konnte. Dennoch stand er noch. Im Stillen zollte ich ihm Respekt für seine Ausdauer und Durchhaltevermögen. Aber das würde ihm jetzt auch nichts mehr nützen. Ich setzte ‘Ningyoushibai no Koutetsu’ ein, wobei ich mit Chakra Drähte an den auf dem Boden verstreuten Waffen befestigte, diese in die Luft zog und erneut auf meinen Gegner schleuderte. Er hatte keine Kraft mehr, um den Waffen noch einmal auszuweichen und wurde tödlich getroffen. Etwas außer Atem, jedoch mit keinem Kratzer versehen, stand ich nun dort und schaute mich um, ob ich den anderen helfen konnte. Sensei Gai war gerade dabei, seinen zweiten Gegner zu vernichten. Lee hatte seinen Gegner auch schon fast erledigt und Rin spielte noch ein wenig mit seinem zweiten Gegner, welcher wohl auch nicht mehr lange durchhalten würde. Sensei Yuto würde wohl auch keine Hilfe brauchen und so wanderte mein Blick weiter zu Neji, der gerade seine beiden Gegner vernichtet hatte und ebenfalls aufsah. Unsere Blicke trafen sich und ich starrte wieder fasziniert in diese pupillenlosen Augen, die so kalt dreinblickten. Doch ich glaubte noch etwas anderes, hinter der Kälte, erkennen zu können, konnte es jedoch nicht definieren. Ich riss meinen Blick kurz von seinen Augen los, um ihn zu mustern. Erleichtert stellte ich fest, dass auch er keine Verletzungen aufwies. Anderseits hätte mir das auch klar sein sollen. Er war schon immer stark gewesen und verbesserte sich von Tag zu Tag. Ich schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und wendete mich dann von ihm ab, denn sonst hätte ich sicher irgendetwas dummes getan, da sein angedeutetes Lächeln mich schwach werden ließ. So erspähte ich nun Tai, der sich zwischen Telulu und ihrem Gegner gestellt hatte und diesen gerade erledigte. Anscheinend hatte Telulu Schwierigkeiten gehabt. Darüber wunderte ich mich, denn so stark waren die Gegner nun auch nicht gewesen. Na ja, Hauptsache die Gegner waren besiegt. “Gut gemacht!“, lobte Sensei Yuto. „Und ihr drei“, er schaute zu Rin, Tai und mir „arbeitet immer noch sehr gut zusammen, das freut mich!“ Rin grinste. „Sie haben uns ja auch gut erzogen, Sensei!“ “Das will ich doch wohl meinen! Aber nun sollten wir weiter und uns eine Unterkunft suchen, es wird dunkel. Dort besprechen wir dann alles weitere.“ “Hai!“, kam es von uns und schon liefen wir weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und sie liefen weiter und weiter und immer weiter… und wenn sie nicht gestorben sind, laufen sie noch heute xD. Das wäre doch mal nen tolles Ende für die FF! Aber Scherz beseite, es geht natürlich weiter! Es wäre nett, wenn ihr wieder ein Kommentar hinterlassen würdet und dabei vllt erwähnt, ob ihr Actionszenen mögt. Das werde ich dann nämlich berücksichtigen, indem ich solche Szenen kurz und knapp schildere, oder etwas detaillierter, so wie ich es jetzt gemacht habe. Es wäre auch sehr nett, wen die, die Nejis Kappi lesen, dort ein Kommentar hinterlassen würden. Das wäre sehr nett, denn darüber freue ich mich immer und nur so erfahre ich, was ihr davon haltet. Vielen Dank schonmal im Vorraus! *alle knuddelt und weghüpf* Arashi P.S.: Bald werden dann die Techniken mit dem Stab bei den Charakterbeschreibungen aufgelistet! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)