Unerwartetes Aufeinandertreffen von Hisoka_Hebi (Besuch auf der Flying Lamp [AceXDeidara]) ================================================================================ Kapitel 3: ~ Wenn man nicht weiß wie man reagieren soll ~ --------------------------------------------------------- Dieses Kapitel ist eher das Genre Romantik und diesmal nicht Humor, ich hoffe es gefällt euch trotzdem und seht Gnädig über meine Fehler hinweg, ja? *smile* Ich habe mir Mühe gegen, euch schnellstmöglich ein neues Kapitel zu schreiben, weil ich so viele liebe Kommis bekommen habe *smile* Danke an dieser Stelle noch mal an alle lieben Leser. Kapitel 3 ~ Wenn man nicht weiß wie man reagieren soll ~ Langsam kam Deidara wieder zu sich. Blinzelt schlug er die Müden Augen auf und alles um ihn herum war düster. Verschlafen rieb er sich mit den Handrücken über die Augen und sah sich um. Er befand ich in einer Kajüte. Langsam kam die Erinnerung an den gestrigen Tag zurück. Den Tag seiner Ankunft. Er lag hier im Gästezimmer… so viel war er sich noch bewusst, müde wie er war kuschelte er sich an seine Wärmflasche. Moment…. Wärmflasche? Erschrocken und steif wie ein Brett drehte Die den Blick an sich herunter. Er spürte zwei warme Arme die ich um seine Taille geschlungen haben und einen Kopf auf seiner Schulter. Dem Blonden stieß sofort das Blut zu Kopf und sein Herz macht einen Hüpfer zu viel, weil sein Atem dadurch unruhiger wurde. Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig. Ace lag an ihn gekuschelt und sein ruhiger und flacher Atem berührte seine freien Oberkörper und lies ein prickelndes Gefühl zurück. Er musste schlucken, wieso lag er hier mit ihm im Bett? Was war geschehen, hatte er einen wesendlichen Punkt vergessen? Wie konnte das passieren, dass er mit diesen Streithahn in einem Bett auf wachte? Nun gut dafür würde es bestimmt eine Logische Erklärung geben. Er versuchte sich den gestrigen Tag noch mal in Erinnerung zu Rufen. Da war zum Einen seine Ankunft und dann dieser Streit der Beiden Brüder gewesen und dann der Freiluft ins Meer und zurück… dann der Kuss…, Deidara stoppt mit seinen Gedanken und hüstelte. Und dann war dieser Streit gewesen, bei diesen Gedanken glühte er förmlich. Schnell versuchte er sich aufs Wesendliche zu Konzentrieren, doch seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Kuss und den Neckereien des Anderen. Verlegen schaute er auf den Schlafenden an seiner Seite und streichelte ihm abwesend durchs Haar. ** Flashback ** Der Blonde hustete und sein Hals fühlte sich an, als ob dieser mit Schleifpapier bearbeitet worden wäre. Er fasste sich reibend an den Hals. Dann schielte er zu Ace hinüber, der sich aufgeregt mit seinem jüngeren Bruder unterhielt. Deidara verzog den Mund schmollend, er wollte die Aufmerksamkeit für sich alleine haben. War das Eifersucht, fragte er sich verwundert über seine eigene Reaktion. “ähm… Hallo?”, schüchternd versuchte Deidara die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich zu lenken, doch die beiden schienen ihn gar nicht Wahr zu nehmen. Wieder verzog dieser das Gesicht. Wenn nicht so, dann so, dachte dich Deidara entschlossen, öffnete die beiden Knöpfe seines Mantels und setzte seinen Spezialblick auf. *Ich-bin-eine-Jungfrau-in-Not-und-brauche-Hilfe-von-starken-Männern* Hoffentlich klappt das bei diesen Idioten, dachte sich Deidara schnaufend. Doch keine Gegenreaktion kam, zumindest nicht von Ace. “Ja Deileinchen? Wie kann ich dir denn helfen?”, Sanjis Stimme war Laut und trällernd übers ganze Schiff zu hören. Er tänzelte mit verliebten Blick zu ihm herüber und aus seiner Zigarette kam Herzförmiger Rauch. Ganz, ganz langsam drehte sich Deidaras Kopf, zu Sanji der mit kreisenden Bewegungen nur noch wenige Meter von ihm entfernt war. Nun war es ein anderer Blick, denn Sanji abrupt in der Bewegung verhaaren lies. *Du-bist-nicht-gemeint-also-verschwinde* Dieses Blick schien Bände zu sprechen, den im nächsten Moment saß Sanji wieder in seiner Ecke und drehte Däumchen. Die kleinen schwarzen Wolken, ließen Blitze zucken und entleerten sich wie einen stürzenden Bach auf seinem Haupt. Schnaufend wand sich der Übeltäter zurück, stützte sich etwas nach Vorne auf einen Arm, Richtung Ace. Lies die Augen etwas senken und spielte verführerisch mit einer Haarsträhne, die er sich um den Finger wickelte. “Kannst du mir vielleicht helfen?” Es war nur ein Flüstern, hauchdünn und nur, dass es Ace hören konnte. Als Ace sich zu ihm umschaute, sah Deidara durch seine Wimpern hinauf zu ihm und hob elegant ganz Leicht den Kopf. Einen Hauch von Verführung glitzerte in seinen Augen mit und die Wirkung schien nicht zu verfehlen, denn auch der Blick von Ace veränderte sich schlagartig. Deidara sah ihn unschuldig und bittend an. Das lies sich Ace nicht zwei Mal sagen und hockte nun plötzlich direkt vor dem sitzender, der leicht über die plötzliche Bewegung zurück zuckte. Ace nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog es zu sich heran. Ein charmantes Lächeln, lies Ace plötzlich erstarren. Sein Herz begann unruhiger und schneller zu schlagen und seine Wangen wurden heiß. Eigentlich wollte der Blonde ihn verführen, doch dummerweise befand er sich jetzt selber im Bann, der schwarzen Augen sich zu verlieren. Diese unendliche weite und diese lodernden Flammen seines Temperamentes. Beinahe wäre er in seinen Augen versunken, doch Ace holte ihn mit einem breiten Lächeln zurück in die Realität. Er beugte sich noch etwas näher zu seinem Ohr und hauchte ihm flüsternd, “Wie kann ich dir denn behilflich sein?” Deidara lief ein wolliger Schauer über den Rücken und er war wie versteinert. Sein Herz dröhnte mit seinen Schlägen in den Ohren wieder und lies ihn nicht klar Denken. Sein Kopf war wie benebelt. “Ähm… ähm… ähm”, er ringt verlegen nach Worten, doch nichts gescheites wollte ihm einfallen. Ace schien das regelrecht auszukosten, denn Anderen in Verlegenheit zu bringen und er lies absichtlich seinen heißen Atem auf dessen Halsbeuge fallen. Automatisch stellten sich seine Nackenhaare auf und sein Atem stockte. Wieso hatte er plötzlich das Verlangen von seinem gegenüber berührt zu werden, dass war ja albernd. “Na?”, hakte Ace geduldig hinzu und genoss es förmlich, seinen gegenüber zappelnd zu sehen. Diesem ähnelte schon wieder mehr einer Tomate. “a- arigatô ~ un”, stotterte Deidara und biss sich auf die Zunge. Wieso konnte er seine Frage nicht normal stellen, wieso stotterte er so einen Mist. Wofür hatte er sich bedankt, doch nicht etwas für diesen einzigartigen Blick, oder dieses eigenartig prickelnde Gefühl auf seiner Haut. Was für ein Blödsinn. “Wofür bedankst du dich? Du hast mir noch nicht mal gesagt, wie ich dir helfen soll?”, kam eine leise flüsternde Stimme und seine Nase rieb ganz sanft an seiner Halsbeuge. Der Blonde zog scharf die Luft ein und versuchte sich darauf zu konzentrieren was er sagen wollte. Doch wie sollte er sich klar ausdrücken, wenn der Andere ihn gerade um den verstand brachte? Wenn er ihm doch nicht so dicht wäre, aber eigentlich wollte Deidara auch gar nicht, dass der Andere jetzt von ihm wich. Verdammt, wieso kann ich nicht mehr klar denken? Der bringt mich noch um Kopf und Kragen, fluchte der Blonde innerlich. Den Blick der Anderen bekamen die Beiden flirtenden gar nicht mit. Alles war Mucksmäuschen Still, nur das Raunen von Ace Stimme, durchbrach die Stille und man konnte förmlich hören, wie Deidara zitterte, so ruhig lag die Spannung auf Ihnen. Was war mit Ace denn los? “Ähm… kann ich bei dir - eh bei euch bleiben?”, stotterte Deidara und kniff erschrocken die Augen zusammen, als eine neue Glückswelle seinen Körper beben lies. Mist, ich benehme mich hier wie ein Trottel, stellte der Blonde erschrocken fest. Aber irgendwie war ihm das Grade egal. “Ich --- ich schaff es nicht mehr bis zur nächsten Insel, bitte ~”, stammelte Deidara, der noch immer die Augen zusammengekniffen hat, um einiger Maßen klar denken zu können, doch der Atem und die Finger an seinem Kinn, machten ihn vollkommen Wahnsinnig. “Das ist überhaupt kein Problem”, flüsterte Ace und nun sah der Blonde in dessen Augen. Bereute es aber sogleich wieder, weil sein Kopf sich anfühlte als ob er gleich Explodieren würde. So konnte er das grinsen auf Ace Gesicht nicht sehen. “Na wenn du kein Problem damit hast mit mir ein Bett zu teilen” (o,ô) “nei--- was?” (°o°´´´´´´) “Hast du da ein Problem mit?” (*grins*) “….nein eigentlich nicht…” (>///>) “Man du bist ziemlich in mich verschossen” (^-^) “j ---- jein, bist du bekloppt? In dich doch nicht” (ò///ó)´ “Aber du willst mit mir in einem Bett schlafen, oder habe ich das falsch verstanden?” (Ô.Ò) “Das habe ich doch gar nicht gesagt! Verdammt” (>///////////////////////<) “Und ob” “Nein, nur weil du das vorgeschlagen hast!” (>~<) “Also hab ich Recht, du hast es selbst gesagt, dass es dich nicht stört” *ihn neck* “Bist du doof!” *schäm* “Anscheinend schon” *lach* “Und wenn jetzt kein Bett mehr frei wäre?” (^.^) “Hätte ich kein Problem damit..:” (>.>) “Also bist du doch in mich verschossen* *breit grins* “NEIN Verdammt!!!!!!!!” *am liebsten im Boden versinken will* “Ja ja” *die Augen verdreht* “Ja ja heißt Leck mich am Arsch!!!” (ò,ó) “Hab ich auch kein Prolemd mit” *lach* “…” (v//////////v) Lachend tätschelte Ace den Kopf seines Gegenübers und lies langsam etwas von ihm ab und wendete sich an Ruffy, deren Kinnlage gerade den Boden aufwischte. Erst jetzt wurde Ace klar, dass sie wieder Laut gesprochen hatten. Etwas peinlich berührt, bildete sich eine leichte Röte auf seinem gesicht. “Nicht wahr Ruffy?”, fragte Ace grinsend und sah in das verdutzte Gesicht seines Bruders, der sich langsam wieder zu fassen begann. “Äh? Was?”, fragte dieser bedeppert. “Na ist doch kein Problem, wenn er hier bleibt oder?”, halte der größere noch mal nach. “Nein, kein Problem”, grinste nun Ruffy seinerseits. “Wenn ihr eure Verführungsversuche bitte unter Deck weiterführen würdet”, fügte der Kapitän leicht verlegen hinzu und Ace lachte. “Ich wird versuchen mich zu beherrschen!” Alle sahen ihn entsetzt an, doch dieser lachte nur. Er wusste er konnte dem Blonden einfach nicht widerstehen. Und es macht spaß, in in Verlegenheit zu bringen, da sieht er richtig niedlich aus, stellte Ace grinsend fest. Irgendwie war da seine Sadistische Ader, seinen gegenüber ärgern zu wollen. Er wendete sich wieder von Ruffy ab und beugte sich erneut zu dem Ohr seines Opfers und lies seinen Atem dabei über seinen Hals wandern und genoss die Reaktionen seines Gegenübers. “Aber jetzt verrat mir doch mal, wieso du so rot bist”, wollte Ace siegessicher wissen und grinste und schielte aus dem Augenwinkel auf das Gesicht des Anderen, der die Augen starr aufgerissen hatte und unter seinen Berührungen zitterte. “ich….”, stotterte Deidara und blieb wie angewurzelt sitzen, steif wie ein Brett. “ich…”, setzte er noch einen versuch an und schluckte. Ich kann ihm ja schlecht auf die Nase binden, wie geil ich den Finde. Ace entfernte sich etwas und sah ihm nun wieder in die Augen, in denen sich der Blonde gleich wieder verlor. “Sag nicht, es ist dir unangenehm”, wollte Ace wissen und musterte ihn. “Nein…”, murmelte dieser verlegen. “Was denn?” “Keine Ahnung…” “Du musste es doch wissen!?” “Ich habe aber keinen Schimmer!” “Na wenn dass so ist…” “WAS?”, wollte Deidara nun verwundert wissen und sein Herz schlug kräftiger. “Ach schon gut” “Nichts ist gut, nun sag schon!” “Nicht so wichtig.” “Doch eben deshalb, nun sag schon!” “Du hast dich verknallt”, stellte Ace fest und durchbohrte seinen gegenüber mit seinem Blick. “….” “Richtig?”, hakte er nach, als die Antwort ausblieb. “…” “Stört dich meine Nähe?” “äh--- nein!” “Also bist du in mich verknallt!” “Wie kommst du denn darauf?” “Na wenn du willst, dass ich in seiner Nähe bleibe!” Ace zuckte seine Schultern. “Das hab ich doch gar nicht gesagt” “Aber Gedacht!” “Ach, seit wann kannst du den Gedankenlesen?” “Seit gerade eben…” “Hö?” “Du hast dich verknallt?” “ja---- äh nein” “Was denn nun?”, wollte Ace nun neckend wissen. “Nein…. Hab ich nicht!” “Ach so”, nun dass klang jetzt aber doch etwas enttäuschend aus Ace Mund” “….” “Komm ich zeig dir das Zimmer, du musst aus den Nassen Sachen raus”, meinte Ace und erhib sich ohne einen weiteren Blick auf den Blondhaarigen. Irgendwie war er gerade etwas deprimiert, doch er wollte es sich nicht eingestehen. Deidara war dass natürlich nicht entgangen und fühlte sich jetzt irgendwie etwas behemmt. Aber er konnte ihm doch nicht auf die Nase binden, dass er sich verknallt hatte, außerdem war Ace selber Schuld, wieso musste er auch immer provozieren? Na gut, immer ist übertrieben, sie kannten sich ja noch nicht allzu lange. Sie ließen die Anderen perplex stehen und verschwanden unter Deck. Deidara starrte die ganze Zeit auf die Rückenpartie seines Vordermannes und sabberte leicht, was er aber gar nicht mitbekam. Genauso wenig, wie als Ace stehen geblieben war und er ihm genau rein lief. “Auch verdammt, wieso bleibst du plötzlich stehen?”, wollte Deidara wissen und nahm etwas abstand von ihm und rieb sich die Nase. “Na dann musst du auch kucken wo du hinläufst und mich nicht über den Haufen rennen”, entgegnete Ace etwas schroff, weil er immer noch etwas deprimiert war. Er öffnete die Tür, neben denen sie stehen geblieben waren. “Hier ist das Gästezimmer, was wir uns teilen”, erklärte Ace und das grinsen Schlich zurück auf sein Gesicht. Deidara schluckte etwas und trat dann ein, entspannte sich aber gleich wieder, als er sah, dass hier 2 Betten standen. Damm wendete er sich zurück an Ace, der noch immer in der Tür stand. “Sagtest du nicht, dass wir uns ein bett teilen müssen?”, fragte Deidara etwas verwundert und in seinem Unterton klang ein Hauch Enttäuschung mit. Er konnte nur hoffen, dass Ace das nicht mitbekommen hatte. Dummerweise entging ihm gar nichts. “Ich wollt dich nur necken”, entgegnete dieser und musterte seinen gegenüber. Hatte er sich das eben nur eingebildet? “ach so”, jetzt konnte er es gar nicht unterdrücken enttäuscht zu klingen, was er aber sogleich wieder bereute, als Ace vor ihm stand und wieder eine Hand unter sein Kinn legte und ihn dazu brachte, zu ihm auf zu sehen. Deidara sah in ein neckisches Grinsen. “Hör ich da etwa Enttäuschung?”, fragte er grinsend. “Ne-- nein”, stotterte Deidara, der gerade wieder dabei war seine Fassung zu verlieren und dahin zu schmelzen. “Ehrlich nicht? Ich dachte du bist enttäuscht, weil wir uns kein Bett teilen würden” “Da musst du wohl was falsch verstanden haben”, versuchte sich Deidara heraus zu reden und sah verlegen weg. Er konnte ihm nichts ins Gesicht lügen, irgendwie war ihm da nicht so wohl bei, aber die Wahrheit konnte er ihm ja auch schlecht auf die Nase binden, oder? Sich nach wenigen Stunden schon in einander zu verlieben, dass konnte doch nicht angehen. “Also hast du nichts dagegen?” “Hä? Wogegen? “Na ein Bett mit mir zu teilen” “Bist du Bekloppt? Ich teil mir doch kein Bett mit dir!” “Nicht? Schade” “Du bist echt pervers…” “Wieso?” “Weil du mit mir in einem Bett schlafen willst!” “Was ist daran denn pervers? Ich tu dir ja nichts” “Trotzdem!” “Oder hast du Angst, ich würde was mit dir anfangen?” “…” “Keine Angst, ich tu nichts was du nicht willst” “Dann fang damit an, mich nicht mehr anzufassen!” “….” Sie sahen sich Beide tief in die Augen und versuchten einander zu verstehen. Deidara schmerzte die Aussage genauso wie Ace, die dem galt. Eigentlich wollte der Blonde ja berührt werden, aber er konnte dass einfach nicht zeigen. Verlegen sahen sie Beide weg und Ace lies von ihm ab und ging vorbei und legte sich aufs Bett. Deidara sah ihm nach und hatte Schuldgefühle. “Tut mir leid”, stammelte der Blonde verlegen und ging dann langsam auf Ace zu, irgendwie wollte er ihn trösten. “Hey Ace, alles okay?… Ahhhh”, Deidara hatte sich etwas über ihn rübergebeugt, doch da holte Ace aus und Deidara lag mit aufgerissenen Augen unter ihm auf dem Bett. “Waaaaa… was soll das?”, brüllte Deidara, der sich gerade wieder gefangen hatte und Ace von sich weg drückte. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Doch plötzlich lies Ace seinen Körper auf den Unter ihm liegenden Sinken und blieb ruhig liegen. Dem blonden den das herz benahe einen Abgang machte, versuchte sich aus dem Klammergriff zu lösen. Doch dann drang ein schnarchen an sein Ohr. Er betrachtete erschrocken, dass schlafende Gesicht seines Gegenübers. “Der…. Der ist einfach eingeschlafen… ich fass es nicht”, stellte Deidara erschrocken fest und löste sich nun etwas vorsichtiger und erhob sich aus dem Bett. Eine Weile blieb er verhaarend stehen und betrachtete den Schlafend. Man ist der Süß, wenn der schläft, stellte er fest und schüttelte gleich wieder den Kopf. Dann wand er sich ab zog sich seine nassen Sachen aus, machte sich im angrenzenden Bad (hier ist dass halt so xD ) frisch und kramte in Ace Schrank nach frischen Sachen. Zog sich wahllos was heraus und warf sich dann ins andere Bett. Was für ein Tag…. *Flashback Ende* Noch immer lag Die auf seinem Bett und streichelte durch das schwarze Haar, als die Erinnerungen vor seinem geistigen Auge an ihm vorbei rauschte. Dann stockte er etwas und betrachtete wieder den schlafenden Klammeraffen. “Wieso liegt der in meinem Bett?”, fragte er mit stockenden Atem und lief wieder rot an, war er ein Nachtwandler und hatte sich zu ihm ins Bett geschlichen? Der Gedanke trieb ihm wieder die Röte ins Gesicht. Dann ohne weiter drüber nach zu denken, schubste er den Schlafenden einfach aus dem Bett und dieser landete mit einem großen Rums. Erschrocken sprang er auf und sah sich um, doch als er den wütenden Blick von Deidara sah, beruhigte er sich wieder und lies sich auf sein Sitzfleisch zurück fallen und sein Herz beruhigen, was einen regelrechten Schock erlitten hatte. “Wieso hast du mich aus dem Bett geschubst?”, wollte Ace verärgert wissen. Er mochte es nicht so unsanft geweckt zu werden. “Du bist einfach genachtwandelt und in mein bett gekrochen und hast dich an mich geklammert”, verteidigte sich der Angesprochene schmollend. Wobei es ihm weniger Ausgemacht hatte, als er sich eingestehen wollte. Er hatte es wohl eher genossen. “Genachtwandelt ich?”, fragte Ace verdattert und sah sich um. “Ja ganz recht” “Ich glaub kaum”, entgegnete Ace nun wieder etwas gefasster, als er die Situation abgeschätzt hatte. “Wie kommst du darauf?” “Na weil das mein Bett ist!” “kann nicht sein… Hä? --- Ups”, als der Blonde sich umsah, musste er verlegen feststellen dass er wirklich nicht mehr in seinem bett lag. Wie konnte das passieren. “Du bist wohl eher geschlafwandelt” “gar nicht wahr…” “Und wie bist du in mein bett gekommen?” “Woher soll ich das denn wissen, ich hab geschlafen!” “Siehst du!” “Das beweist doch überhaupt nichts!” “Ist ja jetzt auch egal”, Ace hatte keine Lust sich schon gleich nach dem Aufstehen wieder zu streiten und erhob sich gähnend. “Tschuldigung”, nuschelte Deidara und warf sich die Decke über den Kopf. Ace hob verwundert eine Augenbraue. “Los mach mal platz”, erklärte Ace und Deidara nahm die Decke vom Gesicht und sah ihn verlegen an. “Ich will aber noch nicht aufstehen, dass ist hier so kuschelig”, murrte Der Blonde und kuschelte sich in die Decke. “Ich sagte ja auch nicht, dass du aufstehen sollst, sondern dass du platz machen sollst. Ich will weiter schlafen” “Dann leg dich noch ins das andere Bett”, meinte Deidara, dem gerade die Vorstellung zu Kopf stand, noch länger mit ihm in einem bett zu verbringen. Er lief knallrot an, bei diesem Gedanken, sich wieder an seine Brust zu kuscheln. “Nö, dies hier ist immer noch mein bett”, entgegnete Ace und schob den Blonden etwas zur Seite und legte sich mit unter die Decke. Das bett war ziemlich eng und Deidara machte sich ziemlich breit, wenn er auf dem Rücken lag. Doch dieser konnte sich nicht bewegen, sein Körper war steif wie ein Brett und er wagte sich nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Dann spürte er wie seine Schulter gegen seinen Brustkorb drückte und es ihm unangenehm war. “Mach dich nicht so breit”, nuschelte Ace schlaftrunken und erntete einen wütenden Blick. “Bitte? Ich kann ja nichts dafür, dass das Bett so eng ist und außerdem liege ich schon an der Wand, wo soll ich den hinrutschen?”, knurrte dieser. Doch Ace öffnete nur eins seiner Augen und hob einladend seinen Arm. “Na zu mir natürlich, kuschle dich an mich, dann hab ich auch wieder mehr platz”, hauchte Ace in das Ohr des Anderen und ein Schauer lief über dessen Rücken. “Du denkst immer nur an dich”, murrte der Blonde zu seiner Verteidigung, lies es sich aber nicht nehmen seiner Aufforderung nach zu kommen und er schmiegte sich an die Warme Brust von Ace, der einen Arm um ihn schlang und ihn an sich drückte. Deidara schloss die Augen und atmete tief den herrlichen Geruch des Anderen ein und genoss die Nähe. “Aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird”, murmelte Deidara schon in den schlaf driftend, doch eigentlich schenkte er seinen eigenen Worten keinen Glauben. “Mhm~hmhm”, kam es nur noch leicht brummelnd von Ace, der schon wieder beim einschlafen war. ~ Fortsetzung ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)