Die Hoffnung stirbt zuletzt von Glasfeder (denn sie ist stärker als der Körper) ================================================================================ Kapitel 7: Alles Gute kommt von Unten! -------------------------------------- Soo, nach endlosen 100 jahren hab ich mich mal dazu durchgerungen meinen Faulen Hintern zu bewegen und ein neues kappi on zu stellen..hoffe es gefällt euch..Mir nähmlich nicht^^ Also viel Spaß sayonara Finy ^.- ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Kapitel 7 Alles Gute kommt von Unten! Langsam kam Sora wieder zu sich. Sein Kopf schien einem Presslufthammer zu gleichen und seine Gliedmaßen hatten auch schon mal bessere Tage gesehen. Fragend schaute er sich im Raum um. Er lag immer noch in seiner Zelle. Sora richtete sich wieder auf und wollte gerade Tür schreiten, um seine Arbeit weiter zu führen, als ihm etwas um die Beine strich. “Wuuaaaahh!”, erschrocken sprang er zurück. Sora rechnete fest mit einer Schlange oder Ratte. Doch als er ein kleines: “Miau.” vernahm, wurden seine Gesichtszüge weicher. Es war nur ein kleines Kätzchen. Und davor hatte er sich so erschrocken. Grinsend schüttelte Sora den Kopf. “Na du? Was machst du denn hier?”, vorsichtig nahm der Braunhaarige das schwarze Fellknäuel auf den Arm. Das Kätzchen fing an zu schnurren. “Ich würde dich ja gerne noch weiter kraulen, aber ich muss hier raus.”, mit diesen Worten setzte er das Kätzchen wieder auf den Boden und wollte zur Tür gehen. “Ich würde das an deiner Stelle nicht tun.” Sora blieb abrupt stehen und sah sich fragend im Raum um. Hatte da nicht gerade wer gesprochen? Er war wohl schon zu lange in Gefangenschaft. Jetzt hörte er auch schon Stimmen. Wieder wollte er zur Tür gehen. “Sag mal bist du taub oder was?! Ich hab gesagt du sollst das lassen. Noch einmal werde ich dich nicht davor beschützen!”, wieder diese Stimme. Nun war sich Sora ganz sicher, dass er nicht halluzinierte. “Wer bist du?”, fragte Sora etwas verwirrt in den Raum. “Und wo bist du?” Suchend sah er sich um. In jede Ecke schaute er, doch konnte niemanden entdecken. Bis sein Blick auf das kleine Kätzchen fiel. “H..Hast du etwa mit mir geredet?” Sora kam der kleinen Katze näher. “Ja natürlich. Oder siehst du sonst noch jemanden?”, meinte die Katze schnippisch. “Wie..aber..wie kannst du..?”, Sora brachte vor Verwunderung keinen richtigen Satz zustande. “Sprechen?”, vollendete die Katze Soras versuchten Satz. “Ganz einfach. Man nehme eine unschuldige kleine Katze, stecke sie in ein Labor mit verrückten Wissenschaftlern und tadaa!! Ein Monster, dass einen viel zu weichen Kern hat.” “Aber genug der langen Worte. Du willst doch hier raus stimmts?” Sora nickte nur mit dem Kopf. “Dann nimm nicht die Tür. In ihr ist ein Mechanismus versteckt, der sich auslöst, sobald man die Tür von innen versucht zu öffnen. Dieser lässt dann Gas in den Raum einleiten und du bist in weniger als 10 Minuten tot.”, während die Katze sprach, lief sie zum anderen Ende des Raumes. “Komm her!”, befahl die Katze. Sora leistete dem Befehl folge, da er noch zu verwirrt war um weitere Fragen zu stellen. “Schau, so bin ich hier rein gekommen. Das war vorhin, als du versucht hast, die Tür zu öffnen.”, das Tier zeigte auf einen kleinen Schacht. Wieso war er Sora nicht schon viel früher aufgefallen? Er hätte sich in diesem Moment für seine Blödheit schlagen können. Wie konnte man nur so etwas übersehen? “Hey! Jetzt ist keine Zeit für Tagträume!” Die Katze riss ihn wieder aus seinen Gedanken. “Es ist ziemlich eng, und ich weiß nicht ob du dadurch passt, aber du musst es versuchen.” Eine Weile herrschte Stille. “Ok. Ich werde es versuchen. Aber was ist mit dir?”, Sora wusste nicht, was er danach tun sollte, wenn er draußen war. “ich komme natürlich mit. Glaubst du, ich lasse einen verwirrten, kleinen Jungen alleine im Wald rumlaufen? Wenn ja, dann hast du dich aber geschnitten.”, ein leises Lachen entfuhr der Katze. “Und jetzt rein mit dir.”, das Tier zeigte auf den Schacht. “Na gut. Aber eine Frage noch. Wie heißt Du?”, Sora war schon halb im Schacht als die Katze ihm antwortete: “Nenn mich einfach Aerith.(Sorry an dieser Stelle. Ich wusste einfach nicht, was für einen Namen ich ihr geben soll. Bitte nicht schlagen^^) “Ok Aerith, dann wollen wir mal.”, damit kroch Sora weiter in den Schacht hinein. Nur ganz leise konnte er die Pfoten von Aerith hinter sich hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)