Keine Ruhe?! von Saralina ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5: Alles nimmt seinen Lauf, ob zum Guten oder Schlechten. Wird es gut gehen?Hoffnung stirbt immer zuletzt. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich wurde früh wach, ich roch Kaffee und ja keine Ahnung. Mir war wieder mal übel und ich stand auf, mein Weg führte mich ins Bad wo ich mich fertig machte. Danach ging ich in die Küche wo Chiaki stand und den Tisch deckte. „Guten Morgen Marron! Hast du gut geschlafen? Setz dich doch.“ sagte er dann und blickte mich dazu an. Ich nickte nur kurz „Morgen, ja hab ich..“ antwortete ich nun und setzte mich dann auf einen Stuhl. Wir frühstückten also zusammen, schweigend natürlich, ich machte mir so meine Gedanken und er seine wahrscheinlich auch. Als wir gefrühstückt hatten half ich noch mit abräumen und wir gingen bzw. fuhren eher gesagt zu seinem Vater, wo wir recht schnell ankamen.. na toll Kaiki wird sich wieder in Besorgnis gestürzt haben. „Wir sind da.“ meinte er nun und ich sah ihn kurz an „Mhh..ja. Danke dir fürs her fahren.“ gab ich zurück, „Kein Problem ich bring dich noch mit rein.“ hörte ich ihn sagen und schüttelte mit dem Kopf „Nein nein, ich schaff das schon allein.“ widersprach ich ihm und ehe ich aussteigen konnte hielt er mich fest und zog mich zu sich, er küsste mich kurz und ließ mich los, erst war ich irritiert denn ich fühlte was dabei. Mit hochroten Kopf stieg ich aus. Schnell ging ich ins Gebäude, wie ich Krankenhäuser hasste.. wie die Pest! Dann bin ja mal gespannt was los war mit mir, hoffentlich nichts schlimmes! Drinnen erwartete mich Kaiki auch schon, wir begrüßten uns und er nahm mich mit in ein Behandlungszimmer. „Setz dich ruhig schon mal hin.“ meinte Kaiki und suchte eine Akte raus, wohl meine wie es schien. Ich setzte mich und sah ihn an „Nun erzähl mir mal was du genau hast?“ fragte er mich sozusagen „Naja mir ist oft schlecht, schwindelig und so..und meine Regel blieb schon aus, aber ich denke mal das ist der Stress von der Arbeit da ich viele Überstunden mache seit Wochen.“ erklärte ich. „Hmm.. das hört sich nicht nach Stress an Marron. Ich schlage vor wir machen einen Bluttest okay? Das dauert eine Woche und dann wissen wir mehr.“ schlug er vor, ich nickte und er nahm mir wenig später Blut ab. Irgendwann konnte ich auch Heim, er schrieb mich krank für die ganze Woche. Ich seufzte.. mir gefiel das ganze gar nicht ..und Gedanken machte ich mir ja auch schon.. okay meine Regel blieb aus..aber werde doch wohl nicht schwanger sein! Das wäre ja seltsam! Ich hab doch mit keinem.. Moment doch das mit Chiaki.. gehabt.. aber von dem einem mal..nee. Ich lachte leise auf und schüttelte den Kopf, dann kam ich zu Hause an und schmiss mich aufs Sofa um fern zu schauen. Die Woche verging wie im Flug und ich war entspannter wie nie zuvor, relaxt begab ich mich morgens zur Arbeit, wie ich die vermisste! Alle begrüßten mich und Miyako kam mir schnell entgegen „Und was ist nun?“ fragte sie mich wild und gespannt, ich wusste nicht wovon sie redete „Wie? Was meinst du denn jetzt?“ stellte ich die Gegenfrage. Miyako seufzte tief „Na hast du den Arzt schon angerufen wegen dem Ergebnis?“ kam sie zur Sache. Ich schüttelte den Kopf „Nö! Mach ich nachher..“ antwortete ich ihr nur und ging zu meinem Büro. „Moment mal! Bist du denn gar nicht neugierig? Ich mein..ich wäre es an deiner Stelle! Wir können ja zusammen hingehen? Oder nicht?“ sprudelte es aus Miyakos Mund nur so raus. So langsam wurde ich davon genervt, „Ok ok wir gehen zusammen nachher hin.“ gab ich nach und durfte endlich in mein Büro zum arbeiten. Ich arbeitete 8 Stunden durch ohne irgend eine Pause. Meine beste Freundin holte mich dann auch schon aus meinem Zimmer „Nun komm schon~ ich will mit dir nun los!“ drängelte sie mich und ich gehorchte. Ich ging mit ihr nun zum Krankenhaus und da angekommen stand Kaiki mit Chiaki an der Rezeption und erblickte uns mit Freudenstrahlen im Gesicht, Kaiki begrüßte uns und zog mich, ich zog Miyako mit, in ein Behandlungszimmer. „Setzt euch ruhig! Marron, du bist bestimmt hier wegen dem Ergebnis?“ stellte er mir die Frage, ich nickte nur dazu. Er grinste schon über beide Ohren. Ich schluckte kurz mir wurde mulmig zu mute. Ich sah wie er einen kleinen Eimer schon zu mir stellte und eine Akte vor kramte „Zur Sicherheit man weiß ja nie.“ er machte eine kleine Pause, „Herzlichen Glückwunsch du wirst Mama.“ verkündete er mir hoch erfreut. Miyako quiekte und drückte mich auch, mir wurde übel und ganz flau.. Hitze stieg auf, ich brauchte frische Luft und das ganz schnell. Ich hörte schon ein Rauschen im Ohr. „Marron alles ok??“ fragte mich Miyako, ich schüttelte den Kopf.. nichts war ok gar nichts ist ok! „Ich muss an die Luft..“ sagte ich total neben mir. Ich stand auf und ging raus, beide folgten mir und mir kam auch noch Chiaki entgegen da er mich wohl gesehen hatte. „Was ist passiert?“ wollte er wissen, sein Vater räusperte sich leicht „Naja Marron ist etwas.. öhm ja neben sich. Aber keine Sorge gleich geht das vorbei so reagierten schon viele Frauen wenn sie erfahren das sie...“ Miyako ging dazwischen „Denken Sie daran, Sie stehen unter Schweigepflicht!“ hörte ich sie sagen. Mir ging es auch zunehmend schlechter und ich verschwand in ein Bad. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht, ich sah schon wieder schwarze Pünktchen, Miyako stellte sich hinter mich „Was mach ich denn jetzt?“ flüsterte ich und mir kamen schon die Tränen. Ich war nun total hilflos und auch ahnungslos. Miyako legte eine Hand auf meine Schulter „Hey... es ist doch was schönes ein Kind zu bekommen, du bist nicht allein... Ich bin da, Yamato ist da und Chiaki bestimmt auch. Außerdem musst du es ihm noch sagen, er ist doch der Vater. Und du weißt sehr gut das du ihn sehr gern hast.. du willst es zwar nicht wahr haben, aber es ist so.“ sie sagte es ganz leise und ruhig, sie wollte mich wohl damit beruhigen. Nur ich schüttelte den Kopf „Ich kann nicht. Und ich weiß nicht wie ich zu ihm stehe.. „ meinte ich genauso leise. Ich wischte mir die Tränen weg. Miyako seufzte etwas „Marron.. du kannst es doch mal mit ihm versuchen, wenn ich bedenke wie fertig du warst als er ging. Am besten ich bring dich Heim und du denkst nach und gehst in dich.“ schlug sie vor, nickend sah ich sie an. Wir kamen gemeinsam aus dem Bad raus. Ich mied den Augenkontakt zu Chiaki, ich wollte nur noch Heim. „Ich ruf dich morgen an, ok? Dann besprechen wir alles.“ sagte Kaiki zu mir ich nickte nur. Wir gingen los, Chiaki rief nach mir aber ich drehte mich nicht um. Zu hause angekommen wollte ich auch erstmal alleine sein. Ich verkroch mich in meiner Wohnung, das Telefon klingelte am Abend und ich ging ran, es war Chiaki.. am liebsten hätte ich aufgelegt aber ich tat es nicht. Das ich nun schwanger war sagte ich ihm auch nicht, er bat mich um ein Treffen für heute Abend. Ich überlegte erstmal und erinnerte mich an Miyakos Worte. Sollte ich wirklich? Ich sagte zu und wir trafen uns eine Stunde später am Kino. Chiaki wartete schon dort auf mich als ich ankam, wir begrüßten uns und gingen hinein, wir suchten uns einen Film aus, „Magst du was trinken? Und Popcorn oder irgendwas anderes?“ fragte er mich aus. Ich nickte leicht „Ja, Sprite.“ antwortete ich ihm, er holte alles und wir gingen zusammen zum Saal und betraten diesen auch. Wir saßen in der Mitte und man konnte gut gucken, erstmal lief eh nur Werbung. „Marron?“ sagte er nun. Ich sah ihn an „Ja?“ gab ich zurück. Was wollte er jetzt? Chiaki kam näher, er druckste ein wenig mit sich selbst rum „Verzeih mir gleich.“ sagte er nur und schon küsste er mich, wieder fühlte ich was so wie letztens. Die Röte stieg in meine Wangen auf. Er hielt mich fest und strich mit einer Hand über meine Wange, er löste den Kuss nicht und ich schloss einfach die Augen, es war wie eine Reaktion. Ich war unentschlossen sollte ich diesem Gefühl nachgehen? Wenn ja was wird noch passieren? Dann müsste ich ihm das erzählen, was im Moment mit mir ist. Ich ging dann doch dem Gefühl nach und erwiderte seinen Kuss. Er blieb sanft und löste den Kuss ein wenig später dann auch, irgendwie mussten wir auch Luft holen können. Er sah mich an, er schmunzelte auch leicht da ich so rot war. „Du warst letzte Woche auch so rot im Gesicht bevor du aus dem Auto 'geflohen' bist.“ flüsterte er mir zu, ich hatte Glück das Licht ging aus und der Film begann. „Der Film fängt an.“ stammelte ich und löste mich von seinem Augen, was nicht ganz einfach war. Er lachte kurz und ganz leise. Wir guckten den Film, leider schlief ich zum Ende hin einfach ein. Ich öffnete meine Augen als ich, anscheinend gerade, hingelegt wurde. „Wir sind bei mir.“ sagte er leise und sah mich an. Ich nickte leicht und blickte ihn auch an. Chiaki kam näher und küsste mich wieder, ich erwiderte diesen Kuss auch. Wir küssten uns lange und er bat auch um Einlass mit seiner Zunge, ich gewährte ihm den Einlass und ein Zungenspiel begann. Mir wurde ganz warm und er schien auch ein wenig zu glühen, seine Hand schlich unter mein Top und er streichelte meinen Bauch und meine Seite bis hin zu meinem BH. Nach kürzester Zeit war ich mein Top auch schon los und er wenig später sein Hemd, wir küssten uns immer wieder und immer lang, als wenn es kein Ende gibt. Mein Herz schnellte nur so in die Höhe. Es beruhigte sich kein Stück sondern wurde immer schneller. Mein BH flog auf den Boden und mein Rock gleich auch, er zog sich selbst auch langsam aus, er war am Ende auch nur noch mit seiner Boxershort bekleidet und ich mit meinem Tanga. Es schien als würde es eine heiße Nacht werden. Er krabbelte über mich und streichelte über meinem gesamten Körper, ich erkundete nur seinen Oberkörper, alle Muskeln und jede Faser seiner Haut berührte ich. Chiaki löste sich von meinen Lippen und liebkoste meinen Hals und ging nach und nach immer weiter runter bis er an meinem Tanga ankam und er strich nur kurz drüber. Er kam wieder hoch gewandert und küsste mich gleich wieder. Seine Hand blieb unten und er strich wieder und huschte vorsichtig in meinem Tanga um mich unten zu streicheln. Ich keuchte nach einiger Zeit auf. Es erregte mich so langsam etwas, kurz darauf zog er mir den Tanga aus und streichelte gleich wieder weiter. Ich spürte nach einigen Minuten wie ein Finger in mich drang und ich stöhnte leise auf. Ich räkelte mich unter ihm, mir wurde immer heißer und ich wand mich auch gleich etwas unter ihm. Er verwöhnte mich weiter und stoppte kurz wieder. Jetzt war es an der Zeit für meinen Part und ich zog ihm seine Boxershort aus und verwöhnte ihn auch ein wenig, nebenbei küsste ich Chiaki. Sein Stöhnen brachte mich um den Verstand und ich lauschte weiter bis er mich auch stoppte. Er sah mir tief in die Augen und blieb weiter nahe meinem Lippen „Ich liebe dich.“ hauchte er mir zu. Er sah ernst aus, er meinte es wirklich ernst, aus einen bestimmten Grund freute ich mich das zu hören und kurz ging ich in mich und eine Erkenntnis machte sich breit, „Ich..“ weiter kam ich nicht denn er küsste mich einfach. Er drängte sich zwischen meine Beine und drang sanft ein. Wir schliefen miteinander, mehr als nur einmal. Nach dem 3. mal schlief ich ,als er sich neben mich legte und mich in den Arm nahm, rasch ein. Ich wurde wach als irgend ein Geräusch ertönte, es war ein Wecker, ich schubste den runter und das Geräusch hörte auf. Ein leises Grummeln vernahm ich auch, mir war schon bewusst was am Abend zuvor passierte. Leider hielt es nicht lange an das ich liegen blieb da mir die Übelkeit wieder zu schaffen machte, ich sprang auf und hastete ins Bad. Ich musste mich übergeben, es war nur Galle, besser als wenn es nach dem Essen passiert. Ich hörte Schritte hinter mir, und spürte eine Hand an meinen Rücken, er strich über meinen rücken und schien besorgt zu sein. Ich hatte es schon fast vergessen, es wuchs ja ein Leben in mir und ich wusste nicht wie ich mich entscheiden sollte. Mir wurde erst jetzt richtig bewusst was für eine Verantwortung ich nun hatte. „Marron?“ hörte ich ihn sagen. Ich sah auf, ich musste es ihm ja nun sagen wenn er es sich nicht schon selbst denken konnte.. oder Kaiki hatte schon den Mund aufgemacht. Er zog mich in seine Arme „Warum erzählst du mir nicht was los ist?“ er blieb ganz ruhig und sprach leise, er klang nicht vorwurfsvoll. Oh Gott! Ich kam mir richtig schuldig vor als wenn ich was dummes getan hätte und die Hilflosigkeit stieg auf. „Ich weiß nicht was ich machen soll..“ begann ich. Chiaki drückte mich etwas mehr an sich, „Dummchen! Du bist nicht allein. Nun sag was los ist.“ gab er zurück. Konnte er sich das nicht denken? Mir ist jeden Tag schlecht und ich kipp ab und zu um und er weiß nicht was los sein könnte? Ok... ganz ruhig.. nicht ausflippen, auch wenn die Hormone die Laune durcheinander bringen. Jetzt konnte ich ihn nicht ansehen „Ich bin schwanger..“ jetzt war es raus. Ich hatte es ihm nun gesagt und wusste nicht wie er darauf reagieren würde. „Schwanger?!“ kam von ihm erschrocken und auch verwirrt von ihm. Dachte er nun ich würde ihn nun ausnutzen oder so? Er ließ mich etwas los und fuhr sich wohl durch die Haare. „Wie lange schon?“ wollte er wissen, das wusste ich selbst nicht dafür müsste ich erstmal zum Arzt gehen um das festzustellen. „Ich weiß es nicht.. gestern hab ich es erst erfahren..“ ich war unsicher. Chiaki war neben der Spur und er sah verletzt aus als ich kurz zu ihm sah. „Zieh dir am besten was an..“ sagte er nur zu mir und stand auf, er verschwand aus dem Raum und ließ mich so sitzen. Ich hatte es schon geahnt, so stand ich langsam auf und ging mich anziehen. Danach kam ich aus seinem Schlafzimmer raus er stand im Flur und hatte sich mittlerweile auch angezogen im Bad, er wollte wohl nun zur Arbeit so wie es aussah. Ich kam in den Flur. „Von wem ist es? Hast du dich nur hingeben, weil du jemanden gesucht hast wegen dem Kind?“ er klang verärgert. Es verletzte mich, weil er was dachte was ja nicht stimmte ich bin nicht so eine die einen nach dem anderen ins Bett schleift. „Du bist wohl auch nur so, wie all die anderen.“ fügte er noch hinzu. Er wurde gemein er dachte nicht einmal nach. Und eine Hand juckte schon, ich biss mir auf die Lippe und unterdrückte die Tränen. Noch ein Wort und er würde eine sitzen haben. „Mach schon den Mund auf.“ fuhr er mich an. Mir reichte es nun allmählich und ich knallte ihm eine „Du bist es und niemand anderes.“ brüllte ich ihn an und sah ihn verletzt an. „Ich gehe!“ gab ich nur noch von mir ehe ich raus lief. Mir kamen auf den Weg nach Hause die Tränen, dort angekommen konnte ich mich nicht mehr beruhigen. Ich duschte und putzte mir die Zähne und den ganzen anderen Krams. Aber nichts lenkte mich ein wenig ab. Zum Schluss rief ich Miyako an und alles was sie hörte war ein schluchzen und sonst nix ich bekam kein Wort raus. Und ehe ich mich versah klingelte es wenig später an der Tür, es war nur Miyako die ich auch rein ließ. Sie nahm mich in den Arm bis ich mich etwas beruhigt hatte. Ich erzählte ihr alles was gestern noch geschah und heute Morgen. „So ein..“ sie brach den Satz ab und sah mich entschlossen an. „Na warte! Komm wir gehen heute ins Krankenhaus und du lässt dich von Kaiki untersuchen, du musst das machen ab jetzt regelmäßig. Oder willst du es nicht?“ fragte sie mich. Ich war mir nicht sicher.. „Ich weiß es nicht..ich..“ begann ich. „Marron..du bist nicht allein damit, ich helfe dir immer! Ich bin für dich da, das verspreche ich dir und Chiaki erteile ich noch seine gerechte Strafe!“ sie war so fest entschlossen das sie mich einfach mit zum Krankenhaus zerrt und darauf bestand das ich die 1. Vorsorge-Untersuchung durchzog. Kaiki wartete im Behandlungszimmer, nachdem wir uns an der Rezeption angemeldet hatten. „Hallo Marron, mach deinen Bauch frei und dann legst du dich hier hin. Es wird nur ein wenig kalt wegen dem Gel was ich dir dann auf den Bauch schmiere.“ erklärte Kaiki mir, ich tat wie mir geheißen und er machte einen Ultraschall. Er grinste nur so vor sich hin „Schau mal das Herzchen schlägt, du bist schon in der 9. Woche.Und guck mal da..“ so ging das dann weiter und er machte mir Mut das ich das schon schaffen würde und so weiter. „Hast du es dem Vater schon gesagt?“ wollte er wissen, er war anscheinend neugierig, ich nickte und sah leicht traurig weg. „Hm.. ist wohl nicht gut ausgegangen.. das muss ein ganz schöner Idiot sein dann. Ich wette Chiaki würde so was nie machen“ meinte er nun. „Ha..“ machte Miyako nur sarkastisch, „Das glauben auch nur Sie! Ihr Sohn ist ein Arsch der Oberklasse. Ein Playboy ist er. Wirft ihr Dinge vor die nicht wahr sind.“ regte sich Miyako auf. Ich sah Kaiki nicht mehr an. „Mo-moment mal.. was meinst du damit? Marron..was ist passiert..?“ Kaiki war erschrocken und auch besorgt. „Chiaki und ich hatten was vor einiger Zeit..das war an dem Abend wo ich bei euch war..ich hatte doch jede menge getrunken..das ist nun das Ergebnis von dieser Nacht..“ gab ich zu. Er war für einen Moment total erfreut zu wissen das er nun Opa wurde, aber anderer seits auch enttäuscht. „Was genau hat er gesagt?“ wollte er nun wissen. Ich wiederholte Chiaki's Worte und schluckte, es verletzte mich immer noch. „Verstehe.. mach dir keine Sorgen Marron, Sakura und ich helfen dir sehr gerne wenn du Hilfe brauchst.“ waren seine Worte ,ich nickte. Er gab mir ein Ultraschallbild und druckte noch ein 2. aus. Er gab mir einen neuen Termin, klärte mich auf alle Einzelheiten auf. Wir gingen dann auch, gefolgt von Kaiki er wollte uns noch ein Stück raus begleiten. Das Chiaki an uns vorbei ging bekam ich nur am Rande mit. Dafür hörte ich genau was Kaiki zu ihm sagte „Sohnemann du kommst jetzt mal schön mit. Wir müssen uns unterhalten.“ genau das war es was ich Kaiki sagen hörte. Ich blickte nicht zurück und ging Heim, Miyako brachte mich und ging dann zur Arbeit. Zu Hause ruhte ich mich aus, ich dachte wieder nach und machte mir viele Gedanken über alles. Eine Hand legte ich auf meinen Bauch, durfte ich mich freuen? Von Chiaki erwartete ich nichts mehr.. und es tat unheimlich weh das er mich so darstellte. Die Gefühle waren nicht gespielt sondern echt, es war nicht wegen dem Kind. Meine Augen wurden langsam schwer..ich schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)