A destiny that you can admire von Mizuiro_Kandeya (~One-Shot Sammlung~) ================================================================================ Kapitel 1: Ich hasse dich,weil ich dich liebe! (KakaObi, Naruto) ---------------------------------------------------------------- Mein erster OS xDD Ich will euch auch nicht lange vom lesen abhalten xDD Also los gehts xDD ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Ich hasse dich, weil ich dich liebe Ein zucken durchfuhr Kakashi, als Rin mit dem Desinfektionsmittel die längliche Wunde, die dem Hatake quer über den Oberkörper ging reinigte. Sie hielt kurz inne und fragte: „Geht es?“ Ein Nicken folgte als Antwort und sie setzte ihre Arbeit fort. Das leise Klicken der Tür lies Rin ein weiteres Mal in ihrer Arbeit inne halten und Kakashi aufsehen. Die Gesichtszüge des Hatakes verzogen sich zu einem finsteren Ausdruck. „Was willst DU hier?“, sagte er mit kalter Stimme. Die Person, die in den Raum getreten war, blickte kurz zu ihm und sah dann zu Boden. Seine ganze Haltung zeigte Reue. „Ich...ich wollte mit dir reden und Rin, du sollst wenn du fertig bist zu unserem Sensei. Er möchte gerne etwas mit dir besprechen wegen unserem Training nachher.“ „Ok Obito“, gab das Mädchen von sich und setzte ihre Arbeit wieder fort, um schnellst möglich aus diesem Raum verschwinden zu können. Denn sie spürte, dass sie deutlich fehl am Platz war. Obito trat näher zu Kakashi und Rin. Er wollte noch warten bis sie fertig war, denn das was er Kakashi sagen wollte interessierte sie eh nicht. Oder besser es brauchte sie nicht zu interessieren. Fünf Minuten später hatte das Mädchen die Wunde fertig versorgt und der Grauhaarige zog sich sein T-Shirt wieder an. „Du solltest dich noch ein wenig schonen aber zum Training kannst du nachher kommen.“, meinte die zu ihm. „Also dann, bis nachher.“ Sie schenkte den beiden noch ein Lächeln und verschwand dann. Der Schwarzhaarige nickte nur leicht und trat dann an das Bett auf dem Kakashi saß. Es herrschte einen Augenblick stille zwischen den beiden. „Kakashi...Ich...Es...es tut mir! Es tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht das du verletzt wirst...“, sprach der Uchiha leise und lies seinen Blick auf dem Boden ruhen. Ein kurzes auflachen war von dem Anderen zu vernehmen. „Es tut mir leid! Ich wollte das nicht“, äffte Kakashi Obito nach. „Wenn du es nicht gewollt hättest dann hättest du es nicht soweit kommen lassen und jetzt verschwinde! Ich will nicht mit so einer Niete an Ninja gesehen werden.“ Dem Grauhaarigem war durch aus bewusst, dass er selbst eigentlich Schuld an seine Verletzung hatte. Immerhin hatte er sich vor Obito gestellt, als der angegriffen wurde. Aber Obito war nun mal sein Lieblings Sündenbock. Auch wenn er den Uchiha so sehr mochte. Kakashi hatte auch bemerkt, wie der Andere bei jedem Satz zusammen gezuckt war. Und jedes Zusammenzucken traf den Hatake wie ein Messer und spornte seinen Stolz weiter an. Es war wieder dieser Reflex, wie er ihn nannte, der ihn schon oft dazu gebracht hatte seine Teamkamerad zu beleidigen und das nur um die eigenen Gefühle zu verstecken. „Kakashi ich-„ „Verschwinde endlich. Du nervst! Und wenn ich dir noch einen Rat geben darf: Du solltest dein Ninjaleben an den Nagel hängen! Du bringst es doch eh zu nichts.“ Bei diesen Worten hatte sich der Uchiha ruckartig vom Bett abgewandt. Er versuchte die Tränen, die sich in seine Augen stahlen, zu unterdrücken. Doch einige Tropfen der salzigen Flüssigkeit fanden dennoch ihren Weg über sein Gesicht. „Vielleicht hast du ja recht“, murmelte er leise. „Aber sag mir eins Kakashi. Hasst du mich?“ Die Augen des Hatakes ruhten auf dem Rücken seines Teampartners. Am liebsten würde Kakashi ihn jetzt zu sich ziehen und „Nein“ sagen aber sein Stolz verhinderte dies. „Wie kann man jemanden wie dich nicht hassen?“, warf er die Frage in den Raum ohne eine Antwort zu erwarten. „Ja, ich hasse dich. Und als Freund habe ich dich noch nie angesehen und das werde ich auch nie, denn so jemand wie du ist es nicht wert als Freund angesehen zu werden. Ein Freund bringt seine Freunde nicht in Gefahr.“ Er hatte schon längst bemerkt, dass er Obito verletzte mit dem was er sagte. Aber sein Stolz zwang ihn zum weitermachen. Zwang ihn dazu den Anderen leiden zu lassen um selbst gefühllos zu bleiben. Aber er wusste auch, dass sein Stolz ihn schon immer dazu gebrachte hatte die Wahrheit zwar zu erzählen aber meist mit einer Lüge verbunden. Wie auch dieses Mal. „Wärst du jetzt bitte so nett mich in Ruhe zu lassen? Ich wiederhole mich nämlich nur ungern: Ich möchte nicht mit dir gesehen werden.“ Obito drehte sich langsam um und sagte mit erstickter Stimme: „Du hast recht ich sollte gehen.“ Er hatte ein Lächeln aufgesetzt, welches aber leicht als Falsches erkennbar war, da die Tränen ihm über das Gesicht liefen. Fluchtartig verließ der Uchiha nun das Zimmer in dem Kakashi sich befand und rannte letztendlich aus dem Krankenhaus. Sein Weg führte zum Trainigsplatz seines Teams. Er war zur Zeit sein Lieblingsplatz und der einzigste Ort an dem er seinen Gefühlen in Ruhe ihren lauf lassen konnte. Und niemand zog ihn auf oder belehrte ihn . Seine Schritte wurden langsamer je näher er dem Baum kam an dem er sich immer niederließ. Kurz bevor er ihn erreicht hatte stolperte er und stürzte zu Boden. Er machte sich nicht die Mühe aufzustehen oder sich sonst noch vom Fleck zu bewegen. Das einzigste was er noch tat war sich wie eine Katze zusammen zu rollen und den Tränen freien Lauf zu lassen. Es waren bestimmt ein paar Stunden vergangen seit Obito so da lag und weinte. Seine Tränen waren inzwischen versiegt und es ertönte nur noch ein heiseres Schluchzen. Aber man konnte deutlich sehen das er geweint hatte. Seine Augen waren stark gerötet un sein blasses Gesicht war mit den Bahnen getrockneter Tränen überzogen. Als der Schwarzhaarige Schritte vernahm und jemanden der nah ihm rief schreckte er auf und lies seinen Blick umherwandern. „Obito!“, rief Rin erneut als sie ihn gute 30 Meter vor sich auf dem Boden sitzen sah. Sie beschleunigte ihre Schritte und kam so schon vor ihrem Sensei und Kakashi bei ihm an. „Obito, was machst du hier? Wir waren schon vor zweieinhalb Stunden verabredet. Wieso bist du nicht...“, begann sie brach aber ab als sie sein Gesicht sah. Es war unverkennbar, dass er geweint hatte. „Tut mir leid.“, murmelte er mit heiserer Stimme, die Rin bestätigte, dass er wirklich lange geweint hatte, und stand auf. Der Rest des Teams war inzwischen auch bei Obito. Kakashi stand ein wenig abseits. Er musste erst einmal seine Gedanken wieder Ordnen, die nach dem Erblicken des Uchihas komplett durcheinander waren. Er war erschrocken, auch wenn er dies nicht zeigte, denn er hatte nicht erwartet, dass seine Worte den Anderen so sehr verletzt hatten. Er würde sich in der nächsten Zeit zurückhalten, ihn weniger tadeln wegen seines ewigen zu spät kommen und weniger auf ihm herum hacken, wenn er nichts auf die Reihe bekam. Er würde sich auch solch Aussagen verkneifen, die er nutzte um seine Gefühle zu verstecken. Aber eine letzte wollte sein Stolz sich jetzt anscheinend noch leisten. „Na? Musste der ach so tolle Uchiha heulen nur, weil ich ihm gesagt habe, dass ich ihn hasse? Ich sag es dir auch gerne noch mal: Ich hasse dich!“, platzte es aus dem Hatake heraus ohne, dass er auch richtig darüber nach gedacht hatte. Es war einfach wieder der Reflex gewesen. Ein Reflex den er mehr als alles andere hasste. Einfach nur da um Gefühle, wie er sie für den Schwarzhaarigen pflegte, zu unterdrücken oder zu überspielen. Es ertönte ein dumpfes Geräusch und Obito kniete wieder auf dem Boden, hielt sich die Hände an die Ohren und begann schon wieder Tränen zu vergießen. „Bitte sei still, bitte...Ich will das nicht hören. Ich will nicht hören, dass du mich hasst. Alles andere ja aber nicht, dass du mich hasst...“, begann er zu schluchzen. Jetzt weinte er doch tatsächlich schon zum zweiten Mal an diesem Tag wegen Kakashi. Dabei war er bis eben noch überzeugt gewesen keine Träne mehr zu besitzen. Er schaute zu dem Hatake hoch. Dieser zeigte keine Regung und schaute einfach weiter gerade aus. „Warum? Kakashi, warum? Warum hasst du mich?“ Angesprochener schaute zu dem Uchiha der seinen Blick erwiderte, blieb aber stumm. Dann ging er langsam zu dem Schwarzhaarigen und hockte sich vor diesen. Er streckte seinen Arm aus und zog Obito leicht zu sich. Kakashi schluckte noch einmal schwer und beugte sich dann zu dem Ohr seines Gegenübers. „Ich hasse dich, weil ich dich liebe!“, hauchte er, sodass nur Obito ihn verstand. Dieser war mit seinen Nerven nun völlig am Ende und begann noch mehr tränen zu vergießen. „ Ich dich auch, Kakashi!“ „Was?“ „Ich liebe dich auch...“, murmelte der Uchiha mit tränen erstickter Stimme und lehnte sich leicht gegen die Schulter seines Gegenübers. Dieser verlor darauf sein Gleichgewicht und landete auf seinem Allerwertesten. Doch nicht, wie von Rin und dem Sensei des Teams erwartet, meckerte Kakashi ihn an, sondern er zog ihn einfach nur mit einer Hand zu sich heran, während er mit der anderen seine Maske herunter zog, um die Lippen Obitos mit den eigenen versiegeln zu können. Ende ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ soooo xDD das war mein erster One-Shot^^ Ich mag ihn^^ Aber i-wie is er doch komisch xDD OOC is er auch teils xDD aber ich mag ihn xDD Freue mich über Kommis und auch über Kritik die mir hilft mich zu verbessern xDD lg DtgGxD *sich verzieh und Keksteller hinstell* Kapitel 2: Rosa Glück (SasoDei, Naruto) --------------------------------------- Hey xDD Mein 2. OS xDD ________________________________________ Deidara starrte sauer auf den rosa Umschlag in seinen Händen. Erst wurde sein Schulaufenthalt unter die Bedingung gestellt, dass er hier ein Mädchen war. Dann kam noch hinzu, dass er als Explosionsverrückter Freak abgestempelt wurde, weil er einmal, natürlich nur aus versehen, den halben Chemieraum in die Luft gejagt hatte. Und jetzt sollte er noch für eine seiner Klassenkameradinnen einen Brief abgeben. An sich ja nicht wirklich schlimm. Aber wenn man als Mädchen einem Jungen einen Brief in einem rosa Umschlag geben soll, ist es schon nicht mehr „nicht wirklich schlimm“. Aber schlimmer war jawohl, dass Deidara den Brief am liebsten im nächsten Mülleimer verschwinden lassen wollte, da er selbst in den Jungen an den der Brief adressiert war verliebt war. Und das größte Problem von allen war die Tatsache, dass genau eben dieser Junge wusste, dass Deidara in Wirklichkeit ein Junge war. Aber der Blonde war ja eigentlich selbst Schuld an seiner jetzigen Situation. Immerhin hätte er ja besser aufpassen können und nich gerade duschen sollen, während Sasori bei Deidaras Mitbewohnerin war. Aber woher hätte er das verdammt noch mal wissen sollen? Er war auch nur ein Mensch und nicht Gott! Und jetzt stand er hier, starrte immer noch sauer auf den Brief und zermarterte sich den Kopf, wie er das ihm bevor stehende, überstehen sollte. Vielleicht sollte er ja einfach den Brief über eine weitere Ecke an Sasori geben. „Schwachsinnige Idee, un“, murmelte er. Nachher würde noch jemand denken der Brief wäre tatsächlich von ihm. Vielleicht sollte er ja jemanden um Rat fragen? Der Blonde war grade am überlegen, wen er fragen konnte, da tippte ihm jemand auf die Schulter. Er zuckte zusammen und drehte sich um, wobei er den Brief schnell in seiner Tasche verschwinden lies. „Ha-Hallo Sasori, un“, begann er. „Hey“, war nur die kurze Antwort des Rotschopfs ehe er den Anderen eingehend betrachtete. Dieser lief unter dem Blick leicht rot an. „Kannst du das mal lassen!“, gab er von sich. „Jedesmal wenn wir uns sehen musterst du mich so und weichst meinen Fragen dazu aus, un.“ „Du siehst blass aus. Hast du in letzter Zeit wenig geschlafen?“ „Du tust es schon wieder, un!“ „Hm...Oder fehlt dir einfach nur Sonne? Konan hat mir erzählt, dass du in letzter Zeit viel am Schreibtisch sitzt und lernst.“ „Sasori!“ „Oder bist du krank?“ „Ach vergiss es, un!“, murrte Deidara und wirbelte herum. Wütend stapfte er davon. „Dei du hast was verloren.“, rief Sasori ihm hinterher. Der Blonde stoppte und drehte sich langsam wieder um. Gut zwei Meter vor dem Rothaarigen lag der rosa Umschlag, der eigentlich ,wie sein Inhalt, in den Müll gehörte, auf dem Boden. Mit zwei Schritten war er bei dem Papier und hob es auf. Er starrte ihn einmal kurz an, ehe er die letzten Schritte zu dem Anderen ging und ihm den Brief in die Hand drückte. „Deins ,un“, murmelte er nur und wandte sich dann wieder ab. Er wollte gerade wieder gehen, als er spürte, wie die Hand Sasoris ihm durch die Haare wuschelte. Ein Kribbeln lief durch den Körper des Blonden. Er schaute wieder zu dem Besitzer der Hand. Dieser drückte ihm einfach nur wortlos den Brief in die Hand und sagte dann mit einem unbeschreiblich süßen Lächeln auf dem Gesicht:„Ich hab dir schon mal gesagt, dass ich keine Liebesbriefe haben will. Vor allem nicht von dir. Ich weiß auch so, dass du mich magst.“ Eine Tomate wäre blass im Gegensatz zu Deidaras jetziger Hautfarbe. „Das...Der...Ich“, versuchte er sich zu äußern, was ihm aber nicht gelang, da Sasori ihn unterbrach:„ Keine faulen Ausreden, dass der Brief nicht von dir ist. Vorne steht dein Name als Absender.“ „WAS?“ Deidara hatte seine Sprache wieder gefunden. Er drehte den Umschlag und erstarrte. Vorne stand fein säuberlich geschrieben von wem und an wen der Brief war. Und als Absender stand sein Name. Wieso war ihm das eben nicht aufgefallen? Darüber konnte er sich aber auch noch später Gedanken machen. Jetzt musste er das erst einmal vor Sasori klarstellen. „Uhm...Sasori...Das ist alles ein riesen großes Missverständnis! Ich hab den Brief von Midori, un. Sie wollte, dass ich ihn dir gebe, weil es ihr peinlich war, un. Aber ich-“ „Aber du wolltest erst nicht, weil du nicht willst, dass ich jemanden anderen lieber mag als dich?“ Ein stummes Nicken. „Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich das auch nicht will?“ „Was, un?“ Der Rothaarige beugte sich zu dem Ohr des Blonden und flüsterte:„ Du hast schon richtig verstanden. Ich mag dich mehr als nur als Kumpel.“ „Das heißt du liebst mich, un?“ Ein Nicken als Antwort genügte Deidara, um den Rothaarigen zu sich zu ziehen und das Gesicht in dessen Hemd zu vergraben. Der Größere [In diesem Fall mal Sasori xDDD Ich gehe nach dem Bild bei den Steckis xDDD] legte die Arme um den Kleineren. „Kann-“, begann Deidara in das Hemd zu nuscheln. „Hm?“ Angesprochener horchte auf. „Kann ich dir gehören, un? Nur dir, un?“, fragte der Blonde, nachdem er den Kopf gehoben hatte. Sein Gesicht zierte eine gewisse Röte bei diesem Satz. Das einzigste was der Andere darauf tat, war den Kleineren kurz zu küssen und dann mit ihm vom Gang zu verschwinden. _______________________________________ Mein zweiter OS schon xDD Das war ne Blitzidee xDD Das mit dem Titel "Rosa Glück" is wegen dem rosa Liebesbrief, weil der bringt die ja i-wie zusammen xDD Is i-wie total OOC und n bissel kurz ich weiß xDD wusste net wie ichs länger machen soll xDD freu mich über Kommis und so xDD lg DtgGxD *kekse hinstell* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)