You'd better stop von PhibrizoAlexiel (Love between the differences (Kapitel 13 online)) ================================================================================ Kapitel 11: Aufstehen --------------------- You'd better stop von PhibrizoAlexiel und Aoide Titel: You'd better stop Untertitel: Love between the differences Arbeitstitel: You'd better stop Teil: 11/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairing: XD… tja^^ Die x Kyo Warnung: dark, SAP /romance, angst, natürlich shonen-ai, rape und noch n bisschen was^^°. Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet...(also RPGs. Disclaimer: Gehört nix uns, außer Yuki/Kin, Aya, Kyoko und noch n paar Nur die Idee die Story zu schreiben..^.^v ~~~ Unruhig bewegte sich der Schwarzhaarige im Bett. Erst als er etwas Warmes neben sich fühlte, beruhigte er sich, schmiegte sich an, murmelte leise. noch war er nicht wach genug, um zu verstehen, warum er sich gerade beruhigt hatte. "Hm... Kyo...", brummte der warme Gegenstand neben Kyo leise und ein Arm schlang sich um dessen warmen Körper. Das rothaarige etwas zog den Jüngeren näher an sich, brummelte leise. Tief durchatmend schlug der Jüngere die Augen auf. Und erstarrte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er verstand, wo er war und dass Die ihm nichts tat. Dann allerdings kuschelte er sich eng an den Älteren, bemüht, den Schreck zu vergessen. Der war noch nicht wirklich wach, allerdings registrierte er zumindest wie der Jüngere sich verspannte, fragte mehr nuschelnd: "Daijoubu?" "Hmhm....", er gähnte leise, schmiegte sich näher an Die, "jetzt schon..." Überrascht blinzelte der Rothaarige, zog Kyo dann noch etwas näher an sich und lächelte sacht: "Wieso das denn? Hm? Geht es dir besser? Tut dir noch was weh?" "Erstaunlicherweise mein Hintern...", murmelte der Jüngere, schloss die Augen wieder. "Aber ja, es geht mir besser. Danke..." "Hm... soll ich dir die Creme geben, die der Doc gestern dagelassen hat?" "Nein. Jetzt nicht..." Er lächelte, schmiegte sich zufrieden an Die. "Ist grad so gemütlich" "Hm..." Die lächelte sacht, streichelte sanft über Kyos Haare, versuchte mit der anderen Hand seine eigenen, vom Schlaf verwuschelt, etwas zu ordnen: "Ich hätte nie gedacht, dass du so verschmust bist..." "Bin ich eigentlich auch nicht..." Er seufzte, öffnete die Augen, sah zu Die auf: "Aber... es ist schön, mal jemandem vertrauen zu können." Der Rothaarige grinste lieb: "Hai.. und mir erst recht, ne?" "Hmhm.... du bist einfach nur lieb...." "Mou... so sehr nun auch nicht...", grinste Die, zuckte dann aber etwas erschrocken zusammen, als plötzlich die Tür zu seinem Zimmer aufgrissen wurde und ein kleiner Wirbelwind in Form eines etwa sechs oder sieben Jahre alten Mädchens hereingestürmt kam. Besagter Wirbelwind sprang in Dies Bett und somit ziemlich zielsicher auf Kyos Bauch, der sich erschrocken aufrichtete, das Mädchen aus großen, ängstlichen Augen ansah, leicht zitterte. Etwas, was Die leise aufseufzen, sich aufrichten ließ: "Andou Ayako.... was hatte ich dir gesagt zum Thema morgens in mein Zimmer kommen?" Sein Blick fiel auf Kyo, brachte ihn dazu abermals leise aufzuseufzen, vorsichtig, sacht und auch etwas unsicher einen Arm um dessen Schulter zu legen... versuchend ihm eine gewisse Sicherheit zu geben. Unsicher sah er zu Die auf, lange, Sekunden, die wie Minuten erschienen. dann aber vergrub er sein Gesicht an Dies Schulter, zitterte unkontrolliert und es liefen wohl auch ein paar Tränen. Verunsichert sah sie zu dem schlanken Jungen, der sich schutzsuchend an ihren Bruder presste. Sicher, sie war es gewöhnt, dass morgens nicht nur Die in dessen Bett lag, aber das, das war neu. "Was hat er?" Sanft drückte der Rothaarige den Jungen an sich, strich ihm sacht über die Haare und den oberen Rücken, während er seine kleine Schwester beinah etwas vorwurfsvoll anblickte: "Du hast ihn erschreckt..." "Das wollt ich nicht...", leicht schmollend, aber auch mitleidig-neugierig sah sie zu dem Älteren. "Sagst du ihm, dass ich ihn nicht erschrecken wollte?" "Hai... mach ich... aber das kannst du ihm nachher auch noch mal sagen, hm?", bat Die sanft, den doch recht weggetretenen Jungen sanft streichelnd, seine Schwester aber ernst ansehend. "Hai...", unsicher sah sie den noch immer zitternden Jungen an. "Geht’s ihm gleich wieder besser?" Immerhin hatte sie Sorgen, den offensichtlich Älteren verletzt zu haben. "Bestimmt", nickte der Rothaarige, lächelte liebevoll. "Ich pass ja auf ihn auf... und beruhige ihn, ja? Aber dafür wäre es besser, wenn du beim Frühstück wartest, ja, Kleines?" "Hai..." Sie hopste aus dem Bett, lächelte, verbeugte sich: "Bis später, Die..." Damit verschwand sie aus dem Zimmer. "Hai...", seufzte der, wandte sich dann aber Kyo zu, rüttelte ihn sanft an der Schulter. "Hey... Kyo... Kyo... alles ok?" Der drehte den Kopf, leicht nur, sah zu Die auf. "Sorry, ich wollt mich nicht so erschrecken. Wer war das?" "Das war meine kleine Schwester...", antwortete der liebevoll lächelnd, "Ayako... sie ist sieben... entschuldige bitte... ich hätte dich vorwarnen sollen... das macht sie nämlich öfter." "Hm....", er seufzte tief, kuschelte sich enger an Die. "Tut mir leid. Ich hab total überreagiert..." "Wer kann dir das verdenken, hm?" "Ich weiß auch nicht..." er seufzte, schloss die Augen, ließ zu, dass er sich entspannte. "Siehst du... also... nimm’s nicht so schwer, ja?" Die lächelte lieb: "Und ruh dich noch etwas aus, ja?" "Hm....", murmelte der Jüngere, sah zu Die auf. "Legst du dich hin? Ist bequemer..." "Hai, hai...", nickte der, legte sich dann gehorsam zurück und sah Richtung Nachttisch. "Hm..." Die Uhr zeigte, dass es bereits halb 11 war, aber... er würde es einfach ignorieren, wenn es seinen Vater störte, dass er so spät aufstand, würde der sich schon melden. Zufrieden kuschelte er sich an Die, seufzte. Es war schon seltsam, dass er so an Die hing. Aber es war einfach so, er fühlte sich wohl bei dem Älteren, konnte sich entspannen, sich fallen lassen und je enger und intensiver der Körperkontakt, desto wohler fühlte er sich, desto mehr entspannte er. Was Die dazu brachte immer wieder zärtlich den Jüngeren zu streicheln, dabei aber achtgebend in keine 'gefährlichen' Zonen zu kommen. Der Kleine war süß... wirklich...Bis ihn das Klingeln des Telefons auf seinem Nachttisch aus seinen Gedanken riss. Fragend, etwas träge, hob der Schwarzhaarige den Kopf, sah zu Die, dann zu dem Telefon, dann wieder zu Die. "Willst du nicht rangehen?" "Mou...", leise grummelnd verdrehte der die Augen. "Ich weiß zwar, wer dran ist, aber ok..." Damit griff er nach dem Hörer, nahm ab: "Moshimoshi?" "Einen wunderschönen guten Morgen, junger Mann...." Ayako war gerade bei ihm gewesen, hatte ihm gesagt, dass ein fremder Junge in Dais Bett lag. "Meinst du nicht, dass du und dein Freund mal eure Hintern aus dem Bett bewegen solltet? Warum seid ihr eigentlich nicht bei den Vorbereitungen zum Schulfest?" "Mou... keine Lust, Dad... Zumal es gestern spät geworden ist... außerdem haben wir unsere Vorbereitungen dafür schon erledigt gehabt. Hätte nur noch mal kontrolliert werden müssen und das können auch die anderen erledigen...", Die gähnte betont laut, "Wir kommen später frühstücken..." "Beweg deinen Arsch! Wer vögeln kann, kann auch frühstücken. Und bring deinen Freund mit. Oder stör ich gerade?" Langsam wurde Die rot: "Wir haben nicht gevögelt!!!", er fluchte leise. "Wer sagt denn bitte, dass wir’s getrieben haben?" "Ich kenn dich? Du bist schwanzgesteuert, mein Sohn. Nicht, dass das in deinem Alter ungewöhnlich wäre, aber... du übertreibst gelegentlich..." "Schön... da darfst du heute was Neues über deinen Sprössling lernen: Auch ich kann mich zurückhalten..." "Tatsächlich? Ich bin überrascht. Positiv...", er seufzte. "Gut, wenn du nicht gevögelt hast, warum schläfst du dann so lang?" "Weil gestern Abend, nachdem ich ihn abgeholt hatte, noch mal der Arzt kommen musste?", er seufzte leise auf. "Ich wette, du hast mal wieder alles verpennt, Dad." "Ich hab nichts mitbekommen..." Der Ältere wurde ernst: "Was war denn los?" "Ich...", Die überlegte kurz, schüttelte dann aber den Kopf, "sorry, Dad... aber das geht dich, mit Verlaub, nichts an, ja?" "Ok...", er seufzte, fuhr sich durchs Haar. "Wenn ich dir oder deinem Freund helfen kann, Die, sag es mir, bitte..." "Hai, hai... und Dad...", nun lächelte Die doch beinah schon sanft, wenn auch mit einem Hauch von Spott, "wir sind gleich da... ne halbe Stunde, ja?" "Ja, ja, nimm deinen alten Herrn gefälligst nicht auf den Arm..." "Ich dich? Dazu bist du bei weitem etwas zu schwer mein Lieber...", lachte der Rothaarige, sich nun doch aufrichtend. "Ja, ja.... bis in einer Stunde. Du bist eh nicht früher hier...." "Wetten doch?", grinste Die amüsiert. "Ja, ja... Und jetzt kümmer dich um deinen Freund..." "Hai, alter Mann...", brummte Die und legte auf, sah Kyo dann grinsend an. "Na? Was ist? Wollen wir frühstücken gehen?" "War das dein Vater?", er legte fragend den Kopf schief. "Und warum... sollte er denken, dass wir miteinander..." "Mhm", Die nickte leicht, grinste dann etwas verlegen. "Warum er dachte, dass wir miteinander geschlafen hätten? Weil es... nicht seltsam gewesen wäre, wenn ich mir jemand deswegen gesucht hätte." "Hm....", er sah unsicher zu Die auf, "ich...will dir nichts versauen oder so..." "Mir versauen?", fragte der verwirrt, wurde dann aber etwas unsicher, immerhin hatte Kyo noch keine Ahnung WO GENAU er sich befand und er hoffte, dass es den anderen nicht noch unsicherer machen würde. "Naja... ich mein, wenn selbst dein Vater weiß, dass du regelmäßig nicht allein schläfst.... naja, was ich sagen will, lass dich von mir nicht abhalten..." "Baka...", sacht schnippste Die gegen Kyos Stirn, "wieso sagst du so was, hm? Ich mein... wir sind Freunde, oder nicht? Und... dennoch... wenn deine Zimmer fertig sind wirst du kaum hier schlafen wollen, oder?" "Hm....", er seufzte leise, kuschelte sich an Die, "wär’s schlimm, wenn’s nicht so wäre?" "Wenn was nicht so wäre?" "Wenn ich... doch hier schlafen wollen würde?" Die blinzelte groß, lächelte dann aber und zuckte die Schultern: "Auch das wäre ok..." "Es würde dich nicht stören? Ich würde nicht stören?" "Baka-chan...", Die lachte leise, schüttelte den Kopf. "Natürlich würdest du nicht stören... es ist schön nicht allein einzuschlafen, hm?" "Hai....", er lächelte, versteckte sein Gesicht an Dies Brust, "hai, ist es..." Der nickte: "Gut... dann jetzt aber anziehen, hm?" Er lachte leise: "Wenn wir es vor einer Stunde schaffen, schuldet mir mein Dad was..." Leise lachte der Jüngere, löste sich aber nur äußerst widerwillig von Die. "Und was bringt dir das?" "Du meinst, dass mein Dad mir was schuldet?", fragte Die grinsend, zuckte dann die Schultern. "Weiß noch nicht... vielleicht nen freien Tag demnächst..." "Du arbeitest neben der Schule?", neugierig sah der Schwarzhaarige auf. "Cool. Glaubst du, ich kann da auch irgendeinen Job bekommen?" Überrascht blinzelte Die, sah Kyo etwas verwirrt an, lächelte dann aber: "Bestimmt... bei deiner Intelligenz und deinen Noten dürfte das eigentlich kein Problem sein... nur sei dir sicher... der Job ist nicht leicht." "Was machst du denn?", fragte er neugierig nach, zufrieden, dass er keine allzu großen Schmerzen hatte. Nachdenklich sah er Kyo an, seufzte dann resigniert als er sich erhob und an einen Schrank trat und begann sich umzuziehen: "Ich designe... Autos..." "Du?", er lachte leise. "Zum Spaß, oder was? Komm schon, Die, verarsch mich nicht..." Leise seufzte der Rothaarige abermals, sah Kyo nur stumm an und lächelte, als wollte er sagen 'Traust du mir das nicht zu?'. "Guck nicht so. Ich mein, klar vertrau ich dir, aber... ich bitte dich. Autos designen?" "Jop... sozusagen ein Familienunternehmen... ich kann dir mal n Auto zeigen, das ich designt habe... ja?" "Familienunternehmen?", fragend sah er Die an. "Autos... Andou....", er stockte, sah Die unsicher an "Dein Vater... heißt aber nicht zufällig Mitsuki?" Der rothaarige Junge schloss kurz, etwas gequält die Augen und nickte: "D-... doch... genau das ist er..." Er seufzte leise: "Hätte mich gewundert, wenn du nicht drauf gekommen wärst..." "Wow....", er sah sich um, dann zu Die, trat zu diesem hin, schlang seine Arme fest um den Körper des Älteren. "Das ändert nichts für mich..." Überrascht blinzelte dieser, schluckte kurz, schwer: "M-... meinst du das ernst, Kyo? Wirklich gar nichts?" "Nein. Nichts. Du bist weiter Die, der Kerl, der immer nett zu mir ist, der mir ein Dach über dem Kopf gegeben hat, als mich kein anderer wollte und der mein bester Freund ist. Mir war immer klar, dass du widerlich reich bist, bist du halt noch ein bisschen reicher, wen stört’s?" Verwirrt blickte er Kyo an: "Wie meinst du das? Dass dir schon immer klar war, dass ich reich bin?" Er seufzte, sah Die ernst an: "Deine Klamotten? Deine Maschine? Die Art, wie du dich Leuten, die du nicht magst, gegenüber verhältst? Ich bin nicht dumm, Die." "Meine Maschinen gut... aber meine Klamotten sind doch normal... und was meinst du überhaupt mit der Art, wie ich mich Leuten, die ich nicht leiden kann, gegenüber verhalte, hm?", fragte der Rotschopf leicht schmollend. "Deine Klamotten sind normal, wenn man von deinen Schuhen und deiner - verzeih - Unterwäsche absieht. Und du bist ganz schön arrogant, wenn’s sein muss." Wie als wenn er geschlagen worden wäre zuckte Die zusammen, schluckte schwer: "Ich... ich bin arrogant?" "Wenn du Leute nicht magst, ja...", erwiderte der Schwarzhaarige, seinen Freund sanft streichelnd, sah er doch, dass dieses Statement Die verletzt hatte. "Erinnerst du dich an deinen ersten Tag? Der Kerl, der mich angemacht hat? Dich auf seine Seite ziehen wollte? Da warst du ziemlich arrogant..." "Das war arrogant?", fragte Die verwirrt. "Ich... ich kann so Schleimscheißer nun mal nicht ausstehen, also... zeig ich das denen auch..." "Genau das meine ich. Du bist nicht arrogant. Du kannst es nur sein, wenn dir jemand auf den Zeiger geht..." "Ich... ich weiß, dass ich manchmal Schnösel-Anwandlungen hab... aber... aber das ist nicht so schlimm, oder?", hakte der Rothaarige nach, während er zu Kyo sah, leicht errötete, als er merkte, dass der sich umzog. "Nein...", lächelnd sah er zu Die auf, schüttelte den Kopf, sein Blick voller Wärme. "Nein, ich find’s nicht schlimm. Du machst das ja nicht dauernd. Dafür muss dir echt einer auf den Geist gehen..." "Dann ist gut...", er funkelte Kyo neugierig an: "Darf ich dir nachher mein Design zeigen? Bitte... bitte..." "Klar...", er lachte leise, nickte, "ich bin echt gespannt...." "Und mich macht der Gedanke nervös..." "Ach was. Ich find deine Sachen aus Kunst doch auch immer toll..." "Mou... das is aber was vollkommen anderes, das Teil auf Papier zu bannen, und dann zuzusehen wie’s real wird, hai?!" "Klar. Grade deshalb bin ich ja so gespannt..." "Dann ist gut...", Die lächelte den Jüngeren fröhlich an. "Bist du dann bereit fürs Frühstück?" "Jap...", er lächelte, erhob sich. "Auch darauf bin ich sehr gespannt..." "Wieso das denn? Ist doch nur n Frühstück...", grinste Die, begab sich zur Tür, drehte sich dann zu Kyo und hielt ihm die Hand hin. "Kommst du?" "Ich bin gespannt, was 'nur ein Frühstück' bei dir bedeutet..." Nachdem er sich angezogen hatte, gab er Die die Hand. "Ich folge unauffällig..." "Mou... was soll das denn heißen?", fragte der Rothaarige grummelnd den Jüngeren sanft durch einige Flure über ein paar Treppen hinweg Richtung Speisezimmer führend. "Naja. Bei uns gab’s Reis mit Miso vorm Vortag. Wenn wir Glück hatten. Also bin ich gespannt, was mich erwartet..." "Naja...", Die dropte leicht, hielt vor der riesigen Tür inne, die zum Speisesaal führte, "das sieht bei uns dann schon n bisschen anders aus..." Er sah fragend zu Kyo: "Kannst dir aussuchen ob du westliches Essen, oder japanisches Essen möchtest... kannst natürlich auch beides haben... bist eh zu dünn." Leise schnaubte der Schwarzhaarige, sah vertrauensvoll zu Die hoch: "Ich hab das Gefühl, dass ich das nicht mehr lang sein werde..." Kaum hörbar lachte Die, sah dann auf ihre verschränkten Hände: "Ich hab kein Problem da so reinzugehen, aber... willst du das?" Lächelnd sah er zu Die auf, schüttelte den Kopf. "Nein. Ich... fühle mich sicherer so... Wenn es dich nicht stört..." "Nein...", antwortete der ruhig, schob dann die riesige Tür auf, um den Blick in eine große Halle freizugeben in der sich ein langer Tisch befand, an dem aber niemand saß. Und ein kleinerer Tisch der voll gedeckt am Fenster stand, umringt von drei Angestellten, die immer wieder Getränke an die vier, am Tisch sitzenden Personen nachschenkten. Kommentar der Autoren: Ich hab zwar noch nich alles an Kommis beantwortet, da Uni böse zu mich... aber ich werde immer wieder genervt hochzuladen, und da ich (PhibrizoAlexiel) bei Diru Dresden wie auch Berlin bin lad ich vorher nochmal hoch^^ *lieb sei* ich hoffe sehr, euch hat das Kapi gefallen und lasst doch, wenn ihr mögt ein paar Kommis da. Vielleicht trifft man sich ja bei den Konzis, würd mich freuen^^ *zwinker* ya mata ne Phibby & Aoide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)