Die Chaos WG! von Glasfeder (Wenn der Schrecken einen Namen bekommt!) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Soo, Einen gaanz großen Dank für die lieben Kommis und sorry, dass ich jetzt erst weiterschreibe. Aber da die Schule mich zu Aufgaben zwingt, bin ich leider gewillt, diese zu erledigen. Wie dem auch sei. Viel Spaß mit dem Kappi. Kommis sind wie immer erwünscht Finny ____________________________________________________________________________________ Kapitel 3 Was sich neckt das liebt sich Sollte es jemals möglich sein, einen Menschen schon am frühen Morgen einen Nervenzusammenbruch erleiden zu lassen, so haben meine neuen WG Mitglieder dies geschafft. Doch vor mir bietet sich ein Bild, wobei ich plötzlich ganz ruhig werde und gelassen zuschaue. Edward, oder auch Ed wie wir ihn nennen, ist gerade in einer heftigen Diskussion mit diesem versnobten „Oberst“ Roy. Das er dabei ziemlich verbal ist, scheint ihm egal zu sein. Neben den beiden Streithähnen erblicke ich etwas, was einer verzweifelten Coladose ähnelt. „Hört doch auf!“, seufzt diese. Ich schere mich einen Dreck um die beiden und laufe zur Thunfischbüchse rüber. „Hey, machen die das immer?“, frage ich in einem gelassenen Ton. „Ja leider.“, wimmert er. Ich glaube das muss der Bruder von dem Knirps da vorne sein. Wie hieß er doch gleich? Alphonse glaube ich. Ja, die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend. Ich möchte nicht wissen ob er eher nach Vater oder Mutter kommt. „Sag mal Alphonse,“, er schaut mich an wie ein begossener Pudel,“hast du schon mal was von dem Sprichwort: Was sich neckt, das liebt sich gehört?“ Das ist glaube ich keine gute Idee gewesen, denn jetzt rennt er auf Edward zu und schreit irgendwas von: Er solle aufhören sonst ist er bald mit dem Oberst verheiratet. Tja, da können sie nur hoffen das der Tod sie recht bald scheidet. Oder der Richter. Und zum wiederholten male an diesem Tag, entfährt ein langgezogener und genervter Seufzer meine Kehle. Danach ist erstmal Ruhe eingekehrt, sodass es nicht von Notwendigkeit ist, auch nur ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Jedoch beginnt der Horror von neuem als wir alle am Mittagstisch sitzen. Axel ist immer noch sauer, dass er die Küche nichtmal schief ansehen darf und macht dies allen deutlich. Das Essen auf seinem Teller nimmt langsam aber sicher die Farbe des Spiegeleis von heute morgen an. Kleine Rauchschwaden steigen hoch und bevor ich etwas sagen kann höre ich auch schon jemanden rufen: „Los Wasser! Marsch!“ Schon steht der gesamte Platz von Axel unter Wasser, inklusive die neben ihm sitzenden Personen. In diesem Falle sind es Kadaj und sein kleiner „Bruder“ Riku. Wirklich mal, die beiden sehen sich verdammt ähnlich. „DEMYX!!!“, brüllt Axel aufeinmal los. „Was denn? Ich wollt doch nur helfen.“, betreten schaut der Wassermagier sich seine, hochinteressanten Füße an. „Stimmt Axel. Schrei ihn nicht so an.“ War ja klar, jetzt muss Reno auch noch seinen Senf dazu geben. Aber recht hat er. Ich bin mich gerade am fragen, ob man einige der hier anwesenden Personen geklont hat, da die Ähnlichkeit von Axel und Reno doch sehr nah liegt. Es herrscht eine kurze bedrückende Stille. „Ich geh kurz in die Küche.“, mit diesen Worten will Axel verschwinden. „HALT!! Du hast Küchenverbot schon vergessen? Nachdem du meine schöne Pfanne verstümmelt hast, und ich sie schweren Herzens entsorgen musste, darfst du nicht einmal in die Nähe dieses Raumes kommen!!“, soweit kommts ja noch, dass unser „Sternekoch“ sich gleich wieder an den Herd begibt. Doch Axel scheint dies egal zu sein, er geht stur weiter. „Bitte Axel. Bleib hier.“ Roxas schaut seinen Kumpel jetzt mit einem Blick an, der selbst die Antarktis zum schmelzen gebracht hätte. Und irgendwie hat das bei unserem sturen Bock Axel Wirkung. „Na schön. Aber nur weil du es bist.“ Irre ich mich oder war das da gerade ein Lächeln? Wie dem auch sei. Ich erhebe mich nun von meinem Platz, da sich mittlerweile irgendwie alle in der wolle haben. „Finny wo willst du hin?“, fragt mich Saki, die leicht rot um die Nase ist. „In mein Zimmer, zu meinem Wecker.“, meine ich nur und gehe. Jedoch kurz bevor ich den Raum verlasse meine ich zu Saki: „Du solltest dich besser etwas hinlegen. Du bist ganz rot.“ „Wirklich? Mir geht’s aber gut.“ Im selben Moment wo Saki dies ausspricht, kommt unser strohblonder Cloud um die Ecke. Sofort wechselt Sakis Gesichtsfarbe ein paar Annoncen tiefer. Jetzt ist sie schon dunkelrot. Ein wissendes Lächeln huscht über meine Lippen. „Hey Saki. Geht’s dir nicht gut? Du bist so rot.“, schnell legt Cloud seine Hand auf Sakis Stirn, was zur Folge hat, dass sie nun fast mit meinem dunkelroten Satintuch mithalten kann. „Du bist auch ganz heiß. Du solltest dich lieber hinlegen.“ Besorgt schaut unser Spikey meine kleine Tomate an. „I-ist gut.“, stottert sie uns verlässt schleunigst den Raum. „Was ist nur mit ihr los?“, fragend schaut mich Cloud an. Ich jedoch seufze nur und schüttle den Kopf: „Mein lieber Cloud. Wenn ich dir das erzählen würde,dann könnte ich mir schon gleich nen Sarg aussuchen.“ Ich setze mich in Bewegung und laufe Saki nach. Hinter mir: Ein völlig verdutzter Cloud. Und vor mir: Eine von Hormonen geplagte Saki. Na das kann ja heiter werden. ___________________________________________________________________________________ Meine sehr verehrten Damen und Herren. Wir gehen nun in die Pause. Sie können sich an unserer bar im Erdgeschoss ein Erfrischungsgetränk holen oder vielen Angebote der Kleinläden nutzen. Wir bitten sie, keine Getränke oder Nahrungsmittel mit in den Saal zu nehmen. Sollten sie hunger verspüren können sie in unserem Café eine Kleinigkeit zu sich nehmen. Für gefundene Rechtschreibfehler, informieren sie bitte unsere Security. Sie wird einen asgebildeten Deutschleherer das Problem beheben lassen. Wir wünschen ihnen viel Spaß, einen angenehmen Aufenthalt und sehen uns nach der Pause wieder. Vielen Dank. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)