The X-Files - Last Smile von Kakeru (Der Todessong) ================================================================================ Kapitel 8: Feinste Seide, edelster Chiffon ------------------------------------------ Richie stand hier in diesem riesigen Badezimmer. Splitternackt, nervös, es fror ihn leicht. Die Zeremonie sollte bald beginnen. Er sah in den Spiegel sein feuchtes blondes Haar hing ihm ins Gesicht. Dann hörte er Schritte. Jemand hatte den Raum betreten. Er kannte diesen Gang. Jeder Schritt klang wie erwartet. Doch Richie ließ sich nicht ablenken in seinen Gedanken. Er sah in den Spiegel. So vieles war in den letzten zwei Stunden geschehen. Seit sie in dieses Land gekommen waren. Und jetzt musste er sich seinem geerbten Schicksal stellen. … Die fünf Mädchen und ihre männliche Begleitung im Doppelpack hatten inzwischen die Stadt erreicht. In dieser Stadt fehlte es an Leben. Die wenigen Menschen die man sah, wirkten bedrückt. „Es scheint, als würde das Ende der Welt bevorstehen“ flüsterte Minako zu Ami. Kein Lachen, keine Gespräche diese Stadt war voll von Leben, dass sich nicht traute zu leben. Die Dunkelheit rückte immer näher und die Menschen schienen sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben. Bunny sah sich um. Sie wirkte so schön in diesem Sonnenschein. Es waren vielleicht die letzten Tage, in der diese Stadt von Sonnenschein erfüllt werden würde. „Kann es sein?“ vernahmen die Mädchen plötzlich eine Stimme. Eine ältere, dicke Frau kam auf sie zu. „Kann es sein?“ Ihre Stimme brach. „Seit ihr die Mondprinzessin?“ Bunny konnte in ihren Augen die Tränen erkennen, welche sie voller Hoffnung ansahen. Diese Hoffnung war so enorm, das es ihr schwer fiel nicht selbst zu weinen. Chris und Richie sahen sich an. „Schon wieder eine Lüge?“ dachten sie beide gleichzeitig, wissend, dass der andere genau die selbe Vermutung hatte. Doch das war ihnen fast schon egal. Denn diese Menschen hier waren am Verzweifeln. Es musste einen Grund haben, weshalb die Mädchen so verschwiegen waren. Bunny nickte der Frau mit einem Lächeln zu. Dann führte sie der Weg weiter den Hügel hinauf, auf dem die Stadt erbaut war. Ganz oben sah man eine riesige Schlossanlage mit Tempeln und Gärten. Königin Faloria konnte von dem kleinen Turm der Anlage bereits sehen dass sich Reisende zu ihr befanden. Ihre Hoffnung wuchs. Hatten sie den Jungen mit? Der der dass Schicksal dieses Landes in seinem Händen hielt. Endlich waren die Reisenden am Tor angekommen. Eine Wache trat hinter der Mauer hervor. „Mondprinzessin? Ihre Majestät, Königin Faloria erwartet sie und ihre Begleiter bereits sehnlichst. Bitte folgt mir.“ sprach der junge Mann in seinem antiken Gewand. Richie und Chris hatten etwas Abstand von den anderen gehalten und tauschten flüsternd ihre Gedanken aus. „In dieser Welt hält man Bunny nicht für die Mondprinzessin, man sagt sogar dass sie es ist.“ murmelte Chris. „Ja, und die Mädchen wirkten auf mich nicht sonderlich überzeugend.“ Die Gruppe betrat den ersten großen Hauptbau, ein riesiger Saal, überall war Marmor zu sehen und ein edler roter Teppich führte direkt vom Eingang durch den ganzen Saal zu einer weiteren großen Tür. Der Bote drehte sich noch einmal um und gab ihnen Anweisungen. „Sie betreten jetzt den Thronsaal. Bitte seit höflich und benehmt Euch anständig,“ ermahnte er die Besucher. Dann klopfte er an die große Tür und öffnete Sie. Bunny betrat den Thronsaal als erstes, dann folgten ihr alle anderen. „Mondprinzessin Serenity! Ich danke Euch für Eurer kommen.“ hallte es durch den Raum. „Auch Euch Prinzessinnen Venus, Merkur, Mars und Jupiter, gilt mein Willkommen“ Eine hübsche Junge Frau, den Geist den sie im Krankenhaus sahen, saß auf einem Thron und begrüßte die Reisenden. „Und auch Euch beiden, deren Namen ich leider noch nicht kenne, heiße ich Willkommen.“ „Mein Name ist Christoph Watrin, Eure Majestät.“ stellte sich der Blonde große mit einer leichten Verbeugung vor. Dann fuhr der kleinere Blonde fort „Ich bin Christopher Richard Stringini, aber alle nennen mich Richie, da ich mit Chris den selben Vornamen trage.“ Auch Richie tat es seinem Bandkollegen gleich und verbeugte sich ebenfalls leicht, während er er sprach. „Königin Faloria!“ rief Makoto in den Raum, „auf unserem Weg hier her, sahen wir wie das Reich von Dunkelheit eingekesselt ist, und die Menschen in der Stadt scheinen sich zu fürchten.“ Die Königin sank ihr Haupt. „Ja, die Dunkelheit rückt immer näher, und die Menschen fürchten sich vor dem Untergang. Deshalb suchte ich nach Hilfe. Hilfe bei demjenigen in dessen Adern königliches Blut von Trikalonien fließt. Richie schreckte hoch. Meine sie ihn? „Richie, weißt du etwas über deine Vergangenheit?“ fragte die Königin ihn. „Doch er verneinte. „Meine Eltern adoptierten mich, ein paar Tage nach meiner Geburt, ich habe nie erfahren wo meine Wurzeln sind.“ Faloria verstand und klärte ihn auf. „Vor vielen Jahren, verließ die Schwester meiner Mutter, die inzwischen verstorben ist das Königreich und ging in Eure Welt. Sie wollte an sich nur die Welt kennen lernen und zurückkehren, doch leider kehrte sie nie mehr zurück. Später erfuhren wir, dass sie sich verliebt hatte und sich entschied nicht mehr zurück zu kehren. Das ganze muss in Eurer Welt vor über 500 Jahren gewesen sein. Und du bist einer ihrer Nachfahren. Doch ich vermute dass das in den letzten Generationen niemand überhaupt davon weiß.“ Doch die Königin hatte noch mehr wissenswertes zu berichten. „Der Gesandte meiner Mutter konnte berichten, dass der Mann in den sie sich verliebt hatte die selben vorfahren hatte wie Ihr, Chris. Der Mann hatte einen Bruder und dessen Nachfahre bist du.“ Chris verstand nun. „Ihr konntet die Verbindung von mir und Richie aufspüren und konntet uns deshalb kontaktieren.“ Die Königin nickte. „Nur durch diese erneute Verbindung der beiden Familien fand ich die Spur wieder, und gerade noch rechtzeitig.“ Rechtzeitig? Was meinte sie damit? „Meine Tante hätte bei meiner Krönung die Aufgabe der Spirituellen Erneuerung in unserem Land gehabt. Ich konnte zwar Königin werden aber das Ergebnis ist die Dunkelheit die das Land mehr und mehr in Bann nimmt. Anscheinend dachte meine Tante nicht mehr an unser Land. Sie hatte es für die Liebe für immer verlassen.“ Faloria stand auf und lief ein paar Meter zum Seitenfenster von wo aus man einen direkten Blick auf einen wunderschönen See hatte. „Richard, würdest du bitte diese Zeremonie heute vornehmen? Nur du kannst unser Land retten.“ Richie sah sie an. „Majestät. Ich habe doch gar keine Ahnung was ich zu tun habe.“ „Der Zeremonienmeister wird dir alles erklären.“ Bunny nahm Richies Hand. „Du wirst das schon schaffen. Bitte hilf diesen Menschen hier.“ Richie konnte Bunnys bitte nicht abschlagen. Eine Hofdame betrat den Saal und führte Richie in die hinteren Räume. „Es gibt da noch etwas, dass wir Euch fragen möchten“ fuhr Ami fort. Faloria war gespannt. „In unserer Welt treibt ein Killer sein Unwesen. Er tötet Menschen.“ Und Rei schloss an: „Er trägt das Wappen von Trikalonien auf seinem Gewand.“ Faloria dachte nach. „Tötet er wahllos?“ Doch Minako verneinte. „Es sind vor allem Musiker auf die er es abgesehen hat. Musiker die ein bestimmtes Lied aufnehmen möchten“ „Es gab nur eine Ausnahme“ fuhr Bunny fort „Die Wächterin von Raum und Zeit hat er bei Nachforschungen über die Vorfälle angegriffen.“ Faloria war überrascht. Die Wächterin von Raum und Zeit war nicht länger fest an ihrem Platz? „Auch in unserer Welt wurden die Gefahren immer stärker.“ erklärte Ami die Abberufung von Setsuna von ihrem Posten. „Kennt einer von Euch das Lied, welches die Musiker versuchen zu spielen?“ fragte die Königin neugierig weiter. Und Chris meldete sich. „Ja, unsere Band wollte es aufnehmen, ich kann es ihnen gern vorsingen.“ Die Königin setzte sich wieder auf ihrem Thron und gab Chris das Zeichen zu beginnen. Nach wenigen Zeilen stoppte Sie ihn. „Die Melodie ist die eines alten Volksliedes aus Trikalonien. Es ist viele hunderte Jahre alt.“ erläuterte Faloria, „ich werde sehen was ich für Euch tun kann, als Dank für Eure Rettung meines Königreiches.“ Sie stand auf und verließ den Raum. Zur anderen Tür kam der Diener, der sie ins Schloss führte herein und bat die Mädchen ihm zu folgen. Der Diener führte sie in den sonnigen Garten. „Ich hoffe nur, dass Richie es schafft diese Welt zu retten.“ murmelte Ami. Makoto sah sich um. „Es ist schwer zu glauben, dieses große Land... die Menschen müssen Hunger leiden, da es kaum noch Flächen zum Anbau gibt.“ Rei sah in die Ferne, in die Dunkelheit, und ihre Gedanken kreisten... „Ich spüre nichts für seine Zukunft, das beunruhigt mich...“ Richie und Chris waren in einem Gästeraum untergebracht, mit einem direkten Anschluss in ein riesiges Badezimmer. Zielstrebig ging Chris auf Richie zu und nahm ihn fest in den Arm. „Wir haben noch etwas Zeit“ hauchte er ihm zärtlich ins Ohr. Er nahm ihn an der Hand und führte ihn langsam zum Bett. Niemand würde sie jetzt stören. Die Dienerin gab ihnen den Auftrag etwas zu ruhen. Doch an Ruhen konnten beide nicht denken. Langsam öffnete Richie die Knöpfe von Chris' Hemd. Einer und noch einer. Und als es sich dem Ende nähere, glitten Chris' Hände unter sein Shirt und warteten ungeduldig darauf es ihm auszuziehen zu dürfen. Und als dieser endlich begann, da streichelte er langsam mit seinem Kopf über Richies Bauch. Chris atmete tief den Duft ein, diesen wundervollen Duft der seidigen Haut nach der er sich so sehnte. Die Gier der beiden wurde immer stärker und Kleidungsstück für Kleidungsstück fielen. Wieder ein Streicheln, wieder ein Kuss, überall. Nichts bedeckte sie noch, sie spürten sich gegenseitig, in allen Details. Die sanfte Haut, die feste Muskulatur. Langsam glitt Richies Hand über den Rücken seines Geliebten. Bereit in die Seele des anderen einzutauchen sahen sie sich an. Voller Spannung, tief in die Augen. Sie berührten zaghaft noch einmal ihre Lippen doch ihre Zungen waren voller Leidenschaft die sie austauschten... „Willst du es auch?“ fragte Chris ihn vorsichtig, noch ein wenig außer Atem...“ Richie nickte. Beide waren bereit den letzten Schritt zu gehen, den sie noch nie gewagt hatten. Zärtlich, aber bestimmend fasste Chris Richies Schulter um besser an ihn ran zu kommen... Richie stand hier in diesem riesigen Badezimmer. Splitternackt, nervös, es fror ihn leicht. Die Zeremonie sollte bald beginnen. Er sah in den Spiegel sein feuchtes blondes Haar hing ihm ins Gesicht. Dann hörte er Schritte. Jemand hatte den Raum betreten. Er kannte diesen Gang. Jeder Schritt klang wie erwartet. Doch Richie ließ sich nicht ablenken in seinen Gedanken. Er sah in den Spiegel. So vieles war in den letzten zwei Stunden geschehen. Seit sie in dieses Land gekommen waren. Und jetzt musste er sich seinem geerbten Schicksal stellen. Chris, inzwischen wieder bekleidet, legte seinen Arm noch einmal um ihn. „Sie wird gleich hier sein...“ bereitete er seinen kostbaren Schatz vor. Richie nickte. „Ich wollte dir Danken...“ flüsterte Chris wieder ins Ohr. Richie lächelte. Sie sahen sich beide im Spiegel an. Noch einmal strich Chris über den Bauch seines Engels. „Es war wunderschön“ gestand der Große. „Ich werde diesen Moment niemals vergessen...“ versprach Richie ihm, „egal was passieren wird.“ Es klopfte an der Tür. Chris ließ los und eilte zur Tür. „Ah, ihr seit es, wir haben Euch schon erwartet“ hörte Richie aus dem Nachbarraum und dachte sich nur, ob Chris' es noch auffälliger betonen könnte. Die Dienerin hatte eine Tablett bei sich, auf der äußerst kostbar wirkende Flächen und Tücher waren. Mit einem Druck auf einen Kristall begann das Wasser wohl temperiert aus einer Art Wasserspender zu fließen. Sie nahm den Schwamm und begann mit der Reinigung. Faloria betrat den Garten. „Meine Damen, darf ich bitten mir zur Zeremonie zu folgen?“ Bunny drehte sich um und lächelte. Jetzt war es an der Zeit die Dunkelheit zu vertreiben. Sie folgten ihr, zurück ins Schloss, quer durch den Thronsaal in einen sehr spirituell anmutenden Saal. Da stand Richie bereits, eingewiesen durch den Diener der sie einwies der Zeremonienmeister wie Richie inzwischen erfahren hatte. In dem Raum waren mehrere Bänke, ähnlich wie in einer Kirche. Von den anderen Eingängen drangen Angestellte des Schlosses aber auch Dorfbewohner herein. Sie alle wollten dieser Erneuerung der Kräfte der Welt beiwohnen. Die Sailorprinzessinnen hatten einen Platz direkt neben Faloria zugeteilt bekommen. Von hier aus hatten sie einen guten Blick. Chris saß auf der anderen Seite, neben dem Zeremonienmeister. Richie war in einem trikalonischen Gewand eingehüllt. Feinste Seide, edelster Chiffon, reichlich verziert. Dann wurde es still im Saal. Richie verließ die Mitte und entzündete mit einem Stab durch einfaches berühren eine Fackel rechts von ihm, dann lief er nach hinten und entzündete eine weitere Fackel. Insgesamt 4 Fackeln entzündete er. Die Flammen schienen zu singen. Eine Melodie die Richie mit einstimmte. „Laudate Omnes Gentes, Laudate! Magnificat in Secula! Et Anima Mea, Laudate!“ Sang er mit kräftiger Stimme und sah dabei an die hohe Decke des Raumes, die anfing wie von Geisterhand zu Leuchten. Sie reagierte auf den Gesang. Dann fiel das Licht herab. In vielen tausenden Fragmenten regnete es Licht von der Decke. Richie kniete sich in der Mitte des Podests nieder und faltete die Hände zum Gebet. „Die Dunkelheit soll dieses Land nicht verschlingen. Mit der mir verliehenen Kraft und meinem trikalonischen Blut befehle ich dir, oh scheußliche Dunkelheit, verschwinde von hier!“ Dann drehte Richie den Stab und stach sich mit einer kleinen Nadel am anderen Ende in den Finger und ließ einen Tropfen Blut auf den Marmorboden fallen. Ein grelles Licht, ausgehend vom Ort des Auftropfens blendete den Saal. Das Licht drang durch Türen des Raums nach draußen. Als das Licht verschwunden war, standen die Menschen im Saal, sie saßen nicht mehr. Sie sahen den jungen Blonden an, der sie soeben vor dem sicheren Tod bewahrt hatte. Eine Frau fiel auf die Knie. „Ich danke dir, oh Herr, ich danke dir“ rief sie laut während sich Tränen und Schluchzen in ihre Stimme mischte. Auch Faloria war den Tränen nah. Sie hatte diesem Jungen viel zu verdanken. Die Reisenden und die Königin gingen in den Garten und sahen in die Ferne, die Dunkelheit hatte sich schon weit zurückgezogen. Es würde wohl noch Zeit brauchen, bis sie verschwunden war, doch endlich brauchten die Trikalonier keine Angst mehr haben. Die Dunkelheit gab mehr und mehr Land frei. „Es ist wohl an der Zeit, dass wir uns verabschieden“ sprach die Königin. „Ja, Eure Welt ist gerettet.“ antwortete Bunny. „Aber sagt, könnt ihr uns bei dem Serienkiller helfen?“ fragte Minako. Die Königin nickte und zog einen Gegenstand aus ihrer Tasche. „Chris, nimm diese Flöte und spiel das alte Volkslied, welches ihr singen wolltet.“ Chris sah sie verwundert an, und griff vorsichtig nach der Flöte. „Während Chris die Melodie spielt, rufe Du, Richie, laut meinen Namen, und öffne mit deinen Worten den Durchgang nach Trikalonien.“ erklärte sie weiter. „Majestät“ sprach Richie, „ich habe Angst, dass die Dunkelheit wiederkommt und ich Euch nicht erreichen kann.“ Die Königin verstand seine Worte. „Deshalb wollte ich dich um etwas bitten. Bitte lege dein geerbtes Amt hier und heute nieder, so dass ich einen neuen aus dem Volke erwählen kann.“ Richie lächelte als er die Worte vernahm. Und dann spürte er seine Hand auf der Schulter. Chris war jetzt ganz nah bei ihm. Es kribbelte ihn überall. Und auch er lächelte. „Okay, Leute,“ rief Minako in den Raum, „wir müssen uns jetzt verabschieden. Ich bin mir sicher die anderen können gut unsere Hilfe gebrauchen!“ alle nickten ihr zu. Doch dann zog die Königin einen weiteren Gegenstand aus ihrer Tasche. „Prinzessin Serenity, bitte gebt diesen Edelstein der Wächterin von Raum und Zeit,“ bat die Königin Trikaloniens. Bunny nahm den Stein und versprach gut darauf aufzupassen und ihn weiterzugeben. „Mit diesem Stein wird das Zepter von Raum und Zeit noch stärker werden. Ich bin mir sicher, dass sie diese neue Kraft dringend gebrauchen kann.“ erklärte sie noch zum Abschied. „Ich habe verstanden“ hauchte Bunny und nahm den Stein an sich. Dann stellten sich die Reisenden wieder in einen Kreis auf. Bunny zog den Schlüssel von Raum und Zeit aus ihrer Tasche und hob ihn in die Luft. Sie sprach die magischen Worte, wie sie es bereits tat um nach Trikalonien zu kommen und mit einem gleißenden Blitz waren sie verschwunden. Eine Dienerin trat zur Königin vor. „Stimmt etwas nicht“ fragte die Bedienstete besorgt. „Es tut mir nur Leid um das Schicksal des Jungens“ beichtete die Königin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)