Voldemorts Sohn von Tunishaidoru (Eine total urchgeknallte FF) ================================================================================ Kapitel 3: Unterricht bei Umbridge ---------------------------------- Kapitel 3: Unterricht bei Umbridge Morgens beim Frühstück in der großen Halle: „Und, schönen Sommer gehabt?“, fragte Harry seine Klassenkameraden Dean und Seamus. „Ja, ich schon, aber Seamus eher nicht.“, antwortete Dean. „Warum?“, fragte Harry überrascht. „Na, überleg doch mal Potter!“, erwiderte Seamus giftig. Das Fragezeichen stand Harry ins Gesicht geschrieben und so erklärte Dean: „Seine Mutter wollte ihn nicht mehr herkommen lassen.“ und da Harry es offensichtlich immer noch nicht begriff, fügte er noch hinzu: „Sie liest den Tagesprophet und glaubt das du verrückt geworden bist.“ „Wenn seine Mutter so dumm ist und dem Tagespropheten glaubt…“ „Hör auf, meine Mutter zu beleidigen, Potter!“, fauchte Seamus Harry an und sprang auf. „Was ist denn los?“ fragte Ron, der plötzlich neben Harry stand. „Seamus’ dumme Mutter, denkt ich sei verrückt!“, erklärte Harry ärgerlich. „Ich habe gesagt, du sollst aufhören meine Mutter zu beleidigen, Potter!“, schrie Seamus jetzt schon fast. „Trotzdem: Hör auf meine Freunde zu beleidigen. Sonst muss ich dir leider Punkte abziehen, ich bin nämlich Vertrauensschüler falls du das noch nicht mitgekriegt hast.“, sagte Ron und tippte auf sein Vertrauensschülerabzeichen. „Das würdest du nicht tun, deinem eigenen Haus Punkte abziehen.“, antwortete Seamus unsicher. „Willst du es darauf ankommen lassen?“ Seamus zuckte genervt mit den Achseln und ging davon. „Und? Geht’s dir gut, Harry?“, fragte Ron seinen Freund besorgt. „Bestens!“, erwiderte der. „Wirklich?“ „Alles Bestens, Ron!“, schrie Harry nun schon beinahe. In diesem Augenblick kam Hermine und fragte: „Was ist denn los?“ „Nichts!“, blaffte Harry nun sie an. „Dann ist ja gut.“, fauchte Hermine zurück. „Übrigens: Wir haben jetzt zum ersten Mal Unterricht bei Professor Umbridge, kommt ihr?!“ Fünf Minuten später standen sie vor dem Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Leise öffneten sie die Tür und setzten sich auf drei freie Plätze in der Mitte des Klassenzimmers. Sie entdeckten Umbridge die nun auf die Tür zuging um sie zu schließen. Plötzlich hörte man aus der Ferne einen Ruf: „STOPP!!!“ Erschrocken zuckte Umbridge zusammen. Tom stürmte durch die noch geöffnete Tür und noch bevor Umbridge sich umdrehen konnte saß er auf dem letzten freien Platz ganz vorne. Langsam schloss Umbridge die Tür und stöckelte nach vorne um sich vor Tom aufzubauen, was wegen ihrer geringen Körpergröße nicht sehr bedrohlich wirkte. „Haben sie eine Erklärung für ihr zuspätkommen, Mr. …?“, fragte sie in dem Versuch doch noch ein bisschen angsteinflößend zu wirken. „…Dreidl, aber Tom reicht auch. Und, ja, ich habe eine Erklärung: Ich habe mich verlaufen.“, antwortete Tom völlig unbeeindruckt. „Nun gut!“, sagte Umbridge etwas irritiert. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs, brachte sie die Bücher dazu, sich an die Schüler auszuteilen. „Ihr bisheriger Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste war beunruhigend unstet. Das wird sich nun ändern! Lesen Sie alle Kapitel 1 Seite 5-16.“ Es wurde still, als alle ihre Bücher aufschlugen und anfingen zu lesen. Nach einer Weile meldete Hermine sich. „Ja, Ms…“ „Granger. Hier steht nicht wie man die Zauber anwendet, Professor.“ „Meine Liebe, ich wüsste nicht wieso sie die Zauber anwenden sollten?“ „Hm, mal überlegen, um uns gegen Angreifer zu verteidigen, vielleicht?“, mischte sich nun auch Harry ein. „Schüler heben die Hand, wenn sie in meinem Unterricht sprechen wollen. Und ich weiß nicht, wer Kinder wie Sie angreifen sollte?!“ „Überlegen wir doch mal, vielleicht…Lord Voldemort?!“ „Das ist eine Lüge! Ihnen wurde gesagt, dass ein gewisser Schwarzmagier wieder sein Unwesen treibt. Aber da draußen lauert gar nichts. Nachsitzen, Potter!“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme und schrieb etwas in ihr lachsrosa Notizbuch. Tom hob die Hand. „Ja, Mr. Dreidl?“ „Darf ich eine Frage stellen, Professor? Was ist denn nun eine Lüge? Das der Dunkle Lord zurück ist oder das dort draußen Gefahr lauert?“ „Beides ist eine Lüge!“, antwortete sie und lief langsam aber sicher vor Wut rot an. „Das ist aber nun wirklich eine Lüge! Da draußen könnten wir einem betrunkenen Busfahrer zum Opfer fallen oder von einem Blitz getroffen werden! Wenn sie das keine Gefahr nennen…! Und das dieser Möchtegern-Lord zurück ist, ist denke ich, in anbetracht der Tatsachen zweifelsfrei wahr, oder?“ „Auch für Sie Nachsitzen, Mr. Dreidl!“, verkündete sie. So hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst uns ein paar Kommis da ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)