Wenn nichts so ist, wie es scheint von sunrise92 (Die Winchesters haben es mal wieder mit ein paar gefährlichen Jobs zu tun) ================================================================================ Kapitel 21: New Stanton ----------------------- Nachdem sie sich dann kurz von Jimmy und Becky verabschiedet haben, die natürlich heilfroh sind, die beiden lebend zu sehen, versorgen sie kurz ihre Wunden und fahren dann gleich wieder, sie wollen keine Minute länger in dieser Stadt sein. „Man, ich hab von Pittsburgh echt genug!!“ murmelt Dean und streckt sich einmal, wobei er zusammen zuckt, da seine Wunden ganz schön weh tun. „Ja, ich auch. Hoffentlich haben wir jetzt ein paar Tage Ruhe, um uns auszuruhen..“ meint Jüngerer erschöpft und lehnt sich gegen die Seitentür.. „Wenn du auch immer in Herrgottsfrühe aufstehst, brauchst du dich gar nicht zu beschweren..!“ meint Dean und schaut seinen Nachbarn von der Seite aus an. „Ach.. Lass mich doch..“ meint dieser nur und schließt seine Augen.. „Geht eben nicht anders, muss ich mit leben..“ sagt er noch im Halbschlaf, ehe er auch schon ganz einpennt.. „Jaja, schon klar..“ murmelt der Fahrer und konzentriert sich dann wieder auf die Strecke.. Bis zum nächsten Motel wird es noch dauern, außerdem ist es mitten in der Nacht und niemand außer der Chevrolet ist auf den Straßen, von daher geht es schnell voran und es lässt sich wunderbar fahren. Und wenn sie so weiter fahren, erreichen sie heute Mittag die nächst beste Stadt: New Stanton!! Dean fährt die ganze Nacht durch, bis irgendwann langsam die Sonne aufgeht und zu Beginn des neuen Tages gähnt der Fahrer einmal herzhaft.. „Gott, bin ich müde..“ murmelt er und reibt sich einmal durchs Gesicht. „Soll ich fahren?“ kommt es mit einem mal von links und er erschreckt sich. „Maan, Sam, erschreck mich doch nicht so.. Kannst ruhig mal bescheid sagen, dass du wach bist!“ mault er rum, grinst dann aber. „Entschuldige. Ich bin schon ne ganze Zeit wach, aber irgendwie war es gemütlich und ich hatte noch keine Lust, die Augen zu öffnen.. Aber wenn du willst, dann fahre ich!!“ meint Sam und streckt sich. „Ne gute Idee. Kannst echt froh sein, dass ich dir mein Baby anvertraue.. Du bist auch der einzige, der damit fahren darf. Ich hoffe, du weißt das auch zu schätzen!!“ hält Grünäugiger erst mal ne Rede und sein Bruder grinst, er kennt das schon zu genüge. „Natürlich weiß ich das, Dean. Nun komm, schlaf du ne Runde, ich fahr weiter..“ sagt er, sein Bruder gehorcht, fährt an den Seitenstreifen und wechseln die Plätze. „Njjaa… das is gut..“ schnurrt er glücklich, streckt sich einmal und schließt die Augen.. „Ich penn dann mal, weck mich, wenn irgendwas ist..“ murmelt er und ein paar Minuten später ist er dann auch schon eingeschlafen.. „Jaja, werd ich tun..“ Sam fährt über einen der vielen Highways und lässt leise Dean’s Lieblingsmusik laufen, er kann sie zwar nicht ganz so gut ab, aber leise ist es schon okay. Er hat sich inzwischen dran gewöhnt und da er eh keine Chance hat, sich gegen seinen Bruder aufzusetzen, was Musikauswahl betrifft, muss er wohl oder übel klein bei geben. Das Pech eines jeden kleinen Bruders, das ist sicher. […] Ganze 4 Stunden später kommen sie dann zu der Stadt an, die Dean vor sich hin gemurmelt hat, bevor er eingeschlafen ist. „New Stanton, hu? Ist mir gar nicht so bekannt. Scheint ein ruhiges Örtchen zu sein..“ murmelt Jüngerer nachdenklich und fährt dann auf den Parkplatz eines Diner’s, wo er den Motor regelrecht abwürgt und sich dann zu seinem Bruder dreht. „Dean, wach auf, wir sind da. Du hast doch sicher Hunger, oder?“ „Hunger?? Essen?“ murmelt sein Nachbar noch im Halbschlaf und schlägt die Augen auf. „Wir sind da?“ „Ja sag ich doch. Komm, wir gehen was essen.“ „Ooh klasse, ich hab sowieso totalen Kohldampf..“ jubelt Älterer auf und springt aus dem Auto. Der Andere lacht und steigt ebenfalls auf. „Aber kauf nicht den Laden leer, so viel haben wir nicht mehr an Geld..“ ruft er ihm noch hinterher und der andere winkt ab. „Ach was, sonst beschaffen wir uns was..“ „Deean..“ ruft er warnend und sein Bruder mit den stechenden grünen Augen lacht. „War doch nur ein Scherz.. Ich werds nicht übertreiben!!“ Dann ist er durch die Eingangstür verschwunden, Sam schließt lachend den Wagen ab und gesellt sich dann zu seinem Bruder an einen Tisch. Er muss schon bestellt haben. „So schnell?“ fragt er dann auch und der Ältere grinst. „Wenns ums Essen bestellen geht, bin ich ungeschlagener Champ!!“ Er klatscht in die Hände und schaut zum Tresen, wo noch ein paar andere Leute bedient werden. „Hoffentlich beeilen die sich, ich sterbe vor Hunger.. Ach ja, wie geht’s eigentlich deinen Beinen?“ „Och, es geht. Könnte schlimmer sein. Und dir und deinen Wunden?“ „Meine Rippen machen manchmal komische Anstalten, aber sonst geht’s mir eigentlich ganz gut.. Achja und meine Schultern zwicken. Aber es hätte uns wirklich schlimmer erwischen können..“ beendet Dean seinen Satz und sein Gegenüber nickt. „Das hätte es uns wirklich..“ bestätigt er und streckt sich. „Scheint ja ein ziemlich ruhiges Örtchen zu sein, oder?? Vielleicht haben wir ja tatsächlich mal Glück und werden nicht von irgendwelche Geistern, Vampiren oder Dämonen angegriffen..“ murmelt Braunäugiger und sein Bruder lacht. „Das wäre ja mal was ganz neues!! Glaub ich nichts von, aber es wäre mal ganz nett.. Einfach mal ein paar Tage ausspannen, das hat doch was..“ stimmt Dean ihm zu und grinst.. „Vielleicht haben wir ja tatsächlich mal glück..“ Sam schaut verträumt aus dem Fenster und bekommt so gar nicht mit, dass in dem Augenblick das Essen seines Bruders gebracht wird und der vor Freude aufjubelt. „Na endlich ist das Essen da.. ich sterbe vor Hunger.. Juuhuuh..“ Und sofort haut er rein, schiebt sich als erstes einen Cheeseburger rein. „Mmh..lecker..willscht du auch wasch, Schammy?“ versucht er halbwegs vernünftig mit seinem vollen Mund heraus zu bringen und als sein Bruder nicht reagiert, fuchtelt er mit seinen Armen vor Sam’s Gesicht herum. Der schreckt auf und schaut Dean erschrocken an. „Was ist? Hast du was gesagt?“ „Ja man, isch fragte, ob du auch wasch willscht..“ murmelt er, doch Sam schüttelt den Kopf. „Nein danke, iss du mal.. Ich hab keinen Hunger..!“ „Jaa, du hascht nie Hunger.. Isch mach mir langscham schorgen um disch..“ murmelt er und versucht, einen ähnlichen Dackelblick hinzukriegen, wie sein Bruder, was aber eher aussieht wie ein Dackel, der unter Verstopfung leidet und gleichzeitig Blähungen hat. Und als der Braunäugige diesen Blick sieht, muss er lachen. „Hahaha.. Du solltest diesen Blick nicht noch mal machen, das kommt nich so besonders gut bei den Mädchen an..“ sagt er lachend und sein Bruder grinst. „Soll er auch nicht, solange er dich zum lachen bringt, mach ich ihn immer wieder.. Also, wirst du nun was essen oder nicht?“ hakt er weiterhin grinsend nach und sein Bruder zuckt mit den Schultern. „Ich hab keine Lust auf Fast Food, ich hol mir nachher irgendwo ein Brötchen oder so. Außerdem hast du so einen Hunger, ich denke nicht, dass es dir reicht, wenn ich dir was weg esse..“ sagt er nur und streckt sich dann… „Tja, vielleicht hast du Recht..“ murmelt Dean kauend und schlingt sich den nächsten Burger mit 3 Bissen rein. „Nicht so schnell essen, Dean. Jedes mal, wenn du das machst, verschluckst du dich!!“ ermahnt der Jüngere ihn und er zuckt mit den Schultern. „Nicht immer, nur manchmal..“ „Jaa, klar. Und was war das letzte mal, als du zu schnell getrunken hast und dich verschluckt hast?“ „Da hast du mich gerettet und mir gings wieder gut..“ sagt er grinsend und sein Bruder verdreht die Augen. „Du bist wirklich ein Freak, Dude..“ „Genau so wie du, Bitch..“ Beide grinsen, Dean widmet sich wieder seinem Burger und Sam schaut wieder raus in den Himmel. „Aber ist ja kein tolles Wetter, oder?“ murmelt der Jüngere und sein Bruder zuckt mit den Schultern. „Was solls, Regen ist ja auch nich so schlimm. Wir haben ja Schirme..“ sagt er grinsend und schiebt sich ne Pommes in den Mund. „Hast recht..“ murmelt Anderer und schließt die Augen. „Alles klar mit dir?“ „Sicher, bin nur irgendwie.. müde!“ murmelt Sam und wischt sich dann mit der Hand übers Gesicht. „Hast du nicht gut geschlafen?“ kommt die spontane, aber normal gewordene Frage des Älteren. „Ach, es ging.. Ich weiß auch nicht, in letzter Zeit bin ich irgendwie schneller müde.. Sonst hat es mir nie so viel ausgemacht, wenn ich mal nicht so gut geschlafen habe.. Aber seit Ohio fühl ich mich irgendwie schlapp..“ murmelt er ehrlich vor sich hin und sein Gesprächspartner runzelt die Stirn.. „Bist du krank, Dude?“ „Nein, bin ich nicht..“ kommt es patzig zurück, während sich Dean noch ne Pommes in den Mund schiebt. „Sollen wir zum Arzt gehen?“ „Nein, nicht nötig!“ „Wenn wir ein Motel gefunden haben, kannst du ja pennen..“ „Mal sehen..“ gibt Sam ruhig zurück und Grünäugiger verdreht die Augen. „’Mal sehen’, tolle Antwort. Du Wirst schlafen, dann geht’s dir sicher besser..“ „Wenn du meinst!“ ist die kurzgebundene Antwort, die Dean schon irgendwie erwartet hat.. Dean isst zu ende auf, dann bezahlt er bei einer blonden Kassiererin, es endet mit einem kurzen Flirt, den Sam mit einem genervten Brummen zu beenden weiß. „Komm schon, Dean..“ mault er, Angesprochener lächelt der Dame noch einmal zu, ehe er sich mit seinem sichtlich genervten Bruder zurück zum Auto begibt. „Maan, jetzt sei doch nicht immer so dickköpfig, Sammy.. Hab doch auch mal etwas Spaß..!“ versucht er seinen kleinen Bruder aufzulockern, aber der blockt die Idee mit einem bestimmenden „Nein, danke!“ ab, ehe er sich in den Impala setzt und die Tür zu knallt. „Hey, mein Baby kann da auch nichts zu, Sam!!“ mault nun auch der andere, streicht seinem Liebling kurz über die Motorhaube, ehe er sich behutsam auf die Fahrerseite setzt und das Radio anstellt. Es ertönt „Hot blooded“ aus den Boxen und Dean kann nicht anders, er fängt lautstark an mitzusingen, während noch zusätzlich das Auto aufheult. „Oh Dean, Bitte, tu mir das nicht an!“ fleht Jüngerer, was Angesprochenen aber nicht die Bohne kratzt. Als Sam das bemerkt, lehnt er sich nur seufzend gegen die Tür und starrt auf die Straße..Er schließt die Augen und als er sie öffnet, stehen sie grade an ner Ampel. „Wie kannst du pennen, wenn ich die Musik so laut habe?“ kommt es vom Fahrer und Sam grinst,ehe er „Vorstellungsvermögen..“ murmelt und sich wieder grade hinsetzt. „Ahja.. Hey, sieh mal, das Motel sieht doch ganz nett aus, oder??“ „Jaa, wieso nicht? Hoffentlich sieht es innen auch so gut aus, wie es außen aussieht..“ „Werden wir dann ja sehen..“ Also fährt er auf den Parkplatz des Motels, was zu Dean und Sam’s Zufriedenheit mitten in der Stadt steht und gehen rein. „Guten Tag?! Ist hier jemand? Wir würden gerne ein Zimmer mieten..“ ruft der Braunäugige und dann taucht ein Mann vorne auf und grinst die Winchester freundlich an. „Seien sie herzlich Willkommen, Gentlemen. Wir haben ein wunderschönes Zimmer für Sie, mit Balkon, 2 Betten und einem Wellnessbad. Wie hört sich das an?“ „Hervorragend!!“ ruft Dean jubelnd aus, während Sam sich umsieht. „Und wie viel soll dieses Zimmer kosten?“ „Es kostet $50 pro Tag.“ „Dean das können wir uns nicht leisten!“ meint der Jüngere und Dean setzt nun seinen bettelnden Blick auf. „Ach komm schon, Sammy. Urlaub!! Das können wir uns doch mal leisten!“ „Das können wir nicht machen, Dean!“ meint Sam bestimmend, dreht sich um und dann ertönt die Stimme des Motelbesitzers. „H..Hören Sie, ich denke, es ist okay, wenn ich den Preis auf $40 senke. Ich will doch, dass ihr Urlaub ein schöner wird.“ Sam grinst, dreht sich um und nickt ernst. „Okay, ich denke, das können wir gerade noch verkraften.. also dann, hier sind $40 für den ersten Tag!!“ Und damit drückt er ihm das Geld in die Hand und schnappt sich den Schlüssel, den der Mann in seiner Hand hält. „Vielen Dank, Sir!“ kommt noch von dem Braunäugigen, ehe sie in den Fahrstuhl verschwinden und hoch fahren. „Der.. hatte das bar??“ fragt sich der Mann verwirrt, geht dann aber zurück zu seinem Zimmer. „Man Sammy, seit wann kannst du denn so gut lügen?“ „Seit ich es jeden Tag mit irgendwelchen Polizisten oder neugierigen Menschen zu tun habe!“ gibt Angesprochener grinsend zurück, schließt das Zimmer auf und sie betreten ein wirkliches Luxuszimmer. „Herrlich!! Der reine Wahnsinn.. Gott, ein Glück haben wir es uns gemietet..“ jubelt Dean auf und lässt sich auf das weiche Bett fallen. „Jap, das ist wirklich ein tolles Zimmer!“ Sam stellt sich auf den Balkon und schaut in den Himmel, dann nach links, nach rechts und schließlich nach unten auf die Straße. „Und wir haben sogar ne einigermaßen gute Aussicht..“ „Boaa, hast du dir schon dieses Paradies von einem Bad angesehen, Sammy?? Scheiße, ist das schön..“ kommt es immer noch jubelnd aus einer anderen Ecke des Zimmers und der Jüngere lacht,ehe er „Jaa, es gefällt ihm hier!“ murmelt und der Stimme folgt. „Wow, das ist aber mal wirklich ein schönes Bad!“ muss nun auch Sam zugeben. Ein riesiges Waschbecken, eine Badewanne, die man schon fast als Pool bezeichnen kann, eine High-tech-Dusche mit verschiedenen Köpfen für verschiedene Härtestufen des Wassers, jeder Menge Waschzeugs und einem genauen Temperaturregler. Achja und nicht zu vergessen das Megaradio, dass an der Seite der Wanne angebaut ist. „Dann kann ich sogar hier meine Musik hören!“ „Na bravo..“ „Hey, hast du irgendwas gegen meine Musik?“ “Nein, jedenfalls nicht, wenn du sie in einer normalen Lautstärke hörst!” „Die muss man aber so laut hören, Dude!! Das ist Pflicht!!“ „Na das glaub ich weniger..“ „Ach jetzt lass mir doch den Spaß, Sammy! Urlaub!!“ „Jaja, ich sag ja schon nichts mehr..“ kommt es nur noch von dem geschlagenen Jüngeren, der sich kichernd wieder ins andere Zimmer begibt und seinen Laptop aus der Tasche zieht. „Oh nein, den wirst du heute NICHT mehr anmachen!!“ kommt es plötzlich von Dean. „Was, wieso nicht??“ fragt Sam erschrocken. „Na weil du sonst wieder auf irgendeinen Fall stößt und sofort aufbrechen willst. Aber vergiss es, ich will jetzt mal 2 Tage ausspannen, klar??“ „Okay, okay, schon gut. Ich pack ihn wieder weg, ja?“ beruhigt der Jüngere seinen Mitbewohner und steckt seinen Lieblingslaptop zurück in die Tasche, um Dean seine 2 Tage Urlaub zu gewähren. Er hat ja recht, das haben sie sich wirklich verdient. Auch, wenn er lieber etwas tun würde, denn sobald er nicht mit irgendeinem Fall beschäftigt ist, denkt er an Jessica und wenn er an Jessica denkt, macht er sich gleich Vorwürfe und er bekommt ein schrecklich schreckliches Gewissen. Und darauf würde er wirklich sehr gerne verzichten. „Hey, Heeey, hörst du mir zu, Dude?“ durchdringt plötzlich eine raue, bekannte Stimme, seine Gedanken und er schreckt hoch. „Was.. Also, nicht wirklich. Was hast du gesagt?“ Dean gibt ein mürrisches Grummeln von sich, ehe er noch mal genau das gleiche sagt, was er eben schon gesagt hat. „Also, ich habe gefragt, ob wir nicht in die Stadt gehen wollen?!!“ „Klar, wieso nicht?“ „Na dann los, Schlafmütze, bevor du mir hier gleich im Stehen einpennst.. Achja, apropos schlafen, du wolltest doch schlafen, oder??“ „Ach, schlafen kann ich immer noch, das kann ich auf später verschieben.. Los, lass uns gehen!!“ Also verlassen sie das Motel und Sam ist heilfroh, dass Dean so ein Kurzzeitgedächtnis hat und sich nicht mehr erinnern kann, dass er Selbst gesagt hat, dass Sam schlafen soll.. *grins* Sie stapfen also aus dem Motel und gehen langsam und völlig entspannt die Straße entlang, bis sie in dem richtigen Einkaufsviertel ankommen. „Was meinst du, können wir es uns leisten, mal einfach so in die Läden zu gehen und das zu kaufen, was wir wollen, Sam?“ „Ohne dabei mit falschen Kreditkarten zu bezahlen und dabei alle möglichen Menschen zu verarschen?? Nie im Leben!“ ist die Antwort des Angesprochenen und sein Bruder seufzt. „Also ich wär ja dafür, dass die Kreditkarten mal wieder..“ fängt Dean an, aber durch einen strengen Seitenblick seines Bruders vergisst er das auch schnell wieder. „Vergiss es, das können wir nicht machen. Es ist schon schlimm genug, dass wir das Überhaupt machen, aber dann das Geld für so was auszugeben, ist zu viel!!“ „Aber wir können doch auch nicht leben wie Streuner..“ murmelt Dean angepisst und sein Nebenmann rollt mit den Augen. „Dann geh arbeiten oder so. Mach nen Aushilfsjob für heute und dann hast du Geld, um dir was zu kaufen.“ „Das wär dann aber kein Urlaub mehr!“ „Dann müssen wir eben auf den Urlaubt verzichten, wenns nicht anders geht!“ „Das will ich aber nicht!!“ „Dann musst du wohl oder übel mit dem auskommen, was wir haben..“ „Du bist echt ein Spießer, Collegeboy!“ „Kann schon sein, Dude..“ Beide seufzen auf, das mit dem Geld ist wirklich keine einfache Angelegenheit. ~ Soo, hat zwar gedauert aber hier ist dann auch das 21ste Kapi =) Hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir weiter tolle Kommi's ;) Ps. Danke für die Kommi's von euch, ihr seid echt nett *knuddel* *knuff* Lgg eure ani =P Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)