Das Poster an deiner Schlafzimmerwand von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 8: ----------- 8. Kapitel: Rückblick Kapitel 7: Mittlerweile ist es Juni und ihr könnt euch ja denken, welcher Tag heute war. Ja richtig, mein Geburtstag. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Erst Kiras Geburtstag, nun meiner. Meine Mutter und mein Vater hatten mich geweckt um mir zu gratulieren. Aber das hatten sie schon seit Jahren drauf. Sonst verlief eigentlich auch alles gleich, ausser das heute keine Proben waren und das Takanori, sowie Yuu und Uke unsere Feier absagten. Mir war klar warum und gerade weil mir bewusst wurde, dass sie es wegen Akira und mir taten, desto nervöser war ich. Ich wünschte sie hätten es nicht getan. Immerhin wollte ich mit meinen Freunden an meinem Tag feiern. Da ich mir denken konnte, dass Akira kam machte ich mich für ihn hübsch und organisierte ein romantischen Abend. Ich richtete ein Diner for Two her, stellte rote Rosen hin, gepaart mit weißen auf den Tisch, breitete auf dem Boden und den gerade Flächen Rosenblätter aus. Nachdem das Essen im Ofen war und der Rest später warm gemacht werden konnte, ging ich ins Bad und lies mir Badewasser ein. Nachdem die Wanne gut befüllt war, stieg ich ihn diese und genoss das warme Nass. Es tat gut, entspannte und lenkte mich von meiner Nervosität ab. Nach fast einer Stunde lies ich das Wasser raus und stieg aus der Wanne. Wie ich nun einmal war, perfekt in allem, rasierte und waxte ich mich auch, im Intimbereich vorallem sehr vorsichtig. Als auch die fertig war, ging ich nackt in mein Schlafzimmer. Mich sah ja keiner, da konnte ich das riskieren und Aki hatte sicher keine Kameras aufgestellt. Lachend öffnete ich meinen Schrank und suchte mir sexy Sachen raus, die dennoch Alltagstauglich waren. Ich wollte Akira ja nicht erschrecken. RING! Mist, das war die Klingel. Ich lief, mir das Shirt überziehend, in den Flur und nahm den Hörer ab. „Ich bins Akira. Mach auf!“, forderte er freundlich wie eh und je und ich drückte den Türöffner. Rückblick Ende Ich lief wieder ins Schlafzimmer und schminkte mich schnell, aber nicht zu auffällig. Das Reita vor der Tür wartete, war mir im Moment gleich. Nachdem ich die Schminksachen liegen lies, sah ich mich im Wohnzmmer nochmals um und guckte ob ich alles für das perfekte romantische Diner hatte. Ein ordentlich bedeckter Tisch, Blumen, gutes Essen, leise Musik, warmes Licht, angenehmer Duft, Alkohol, Reita und ich? Ich glättete das Shirt und ging zur Tür, öffnete sie. „Endlich!“, murrte er und ich lächelte matt. „Gomen. Ich musste mich anziehen.“ „Hättest auch nackt bleiben können.“ „Baka.“, murrte nun ich und lies ihn ein. Er zog sich die Schuhe und Jacke aus und wir gingen ins Wohnzimmer. Schnell dimmte ich das Licht noch und er lächelte hörbar leise. „Wunderschön.“ „Da.. Arigatou.“ Er nickte kurz und ich sah runter. „Kou?“ „Hm?“ Ich sah auf und er kam näher zu mir. Sanft fanden sich seine Hände um meiner Hüfte wieder und er zog mich an sich. Verwundert sah ich auf und er streichte über meine Wange. „Kira?“ „Happy Birthday.“, sagte er mit ziemlichen Akzent und heißer Stimme. Es klang verdammt sexy und ich wollte es noch einmal hören. „Danke Rei-chan.“ „Kira-kun.“ „Kira-chin?“ „Kay..“, brummte er und lächelte. Ich löste mich von ihm und er sah mich verwirrt an. „Ich mach schnell das Essen an.“ „Es riecht schon gut.“ „Hab mir auch Mühe gegeben.“ „Wusstest du, dass ich alleine komme?“ „Hai.“ „Aha..“ „Setz dich bitte und gieß dir ein.“ „Danke, ja.“ Ich stellte die Platten höher ein und auch die Ofenhitze schnellte hoch. Kurze Zeit später tat ich ihm und mir Essen auf und brachte es ins Wohnzimmer. Je einen Teller stellte ich vor ihm und meinem Platz. „Guten Appetit.“ „Dir auch.“, meinte er und nahm sich das Besteck. Ich tat es ihm gleich und lächelnd sah ich ihm zu. „Schmeckt gut.“, schmatzte er. „Gut.“ Es freute mich, dass es ihm gefiel. „Kou?“ „Hm ja?“ „Warum ein romantisches Diner for Zwei?“ „Gefällts dir nicht?“, fragte ich und wurde unsicher. Was wenn er nur einen ruhigen Abend haben wollte oder mich doch nicht mehr wollte? Was wenn... „Es gefällt mir sehr gut. Nur nach meinem Geburtstag hätte ich damit wahrlich nicht gerechnet.“ „Das lief blöd..“ „Hm hai. Der Alk war wohl..“ „Schuld? Ja war er wohl.“ Wir grinsten beide uns aßen in Ruhe auf. „Uhm..“ Er sah verlegen drein und ich runzelte die Stirn. Hatte ich was verkehrt gemacht? „Also uhm.. gibt es einen Nachtisch.“, druckste er rum und ich lachte. „Hai warte..“, meinte ich und räumte erst einmal die Teller ab. Diese schaffte ich in die Küche und holte das Himbeer, Erdbeerparfait aus dem Kühlschrank. Dieses hatte ich in Herzchenförmchen gemacht, etwas Kitsch musste ja auch bei mir sein und das Parfait bekam noch eine Pfeffischokosoße drüber. Anreichen tat ich dies auf einem Teller mit frischen Obst. Die Nachspeise brachte ich zu Kira und setzte mich dann wieder zu ihm an den Tisch. „Das sieht ja reichlich nach ner Kalorienbombe aus. Darfst du das überhaupt essen?“, fragte er mich neckend und ich schnaubte. „Es ist lecker Kou.“ „Ich weiß.“ Ich grinste und nahm mir den ersten Löffel. „Ich würd dich jetzt echt gern füttern.“ „Steigt dir der Alkohol schon wieder zu Kopf?“ „Baka.“, sagte er und begann auch zu naschen. Als er aufgegessen hatte, lehnte er sich zurück, strich über seinen Bauch. Mein Blick folgte seiner Hand und ich wünschte das meine Hand dort wäre. Mit roten Wangen wand ich meinen Kopf ab und räumte erneut ab. Als ich wieder im Wohnzimmer stand umarmte er mich von hinten, lehnte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. „Ich hab dich so vermisst.“ „Ich dich auch. Es tut mir leid, wie dein Geburtstag verlaufen war.“ „Mir auch. Ich wollte dir das eigentlich anders sagen.“ „Ich auch.“ „Kou?“ „Hm?“ „Fragst du dich nicht, warum ich hier bin?“ „Schon ja.“ „Aber?“ „Ich dachte du sagst es mir von alleine.“ „Hm hai. Also ich.. „ Er drehte mich zu sich, sah mir direkt in die Augen. „Ich bin nervös Kou..“ „Weshalb?“ „Na ja.. ich möchte meinen Gutschein einlösen?“ „Hu? An meinem Geburtstag?“ „Hai.“ „Uhm.. okay..“, meinte ich leise und sah runter. Er hob meinen Kopf an, sah mich weider so durchdringlich an. „Warum liebst du mich Kou?“ „Weil du besonders bist. Das warst du schon immer.“ „Aber..“ Ich zog Reita mit zum Sofa und setzte mich mit ihm hin. Ich lehnte mich an ihn und er sah zu mir runter. Seine Hand streichelte von meinem Arm zu meinem Bauch, kraulte mich dort, was mich aufschnurren lies. „Wieso hattest du andere Kerle wenn du..“ „Ich hätte nie gedacht, dass du mal auf mich abfährst. Das du Kerle mochtest dachte ich mir irgendwo, aber nicht das du je eine feste Beziehung mit einem wolltest. „Warum nicht?“ „Du bist Akira.“ Er lachte auf und ich grinste leicht. „Ich hab dich vergessen nach der Schule, als wir getrennte Wege mehr oder weniger gingen. Ich verliebte mich nie wirklich in die Anderen, aber ich brauchte Liebe und Zuneigung.“ „Verstehe..“ „Du hattest ja auch Frauen." "Ja, aber ich liebte sie.“ „Oh..“ „Gomen..“ „Schon okay. Ich .. nachdem ich dich wieder gesehen hatte, konnte ich doch gar nicht anders, als mich in dich zu verlieben. Deine tollen Augen zogen mich sofort wieder in den Bann. Und dein ganzes Aussehen hatte mich angezogen.“ „Ich fand dich auch sehr anziehend, aber ich wollte mir nie so recht eingestehen etwas von einem Kerl zu wollen.“ „Also magst du mich nur auf der Bühne oder nur bei Shootings?“, fragte ich naiv nach. „Hä?“ „Na ja ich seh doch da viel weiblicher aus.“ „DU Baka. Es ist doch egal wie du aussiehst, hauptsache du bist Kouyou oder Uruha.“ „Danke, das bedeutet mir viel.“, murmelte ich und seufzte aus. „Aber warum dann das Poster?“, fragte ich noch schnell an. „Er erinnert mich an dich und ich hab kein Aktbild von dir.“ „Wirst du auch nicht bekommen.“ „Was wieso nicht?“ „Warum sollte ich dir ein Aktbild geben?“ „Na für meine Wand.“ Entsetzt sah ich ihn an und er lachte. „Ich will dich immer und überall sehen.“ „Ja, aber nackt?“ „Klar“, gab er zu und grinste, piekte mich in die Seite. „Was wünscht du dir nun vom Gutschein?“, fragte ich um das Thema zu beenden. „Na dich, eine Beziehung, Sex, knutschen, fummeln.“ „Willst du dann mit Yuu und Taka konkurieren?“ „Baka.“, murrte er und richtet sich auf, drückte mich etwas von sich. Er sah mir fest in die Augen und seufzte. „Ich mein das ernst Kou. Egal wie viele Kerle du schon hattest und so. Ich liebe dich und will alles von dir.“ „Alles..“ „Alles.“, wiederholte er und sah mir tief in die Augen. Schluckend sah ich Akira an und nur zögernd nahm ich meine Hand hoch, streichelte sanft über seine Wange. Wie lange hatte ich mir gewünscht Akira zu berühren, ihn anzufassen und das nicht nur als Uruha, der Reita anfasste. "Uhm...Kou?" Reita lächelte mich an und legte seine Hand an die meine, streichelte sie und nahm sie fest in seine. "Hum hai.." Meine Stimme war rauer und ich nervöser denn je. Was wollte er nun? Wollte er mir etwas sagen? Wollte er mich anfasssen, mich streicheln oder gar alles? "...irgenwie fehlen mir grad die Worte, ich bin einfach nur happy das wir nebeneinander sitzen. Aber wehe du lachst mich jetzt aus..ich bin ja nicht immer nur so ein Draufgänger, ich kann auch anders..!" Akira wurde auf einmal irgendwie knallrot im Gesicht und ich müsste lügen, wenn ich es nicht süß fände. “Als würde ich dich je auslachen. Ich hab das noch nie mit Absicht gemacht.” “Ach und so ja.” “Ja.”, gab ich zu und ging in Deckung, da er lachend nach mir schnappte. "Du bist mir schon ne Marke! Aber gut, ohne diese Eigenschaften wärst du auch einfach nicht DU, oder besser MEIN Kou..." Das rührte mich schon irgendwie, wie er diese Worte aussprach. Es klang einfach so warm und angenehm aus seinem Mund. So als würde er mich wirklich hundertpro und von ganzem Herzen lieben. „Dein.. ich schwörs.“, hauchte ich und sah ihn wohl recht lasziv an, denn er schnappte wieder nach mir, bekam mich auch zu fassen. Erschrocken keuchte ich auf, als ich in seinen Armen “hing“ und er über meinen Rücken zu meinem Po strich. Seine Hand legte sich auf meinen Po und wieder sah er mich so hungrig an. „Aki..“, raunte ich und er schte nur. Nur ein paar wenige Millimeter trennten unsere Lippenpaare voneinander, aber ehe ich mich versah überwanden wir auch diese. Ehe sich Akiras, doch weichere Lippen, als ich angenommen hatte, auf die meinen legten und mich in einen atemberaubenden Kuss zogen, welchen ich so schnell nicht wieder vergessen wollte. Seine Hände strichen über meinen Körper und ich wollte es geniesen und ich das tat ich auch. Es war lange her, dass ein Mann meinen Körper berührte und mich angefasst hatte. Er fühlte sich gut an. Akira wusste wo er mich berühren musste um mich weich zu kriegen. „Ki.. ra...“, raunte ich und ich stöhnte verhalten auf, als sich unsere Lippen leider wieder trennten. Ich sehnte mich nach mehr. Mehr von seinen Händen, Berührungen, ihm. "Kou...", hauchte er ebenso, lächelte sanft und strich unter mein Shirt, ließ kleine brennende Stellen auf meiner Haut zurück, so sehr heizten mich seine Berührungen auf. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich an diesen Regionen Verbrennungen erlitten hatte, aber nicht in schmerzhaften Sinne, nein, viel mehr aus Verlangen. Verlangen nach seiner Liebe. Nach all den Jahren wollt eich endlich seine Liebe für mich beanspruchen und sie spüren. Ich wollte endlich das er mich liebte und mir zeigte wie sehr er mich begehrte. „Rei..“ „Willst du..“ „Ja ich will..“ „Das klingt wie heiraten..“, scherzte er und nahm mich hoch, worauf ich aufquiekte. Er legte mich aufs Sofa, sah mich wieder so tiefgründig an. „Nicht hier Kira..“ „Du.. willst nicht..“ „Doch.. aber.. „Aso im Bett.“, meinte er und lachte. Ich konnte nur nicken. Dieser kleine verpeilte Baka. Wir gingen gemeinsam in das große Schlafzimmer, okay gingen war dabei zu viel gesagt, Akira trug mich ja immerhin. Er hielt mich sicher und schnippte mit seinen Fingern kurz, ohne mich dabei fallen zu lassen. Das Licht schimmerte nur seicht auf und ließ uns weiterhin in diese wunderbare Atmosphäre einsteigen. Ich liebte es per Handzeichen mein Licht dimmen zu können. Ebenso liebte ich es gerade abgöttisch, wie Akira sich um mich kümmerte. Kaum lag ich, krabbelte er wie ein Gepard auf mich zu und hielt einen gewissen Abstand zwischen unseren Körper. Begierig sah ihn zu ihm auf und er leckte sich über die Lippen. “Wunderschöner Kou..“ „Baka.“, wisperte ich und sah verlegen zur Seite. Er umfasste mein Kinn sanft, zog meinen Kopf wieder in die vorhergehende Position. "Nenn mich nicht immer so!", mahnte er etwas schnippisch, aber selbst das war einfach nur süß an ihm, denn ich wusste ja, dass er es nicht böse meinte, genauso wie ich das Baka von eben nicht ernst meinte. Meine langen Arme legten sich um seinen Nacken und ich ließ mich auf sein kleines Spielchen ein, näherte mich ihm, hob mein Becken leicht an, so dass es gegen Reitas traf und mir selbst einen Laut des Erstaunens entfliehen ließ. "A... kira? Uhm.." "Hai Kou? Das bist nur du, du machst mich unglaublich an.. deshalb" Ich nickte und zeigte ihm, dass ich verstand was er meinte. Und mein Gott, diese Härte bei ihm in der Hose fühlte sich durch den Stoff schon unglaublich an, was würde es dann erst noch werden? Wie würde es sich anfühlen, seinen Penis zu spüren oder gar anzufassen. Oder was würde er sagen wenn er mich das erste mal so nackt sah. Immerhin hatte er mich das letzte Mal nackt gesehen nach dem Schulsportunterrricht. Das war Jahre her und ich war ein Junge, nun war ich ein Mann. Wie sah Reita nun nach all den Jahren nackt aus? Wie würden unsere Körper harmonieren, sich aneinanderpressen, sich gegeneinander pressen. „Ich mach dich also an hm?“ „Und wie.“, keuchte er erregend, da er sich nun endlich auf mich legte. Nun war er mir so nah, dass nur noch diese lästigen Klamotten uns davon trennten, vollends Haut an Haut zu liegen und uns zu spüren. "Zieh dieses verdammt Shirt aus Kou...ich will dich sehn, deinen Anblick genießen und vor allem dich genießen!" Diese Art, wie er diese Worte aussprach, dabei mit seiner Stimme zu spielen schien machte mich fast willenlos. Oh er hätte gerade alles mit mir anstellen können, ich hätte mich ihm sofort hingegeben, aber er hielt sich dennoch etwas zurück, mir zuliebe? Ich wusste es nicht, aber ich nahm es an. Langsam richtete ich mich auf und zog mir rekelnd das Shirt aus, warf es weg. Gierig fanden sich meine Hände unter Reis Shirt wieder und zogen ihm ebenso das Shirt aus. Auch ich wollte Haut spüren und sehen. Ich wollte ihn ebenso begehren wie er mich. „Akira.. lieb mich..“ „Tu ich..“ Mensch. Dieser Idiot wusste wie ich es meinte und spielte dennoch mit mir. „Schlaf mit mir. Verwöhn mich Aki. Zeig mir, dass du mich liebst und begehrst.“ "Was immer du willst. Als wenn ich dir jetzt noch widerstehen könnte!", hauchte er liebevoll, küsste mich wieder und ich fühlte mich ein weiteres Mal so unglaublich geborgen, als wenn die Zeit still stünde. Seine Hände wanderten kurz über meinen Oberkörper, ich hoffte dass ihm gefiel was ich ihm bot. Meine Hoffnung fand aber Bestätigung als er mir diese liebevollen drei Worte ins Ohr hauchte. "Ich liebe dich!“, schnurrte er und ich erschauderte. „Ich liebe dich auch.“, wisperte ich, zog ihn in einen sanften, dennoch leidenschaftlichen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen und er drängte ein Bein zwischen die Meinen. Sein Becken rieb während des Kusses immer und immer wieder gen meines und erhitzte mich somit noch mehr, turnte mich an. Meine Lust steigerte sich kontinuierlich und ich wollte endlich alles. „Ich reiß dir gleich die Klamotten vom Leib!", drohte ich Akira an, doch dieser zeigte sich unbeeindruckt. "Mach doch!", äußerte er mit einem breiten Grinsen. Wenn er mir das schon anbot. Kappelnd haute ich ihn um, war nun über ihm. Verwundert sah er mich an und ich lächelte keck. Zittrig und doch genau öffnete ich seinen Gürtel, zog ihn aus der Hose. Sein Reißverschluss öffnete ich nur langsam, sah ihm dabei mit einem erotischem Blick an. Als auch die Hose auf war, beugte ich mich hinunter und begann sie geschickt mit den Händen und Zähnen auszuziehen. „Kami Kou.. woher kannst du das?“ "Denkst du etwa ich bin so ein Mauerblümchen? Früh übt sich wer...na du weißt schon." Ich grinste breit, die Details musste Reita nun wirklich nicht wissen. Ich meinte, nur weil ich einmal ein .. okay .. es waren mehr als nur ein Date, mit einem Boy aus dem vier Straßen weiter entfernten Nachtclub hatte, musste ich ihm das ja noch lange nicht auf die Nase binden. Auch nicht die Dates und heißen Nächte der letzten Jahre, alles unwichtig. Nur er war wichtig. Er sollte froh sein, dass ich aus meinen Liebschaften immer etwas an Erfahrung mitnahm und beispielsweise heute zur Anwendung brachte. "Genieß einfach." „Kami und wie ich geniese.“, meinte er und legte sich grinsend zurück. Einen seiner Arme verschränkte er unter dem Kopf und seine Augen schloss er als ich ihm noch ruckartig die Shorts auszog. Lange hockte ich da und besah mir meinen schönen blonden Liebhaber und schluckte immer wieder, wenn sein Glied sich bewegte. Erregte es ihn zu wissen, dass ich ihn musterte? "Ist irgendwas? Gefällt dir was du siehst?" Boah, Reita, wie machomäßig. Aber gut, so kannte ich ihn ja nun mal und erwiederte lieber nichts, dachte mir meinen Teil, zudem er ja irgendwo doch Recht hatte. Natürlich gefiel mir was ich sah, wenn mir auch gleichzeitig etwas mulmig zumute war, wenn ich mir sein Gemächt nochmal genauer besah und ich daran dachte, wie es wohl wäre ihn tief in mir zu fühlen. „Du darfst ruhig mit ihm spielen.“ Ich schnaubte grinsend und schüttelte kurz den Kopf. Aber wenn er mir auch dies anbot, nahm ich auch das an. Ich beugte mich aber nich in seinen Intimbereich runter, sondern began erst einmal ganz gemütlich und sanft dessen Oberkörper mit meinem Mund zu verwöhnen und dessen Brustwarzen zu necken. Ein wohliges Seufzen drang aus Reitas männlicher Kehle, was mich in meinem Tun bestätigte. Ich fuhr mir meinen langen Fingern über seinen muskulösen Oberkörper, wobei er aber nicht zu übertrieben war. Er war anziehend, für mich. Und nur für mich, niemand anderes sollte je wieder in den Genuß dieses Fleisches kommen, denn von nun an gehörter er mir. Mir, nur mir und ganz allein mir. Kami war das kindisch. Lachend küsste ich mich hinunter, lies meine Zunge in seinen Bauchnabel eintunken und kreisen, wieder hinausleckend und reinstupsend. Seine Geräusche waren Musik und so fühlte ich mich bestärkt in meinem Tun. Ich tat also alles zu seinem rechten. Seinen Penis streifte ich mit den Haaren und er stöhnte auf, dennoch nahm ich es nicht in meinem Mund auf. Ich küsste und leckte mich hinunter zu seinen Oberschenkeln, die wirklich die eines Mannes waren, anders als meine weiblich aussehenden. Reita seufzte leise und ich schmunzelte. Er gab wirklich betörende Laute von sich und ich freute mich sie zu hören. Ich hatte es mir zu lange gewünscht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)