Traum oder Wirklichkeit von abgemeldet (hmmm....) ================================================================================ Kapitel 1: Alptraum ------------------- Schwarze Wolken über ihm, lassen es regnen Tropfen und Tränen, brennend in den Wunden das Blut hinfort waschend wollend von seinem geschundenen Körper die Augen leer und schmerzerfüllt, Angst die Sinne von ihm, vom Schmerz getrübt, nimmt kaum etwas war Erinnerungen in ihm, die schrecklichsten wie ein Alptraum der vergangenen Nacht ein dunkles schwarzes Zimmer Ketten mit Dornen an seinen Armen, Blut läuft aus den geschlagenen Wunden seine Augen geschlossen haltend spürt die Anwesenheit seines Peinigers, er steht vor ihm eine Klinge seinen Oberkörper entlangfahrend warmes Blut daraus hervorquellend, aus den unzähligen Schnitten er will schreien, doch seine Stimme hat versagt liegt es an der Betäubung die ihm in die Venen gespritzt damit sein letzter Wille gebrochen, endgültig das Oberteil zerrissen wird, ihn zu foltern die Klinge wird weggenommen von seinem Körper er spürt wie sich eine Hand auf seine Brust legt sein Herz suchend der Körper von ihm erzittert, seine Angst verstärkt sich Die Berührung des Peinigers, quälend eine einzige Folter, er zuckt zusammen Der Peiniger findet das Herz will es durchstoßen, mit schwarzer Klinge Ein Versuch sich wehren scheitert bringt ihm nur Schläge, heftige mit dornen besetzter Peitsche diesmal, ein lauter Aufschrei von ihm, heftiger Schmerz das Blut sich am Boden sammelnd der Peiniger sich daran erfreut, wie ein kleines Kind er lässt seine Beute am Leben um ihn quälen zu können Tag und Nacht seinen Schrei hören wollend, die Angst in den Augen sehn tief in dunklster Nacht reißt er sich los von den Dornenketten will nur noch ganz weit weg aber wohin kann er gehn er weiß es nicht, hat keine Orientierung seine Freundin kann er nicht aufsuchen es wäre ihr Todesurteil sein Oberkörper ist mit Blut benetzt, seinem eigenen also rennt er weiter, ohne zu wissen wohin sein Peiniger ihm inzwischend folgend mit einer Phiole, gefüllt mit heißem Öl er holt den Flüchtenden ein schlägt ihn bis er das Bewusstsein verliert erwachen in einem kalten Verlies die Ketten an ihm um einiges verstärkt er wird nicht mehr fliehen können öffnet leicht die Augen, fühlt sich schwach erblickt seinen Peiniger, ganz in seiner Nähe dieser nähert sich ihm unaufhaltsam das kochende Öl bei sich tragend mit einer Hand drückt er sein Opfer zu Boden gießt ihm das Öl über den Rücken, die nackte Haut, brennende Wunde Er schreit, den unerträglichen Schmerz heraus verliert fast schon wieder das Bewusstsein Sein Peiniger dreht ihn auf den Rücken, noch mehr Qualen glühendes Metall in der Hand haltend Der Qualen leidende, schreckgeweitete Augen das Metall wird auf seine Brust gedrückt, in Höhe des Herzens der Schmerz, schlimmer als alles andere das Feuer weggenommen, der Verletzte schweißüberströmt auf seiner Brust das eingebrannte Wort "Verräter" er vergießt seine Tränen der Angst und des Schmerzes schwer atmend bleibt er liegen, sehr geschwächt das Metall wird ihm wieder auf die verbrannte Stelle seiner Brust gelegt der Schrei von ihm schmerzerfüllt wie noch nie seine Tränen fließen, sich mit seinem Blut vermischend eine Freude des Peinigers die Augen des Opfers werden mit schwarzem Tuch verbunden die ganzen Wunden schmerzend, wie ein Höllenfeuer wird woanders hingebracht, wieder in ein schwarzes Zimmer die Augenbinde wird ihm abgenommen auf dem Boden in seiner Nähe, seine größte Angst liegend seine geliebte Freundin, die er schützen wollte gebrandmarkt mit seinem Namen Ihm steigen Tränen der Verzweiflung in die Augen der denkt nur warum Sie... WIESO? abermals werden Ketten an ihn gelegt enger als jemals zuvor er schreit seine Qual laut in die Stille des Raumes Seine Freundin die Augen leicht öffnet Angst, große Angst, spiegelt sich darin wieder als sie erkennt den in Ketten hängenden Freund fast am Ende seiner Kräfte, blutüberströmt sah sie ihn an mit seinen leeren Augen, halb geschlossen sie hätte ihn kaum wieder erkannt seine Tränen die Wange hinablaufend helle spuren hinterlassend sich mit seinem Blut mischend der Peiniger die beiden alleine lässt die Lippen des geketteten den Namen seiner geliebten formend er versucht zu lächeln unter den Schmerzen will ihr so gerne helfen, sie erlösen doch die Ketten hindern ihn daran sein Körper ist schon zu geschwächt Der Peiniger kehrt wieder eine Spritze in der Hand haltend sich dem in Kettenhängenden nähert ihn hasserfüllt ansehend ein letzter Blick des Opfers in die Augen seiner Freundin kaum hörbar bringt er die Worte "ICH LIEBE DICH" über seine Lippen dann spürt er die Spritze in seinem Arm tödliches Gift durch seine Venen fließend es breitet sich schmerzvoll in ihm aus ein letzter verzweifelter Schrei dann sank er in sich zusammen, leblos und rührte sich nicht mehr der Peiniger löst den Toten von den Ketten wirft ihn direkt vor seine Freundin sie kann nicht verstehn streicht ihrem Freund über die Wange will das er aufwacht versucht seinen Herzschlag zu hören doch vergebens er ist tot sie will ihr Leben nicht mehr aber sie wird weiter gequält und immer auf ihren toten Freund blickend Hosted by Animexx e.V. 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