die Wette von acorea (includes Renji, Hisagi and Byakuya ^.~) ================================================================================ Kapitel 1: "die Wette" oder "Männerfreundschaften" -------------------------------------------------- Titel: Die Wette Fandom: Bleach Pairing: RenjixByakuyaxHisagi ...somehow ^.^" Warning: geballter Hirnabfall, viel Alkohol und Männerfreundschaften Rating: PG-13? Dunno O.o Disclaimer: Gehört alles dem armen Kubo, der sich das so wahrscheinlich nicht gedacht hat. Nun, es gab solche und solche Tage. Der Tag, an dem die Fukutaichou der Gotei 13 sich zum wöchentlichen Meeting zusammenfanden war ein guter Tag. Nicht, weil alle ganz wissenshungrig und vorschriftsmäßig waren, sondern wegen des folgenden, schon fast rituellen Besäufnisses. Der Tag darauf war meist ein schlechter Tag, da man wie immer viel zu tief ins Glas geschaut hatte und dazu noch mit den inhaltlichen Folgen der Auflösung der Gehirnsubstanz zu kämpfen hatte, ob man sich daran erinnern konnte oder nicht. Aber Abarai Renji lernte nicht dazu. Zum wie vielten Mal war es nun geschehen, dass er und Kira unglaublich sinnfreie Wetten im Vollrausch abgeschlossen hatten? Er konnte es schon nicht mehr zählen. Meistens konnte er sich an den genauen Inhalt auch nicht mehr erinnern... Hisagi erinnerte ihn dann oft gnadenlos an seine geistigen Ausfälle (auch wenn Renji sich sicher war, dass er es immer schlimmer und kindischer vortrug, als es eigentlich war). Nach den abendlicher Gelagen wachte er oft in der Anwesenheit des anderen Fukutaichou auf. Dieser war einfach zu nett, als das er den Rothaarigen an seiner eigenen Kotze ersticken lassen würde. Neben Kira und Hinamori, seinen beiden Akademiefreunden, war Hisagi so etwas wie sein bester Freund geworden. Das schlussfolgerte Renji, weil der andere sich mit ihm abgab ohne irgendwelche Vorteile davon zu haben. Vielleicht stand Hisagi aber auch auf ihn, er war sich nicht sicher... Selbst wenn, dann störte es ihn nicht. Spätestens seit er ihn im Suff über den Knackarsch seines Taichou aufgeklärt hatte und darauf nicht mit einem Fußtritt aus der Wohnung befördert wurde, sondern Hisagi ihm sogar überzeugend zustimmte, wusste Renji, dass an diesem Punkt eine echte Männerfreundschaft begann. Es war so ein Tag, an dem sein Schädel stärker dröhnte als normal. Und normal war schon über den Grenzen des Zumutbaren. Er öffnete seine Augen und der erste Gedanke war, das er sie sofort wieder schließen sollte. Wer hatte das Licht überhaupt so hell gemacht? Er wollte sich das Kissen über den Kopf ziehen, aber das hätte Bewegung bedeutet und Bewegung = schlechte Idee. Aber mit ein bisschen Willenskraft würde es nur eine halbe Stunde dauern, bis er zum Aufstehen bereit war und eine weitere für die Tat an sich. Im Gegensatz zu den ersten Tagen war das eine beachtliche Verbesserung. Allerdings durfte er das diesmal nicht selber entscheiden, den laute Schritte und eine noch viel lautere, viel viel viel zu laute Stimme störte seine Kreise (oder so). "Abarai, beweg deinen Arsch auf deine Beine, es ist nach Mittag!" "Hmmmmrrr... so lieblich klingt nur eine Stimme am morgen..." Ein nicht ganz so liebevoller Tritt an seinen Hinterkopf half weder gegen die Kopfschmerzen noch gegen das allgemeine Unwohlsein. Überhaupt wäre ihm ein Streicheln am Kopf genug als Ausdruck von Fürsorge gewesen. Aber man konnte ja nicht alles haben. Nun hatte er es doch tatsächlich an den Tisch geschafft ohne plötzliches Zusammen- oder Erbrechen, worauf er schon ein wenig stolz war. Als nächster Schritt würde nun wie immer die Schadenseingrenzung folgen. Dazu eignete sich Hisagi hervorragend, da er sich oft als Einziger noch an Dinge erinnerte, die andere unabsichtlich oder absichtlich verdängt hatten. Er trank zwar auch, aber seine eigenen Grenzen waren ihm anscheinend bewusster. Nun musste die Checkliste her: "Peinlicher Striptease?" "Nicht von dir und du willst nicht wissen von wem..." "Auf jemanden erbrochen?" "Wenn die Straße ein jemand ist?" "Geheime Geheimnisse verraten?" "Naja, diese Geschichte mit deiner Unterwäsche wussten sowieso schon alle." "Bekloppte Wetten abgeschlossen?" "..." Oh. Nicht, das es ungewöhnlich war, aber an die Wetten konnte er sich meist noch erinnern... Vielleicht auch, weil sie meist mit einer Klopperei einhergingen. "Wie schlimm, bescheuert, peinlich ist es?" "..." "Ey, sooo schlimm kann es nicht sein und momentan kann mich sowieso nichts noch tiefer ziehen..." "Du hast gewettet deinen Taichou flachzulegen." "...Oh?" "Oh." Nun, wenn das mal nicht ein gelungener Start in einen neuen Tag war. Das schlimmste an diesen Wetten war, er sie eigentlich doch immer gewinnen wollte, auch wenn die Umstände ihrer Entstehung meist in die Kategorie 'die Welt ist gegen dich' fielen. Nur... dieses mal hatte er sich selbst die Bananenschale zum Ausrutschen vor die Füße geworfen. Es mangelte sicher nicht an seinem Willen, wenn alles andere fehlte, sein Wille war auf jeden Fall vorhanden. Schon der Gedanke an seinen leicht unterkühlten Aristokratencaptain hatte ihm schon mehr feuchte Träume beschehrt als gesund für ihn sein dürfte. Erschwerend kam hin zu, dass er sich nicht nur um einen Korb, sondern auch um sein Leben sorgen musste wollte er diese Herausforderung annehmen. Was macht Mann in so einer schwerwiegenden Situation? Richtig. Das Problem auf später verschieben. Das sich eine passende Gelegenheit so schnell ergeben würde, davon hätte er nicht einmal zu träumen gewagt. Ein sich leerendes Haus und ein nicht mehr ganz so zurechnungsfähiger Kuchiki Byakuya auf dem Weg in sein Schlafzimmer. Wer konnte ahnen, dass das Oberhaupt der Kuchikifamilie so anfällig für Alkohol war? Zur Feier des Todes oder Geburtstages irgendeines enorm wichtigen Gründers von was auch immer, Renji hielt nicht fiel von solchen Nebensächlichkeiten, war sicherlich die Hälfte der Soul Society ins Kuchiki-Haupthaus eingeladen (und sie waren alle gekommen, das Catering war aber auch vorzüglich). Und jeder der Gäste wollten mit ihm persönlich anstoßen. Shit happens, dachte sich der Tattoowierte und schlich sich langsam an seine Beute... Gott, er war aber auch verboten heiß. So etwas angestrengt atmend und mit dieser sexy Augenbrauenfalte, die entstand, wenn er sich stark konzentrierte... Und dennoch... strahlte er eine Aura der Unberührbarkeit aus, die jedem Gänsehaut bescheren würde. Der erfahrende Jäger schlich sich vorsichtig und sehr behutsam heran, doch ein vernichtender Blick ließ in in seinen Bewegungen erstarren. War er durchschaut? In so einem Fall war die einzig mögliche Option der Rückzug, Beratung, Gegenangriff. Der Rückzug war geglückt, nun benötigte er jemanden zur Beratung. Die einzig zurückgebliebenen und zum aufräumen Verdonnerten waren: Nanao Ise, mit der er nun weiß Gott nicht über seine sexuellen Pläne für die angebrochene Nacht sprechen wollte. Kira, mit dem er hätte sprechen können, der aber mindestens mitschuldig an seiner Situation war. Matsumoto, guter Witz. Und Hisagi, der Lichtblick am Ende des Tunnels der Frustration! Der hatte auch schnell verstanden, was man ihm in überschwenglichen Gesten und zusammengewürfelten Sätzen sagen wollte, echte Männerfreundschaft eben, falls das noch nicht erwähnt wurde. "Du traust dich nicht deinen Taichou flachzulegen?" "Nun ja, so gesagt klingt das aber ziemlich negativ..." "Bist du ein Mann oder eine Memme?" War das eine Fangfrage? "Er liegt, ok steht, sternhagelvoll in der Ecke, ok an der Wand, so eine Chance bekommst du so schnell nicht wieder!" "Naja, vielleicht tut er ja nur so..." "Wie soll er nur tun?" "Na besoffen!" "..." "..." "An dieser Stelle weigere ich mich weiter mit dir über diesen Sachverhalt zu diskutieren." Und ihm warf man Ungeduld vor?!? Hisagi schien sich nicht weiter für dieses doch so spannende und weltbewegende Thema zu interessieren und war anscheinend schon wieder auf dem Weg die Eingangsdielen zu schrubben. Eine andere Taktik musste her, und das schnell, und das wo Renji doch so unglaublich nervös und unter Zeitdruck war. Wenn um Hilfe bitten nicht half, dann musste eben provoziert werden. Wenn dieser Plan nicht kugelsicherer als eine kugelsichere Weste war, dann wusste er auch nicht mehr. "Ahhh, du gönnst mir das wohl nicht..." Langsam, so langsam, wie in einem billigen Horrormovie, drehte sich der Angesprochene wieder zu ihm um. "... Bitte was?" "Du weißt ganz genau, wie unglaublich scharf ich ihn finde und nun willst du mir nicht helfen, wahrscheinlich um nicht der einzig sexuell Frustrierte in den Mauern Seireteis zu sein!" "Jetzt mal langsam, damit ich das auch richtig verstehe: Du gibst mir die Schuld für deine fehlende Kompetenz in Sachen Beischlaf? An welcher Stelle habe ich nicht aufgepasst, dass mir entgangen ist, dass ich für dein Sexleben verantwortlich bin..." Nun gut, der Junge brachte ein paar gute Argumente auf den imaginären Tisch. "... und wie überhaupt stellst du dir diese Hilfe vor? Soll ich mich vor ihn stellen und ihn freundlichst bitten deine Gummipuppe zu sein, ich würde auch sein Händchen halten?" "Also wenn du mir das so anbietest..." "Das war ein Witz." "Ach komm schon! Wer sich zusammen besäuft, der sollte auch solche Erfahrungen zusammen sammeln, das verbindet und ist gut für die Libido." Ja, Männerfreundschaft, so etwas überaus praktisches! Irgendwie sah ihn Hisagi äußerst seltsam an, sein Blick abwesend, als würde er gerade der Frage nach der Entstehung des Lebens nachgehen. Nicht, das Renji schon einmal darüber nachgedacht hätte, aber so ungefähr müsste es aussehen. "Also gut... du wirst schon sehen, was du davon hast!" Wie genau Renji es bis zu diesem Punkt geschafft hatte, war ihm jetzt irgendwie nicht ganz klar, aber hey, beschweren wollte er sich nicht, ein vollgelaufender Taichou wartete auf seine Rückkehr. Auf denn, zurück in das Gefahrengebiet. Um die letzte Ecke spähend erkannte er, dass der Gastgeber es anscheinend ins Schlafzimmer geschafft hatte. Langsam näherte er sich der letzten materiellen Hürde, Klamotten ausgenommen, die ihn von der Erfüllung aller seiner Wünsche trennte. Sie war leicht geöffnet, so das die beiden wie Einbrecher auf ihren leisesten Sohlen hineinschleichen konnten. Und dort, mitten im schlichten, aber stilvoll eingerichteten Raum, auf dem für eine Person viel zu großem Bett, lag der Traum seiner schlaflosen Nächte. Die Haare gelöst und nicht mehr von Kenseikan zusammengehalten. Er schlief nicht, es sei den er tat es mit offenen Augen, denn er sah die beiden Eindringlinge eindeutig an, wenn auch etwas unfokusiert. Vielleicht wollte er etwas sagen, seine Lippen bewegten sich, es kam aber kein Ton heraus. Als halbwegs vorbildlicher Fukutaichou trat er also näher an die fleischgewordene Versuchung heran, und doch immer zur Flucht bereit. Doch der werte Kuchiki-sama schien seine Gedanken nicht weiter mit ihm teilen zu wollen, stattdessen gab er ihm den "Verschwinde von hier oder ich senbonzakurare dich"-Blick. Schon irgendwie sexy, aber genau jetzt nicht, was Renji brauchte. Keine Minute im Zimmer und schon keinen Plan mehr. Hilfe suchend wandt er seinen Kopf zur Seite. Sein Komplize verdrehte die Augen und gab ihm den "Jetzt sei nicht so ein Weichei und ran an den Speck"-Blick, was er mit einem "Blablabla, das ist schwerer, als es aussieht, also hilf mir mal"-Blick konterte. ...Moment mal. Was zur Hölle Hisagi auch immer für einen Plan hatte, Renji fand keine plausible Erklärung dafür, dass ihm dafür dessen Zunge in den Hals gesteckt werden musste. Perplex beschrieb seine Gedankengänge wohl am besten, und nach einigen Momenten hatte er sich auch davon überzeugt, dass das auch gerade wirklich passierte. Eine schnelle Analyse der Möglichkeiten: 1.) Schreien, zubeißen, wegstoßen, schimpfen, schlagen und am besten alles gleichzeitig oder 2.) einfach mal mitmachen, gucken und 1. auf später verschieben. Und verdammt, da wusste jemand, was er tat. Also dann, beschweren konnte man sich auch noch hinterher. Hisagi seinerseits schien Spaß daran gefunden zu haben Renjis Mundhöhle so genau zu erkunden, dass er eine Karte davon zeichnen könnte. Eine Hand an seiner Wange und eine an einem anderen Körperteil weiter südlich. Das konnte er auch! Ein Kuss war ein Kampf und dieser ging um Leben und Tod. Seinen doch nicht minimalen Kraftunterschied nutzte er aus um die Oberhand zu erlangen. Das wäre doch lächerlich, wenn Abarai Renji sich von einem Kerl, der eine 69 im Gesicht hat, einfach verführen lassen würde. Er war hier der Verführer! Er zog den anderen am Kragen näher an sich, bevor er seine Hände über dessen Rücken wandern ließ. Lippen gegen Lippen, Zunge gegen Zunge, sie wurden schneller, wilder, ungehaltener in ihrem Spiel. Der Verstand verabschiedete sich zwischen der Berührung einer Hand auf seiner nackten Brust und einem Stöhnen, dass zwischen ihnen vibrierte. Irgendwie hatte er das seltsame Gefühl, dass er dabei war etwas zu vergessen. Weshalb war er noch einmal hier? Die Gehirnzellen, die sich noch nicht zum Wohle anderer Körperfunktionen abgeschaltet hatten, arbeiteten auf Hochtouren. Klick. Er war hier um seinen Captain flachzulegen, nicht Hisagi! Auch wenn sich das als äußerst unterhaltsam herrausgestellt hatte. Er öffnete seine Augen (wann hatte er sie geschlossen?), und ließ seinen Blick zurück auf das ursprüngliche Objekt der Begierde wandern. Jenes lag nach wie vor auf dem Bett und schien die beiden genaustens zu beobachten. Aber irgendwas war anders. Das in den Augen des Kuchiki-Oberhauptes, was war das? Es war keine Abneigung, das hätte er sofort erkannt. War es Ungeduld? ... Ohhhh, Oooohhhhhhhhh... Man musste seine Wortwahl verzeihen, aber sein Captain sah ganz schön angegeilt aus. Irgendwo in diesem erschreckend verlockenden Gedanken hatte er sich wohl von dem anderen Körper gelöst. Reflexartig suchte er wieder Blickkontakt. Renji war stolz darauf, dass er auf folgende Schlussfolgerung ganz alleine gekommen war: Das war so geplant! Der nun gekürte Master of evil minds leckte sich über die Oberlippe und sah ihn mit hochgezogenden Augenbrauen an. Dieser Blick war eindeutig und sagte: "Nun mach schon, du Hengst" Das hätte er auch etwas unzynischer einfädeln können, dieses einfülsame Walross. Einmal tief ein- und ausgeatmet und Renji wandte sich komplett dem drei Nummern zu großen Bett zu. Dass es nicht elegant aussah, wie er so über das Laken krabbelte, das wusste er, danke. Vorsichtig streckte er die Hand aus, um dieses porzellanartige Gesicht zu berühren. Gleichzeitig musste er sich bemühen, nicht parkinsonartig zu zittern, was ihn als multitaskingunfähigem Mann schon etwas schwer fiel. Und gerade als er nur noch ein paar klitzekleine Millimeter von der ersten körperlichen Hürde der Versuchung entfernt war, da fielen diese wunderbaren blauen Seelenspiegel vor ihm zu. ... ... ... "Pffff..." Ein unterdrücktes Kichern hinter ihm verriet ihm, dass Hisagi seinen Spaß an dieser äußerst unbefriedigenden Situation hatte. Sein Taichou war einfach eingeschlafen! War er der einzige, der das irgenwo nicht lustig, sondern äußerst ungerecht fand? "Chance verspielt, Romeo. Willst du jetzt ewig da auf dem Bett bleiben? Oder willst du ihn aufwecken?" Was für ein hilfreicher Kommentar. Es war allgemein bekannt, dass ein schlafender Byakuya gefährlicher war als ein wacher, da er jede Art von Gefahr gnadenlos attackierte. Gnadenlos. Renji sprach aus Erfahrung a la wecke niemals, wiederhole niemals, nie und nimmer Kuchiki-Taichou, wenn dieser nicht freiwillig aufwacht. Was seine jetzige Position nicht verbesserte. Er = immer noch neben einem sternhagelvollen, schlafenden Kuchki Byakuya, der ihn bei der kleinsten Bewegung wohl erwürgen würde. Hisagi = immer noch lachend neben dem Bett, ergo keine große Hilfe. Byakuya = im Begriff sich an ihn zu klammern und ihn als Kissen zu missbrauchen! Alles in allem = nicht wie geplant... wirklich nicht. Auch wenn so ein bisschen Taichou-kuscheln doch ganz nett zu sein schien. "Nun denn, meine Aufgabe hier ist wohl beendet. Viel Spaß noch, mein Freund. Berichte mir, wie sein Gesicht am Morgen aussieht, wenn er neben dir aufwacht. Falls du noch sprechen kannt. Naja, falls du noch lebst..." Mit diesen Worten wand sich der gut-für-garnichts Komplize dem Ausgang zu. Wäre die Situation eine andere, würde er jetzt schreien und fluchen und einem gewissen jemand die Eier abhacken, allerding konnte er das Risiko seinen Taichou zu wecken nicht eingehen. Er hang zu sehr an seinen wenigen Stunden Leben, die ihm noch blieben. Wenn er das überleben sollte, würde er garantiert nie wieder trinken. Mindestens eine Woche lang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)