Vertrauen ist gut, Verleugnen einfach, aber Vertrauen schwer von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 12: Die Gedanken der Götter ----------------------------------- "Ich bin mir jetzt hunderpro sicher das das Bunny gewesen war." sagte Rei. "Man, ich hätte nie gedachte das sie ein Star werden würde." meinte Makoto. "Ja, schon gar nicht weltweit." stimmte Ami zu. "Mein erster Gedanke war das ich nicht einmal wusste das sie singen konnte. Nicht so gut." erzählte Minako abwesend. "Wie lange wusstest du das denn schon?" fragte Makoto. "Länger. Ich glaube vor 1 Jahr und ¼, wenn es aufkommt." "WAS?! Und da hattest du nicht einmal versucht uns es zu sagen?" fragte Rei wütend. "Wieso sollte ich? Nach alldem... ich glaube... vielleicht ist es besser, ich meine... sie ist eh wütend auf uns und das kann ich ihr nicht verübeln. Ich wäre es auch und sie hat es uns klar gemacht das sie uns nicht da haben will in ihrer Nähe. Also wieso versuchen?" Alle schauten bedrückt zu Boden, doch Rei war die einzige, die aufrecht war. "Wir könnten ihr mal ein bisschen Verstand einreden. Sie hat Aufgaben und Verantwortungen." schrie Rei. "Kriegerin des Mars, darf ich dich daran erinnern das es dein Meinung war, das die erhabene Prinzessin des weißen Mondes nicht gerecht der Aufgabe und Verantwortung war, die sie hatte und genau das hast du in Worte umgewandelt. Ares, der Kriegsgott, Gott deines Planet, hatte sehr viel auf Worte gelegen." Die Stimme war tief und irgendwie leer. Nicht das sie keinen Ton hatte, aber sie schien nirgends zu kommen. Sie fühlten auch keine Aura. Als wäre diese Stimme Nichts, aber die Bedeutung war bestimmt mehr als Nichts. "Deine Performence war fabelhaft. Das Publikum war begeistert. Genau wie ich. Ich bin so stolz auf dich, mon brillantes lumière." lobte Königin Serenity und küsste ihrer Tochter auf die Stirn. "Danke Königin Serenity. Das bedeutet mir viel. Insbesondere von euch und die Blumen und das Kleid ebenfalls." "Nicht doch, Serenity. Du bist meine Tochter und das ist eine Selbstverständlichkeit. Außerdem solltest du mich nicht Königin nennen. Wir sind nicht auf dem Mond oder auf irgendeinem königlichen Anwesen noch unter königlichen/adligen Gesellschaft. Tritziana und die anderen sind eine Ausnahme." meinte ihre Mutter und küsste leicht ihre Stirn. "Du bist die Beste." meinte Serenity und umarmte ihre Mum. Beide schlangen ein Arm um die Schulter der anderen und gingen dann in die Umkleide. "Hast du die Gesichter der Outers gesehen?" fragte Serenity. "Ja und ich muss zugeben das es ziemlich amüsant war, aber ich habe es mir natürlich nicht anmerken lassen." "Jetzt muss ich ihnen die Antworten geben und ich kann bestimmt davon ausgehen das es viele geben wird." "Sere, schmoll nicht. Du solltest dich doch lieber freuen. Schließlich ist dein Konzert ein großer Erfolg." meinte ihre Mutter. Serenity lächelte. Ihre Mutter war die einzige Mutter die sie kannte, die solche Wörter von sich geben konnte und trotzdem nicht komisch klingen ließ. "Sere." schrie Tritziana aufgeregt. Sie waren unter sich, deshalb nannte sie sie wieder bei ihren normalen Namen. Setterline warf sich auf ihre Freundin und schlang ihre Arme um ihren Hals. "Das war einfach atemberaubend. Du hast dich selbst übertroffen. Wollen wir wetten das morgen das Konzert in allen Münden ist?" Serenity lachte auf ihre Bemerkung. Manchmal wirkte ihre Freundin wie ein kleines Mädchen und dann ist sie wieder ernst. "Danke Star." bedankte sie sich. Setterline ließ sofort los, als sie die Person neben ihrer Freundin erkannte. Sie verbeugte sich dann kurz vor ihr und errötete. Die anderen taten es ihr gleich und verbeugten sich vor der Königin. "Nicht doch. Wir sind hier unter uns und wir ich eben Serenity es erklärt habe, braucht ihr hier keine Förmlichkeiten. Ich bin hier nur einfach eine normale Mutter." lächelte SerenityI. "Ihr seid keine einfache Mutter, eure Hoheit." ertönte die Stimme Plutos. "Ah, Setsuna, wie lange ist es her seit wir uns das letzte Mal gesehen haben? Eine Ewigkeit, nicht wahr?" fragte sie sarkastisch. "Über 1000 Jahre." korrigierte sie. "Ach, du hattest doch schon immer den besseren Zeitgefühl." sagte die Königin des Mondes. Serenity' Freundinnen begannen dann leise zulachen oder versuchten ihr bestes nicht zu lachen, auch die Outers. Selbst Setsuna lächelte leicht. "Eure Ma-" "Bitte Neptun, ich wiederhole mich, und ihr wisst ich hasse es mich zu wiederholen, keine Förmlichkeiten." tadelte sie. "Nun, ich und die anderen... wir fragten uns... na ja... wie...." "Wie es kommt das ich hier stehe und nicht im Jenseits oder Paradies?" beendete Serenity. Ale Köpfe nickten. "Nun, der Fall mit den Senshis und der Prinzessin des weißen Mondes verbreitete sich schnell durch die ganze Galaxie, wenn nicht Kosmos. Es kam selbst zu meinen Ohren und ich war außer mich." Die anderen wussten jetzt das sie wieder in der Stimme der Königin des Mondes redete. "Das ganze Universum war außer sich und empört. Hermes war enttäuscht und ein wenig in Rage, Aphrodite tobte und war empört, Zeus war zornig und wollte erst einmal seine Wut auslassen und es brauchte Selene, mich und die Ahnen der Jupiters um ihn etwas zu besänftigen." Die Outers konnten sich nicht vorstellen was dann Ares tat. Jeder wusste das Ares viel auf Loyalität legte. Noch dazu war er für seine Verwüstung und Wut bekannt. Serenity (I) konnte sich schon denken was ihr Gedanke war. "Ja, Ares war schlimmer als alle Götter zusammen, aber man konnte sichtlich erkennen wie enttäuscht er von seiner Tochter war. Stellt euch vor seine Frau war in Tränen ausgebrochen." berichtete sie. "Das halbe Olymp st also in Aufruhr." kürzte die jüngere Serenity. "Was hat denn Selene dazu gesagt?" fragte Michiru "Sie hatte gesagt: Είμαι απογοητευμένος, αλλά από την άλλη πλευρά, το ξέρω, είναι πάντα το σκοτάδι σε μια ανασφαλή καρδιά. Serenity έχει ένα ισχυρό νου και καρδιά και γιατί ξέρει τι είναι σωστό και τι είναι λάθος για εκείνη. Γνωρίζει δεν είναι ψευδείς και αλήθεια. Προέρχεται από την καρδιά σας. Μικρή μου κόρη κάνει απόφασή του την καρδιά και λόγω του ότι κανείς δεν μπορεί να πει ότι είναι λάθος ή ότι ήταν μια κακή απόφαση." Die Outers schauten verwirrt. Die Senshis hatten sich hineingeschlichen und hörten mit was die Königin berichtete und es schmerzte ihnen das zu hören. Sie fragten sich was sie damit meinte. Alle anderen schienen es zu verstehen. Mit Ausnahme von Artemis. "Das ist griechisch und da Selene eine griechische Göttin ist, ist es doch klar das sie so etwas auf griechisch antwortet." meinte Serenity selbstverständlich. "Was mich eher interessiert ist aber was die lieber Mutter von Endymion und Königin der Erde gesagt hat." meinte Leila "Sie sagte so etwas wie:Ακριβώς όπως ο αγαπημένος μου φίλος και θεά Σελήνη είμαι απογοητευμένος. Ποτέ δεν πίστευα ότι ο αγαπημένος μου γιος θα κάνει ένα τέτοιο πράγμα. Είμαι πιο συνθλιβεί και ντρεπόμαστε γι 'αυτό από μένα. Ήταν και είναι ο γιος μου. Είμαι μητέρα του και έχω καθήκον του για να διδάξει. Όταν πιστεύω ότι πίσω, μου αναμνήσεις, το θρυλικό είδα τον Serenity και ως τέτοιο το τέλειο ζευγάρι. Τι έχει γίνει με αυτούς; Serenity και οι φίλοι της κατέρρευσε, τα βασίλεια των πλανητών δεν υπάρχουν πια, όπως η αγάπη και η αφοσίωση των Serenity και Ενδυμίων. Όμως, όλα σε ένα, ρωτώ, ποια είναι η πραγματική έννοια της φιλίας, της αγάπης και της ειλικρίνειας γίνει." Mamoru hatte sich ebenfalls hineingeschlichen und war am Boden zerstört das zu hören. Als Kind wurden ihm die griechische Sprache beigebracht, nur hatten sie es damals nicht griechisch genannt. Es tut mir Leid, Mutter., entschuldigte sich Endymion leise in Gedanken. Was er nicht wusste war das Serenity und Tritziana wussten das er im Raum war, genauso wie die Senshis im Raum waren. Mit Tritziana und Serenity wussten auch noch ihre jetzigen boyfriends. Gib dir nicht selbst die Schuld dafür. Königin Gaia könnte sie wirklich auf die böse sein und in einer Beziehung gehören immer zwei., Serenity benützte ihren Link zueinander. Es war nicht mehr so stark wie es einst war und es reichte nur noch für ein paar Meter, doch Serenity wusste auch das ein Link sich langsam zwischen Talan und ihr entwickelt. Serenity hat Recht. Keine Mutter kann lange böse auf ein Kind sein und Serenity hat meistens immer Recht. Talan was machst du ...? Ich bin nicht doof. Denkst du ich merke es nicht, wen ein Link zwischen uns entsteht? Ich kann verstehen wenn dein Link zwischen dir und Endymion noch ist. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Serenity, wer ist das? Äh, ich glaube wir sollten jetzt alle den Kontakt jetzt brechen. Serenity atmete erleichtert auf. Sie wollte später Talan allen vorstellen. Dann wirkte es vielleicht ein bisschen persönlicher und er würde vielleicht nicht so verletzt sein. Selbst wenn er sie betrogen hatte, wollte sie ihm nicht das gleiche machen was er getan hat. Sie fand es einfach nicht richtig. (Ich bin enttäuscht, aber auf der anderen Seite, weiß ich, ist immer Dunkelheit in einem unsicheren Herzens. Serenity hat einen starken Geist und Herz und sie weißt, was richtig und was falsch ist für sie. Sie weißt, es gibt nie falsch und richtig. Es kommt aus deinem Herzen. Meine kleine Tochter machen die Entscheidung aus ihrem Herzen und deshalb kann niemand sagen, dass es falsch ist, oder dass es eine schlechte Entscheidung war) (Genau wie meine liebe Freundin und Göttin Selene bin ich enttäuscht. Ich hatte niemals gedachte das mein Sohn derartiges tun könnte. Aber ich schäme mich eher für mich. Er war und ist mein Sohn. Ich bin seine Mutter und als seine Mutter habe ich die Aufgabe ihm das zu lehren. Wenn ich zurück denke an das Silberjahrtausend, sah ich in Serenity und Endymion ein solch perfektes Paar. Was ist aus alldem geworden? Serenity und die Senshi sind auseinander gefallen, die Königreich der Planeten existieren nicht mehr, genau wie die Liebe und die Hingabe von Serenity und Endymion. Aber alles in einem, frage ich mich, was ist aus der wahren Bedeutung von Freundschaft, Liebe und Aufrichtigkeit geworden?) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)