Crimson Ocean von -Couli (Aoi x Uruha (x Reita)) ================================================================================ miss ya ------- Kapitel 9 „Und? Ist dir schon was Gutes eingefallen?“ fragte Reita sarkastisch, als er mit Aoi schließlich vorm Aquazoo stand. Auf dem Weg hierher hatten die beiden Freunde kein einziges Wort miteinander gesprochen. Aoi hatte die ganze Zeit über nur angestrengt nachgedacht, während Reita das Verhalten seines Freundes einfach nur lächerlich fand und zugleich den Drang unterdrücken musste, auf der Stelle umzukehren und den Schwarzhaarigen mit sich zu ziehen. „Nein, leider nicht“, antwortete Aoi dann, den Sarkasmus in Reitas Stimme ignorierend, und marschierte nichtsdestotrotz zum Eingang des Aquazoos und Reita blieb keine andere Wahl als seinem Freund Stirn runzelnd zu folgen. Am Eingang war Aoi dann zumindest so gnädig, seinem blonden Freund den Eintritt zu bezahlen, da dieser noch immer beteuerte, dass ihr unüberlegtes Vorhaben absoluter Schwachsinn war und sich partout weigerte, auch nur einen Yen hinzublättern, um in dieses riesige Aquarium rein zu kommen. „Du stellst dich ganz schön an. Machst du dir denn keine Sorgen um Uruha?“ fragte Aoi dann vorwurfsvoll, als er mit Reita schließlich das Gebäude voller Fische, Schildkröten und allerlei anderen Meerestieren betrat. Reita zuckte nur mit den Schultern, zog eine Schachtel Zigaretten aus der Tasche und musste sie auch gleich darauf wieder murrend wegstecken, als ein überfreundlicher Wärter ihn auf ein „Rauchen-Verboten-Schild“ aufmerksam machte. „Na toll“, grummelte Reita und blickte seinen Schwarzhaarigen Freund dann ungeduldig an. „Und? Was machen wir jetzt?“ fragte er dann weiter, doch Aoi blickte ihn nur Hilfe suchend an, sodass der Blonde tief seufzte. Eine Weile standen die beiden Freund da, sahen sich ratlos um und ignorierten gekonnt die anderen Besucher, die den beiden scheinbar angewurzelten Japaner schon skeptische Blicke zuwarfen. „Wir müssen Uruha finden“, erklärte Aoi plötzlich und Reita zuckte vor Schreck über diese plötzliche Aussage zusammen. Innerlich konnte er dem Schwarzhaarigen jedoch zustimmen. „Okay, teilen wir uns auf?“ schlug der Blonde dann vor, erntete zunächst einen fragenden Blick seitens Aoi, doch schließlich nickte der Schwarzhaarige. „Ja, wäre wohl besser“, gab er dann zu und blickte auf die Uhr. „Heute ist Mittwoch. Der Aquazoo hat noch knappe zwei Stunden auf“, erklärte er dann und Reita fuhr sich durch die Haare. „Hoffentlich finden wir ihn. Diese Anstalt hier ist riesig!“ gab der Blonde dann zu bedenken, doch Aoi schien zuversichtlich. „Einen Meermenschen wird man schon nicht so leicht übersehen können“, erklärte er und wedelte dabei mit den Händen herum, sodass Reita ein Stück zurückwich. „Wie du meinst“, seufzte er dann nur. „Treffen wir uns in einer Stunde wieder hier? Wenn wir ihn gefunden haben, entscheiden wir, was wir machen.“ Aoi nickte zustimmend und schon bald trennten sich die beiden Freunde und machten sich in unterschiedliche Richtungen auf, um Uruha zu suchen. *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* Reita war sich nicht sicher, ob das, was Aoi und er hier gerade taten, überhaupt Sinn hatte und ob sie überhaupt auf Erfolg hoffen konnten. Ihr Ziel war ja klar: sie wollten Uruha befreien. Und Aoi war so entschlossen, dass er vor lauter Liebe alle Logik beiseite stellte. Wie zum Teufel sollten sie die Hauptattraktion aus einem riesigen, bewachten Aquazoo mit sich nehmen, ohne dabei bemerkt zu werden? Sie hatten weder überdurchschnittliche Fähigkeiten, die ihnen das ermöglichen würden, noch kannten sie sich überhaupt auf diesem Gelände hier aus. Also wie zum Teufel sollte es ihnen weiterhelfen, oder vielmehr, wieso verschwendeten sie ihre ohnehin schon knappe Zeit damit, um den Meerjungen hier ausfindig zu machen? Es würde ihnen doch sowieso nichts nützen… Reita seufzte tief, begutachtete halbherzig die unzähligen schillernden Fische und einen Schwarm Seeigel in einem blubbernden Aquarium, auf dem kleine Kinder sich gerade die Nasen platt drückten. Lächerlich, dachte der Blonde dann nur und wollte erneut den Versuch unternehmen ,sich eine Zigarette anzustecken ,doch da sah er schon wieder eins von diesen „Rauchen-Verboten-Schildern“ mit einem lächelnden Wärter daneben und so zog er verärgert die Hand wieder aus der Tasche, ohne überhaupt die Zigarettenschachtel entwendet zu haben. Reita marschierte lustlos durch die Gänge, fand sich plötzlich völlig umgeben von Wasser in einer Glasröhre wieder und ließ den Blick umher schweifen. Das Meer war schon eine schöne Sache und zum ersten Mal stellte der Blonde sich die frage, ob es da draußen im Ozean tatsächlich noch mehr Meerjungen wie Uruha gab. Reita schüttelte schnell wieder den Kopf. Eigentlich wollte er über so was gar nicht nachdenken und so beschleunigte er seine Schritte, bis er aus der Glasröhre wieder raus war. Und kaum war dies geschehen, blieb der Blonde plötzlich stehen. Ein rotes auffälliges Messingschild, wo zu lesen war „Zutritt nur für zuständiges Personal“, hing an einer kleinen, eisernen Tür und Reita konnte das Surren von Computerrechnern auf der anderen Seite der Tür vernehmen. Das Herz schlug dem Blonden bis zum Hals. Er schlich an die Tür ran, ließ noch eine Kindergartentruppe an sich vorbeitapsen und zog dann sein Taschenmesser, welches er absolut immer dabei haben musste, aus der Hosentasche. In einem Computerraum konnte man in der Regel immer etwas Wertvolles herausfinden und für Reita war es ein Kinderspiel, das Türschloss mit einem Taschenmesser aufzuknacken. Er konnte dies schon seit seiner Kindheit unglaublich gut und kaum war die Tür offen, schlüpfte Reita schnell hinein und schloss das Ding wieder hinter sich. *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* Aoi wurde zunehmend unruhiger, als er durch die verzweigten Gänge des Aquazoos streifte. Überall waren kleine Kinder, Familien und Paare zu sehen, die sich an den Schönheiten des Meeres erfreuten. Und auch auf den Schwarzhaarigen hatten die unendlichen, blauen Weiten normalerweise eine beruhigende Wirkung, nur dieses Mal… Dieses Mal war es etwas anderes. Aoi konnte Uruha einfach nicht finden, dabei musste er hier doch irgendwo sein? Ob er wohl in den Bezirken gehalten wurde, die Reita gerade absuchte? Aoi spürte einen leichten Stich der Eifersucht, als er daran dachte, dass sein blonder Freund womöglich der Erste von ihnen war, der Uruha hier antreffen würde und ihm erzählen konnte, dass sie ihn schon bald hier rausholen werden. Schließlich war es Aois Idee gewesen hierher zu kommen und nur er hatte sich für die Rettung des Meerjungen stark gemacht. Wäre er nicht gewesen, hätte Reita keinen Finger für den Braunblonden gekrümmt. Aoi seufzte tief. Eigentlich sollte er sich über ganz andere Dinge Gedanken machen, zum Beispiel, wie er und Reita Uruha hier rausholen würden, wenn sie ihn erstmal gefunden hatten. Auf einmal erblickte Aoi am Ende des Ganges eine ungewöhnlich dichte Menschentraube, die sich vor einem riesigen Aquarium gequetscht hatte und wo die einzelnen versuchten sich irgendwie nach vorne zu drängeln. Das Geschubste glich beinahe dem eines Rockkonzerts, wo jeder Fan unter allen Umständen seinen Lieblinsstars am nächsten sein wollte. Aoi legte den Kopf schief, beobachtete die Lage eine Weile und marschierte dann schnellen Schrittes auf das Becken zu, wo sich die Besucher so dicht getummelt hatten. Und mit jedem Schritt, den er tat, wurde ihm klarer was es war, dass die Aufmerksamkeit so vieler auf sich zog und Aoi lief noch schneller, schob kleine Kinder und Eltern beiseite, die Protestschreie jener mal gekonnt ignorierend und drängte sich schließlich bis zur glatten Glaswand des Aquariums hervor. Strahlendes Wasser leuchtete ihm entgegen und obwohl die Kreatur, die in dem Aquarium scheinbar völlig allein hauste, hinter einem großen Felsen versteckt war, um möglichst allen Blicken zu entgehen, wusste Aoi nur zu genau, um wen es sich dort handelte. Die Hauptattraktion des Aquazoos. Was sonst könnte solche ein Getümmel vor einem einzigen Aquarium verursachen, als so etwas Außergewöhnliches wie ein Meermensch? Es gab keinen Zweifel, Uruha war hier. Aoi kniff die Augen zusammen und entdeckte, wie ein Teil der mächtigen Schwanzflosse und einige von Uruhas braunen Haarsträhnen hinter dem Felsen hervorguckten und in der leichten Strömung des Wassers tanzten. Aoi konnte es kaum glauben. Hatte er es bis jetzt noch verdrängt oder zumindest versucht es irgendwo abzustreiten, dass sein geliebter Uruha gefangen und nun wie ein Tier im Käfig gehalten wurde, so hatte er nun den Beweis- direkt vor seinen Augen. Nun konnte selbst der Schwarzhaarige nicht mehr leugnen, was geschehen war und sein Herz schien zu zerspringen. Aoi legte eine Hand ganz vorsichtig auf die kühle, durchsichtige Wand des Aquariums, das Armband, welches Uruha ihm einst gegeben hatte, baumelte an seinem Handgelenk und schlug immer mal wieder leicht gegen das Glas. Und plötzlich schien die Außenwelt zu vernebeln, unwichtiger zu werden, sodass sie von seinen Sinnen beinahe ausgeschlossen wurde. Die Stimmen um Aoi herum wurden leiser, die Bilder der Menschen, die um ihn standen, verschwammen, selbst die Luft schien zu Eis gefroren zu sein und nichts und niemand existierte mehr außer ihm und Uruha. Aoi zuckte kurz zusammen, als er in dem so stillen Wasser auf einmal eine Bewegung wahrnahm. Uruha schien zusammengezuckt zu sein, wirbelte scheinbar herum und plötzlich lugte er mit dem Kopf ganz spärlich über den Rand des Felsen hinweg, hinter dem er sich die ganze Zeit über versteckt hatte. Es wirkte, als hätte der Braunblonde gespürt, dass Aoi sich hier befand. Er ließ seine wunderschönen Augen über die Menge schweifen, welche sich wegen ihm versammelt hatte und dann entdeckte der Braunblonde schließlich denjenigen, welchen er die ganze Zeit über schon so sehr vermisst hatte. „Aoi“, formten Uruhas Lippen und der Meerjunge beachtete die übrigen Menschen nicht, welche allesamt große Augen machten, als er schließlich ganz hinter dem Felsen hervorkam und zur Wand des Aquariums schwamm. Eigentlich hätte ein Gekreische stattfinden sollen, eigentlich hätten jegliche Versammelten sich um den Platz streiten müssen, von dem aus sie dem Meermenschen am nächsten sein konnten. Doch nichts von dem trat ein. Kein Gedrängel, kein Geschrei. Es schien etwas in der Luft zu liegen, etwas Beschwichtigendes, etwas Mysteriöses, was all die Menschen davon abhielt, sich zwischen Aoi und Uruha zu stellen ,was ihnen sagte, dass man zwei Geliebte nicht trennen durfte und so trat völlig unerwartet und doch völlig angebracht eine respektvolle Stille ein und nicht einer, selbst das kleinste, dümmste Kind, wagte es auch nur, einen Ton zu sagen. Doch auch davon merkte Aoi nichts, selbst wenn man gewaltsam versucht hätte, ihn jetzt von hier wegzuzerren, wäre es ihm gleich gewesen und er hätte sich sicherlich nicht vertreiben lassen. So unwichtig war die Außenwelt für ihn geworden, als Uruha endlich vor ihm an kam, seine Hände auf die Glaswand legte und den Schwarzhaarigen mit einem Blick ansah, welcher ihm das Herz beinahe ein zweites Mal hätte brechen können. „Uruha“, hauchte Aoi gegen das Glas und seine Augen wurden furchtbar traurig. Es war eine Schande, ein so schönes Geschöpf wie Uruha einfach einzusperren, ihm die Freiheit zu nehmen und ihn auszustellen, als ob er es nicht wert wäre, mit Recht und Respekt behandelt zu werden. Uruhas Händedruck, den er gegen die Glaswand des Aquariums ausübte, verstärkte sich kurz, doch dann lockerte der Meerjunge den Druck wieder, ließ Kopf und Hände sinken und schüttelte verzweifelt den Kopf und Aoi wurde dazu nur allzu klar gemacht, wie furchtbar dieser Käfig aus Glas für den Meerjungen sein musste. „Uruha“, flüsterte Aoi dann wieder und klopfte kurz sanft gegen das Glas, was ihm sofort wieder die volle Aufmerksamkeit des Braunblonden verlieh. Die schönen Augen blickten dem Schwarzhaarigen direkt an und jener schluckte den Kloß in seinem Hals runter, unterdrückte das traurige Lächeln und nickte seinem Gegenüber aufmunternd zu. „Ich hol dich hier raus“, wisperte Aoi dann und obwohl feststand, dass Uruha ihn nicht hören konnte, strahlte der Meerjunge wieder ein wenig, nickte kräftig und Hoffnung flimmerte in seinen Augen auf, was ein deutliches Zeichen dafür war, den Schwarzhaarigen verstanden zu haben. Aoi lächelte, löste seine Hand dann vom Glas des Aquarium, führte sie an seinen Mund und küsste seine Fingerspitzen, ehe er diese wieder auf die Wand aus Glas legte, welche ihn und Uruha noch voneinander trennte. Der Meerjunge blickte kurz zu Aois Hand, erwiderte dann aber das Lächeln des Schwarzhaarigen, hauchte ebenfalls einen Kuss auf seine Finger und legte sie auf Aois. Aois Lächeln wurde breiter und auf einmal kam es ihm so vor, als würde diese Glaswand zwischen ihm und Uruha die Unmöglichkeit symbolisieren, dass die zwei Welten, in denen sie lebten, jemals zu einer werden würden. Aoi verdrängte den Gedanken sofort wieder, löste dann widerwillig seine Hand vom Aquarium und machte schweren Herzens auf dem Absatz kehrt, um sich auf den Rückweg zu machen und Reita zu treffen. Es tat weh, Uruha mit jedem Schritt immer ein Stück weiter zurückzulassen und immer wieder schaute der Schwarzhaarige zurück, sogar noch, als er bereits am Eingang stand, wo er auf seinen blonden Freund wartete. *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* Die Zeit ran davon und Aoi wurde immer nervöser, als die Schließungszeit des Aquazoos immer näher rückte und noch immer keine Spur von Reita zu sehen war. Was denkt er sich nur, fragte sich Aoi und gab sein bestes um nicht den Gedanken, dass Reita einfach gegangen und ihm im Stich gelassen hatte, Oberhand gewinnen zu lassen. Reita war sauer auf mich, aber das würde er niemals tun, versuchte der Schwarzhaarige sich einzureden, doch es half nichts. Diese Ahnung, dass Reita von Anfang an kein Interesse an Uruha gezeigt hatte, blieb da und fütterte die Verzweiflung, die sich in Aois Herz eingepflanzt hatte, seit man ihm Uruha weggenommen hatte. „Verzeihung, aber wir schließen“, ertönte irgendwann eine grobe Stimme und als Aoi sich umdrehte, stand einer der Zoowärter direkt hinter ihm, welcher ihn ungeduldig, fordernd und etwas wütend anstarrte. „Aber ich warte noch auf einen Freund!“ protestierte Aoi, doch das Gesicht des Wärters verhärtete sich nur. „Es ist niemand mehr im Zoo“, erklärte dieser dann völlig überzeugt, packte Aoi grob am Arm, ignorierte seine ganzen Einwände und schob ihn mehr grob als sanft aus dem Gebäude. *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* Reita lugte vorsichtig aus der Tür hinaus, versicherte sich, dass wirklich niemand mehr da war und schlüpfte dann hinaus. Im Zoo war alles dunkel, nur die spärliche Nachtbeleuchtung der Aquarien spendete etwas Licht. Reita sah sich um. Im Computerraum, in dem er sich den ganzen Tag lang versteckt hatte, hatte er einen hervorragenden Blick auf sämtliche Gebiete gehabt, die hier im Zoo überwacht wurden. Auch bei Uruhas Aquarium war eine Kamera angebracht worden und so hatte Reita vermutlich deutlicher als jeder andere die Szene zwischen Uruha und Aoi mitbekommen, als der Schwarzhaarige den Meerjungen nach ewiger Sucherei endlich gefunden hatte. Reita ballte die Hände zu Fäusten. Eifersucht machte sich in ihm breit, wenn er daran dachte und er schwor sich, dass er Uruha für all das büßen lassen würde, was er bei ihm und Aoi angerichtet hatte. Reita machte sich auf den Weg zu Uruhas Aquarium. So weit war es nicht und er hatte die ganze Nacht Zeit… *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* Ich hatte diese Nacht wirklich Glück gehabt, dass niemand mich im Computerraum erwischt hatte oder überhaupt jemand rein gekommen war. Scheinbar war das Schicksal auch mir mal ab und zu wohl gesonnen. Leider war eben diese „Wohlgesonnenheit“ nicht gerade von allzu langer Dauer und hätte ich damals gewusst, was sich zwischen mir und Uruha noch abspielen würde, dann hätte ich ihn lieber wer weiß wo verrecken lassen, als ihm auch nur ein einziges Mal zu nahe zu kommen… *~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~**~*+*~* soo, gut...das war's dann auch schon wieder von mir^-^ hoffe, das kapi hat euch gefallen, denn mir...gefällt es eigentlich auch, selbst wenn ich der Meinung bin, dass ein paar Stellen durchaus noch nach Verbesserungen verlangen^^° die ff neigt sich langsam ihrem Ende zu...viele Kapis werden's nicht mehr...zumindest hab ich das so geplant xD" sooo..da ich nun endlich ferien hab und am 5. Juli in Urlaub fahre, weiß ich nicht, wann ich das nächste kapi hochladen kann...wenn ich's schaffe, wird vor dem 5. Juli noch was hochgeladen, wenn nicht, dann müsst ihr leider bis zum Ende des Monats warten, da ich keinen PC in der Schweiz haben werde^^° sry! HEGDL und wünsche euch allen schöne Sommerferien^^ p,s, nochmal vielen dank für all die leiben komis, die ich bekommen habe T_T das ist so lieb von euch >< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)