Die 4-Mann Mission von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Missionshürde.... das Wetter..... -------------------------------------------- „Wuff, Wuff, Wuff !!!“ „Lass das Akamaru, lass mich schlafen…..“ „Wuff !!! WUFF !!!“ „Was… das kann doch nicht sein….“ Grummelte Kiba und drehte sich noch einmal um. Akamaru hatte es leid sich die Seele aus dem Leib zu bellen, und biss Kiba ins sein rechtes Ohr. „Au! Man, es KANN noch nicht halb acht sein… überleg doch mal, mein Wecker hatte ich auf um sieben gestellt. Also leg dich nochmal in dein Körbchen und gib Ruhe.“ murmelte Kiba ohne seine braunen Augen zu öffnen. Akamaru ließ ein verzweifeltes jaulen hören. Bei dem Geräusch bekam Kiba eine leichte Gänsehaut und öffnete wiederwillig seine Augenlider. Er atmete tief ein und aus, und wand sich in Richtung Zimmermitte. Er riskierte einen kurzen Blick zu seiner Uhr und wollte grad wieder die Augen schließen, als die Zeigerstellung zu seinem Gehirn vordrang. °Was zur-° Erneut warf er einen Blick auf die Uhr, und saß plötzlich kerzengerade im Bett. „Akamaru! Du hattest Recht!!! Aber… warum zur Hölle ging mein Wecker nich?! „ leicht panisch stand er auf und rannte zu seinem Wecker auf dem Schreibtisch. „Aus…. Das Teil is ja AUS!!!! Aber…. Ach Mit, bestimmt Batterien leer. Ach und das ausgerechnet heute! Ich hab doch noch nichmal meine Tasche gepackt!!!“ „Wau ?!“ „Das würdest du tun Akamaru? Aber bitte, bitte vergiss nix, dass könnte peinlich werden!“ Er klammerte sich kurz an seinen Schreibtischstuhl und sah sich um. °Gut. Alles is in seiner Reichweite. ° Ein Blick zur Uhr. °Noch 20 min….. Zum Glück ist das Dorftor nich so weit entfernt wie der Trainingsplatz…. Wenn ich mich jetzt beeile schaff ich es vielleicht genau um da zu sein. ° Während er sich schnell anzog, trippelte Akamaru in seinem Zimmer umher und sammelte Missionsausrüstung wie Shuriken und Kunais zusammen. Auch wechsel Klamotten (wobei er nicht darauf achtete ob es zusammenpasst oder nich) vergaß er nich sowie 4 rote Schriftrollen. All die Sachen packte er auf einen Haufen und als Kiba mit einem kargen Frühstück für sich und seinen Hund nach oben kam, musste er den Haufen bloß och in seinen Rucksack stopfen. „Danke Akamaru, du bist echt der beste!“ er strich ihm kurz liebevoll über das Fell, dann richtete er sich auf und beförderte seinen Rucksack auf den Rücken. Sein Blick schweifte noch einmal durch das Zimmer. „Ohman… ich hoffe wir haben alles…. Los komm Akamaru.“ Kiba wandte sich zum gehen, doch Akamaru fraß weiter an seinem Hundekuchen. „Kleiner, wir haben keine Zeit mehr! Komm, ich steck den Kuchen ein, und wenn wir das erste mal Paus machen bekommst du den Rest.“ Kiba zog seinem Hund das Futter unter der Nase weg und ließ es in den Rucksack gleiten. Er ignorierte Akamaru’s gekränkte Miene und lief die Treppe hinunter in den Flur. Dort zog er sich an, und nahm den Schlafsack von der Garderobe. „Schlüssel…schlüssel…wo sind meine schlüssel??!“ „Wuff…..“ Ein Griff in die Jackeninnentasche und er hielt den Bund in den Händen. „Ohman Akamaru, ohne dich wär ich echt nichts mehr.“ Er öffnete die Tür, diese wurde von einer Windböe erfasst und schwang auf. Gerade noch so, hatten die beiden es geschafft dem schwingenden Brett auszuweichen. °Holla… das stürmt aber gewaltig draußen! Nich dass wir wegen dem Gegenwind doch noch zu Spät kommen?!° Kiba trat aus der Tür, und ihm wurde sofort die Kapuze über den Kopf gestülpt als er sich gegen den Wind drehte. „Akamaru???“ brüllte er in den Sturm. Das schwache kläffen seines Hundes konnte er gegen den Pfiff des Windes nicht hören. Plötzlich schlug die Tür hinter Akamaru zu, und dieser drückte sich schutzsuchend dagegen. Gegen so einen Sturm hatte er mit seinen dünnen Beinchen keine Chance. Kiba beugte sich hinab, umfasste Akamaru’s Bauch und setzte ihn sich in die Jacke. „Besser?“ Akamaru nickte, und Kiba fing an sich gegen den Sturm gelehnt in Richtung Dorftor zu bewegen. Springen konnte er nicht, er wäre jedesmal zu weit zurück getrudelt, wenn er überhaupt von der Stelle gekommen wäre. Später als erwartet erreichte er sein Ziel, doch staunte nicht schlecht, als er bloß Sasuke sah, wie er sich in den Schatten einer Tonsäule gestellt hatte, um sich vor dem Wind zu schützen, der seine Frisur zerstört hätte. Kiba eilte zu ihm. „Wo sind den die anderen beiden?“ „Wen meinst du?“ kam es kühl zurück. °Ignoranter Idiot… und mit dem auf eine Mission… heiliger Hund das kann was werden…° „Sakura und Naruto! Hast du sie heute schon gesehen? Haben sie es sehr weit?“ „Nein, und das geht mich auch nichts an ob sie es weit haben oder nicht, ich nehme an für Sakura is der Sturm eh zu heftig, sie wird sich nicht von der Stelle bewegen können, so dünn wie sie ist…. Ganz zu schweigen von ihren Haaren….“ „Meinst du, du hast recht?“ „Hab ich das nicht immer?“ „Nein, Sasuke, könntest du Naruto abholen gehen, und ich kümmere mich um Sakura?!“ Sasuke blickte auf. „Ich soll mich drum kümmern dass der dämliche Baka nich vom Winde verweht wird? Das ist ziemlich viel verlangt… meinst du nich…?“ „Wenn du es nicht freiwillig machst, mach ich die Frage zu ‘nem Missionsbefehl, und jetzt beeil dich, nich das wir nachher zu spät kommen.“ Auf Sasukes Stirn bildeten sich Falten. „Zu spät zu was?“ „Zu spät um dann noch pünktlich zu starten! Ich hab den Weg zur Villa berechnet, wir brauchen ca. 2 Tage. Wenn wir also hier um halb neuen starten, kommen wir übermorgen halb neun da an, und können noch das Tageslicht benutzen um diese Zeugnisse zu suchen, denn ich denke nicht dass das Gebäude noch funktionierende Lampen hat.“ „Hast du auch berechnet, dass wir im Moment ziemlich viel Gegenwind haben, du Genie? Und wenn man mal in den Himmel schaut… ich wette es regnet heute noch.“ Kiba sah hoch. „Wenn wir uns beeilen schaffen wir es vielleicht, das Unwetter dann hinter uns zu lassen.“ „Vielleicht… vielleicht auch nicht…?!“ „Darüber reden wir wenn es soweit ist.“ Meinte Kiba schließlich leicht genervt. „geh jetzt Naruto entgegen, wir treffen uns dann sofort wieder hier.“ Ohne ein weiteres Wort von Sasuke zu dulden, lief Kiba zurück nach Konoha, in die Richtung, aus der Sakura immer zum Training kam. Bereits nach 5minuten hatte er sie entdeckt. Sie war weit gekommen, doch im Moment klammerte sie sich mit verbissener Miene an eine Starenlaterne um nicht weggeweht zu werden. Ihre Harre flogen senkrecht in der Luft, was ihr das merkwürdige Aussehen eines Vogels verliehen. „Sakura!“ rief Kiba laut. Ihr Mine änderte sich von verbissen zu verkrampft, um ihn gegen den Wind auszumachen musste sie ziemlich die Augen zusammenkneifen. „Kiba! Gott sei Dank! Ich komme nicht mehr von der Stelle! Bis hierher ging es noch, da war ich noch im Windschatten vom Konohawald, aber jetzt hier auf offener Straße…!“ Kiba lief zu ihr hinüber und stellte sich mit dem Rücken zu ihr. „Kletter rauf, ich bring dich bis zum Tor, dort beraten wir wie es weitergehen soll!“ „Danka Kiba!“ rief sie in sein Ohr und krabbelte ihm vorsichtig auf den Rücken. °Oh, is er schön warm…. ° sie blickte gerade aus, sah im Augenwinkel unter sich Akamaru und grüßte ihn kurz, bevor Kiba dann loslief und sie sich fest an ihm festhielt um nich runterzurutschen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ah, ich hab mitbekommen, das unter dem letzten Kappi noch ne Danksagung steht.... die is noch von animemanga....^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)