Born to be loved by you? von Dekowolke (Zack und Cloud...) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel VII ---------------------- „Hoheit! Die Armee der Niebelheimer wartet an unserer Grenze. Einer ihrer Boten entdeckte mich, als ich gerade auf dem Weg zu Euch war… Er sagt, dass die Niebelheimer an der Grenze warten werden… Sie wollen nicht unnötig Blut vergießen, weshalb der Krieg dort geführt werden soll…“, sagte Lloyd leise und richtete sich langsam auf, als Zack eine entsprechende Geste machte. „…Was hat er sonst noch gesagt, Lloyd? Das war sicher noch nicht alles…“, sagte Lin, welche rechts von Zacks Thron stand. Sie sagte diese Worte freundlich, doch Zack konnte sehen, wie sie Cloud einen flüchtigen Blick zu warf. Und dieser sagte schon alles… „Also… Er hat schon noch mehr gesagt…“, begann Lloyd zögernd. Auch er warf Cloud einen verstohlenen Blick zu. Dann sah er kurz zu Zack und senkte dann den Blick. „Er sagte, dass es gar nicht erst zum Krieg kommen muss… Sie würden die ganze Sache vergessen, wenn Zack… Cloud zur Grenze bringt und… sich ergibt…“, nuschelte er. „…Nun, dann gibt es wohl nur eine Möglichkeit…“, sagte ein sehr viel älterer Mann als es Lyude war und links von Zack stand. Auf seinen langen grauen Haaren saß eine Krone und in seiner Hand hielt er einen Stock. Er war der derzeitige Herrscher von Mideel… Seine smaragdfarbenen Augen ruhten einen Moment auf Cloud, welcher sofort betrübt zu Boden sah, und wanderten dann zu Zack. „Wir werden in den Krieg ziehen… Niebelheim mag stark sein und die nördlichen Völker auf seiner Seite stehen haben, aber ihr habt Wutai und Mideel auf eurer Seite…“ „Tut mir Leid… Ich… Es ist alles meine Schuld… Wenn ich nicht hierher gekommen wäre, müsstet ihr jetzt nicht euer Leben aufs Spiel setzten…“, sagte Cloud und starrte nach wie vor zu Boden. Genau in diesem Moment schwang die Tür zum Saal auf und eine junge Frau trat ein. „Wenn du nicht hierher gekommen wärst, Cloud, wäre es trotz allem zum Krieg gekommen… Denn früher oder später hättet ihr euch getroffen… Das ist euer Segen und euer Fluch zugleich…“, sagte sie und trat neben Lloyd vor den Thron. „Aris… Was weißt du über uns? Du schicktest mir und Cloud diese Träume… Du weißt, wie der Krieg ausgeht, oder? Sag mir… Was wird geschehen?“, fragte Zack und stand auf. Langsam ging er auf Aris zu, welche traurig die Augen schloss. „Ich weiß nicht, wie der Krieg endet… Ich weiß nicht, welche Seite ihn gewinnt… Aber, eines weiß ich… Euer Schicksal… Es wird so sein, wie es immer ist… Wie es sich immer wieder und wieder und wieder abspielt… Aber ich kann euch beide nicht mehr sagen… Ich darf es nicht… Mir ist es bestimmt euch sehen zu lassen, aber nicht zu zeigen oder sagen…“ „Wie es immer ist… Uns sehen lassen…“, wiederholte Zack leise und blickte an Aris vorbei zur Tür. „Einer muss sterben, damit der andere leben kann… Ist das unserer Schicksal…? Für einander zu sterben?“ „Nein… Euer Schicksal ist es, für einander zu LEBEN… Wenn einer von euch stirbt, so muss der andere weiter leben… Für den anderen… Denn nur so schafft ihr es irgendwann, dass ihr euch nicht mehr verliert… Das ihr nicht mehr getrennt seid! Aber… Wann es soweit ist, wisst nur ihr beide…“, erwiderte Aris, legte Zack sanft eine Hand auf seine Wange und küsste ihn. Dann trat sie „Das bin ich einem späteren Leben schuldig…“, murmelte sie, als sie von dem völlig verwirrten Regenten wieder abließ und zu Cloud ging. Auch ihn küsste sie. „Und das bin ich einem früheren Leben schuldig… Lebt für einander… Nur so werdet ihr euch wieder finden können…“ Mit diesen Worten ging Aris aus dem Thronsaal und ließ einen völlig überrumpelten Hofstaat zurück… Doch Aris ging nicht einfach… Denn sie war keine Person… Sie war Moira, die Schicksalsgöttin… Und mit jedem Schritt, den sie vom Schloss weg setzte, ging sie eine Art unsichtbare Treppe hoch. Der Wind löste ihre Haare und war alles, was man je von ihr sah, solange Könige regierten… ~*~ An der Grenze Gongagas~*~ „…Ich kann fast gar nichts sehen…“, murmelte Cloud Zack leise zu. Dieser lachte und schob sein Visier hoch. Die Rüstung die er, Cloud und noch gut 13 weitere trugen, bedeckte den ganzen Körper und ließ nirgends auch nur eine Lücke, in die vielleicht eine Speer- oder Messerspitze gelangen konnte. Ihre einzige Schwachstelle waren die beiden Schlitze im Visier… „Dann klapp solange das Visier hoch… Noch hat die Schlacht nicht begonnen…“, lächelte Zack und drehte sich leicht auf der Stelle. Überall hatten sich kleine Gruppen gebildet, wo die Krieger entweder lachten, sangen oder auch still auf dem Boden saßen und nachdachten. Noch gut 5 Stunden, bis dieses sinnlose Blutvergießen beginnen würde… „Das ist irgendwie seltsam… Ich dachte immer, bei einem Krieg wird ohne Rücksicht einfach nur drauflos gekämpft… Und jetzt trennen uns nur wenige Meter von meinem Volk… Und wir sitzen einfach nur hier und warten auf Sonnenaufgang…“, sagte Cloud und drehte sich zu Zack. Denn die Rüstung hatte einen Nachteil… Sie ließ einem nur wenig Bewegungsfreiheit… „…Das ist nicht so verwunderlich… Sowohl Niebelheim, als auch Gongaga wollen nicht unnötig Blut vergießen… Sie dich um… Wie viele Krieger, glaubst du, hat dein Volk? 700? 800? Und wie viele siehst du hier?“, erwiderte Zack und wies mit der geschützten Hand Richtung Niebelheimer. „300 oder vielleicht 400 aber nicht mehr… Und sie dir unsere Armee an… Wir sind auch gerade einmal 250… Die meisten sind von meinem Volk, denn es ist ein Krieg zwischen Gongaga und Niebelheim…“ „Warum hast du dann Wutai und Mideel um Unterstützung gebeten?“ „Weil mein Volk nichts ist im Vergleich zu Wutais Bogenschützen und Mideels Rittmeister… Ich habe nicht vor, diesen Krieg zu verlieren… Aber ich will ebenfalls nicht, dass diese Erde von Blut durchtränkt ist…“ „Weil diese Erde dir gehört?“ „Nein… Weil diese Erde keinem gehört… Sie ist die Grenze zwischen Niebelheim und Gongaga… Und eine Grenze gehört nur sich selbst…“, gab Zack zurück, drehte sich wieder um und sah zu den Niebelheimer. Vor gut einer Stunde war Vaan, Clouds Vater, zu ihm gekommen und hatte seinen Sohn verlangt… Es müsse keinen Krieg geben, wenn Cloud zu gehen würde. Doch der Blonde hatte den Kopf geschüttelt und sich neben Zack gestellt. Er wollte nicht zurück… Er wollte bei ihm, Zack, bleiben… „Er will nicht zurück…“, wiederholte Zack und lächelte leicht, während er daran dachte. Dann verschwand sein Lächeln jedoch wieder, als sein Blick über die einzelnen Kämpfer wanderte. Die Kämpfer Mideels, in Blattgrün gekleidet… Die Bogenschützen Wutais mit ihren dunklen Farben, die sie wie Schatten wirken ließen… Und sein eigenes Volk… Genauso Blutrot wie das Blut, welches bald dieses Land nährend wird… „Zack? Alles okay?“, fragte Cloud zögerlich. Der Regent hatte gar nicht bemerkt, dass der Blonde ja immer noch neben ihm gestanden hatte. Und er hatte auch nicht gemerkt, dass ihm scheinbar die Tränen in die Augen geschossen waren… Denn als er zu Cloud sah, hob dieser die Hand und wischte sie weg. „Ja… Alles okay… Ich musste nur gerade daran denken, dass dies hier alles meine Schuld ist… Vielleicht hätte ich mich ergeben sollen…“, seufzte der Regent und strich sanft aber bestimmt di Hand des Blonden weg. „Aber es lässt sich nicht mehr ändern… Und dich werde ich nicht gehen lassen!“ „Ich würde sowieso nicht gehen… Selbst wenn du es von mir verlangen würdest! Vater würde mich niemals tot sehen wollen! Also kann mir nichts passieren! Und schließlich muss ja jemand auf dich aufpassen!“, erwiderte Cloud und lächelte leicht. Nur wirkte es irgendwie aufgesetzt… „…Ich sollte noch einmal die Aufstellung besprechen… Weißt du noch, wo du stehen wirst, Kleiner?!“ „…Gleich hinter den Lanzen- und Hellebardenträgern…“ „Weißt du auch warum?“, fragte Zack sanft nach, und diesmal dauerte es etwas länger, bis der Blonde antwortete. „Hmmm… Die Hellebarden- und Lanzenträger bilden eine Art Mauer… Und hinten dürfen sie nicht stehen, da sie sonst vielleicht einen von unserer Seite verletzen könnten… Noch vor ihnen werden Mideels Rittmeister und Sephiroth’ Reiter sein… Sobald der Feind bis zu den Lanzen- und Hellebardenträgern vorgedrungen ist, werden sie zurückgehen und wir und unsere Bodenkämpfer werden die hinteren Reihen beschützen, wo Wutais Bogenschützen stehen. Unsere Lanzen und Hellebarden sollten vor ihnen jedoch wieder Stellung bezogen haben…“ „Das hätte ich selbst nicht besser sagen können!“, lachte Demian und kam mit einem schwarzen Schwert in der rechten Hand zu ihnen. Die Klinge war eigens von Wutais Königin mitgebracht worden. Eigentlich für Zack. Aber da dieser zu den Stahlkriegern gehörte, war es für ihn nutzlos. Er kämpfte mit einem Zweihänder, so wie alle Stahlkrieger… „Was ist mit den Magiern, Hoheit?“, wandte der Krieger sich an Zack, der ihn einen Moment fragend ansah. Erst als Demian mit dem Daumen über seine Schulter zeigte, verstand der junge Regent. Er meinte jungen Kämpfer und Kämpferinnen, die Aris hierher gebracht hatte… Auf seine verwunderte Frage, was sie denn hier machen würden, sagte sie nur, dass sie versuche wolle, das Schicksal zu ändern… Aber wie wollte Aris sich selbst ändern?! „…Sie sollten zu Wutais Bogenschützen… An der Front sind sie einer zu großen Gefahr ausgesetzt…“, sagte Zack dann und als Demian mit einem lächeln nickte und verschwand, trat Lloyd zu ihnen. Auch er war einer der Nahkämpfer, trug jedoch zwei Schwerter, was recht ungewöhnlich war. Aber der König Gongagas hatte schnell festgestellt, dass Lloyd recht geschickt war in dem Umgang mit den Schwertern! „…Bald beginnt der Kampf…“, murmelte Lloyd und vermied es, Cloud anzusehen. „…Werden wir gewinnen?“ „Natürlich werden wir gewinnen! Und ich will keinen tot sehen klar?!“, sagte Zack und legte dem jungen Kämpfer eine Hand auf die Schulter. Dieser blickte auf und erwiderte das Lächeln, welches Zack zeigte. //So jung… Und ich bin auch nicht besser…// „Warum…?“, flüsterte Cloud und warf den Helm, den er abgenommen hatte, einfach von sich weg. Er achtete nicht um das Geschehen um sich herum, dass Klirren von Stahl auf Stahl, das Wiehern der Pferde oder die Schreie der Verwundeten… Er hatte nur Augen für den, der dort vor ihn auf dem Boden lag und mit leichter Verwunderung in den sonst immer so strahlenden Augen eine Hand auf die klaffende Wunde in seiner Seite presste. „Cloud… Es tut mir Leid… Ich konnte dich nicht beschützen…“, sagte er stockend, während angesprochener langsam auf die Knie sank und leicht den Kopf schüttelte. „Ich… wollte noch soviel machen… Und jetzt…“ „Hör auf, so etwas zu sagen… Du wirst nicht sterben! Du darfst nicht sterben! Nicht so! Nicht hier! Bitte… Lloyd…“, sagte der Blonde und Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen, tropften auf der Gesicht des Sterbenden… (Na~! Wer hat jetzt wohl alles gedacht, dass es Zack war?! XDDDD) „Cloud… Du musst leben… Für ihn!“, hauchte Lloyd, schloss die Augen und fiel in einen Schlaf, aus dem er nicht mehr erwachen würde. Seine Brust hatte sich zum letzten Mal gehoben… In diesem Leben… „Mörder… Mörder… MÖRDER!“, schrie der junge Prinz, hob seinen Zweihänder vom Boden auf und sah sich um. Sofort wurde er angegriffen, aber er war zu sehr in Rage, als dass er groß darauf achtete. Nicht er, sondern blinde Wut führte sein Schwert. Erst als er eine vertraute Stimme vernahm, ließ er das Schwert sinken und sah sich entsetzt um… Was hatte er getan?! „Cloud! Was ist passiert?! Was ist mit deinem Helm?!“, rief Gongagas König, ließ sein Schwert fallen und noch während er auf Cloud zu rannte…. Er hatte die Tränen auf dem Gesicht des Jüngeren gesehen… //Ich soll für ihn leben… Für Zack… Was meinte Lloyd damit?//, dachte Cloud und auch sein Schwert fiel klirrend zu Boden, als er zu Zack sah, der im entgegen rannte, ungeachtet der Gefahr, in die er sich begab. Er sah sie nicht… Die Wurfmesser, die man nach ihm warf… Nach ihm, den ungeschützten König… Warum nur hatte er seine Rüstung vor dem Kampf noch schnell gewechselt!? „Cloud?! Was ist mit dir?!“, rief Zack, wobei echte Besorgnis in seiner Stimme mitschwang. Doch der Angesprochene hatte weitaus andere Probleme… Er musste diesen Krieg beenden und noch während er auf den Schwarzhaarigen zu rannte um ihn vor den Wurfmessern zu beschützen, verstand er Lloyds Worte… Er sollte für Zack leben… Um sein Leben zu beschützen… Von der Wucht des Aufpralls zu Boden geworfen, zog Zack Clouds Gesicht zu sich herunter und küsste ihn flüchtig. Dann richtete der Blonde sich auf und mit ihm Zack, welcher in mit leicht beschleunigter Atmung musterte… Sie beide schienen das Geschehen um sich herum vergessen zu haben! „Kleiner… Was tust du da!?“, fragte der Regent und sah mit leichtem Entsetzen, wie Cloud an seiner Rüstung nestelte und sie schließlich ablegte. Darunter trug er eine einfach Lederrüstung, welche er zuvor vom König Mideels bekommen hatte. „Ich werde diesen Krieg beenden!“, erwiderte der Jüngere und stand dann auf, als er die Stahlrüstung abgelegt hatte. Der Schwarzhaarige tat es ihm gleich, aber er wirkte verwirrt. Deshalb fasste er dem Prinzen ums Handgelenk, doch dieser schüttelte den Kopf und befreite sich sanft. „Krieger! Bitte! Hört mich an! Legt eure Waffen nieder! Es ist schon zu viel Blut geflossen! Beendet dieses sinnlose Töten!“, rief Cloud so laut er konnte. Und tatsächlich… Das Klirren der Schwerter, Hellebarden und Lanzen, das Surren der Pfeile und der Magie in ihrer Umgebung verstummte fast augenblicklich… „Bitte… Hört auf!“, sagte der Prinz noch einmal, diesmal fehlte es ihm jedoch an der nötigen Kraft, zu schreien… Er blickte sich um und sah seinen Vater… Eine unnatürliche Stille kehrte ein, dann legte sein Vater plötzlich das Schwert nieder. Dutzend weitere Niebelheimer taten es ihm gleich, aber alle anderen Völker blicken stumm der Zack, welcher kurz darauf auf die Knie ging… Ein Zeichen dafür, dass er sich ergab… „Verräter!“, rief plötzlich eine laute Stimme und das Surren eines schnell fliegenden Pfeil durchbrach die Stille… Dutzende Stimmen erklangen, als der Pfeil sein Ziel verfehlte, dafür aber ein anderes Leben nahm… ~*~ 3 Jahre danach~*~ „Hey! Alles klar bei dir? …Ja, ja… Ich weiß~ Die Frage dürfte dich langsam wirklich langweilen… Aber weißt du was?! Demian und Xian… Sie sind Eltern geworden! Unglaublich oder?! …Er ist ein Sohn… Und weißt du auch, wie er heißt?! Natürlich nicht! Sie haben ihn Lloyd genannt!“, sagte der junge Mann und kniete lächelnd vor dem weißen Grabstein im Schlossgarten nieder. Fast beiläufig strich er sich eine Strähne aus den Augen und blickte dabei etwas wehmütig. „…Ich wünschte mir manchmal, ich hätte dir folgen können… Aber dein Leben sollst du nicht umsonst geopfert haben, Kleiner! Und… leben tust du ja noch immer… In mir! Aber ich muss jetzt gehen… Dein Vater möchte mit mir reden… Schon wieder!“ Seufzend erhob sich der Regent wieder und lächelte dann noch einmal ziemlich breit, während er auf den Grabstein sah. „Ach ja… Ich werde Demian oder seinen Sohn zu meinem Nachfolger machen! Ich werde keine Kinder haben, denn ich werde nie eine Frau so lieben können wie ich die liebe… Das ist doch okay, für dich, oder?!“ Lachend hob Zack die Hand, wie zu einem Abschied mit Wiederkehr, aber als er sich umdrehte schloss er kurz die Augen, um die Tränen zurück zuhalten, welche immer wieder in ihm hochzukommen drohten, wenn er vor Clouds Grab trat… Aber er musste durchhalten… Denn eines Tages würden sie sich wieder sehen… Und vielleicht war es dann für immer… „Und Cloud?“, sagte plötzlich, blieb stehen und drehte sich noch einmal zu dem Grab um, „Lass mich nicht zu lange warten…“ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hmmm, ja… Was soll ich sagen… Das Kapitel ist irgendwie… blöd… finde ich… Vielleicht liegt es daran, dass ich mir diesmal wirklich eine Art Plan zu der FF gemacht habe… Also, was wie in welchem Kapitel passiert… Ich weiß es nicht… Oder es liegt daran, dass ich momentan Stress zu Hause habe und mich nicht wirklich auf das Schreiben konzentrieren konnte… Ich weiß es einfach nicht *seufz* Na, was soll’s… Ich bin jetzt auch viel zu faul, um alles noch einmal neu zu schreiben, also vergebt mir! Q____Q LG Lighty ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)