Devastated von -Kaipin_Lover- (Welcome to Reita's World [Reita x Kai // Aoi x Uruha // Ruki x Miyavi x Ruki xD] DAS FINALE IST DA! ENDLICH!) ================================================================================ Kapitel 17: .:16:. ------------------ Ehehehe, je länger man wartet, desto weniger Favos hat man xD Aber was solls…tut mir Leid, dass ich so regelmäßig update, wie die Bahn pünktlich kommt. Aber ich muss das jetzt endlich mal beenden. Und diese FFs in der Gazette Sektion werden ja immer grauenvoller. Aber vielleicht sind meine Ansprüche auch zu hoch, keine ahnung. Haben wir scho Schweinegrippefälle? xD Viel Spaß, wenns noch Interesse gibt, lach. ~+~ Der Wecker ist erbarmungslos und ich fragte mich, warum ich so ein altes beschissenes Teil hatte, was einfach nur schrill war. Warum ließ ich mich nicht von geiler Musik der Sex Pistols wecken? War doch egal, ob ich davon wach wurde oder nicht…na ja. Okay, ich wurde von diesem schrillen Zeug wach… trotzdem. Ich fühlte mich total scheiße. Nein, scheiße war untertrieben. Mühsam öffnete ich meine Äuglein und sah an die Decke, die sich sofort drehte und von bunten Farben überzogen war. Argh… schnell schloss ich sie wieder und setzte mich auf. „Hasenbumsimausi, machst du mir ein Katerfrühstück?“, säuselte ich und patschte neben mich, aber egal wie lange ich mit meiner Hand über das Laken strich Da lag niemand. Ich öffnete die Augen erneut und stellte fest, dass es nicht mal danach aussah, dass hier jemand gelegen hatte. Eine ungewöhnliche Traurigkeit überkam mich. Warum hatte Kai nicht neben mir geschlafen? Als ich merkte, dass ich total versiffte Klamotten anhatte und eine nette kleine Kotzspur von meinem Bett durch das ganze Zimmer ging, verstand ich, warum er nicht bei mir lag. Ich musste ja gestern meinen ganzen Magen umgestülpt haben. Das war ja widerlich. Ich nahm mir vor, erstmal zu duschen. Das dauerte einige Zeit und für das Zähne putzen benutzte ich ganze 3 Zahnbürsten. Sicher, war sicher. Wie ich die die widerlichen Stückchen bestehend aus Bier, Sushi, Chips und … irgendwas Undefinierbaren aus meinem guten Teppich bekommen sollte, wusste ich nicht. Ach egal…die würden sicher wieder von alleine verschwinden, wenn ich nur ganz fest daran glaubte! Gähnend und mit hämmernden Kopf machte ich mich auf den Weg nach unten und sah in das Wohnzimmer, in dem es aussah, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Nein, noch schlimmer… eine Atombombe… ich stieg über Glasscherben, kaputte Lampenschirme, herumliegende Flaschen, abgetrennte Gliedmaßen… haha, okay, das mit den Gliedmaßen stimmte nicht so ganz. Als ich meinen Blick schweifen lief, stellte ich fest, dass ich mir im nächsten Moment die Augen ausstechen musste. „Argh…“, ich hielt mir die Hände vor die Augen und versuchte das Bild eines nackten Aoi und eines noch nackteren Uruha von meiner Netzhaut zu verbannen. „Seid ihr total bescheuert oder was?“, keifte ich und das verknotete Knäuel, was auf dem Tisch lag, wurde langsam wach. „Zieht euch sofort was an und steigt von dem Tisch, damit ich ihn verbrennen kann… boah ich krieg schon wieder das Kotzen! Und wo sind die anderen?“, schrie ich weiter und beobachtete die beiden dabei, wie sie sich dumm angrinsten, erstmal einen Guten Morgen Kuss tauschten, Aoi sich ungeniert am Sack kratzte und Uruha sich streckte, wie eine Raubkatze. „Mach mal keinen Aufstand, sei froh, dass wir bei dir geblieben sind, nach der Scheiße, die du gestern abgezogen hast…“, maulte Aoi und Gott sei Dank zogen sie sich wieder an. Ich wollte schon wieder was Gehässiges sagen, als mir dir Worte durch den Kopf gingen. „Was meinst du damit?“, fragte ich und ein ungutes Gefühl machte sich in meiner Brust breit. War Kai vielleicht meinetwegen nicht mehr da? Scheiße, wenn ich versuchte, mich an gestern zu erinnern, war da irgendwie nur… schwarz. Oh kacke, was hatte ich gemacht? Uruha sah mich irritiert an. „Du kannst dich nicht daran erinnern, dass du gestern mal wieder das Arschloch von der Prachtseite hervor geholt hast?“, fragte er mich und der abfällige Blick gefiel mir gar nicht. „A-Arschloch?“, fragte ich ihn und Uruha drehte sich weg, als könnte er es nicht ertragen, ihn anzuschauen. Hilfe suchend wandte ich mich an Aoi. Der sah mich an, seufzte und schien mit sich zu ringen, wie er es mir sagen sollte. „Die ehrliche harte Version bitte…“, verlangte ich und Aoi seufzte, zog sich seinen Pullover an. „Na ja…“, kam es aus dem Pullover genuschelt. „Du bist ein Arschloch, weil du Kai gestern stockbesoffen deine Liebe gestanden hast, er unsicher nachgefragt hat, ob das stimmt und dann hast du wohl Panik bekommen, nehme ich an, denn dann hast du gelacht, ihm den Vogel gezeigt, gesagt, dass du nur auf der Welt bist, um zu ficken, dem nächst besten Kerl, deinen besten Freund, genommen hast, ihm die Zunge in den Hals geschoben hast und Kai angegrinst hast….ja… und dann hast du vor seine Füße gekotzt und ich musste dich hoch bringen.“ Ich stand da und konnte nicht fassen, was Aoi mir da gerade sagte. „Das ist nicht dein Ernst…“, sagte ich leise, aber Aoi sah mich nur mitleidig an. „Doch schon…“, sagte er. Mir wurde kurz schwarz vor Augen. „Kai ist dann gegangen, Ruki und Miyavi auch…“, fügte Aoi noch hinzu und ich keuchte. „Scheiße…scheiße…scheiße…“, ohne auf die beiden zu achten, zog ich mir meine Schuhe an und machte mich auf den Weg zu Kai. Ficken, Mann! Ich durfte nie, nie wieder den Alkohol anrühren! Als ich in der Bahn der berühmten Rush Hour stand und mich an dicke Männer in Anzügen schmiegen durfte, verfluchte ich mich innerlich bis zur Unendlichkeit. Wie konnte ich nur so dumm sein? Aber das sah mir ja wieder ähnlich… wenn ich so darüber nachdachte, merkte ich doch, dass ich wirklich was für diesen Dummkopf empfand, aber warum nahm ich es auf so unorthodoxe Weise zurück? Als ich vor dem Café stand, knallte ich erstmal vor die Glastür. Warum war die nicht offen? Ach… Kai hatte ja irgendwas von Urlaub seiner Eltern geredet. Das musste ich verdrängt haben, weil sich so darin vertieft gewesen war, ihn anzustarren. Ich klopfte an die Tür, aber entweder wurde ich nicht gehört, oder ich wurde ignoriert. Scheiße… „KAI!“; rief ich laut und die vorbei laufenden Passanten sahen mich schon irritiert an, aber ich beachtete sie nicht. „KAI! MACH AUF, BITTE!“, schrie ich mir die Seele aus dem Leib und nahm kleine Steinchen, die ich gegen ein Fenster in der oberen Etage warf. Er musste mich doch hören. Wenn ich Glück hatte, traf ich sogar sein Zimmer! Langsam wurde ich wütend und verzweifelt, dass er mich nicht hörte… nicht hören wollte. „Kai…:“, seufzte ich, holte mit meinem letzten Stein weit aus und schleuderte ihn mit aller Kraft gegen das Fenster. Und dann rieselte es kleine Kristalle auf mich und ich sah entsetzt das Loch in dem Fenster. Aber hey… es erzielte seine Wirkung, denn Kai steckte den Kopf raus und fauchte mich an, was das sollte! „Ich… tut mir Leid, ich bezahls… nur lass mich rein, bitte… ich muss mit dir reden.“, wenn das nicht half, musste ich wohl wirklich auf Knien rutschen. „Warum sollte ich dich rein lassen?“, fragte Kai und ich sah die roten Augen. Oh nein. Er hatte doch wohl nicht geweint. Ach ficken! Ich sollte mich wirklich einsargen lassen. Kai hatte geweint! Und das meinetwegen… „Bitte, Kai… ich… ich will mich na ja. Entschuldigen.“, sagte ich und er hob die Braue. „Wofür? Dass du von Natur aus das größte Arschloch der Welt bist?“, fragte er. Seit wann war mein lieber Kai so bissig? Na ja… ich hatte es nicht anders verdient. „Ja… das auch… lass mich rein, bitte…ich muss mit dir reden.“, flehte ich weiter und ich versuchte einen Hundeblick aufzusetzen, wobei ich gar nicht wusste, wie das ging. Aber irgendwie schien mein dämlicher Blick Kais Herz zu erweichen und er seufzte und eine Minute später stand er unten und öffnete mir die Tür. Ich schlüpfte schnell rein, nicht, dass Kai es sich anders überlegte. Kai lief vor mir die Treppe hoch und als wir in der Wohnung waren, bot er mir nicht mal was zu trinken oder zu essen an. Ah, ich hatte es wirklich verschissen. Als wir uns in die Küche setzten, wunderte ich mich schon ein wenig. „Warum gehen wir nicht einfach in dein Zimmer? Da ist es gemütlicher…“, Kai sah mich an. „Gut, wenn du das willst.“, antwortete er mir und wir gingen in sein Zimmer. Ich blieb im Türrahmen stehen und sah auf die kahlen Wände und die Kartons, die überall standen. Anscheinend packte Kai gerade… aber warum? „Ziehst du um?“, fragte ich vorsichtig und beobachtete ihn, wie er ein Plakat zusammen rollte. „Ja.“, sagte er und ich biss mir auf die Unterlippe. „Aha… und wohin?“, ich konnte mich nicht daran erinnern, dass Kai erwähnt hatte, dass sie alle umzogen. „England.“, sagte er und ich sah ihn geschockt an. „England? Aber… wir, du… es ist doch noch ein Schuljahr über…“, ich versuchte krampfhaft nicht zu stammeln. Aber irgendwie haute mich das gerade um. Er drehte sich zu mir um, sah meinen entsetzten Blick und schien zu überlegen. „Na ja. Ich habe letzte Woche ein Angebot bekommen, meinen Abschluss dort zu machen. Das soll ein bisschen günstiger sein, wenn ich auf die Academy gehe, weißt du. Gleich den Abschluss von der zu haben. Die sind da schon mit 17 fertig und das ist alles ein wenig kompliziert… na ja, sagen wir, ich muss einfach noch einiges ergänzen und dann bin ich da viel früher fertig, als hier… und kann vorher noch Kurse belegen, die mir dann helfen.“, erklärte er und ich sah den Brief an, den er mir hin hielt. „Und… und wann hast du entschieden, das anzunehmen?“, fragte ich und musste mich erstmal setzen. „Heute Nacht.“ Das war für mich ein Schlag ins Gesicht. Bitte… er sollte nicht sagen, dass er das gemacht hatte, um von mir wegzukommen! „Nachdem ich heraus gefunden habe, dass mich hier nichts hält… eigentlich wollte ich ja das Jahr hier noch verbringen aber-“ „Nein, geh nicht, bitte…“, nun war ich wirklich auf Knien und wusste gar nicht, wie ich in die Position gerutscht war. Aber, dass Kai bald gehen wollte, versetzte mich mehr in Panik, als alles andere jemals zuvor. Ich kniete vor ihm, verbeugte mich. „Bitte… es tut mir Leid, was ich heute Nacht gemacht habe. Das… das war der Alkohol. Ich weiß nur aus Erzählungen, was ich gemacht habe, aber wenn ich bei klarem Kopf bin, dann sage ich so was nicht. Bitte, ich…“, ich stockte. „Ich… hab es ernst gemeint… also…“, scheiße, auf einmal wurde meine Zunge schwer. Warum war es so kompliziert, so was zu sagen? Kai sah mich erwartungsvoll an. „Also was?“, fragte er mich. Ich hob den Kopf. „Dass… dass ich mich in dich verliebt habe, das stimmt… ich hab so was nur noch nie jemanden gesagt, deswegen…hab ich das gestern wohl so übertrieben… ach scheiße. Ich weiß nicht, wie ich mich entschuldigen soll…Kai, es tut mir so Leid. Ich meine es ernst… ich bin in dich verliebt und ich bin höchstwahrscheinlich kurz davor, dich zu lieben… das meine ich ernst…geh nicht, was… was soll ich denn ohne dich machen?“, langsam verzweifelte ich hier wirklich. „Na, weiter lernen, einen passablen Abschluss machen und dann studieren.“, antwortete Kai mir und ich seufzte. „Kai… ich bin das größte Arschloch des Planeten, aber… hat so ein Arschloch nicht ein bisschen Liebe verdient, hm?“, ich versuchte lieb auszusehen, aber Kai fiel da nicht drauf rein. „Aber nicht von mir. Weißt du wie ich mich gefühlt habe?“, nun ging er richtig ab, „Ich habe mich so gefreut, ich wollte das gar nicht glauben, weil ich dich auch so mag und dann lachst du mich aus, machst so eine Scheiße und kotzt mir vor die Füße, Arschloch!“ Wieder senkte ich den Kopf. Ich konnte mich nicht mal freuen, dass er mir gerade ein wenig gestanden hatte, dass er mich auch mochte. „Ich weiß… es tut mir Leid… es tut mir so Leid, was kann ich denn machen, dass du mir wieder verzeihst und nicht gehst…“, wenn Kai so weiter machte, würde ich in Tränen ausbrechen, das schwor ich. Kai schwieg ewig. Meine Beine und Füße schliefen dankt meiner Sitzposition ein und das Kribbeln wurde fürchterlich. Mir kam es vor, als würde er über zehn Minuten schweigen, ehe er dann endlich was sagte. Er seufzte. „Verzeihen kann ich dir, aber gehen werde ich.“, sagte er schlussendlich. „Aber…“, „Kein Aber. Wenn du mich wirklich liebst, was du so schön theatralisch behauptest, dann wirst du es auch aushalten, auf mich zu warten und hier keinen Blödsinn anzustellen:“, behauptete er und ich blies die Wangen auf. „Aber… wie lange wirst du denn da sein?“ „Eine Weile.“ „Das halte ich niemals aus!“ „Musst du aber.“, sagte er. „Und die Sache mit dem Verzeihen…“, auf einmal grinste Kai und ich konnte mich über sein Grinsen kaum wundern, weil ich endlich, endlich wieder einen Kuss bekam! „Ich hasse dich…“, murrte ich leise, als ich mit Kai vor dem Schulgebäude stand. Wir hatten noch zwei Wochen Schule, dann würden wir versetzt werden. Sogar ich, denn ich hatte diese idiotischen Abschlussprüfungen irgendwie geschafft! Kai neben mir lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Gott, ich war so scheiße froh, dass er mir verziehen hatte, auch wenn ich wusste, wie ich es ohne hin aushalten sollte. Ich würde ihm Tag und Nacht über Webcam auf der Pelle hängen! „Ach, was denn. Du siehst süß aus. Und nicht vergessen, zwei Wochen lang kein einziges böses Wort, egal, wie genervt du bist.“, sagte er und ich nickte. Mir gingen die Blicke jetzt schon auf die Nerven. Nett sein. Nett und ordentlich. Zwei Wochen lang. Kein Fluchen, nichts…was mich eigentlich ausmachte. Als Kai mir gestern meine kaputten blonden Haare schwarz gefärbt hatte und mir eine schicke neue Uniform ohne Nieten oder sonst was gebracht hatte, hatte ich schon ein oder zwei Tränchen vergossen. Als mir auch noch meine Rotzbremse verboten worden war, waren es schon ein paar mehr Tränen gewesen und ich war kurz davor gewesen, das ganze abzubrechen. Aber Kais drohender Blick ließ mich dann doch klein bei geben. Und jetzt stand ich da, ohne Gel in den Haaren, mit ganzem Gesicht und fein gebügelter Uniform. „Ich hasse dich.“, sagte ich nur wieder, als Uruha und Aoi ankamen und rote Köpfe hatten, weil sie schon von 100 Meter Entfernung einen Lachanfall von Herren hatten. Als sie dann vor mir standen, musste ich eine Tortur über mich ergehen lassen und… ich durfte mich nicht wehren! Egal, was sie sagten, ich musste lächeln, mitlachen und ihnen Komplimente machen. Wie sollte ich das zwei Wochen nur durchhalten? Es war eine Qual, eine Tortur. Niemandem durfte ich die Meinung sagen, ich musste Hausaufgaben machen, ich musste mich im Unterricht melden, ich durfte nicht schwänzen, ich durfte Aoi keine reinhauen, weil er immer noch hier herum hing und mich nervte, obwohl seine Schulzeit vorbei war… ich durfte gar nichts…okay, eins durfte ich. Ich durfte Kai küssen! Wann immer ich wollte! Und am letzten Abend verzieh Kai mir. Und trotzdem war ich traurig. Seine Sachen waren schon verschickt und ich ließ es mir nicht nehmen, ihn zum Flughafen zu begleiten. Die Fahrt war ich ganz still und weil er Abschiede nicht mochte, hatte er seine Eltern schon zu Hause verabschiedet. Aber ich war hartnäckig an seinem süßen Hintern geblieben und bereute es ein bisschen, als ich dann in der Flughafenhalle stand und ihn einfach nicht gehen ließ. Kai sollte sein Flugzeug verpassen, das war doch ein guter Plan! Kai fand das nach einer Weile aber nicht mehr lustig und ich merkte, dass ich ihn gehen lassen sollte. „Aber… was mache ich denn ohne dich?“, murmelte er ich deprimiert und fuhr mir durch die orange aussehenden Haare. (Kai hatte versucht, sie mir zu Liebe wieder zu blondieren, aber das Ergebnis war fürchterlich, nur war keine Zeit mehr gewesen, den Schaden zu beheben.) „Na ja… du könntest jeden Tag an mich denken, das werde ich auch machen.“, sagte er und ich verzog das Gesicht. „Du wirst jeden Tag an dich denken?“, fragte ich deprimiert und er lachte. „Nein, du Dummkopf, ich werde an dich denken und du an mich… und du kannst mir ja schreiben.“, sagte er und ich nickte. „Verlass dich drauf. Und wenn du wieder da bist, heiraten wir!“, maulte ich und Kai sah mich perplex an, lachte dann. „Wirst du so lange auf mich warten? Außerdem können wir gar nicht heiraten, mein ReiRei.“, sagte er und ich grinste nur. „Bis du wieder da bist, finde ich schon einen Weg.“, sagte ich und er dachte, ich machte Scherze. Ich seufzte. „Nein, ich meine es Ernst. Ich bin nicht in dich verliebt.“, Kais Gesicht verfinsterte sich und ich lächelte ehrlich. „Ich liebe dich.“, das brachte ihn zum Strahlen und sein Flug wurde aufgerufen. Er umarmte mich fest. „Ich dich auch.“, es war ganz leise, ich konnte es kaum verstehen und dann war er auch schon weg. Ich sah lange auf die Stelle, auf der er gestanden hatte und grinste dann gigantisch. „Komm du Lusche, wir gehen auf die Terrasse und schauen dem Flugzeug zu.“, ich drehte mich um und sah Ruki, Uruha und Aoi da stehen. „Ihr Schweine seid uns gefolgt…“, beschwerte ich mich. Aoi lachte und Ruki gab mir zur Begrüßung eine Faust in den Magen. „Alter, dich so sentimental zu sehen ist ja mal mega kacke.“, ich versuchte ihm den Kopf abzureißen, aber Aoi hielt mich davon ab und Uruha ging schon mal voraus. Ich seufzte leise und lief zwischen den beiden. „Ich vermisse ihn.“, gab ich zu und Aoi seufzte. „Willst du wirklich die ganze Zeit ohne ihn hier leben?“, fragte er und ich nickte. „Ich habs ihm versprochen…“, Aoi lachte. „Kai hat wirklich einen anderen Menschen aus dir gemacht.“, grinste er und wir stiegen die Treppen hoch und ich sah dem Flugzeug nach. „Und jetzt?“, fragte ich leise, als das Flugzeug weg war. „Jetzt… färben wir dir deine Haare ordentlich, du siehst zum Kotzen aus.“ ~+~ Ah… es neigt sich dem Ende zu… das nächste Kapi wird wohl das vorletzte oder sogar letzte…mal schauen… ich hatte ja mal ein Ende im Kopf gehabt, aber irgendwie… mag ich das nimmer x.X Na ja, wenns noch Leser gibt, würd ich mich freuen lach :D Hosted by Animexx e.V. 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