Ein Hausmädchen für die Uchihas von KeKsi (♥~Die Bedrohung naht~♥ [Nächstes Kapitel ONLINE!]) ================================================================================ Kapitel 2: ☆Hinata = Hina☆ -------------------------- Huhuuu^^ So da ist das nächste Kappi^^ Hoffentlich gefällt sie euch.... Ja sooo lang ist es auch wieder nicht aber es wird immer länger versprochen...^___^ Freu mich über eure tollen Kommis^^ Ah ja noch etwas tut mir leid ich hab beim letzten Kapitel "das nächste mal" falsch geschrieben tut mir ehrlich leid ;__; ACHTUNG!!!!! Das gilt für euch Schwarzleser^___^ Also ich flehe euch an... Nur für diese eine Kapitel gibt euch nen Klaps und schreibt mir nen Kommi^^ Bitte nur für dieses Kappi und zwar ALLE ok?? Ihr dürft dann auch was von mir wünschen ehrlich^^ aber bitte nix mit sasusaku -.- Also schreibt nur für dieses Kappi ein Kommi dann könnt ihr wieder aufhören Kommis zu schreiben *euch anfleh* So und jetzt... Viel Spass *kekse hinstell* ____________________________________________________________________ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_Hinata = Hina_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ „Hinata? Das sind deine Adoptiveltern.“ Hinata war überrumpelt. Es war schon lange her, dass Jemand sie adoptieren wollte. „Wie..?“ Die alte Frau lächelte. „Hinata diese Beiden hier wollen dich adoptieren.“ Die besagte sah ihre Adoptiveltern genau an. Sie war verwirrt und wusste nicht was sie sagen sollte. „A..aber ich bin doch schon seit Jahren hier und was wird aus den Kindern?“ Die Frau lächelte. „Komm doch kurz mit mir raus ja?“ Hinata nickte. „Sie entschuldigen?“ Die Uchihas nickten. „Selbstverständlich.“ „Hinata, Liebes jetzt hör mir mal zu. Du bist schon seit 7 Jahren hier. Auch du musst endlich dein eigenes Leben führen und das weißt du ganz genau! Wegen den Kleinen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mit der Zeit werden sie auch bestimmt adoptiert. Also was ist? Wirst du gehen?“ Hinata hatte bis jetzt stumm zugehört. Die Frau hatte Recht, aber sie konnte sich nicht entscheiden. Nach langem überlegen lächelte Hinata die alte Frau lieb an. „Sie haben Recht. Ich werde gehen. Aber das Problem ist…!“ „Ja ich weiß. Geh und pack deine Sachen. Und passe auf, dass Tai dich nicht sieht.“ Hinata nickte und ging auf ihr Zimmer. Während Hinata und die alte Frau sich unterhielten, sprach das Ehepaar über Hinata. „Tatsächlich! Ich hätte nie in meinem Leben gedacht, dass die Hyuugas so einen Hass gegen die Gründerfamilie haben. Sag mal Fugaku, wie wollen wir das anstellen?“ „Was meinst du?“ „Naja du weißt Itachi geht mit Neji in eine Klasse und sie sind auch sehr eng befreundet. Die Chance, dass Hinata und Neji aufeinander treffen ist sehr hoch.“ Ihr Mann sah sie nachdenklich an. „Du hast Recht. Wir müssen uns was einfallen lassen. Du hast ja selbst gemerkt, dass sie ihre Haare hat färben lassen und dazu noch Kontaktlinsen trägt. Wir müssen uns nur noch ihren Namen verändern, dann denke ich dass Neji sie nicht erkennen sollte. Und überhaupt, sie haben sich ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen.“ Noch bevor Mikoto etwas erwidern konnte, kam die alte Frau wieder herrein. Sie lächelte das Ehepaar freundlich an. „Sie packt ihre Sachen. Sie wird bei ihnen einziehen.“ Fugaku und Mikoto sahen sich erleichtert an. Sie waren wirklich froh, dass sie zugestimmt hatte. Auf jeden Fall standen sie auf. Mikoto reichte der alten Frau ihre Hand. „Sie können sich auf uns verlassen. Wir werden gut auf sie aufpassen.“ „Das will ich auch hoffen. Kommen sie mit, ich begleite sie nach draußen.“ Die beiden nickten und folgten ihr. Währenddessen hatte Hinata ihre Sachen gepackt und schlich sich aus ihrem Zimmer. Doch bevor sie den Ausgang erreichte, kam ein kleines Mädchen, namens Yuri auf sie zu. Sie war ungefähr 9 Jahre alt. „Nee-chan wo willst du hin?“ Hinata beugte sich leicht zu ihr und umarmte sie. „Süße sag auf keinen Fall Tai, dass ich weggehen ok?“ Das Mädchen sah Hinata traurig in die Augen. „Du willst uns verlassen?“ Ihre Augen waren bereits feucht geworden. „Sh… nicht weinen. Ja ich werde gehen, aber ich werde dich und die anderen niemals vergessen. Pass auf dich auf Kleines. Hab dich lieb.“ Das kleine Mädchen wischte sich ihre Tränen weg und küsste Hinata mit einem, „Hab dich auch ganz doll lieb“, auf die Wange. Hinata lächelte sie an, drehte sich abrupt um und verließ das Heim. Je mehr sie hier war, desto mehr schmerzte es von hier weg zu gehen. Draußen warteten schon die Uchihas auf sie. Sie lächelte schwach. „Wir können gehen.“ Schon bevor sie ins Auto steigen konnte, ertönte es einen Schrei. „NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN…. DU DARFST MICH NICHT VERLASSEN. DU DARFST NICHT GEHEN. NEE-CHAN.“ Hinata blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Sie schluckte. Sie wusste, dass so etwas passieren würde, wenn er sie sehen würde. Ein kleiner Junge. Etwa 7 Jahre alt, mit voller Tränen rannte zu Hinata. Sie drehte sich um und nahm ihn in die Arme. „D..du hast gesagt, du bleibst immer bei mir. Warum hast du mich angelogen? Wieso…?“ Hinata strich ihm sanft durch die Haare. „Sh… hör auf zu weinen. Du weißt, dass ich es nicht ertragen kann wenn du weinst. Komm schon lächle mal für mich.“ Doch der Kleine Junge konnte seine Tränen nicht aufhalten. „D..du wirst uns verlassen. Du wirst MICH verlassen…“ „Tai, bitte mach es nicht noch schwerer. Ich werde dich ganz sicher besuchen kommen.“ Tai sah sie traurig an. „Versprochen?“ Hinata drehte sich zu Mikoto und sah sie fragend an. Sie verstand und kam auf Tai zu. Vor ihm blieb sie stehen und beugte sich zu ihm. „Mein Junge, sie darf dich jeder Zeit besuchen kommen. Wir werden sie bestimmt nicht ins Haus sperren.“ Der kleine Junge sah jetzt erleichtert zu Hinata. „Ich hab dich lieb Nee-chan.“ „Ich dich auch Tai. Ich dich auch.“ Sie ließ ihn los und ging Richtung Fahrzeug. Sie drehte sich zum letzten Mal um und winkte all den anderen zu. „Ich werde euch niemals vergessen. Nie!“ Während der Fahrt redete Niemand. Hinata schaute nachdenklich aus dem Fenster. Erst als das Auto zum stehen blieb, wurde sie aus den Gedanken gerissen. „Hinata!“, ertönte es plötzlich von Fugaku. „Ja?“ „Hyuuga stimmt´s? Du heißt zum Nachnahmen Hyuuga!“ Hinatas Augen weiteten sich. „W-..woher?“ „Das was wir dir jetzt sagen, wird etwas hart für dich sein.“, Mikoto drehte sich um und sah Hinata ernst an. „Wir sind schon seit Jahren gut mit den Hyuugas befreundet. Ich denke aber, dass man dich im Moment nicht erkennen kann. Ich meine du hast längere Haare und hast sie schwarz färben lassen. Und deine Augen. Du hast fast schwarze Kontaktlinsen. Weißt du mein ältere Sohn Itachi geht mit Neji in eine Klasse.“ Als Hinata seinen Namen hörte, zuckte sie zusammen. „Und die Wahrscheinlichkeit, dass du auf in triffst ist relativ hoch. Deshalb möchten wir dir raten, deinen Namen zu ändern. Wir können dich auch ganz leicht Hina nennen. Wir denken nur an dich Hinata. Die Direktorin hat uns deine Geschichte erzählt. Wir wollen dir helfen.“ Hinata biss sich auf die Unterlippen. //Neji… Was wirst du tun wenn du herausfindest, dass ich Hinata bin? Das ich noch lebe? Wirst du mich töten? Was werden deine Eltern dazu sagen?// „Hinata alles in Ordnung?“ Mikoto riss sie aus ihren Gedanken. „J-..ja. Danke dass sie mich warnen. Ich wäre froh, wenn sie mich ab jetzt Hina nennen können.“ Mikoto lächelte. „Dann ist das ja geklärt. Komm gehen wir ins Haus.“ Das Ehepaar sowie Hinata stiegen aus dem Auto. Fugaku schloss die Tür auf und trat hinein. „Unsere Söhne sind noch nicht zu Hause. Komm rein!“ Hinata trat schüchtern ein. Sie sah sich um. Irgendwie war das Haus, so dreckig? Nein, es war eher staubig und unaufgeräumt. „Hinata..äh ich meine Hina. Unsere Söhne werden später nach Hause kommen. Heute ist der letzte Tag, bevor sie 3 Wochen Ferien haben.“ Hinata nickte. „Schatz warte kurz hier. Ich zeige ihr noch ihr Zimmer und dann können wir los.“ Dann wendete sie sich zu Hinata. „Wir müssen noch zur Firma weißt du. Na ja, komm mit.“ Hinata Zimmer lag zwischen Sasukes und Itachis Zimmer. „Du kannst jetzt auspacken. Wir werden gegen Abend wieder zu Hause sein. Also bis dann.“ Mikoto wank noch zum Abschied um darauf zu verschwinden. Hinata seufzte und setzte sich auf ihr Bett. Nun würde ein neues Leben beginnen. Sie stand wieder auf und sah sich etwas im Haus um. Sie verzog das Gesicht. Wie es aussieht, hatte Mikoto tatsächlich fast keine Zeit für den Haushalt. //Naja wenigstens wird es mir nicht sofort langweilig.// Sie krempelte ihre Ärmel hoch und machte sich an die Arbeit. Nach drei Stunden war alles bis zum Detail sauber gemacht worden. Auch das Essen hatte sie fertig gekocht. //Ich sollte jetzt besser eine Dusche nehmen.// Sie ging ins Badezimmer und zog sich aus. Als sie sich geduscht hatte, zog sie sich wieder an und verließ das Badezimmer. Inzwischen kamen zwei Gestalten auf das Haus zu. „Hast du den Schlüssel dabei? Ich habe meinen vergessen.“ Sagte der eine, der etwas älter aussah. „Ts… Wann hattest du ihn bitteschön je dabei gehabt!“, fragte der jüngere genervt und schloss die Tür auf. Aber die Tür war bereits aufgeschlossen. „Was ist denn jetzt los?“ „Was meinst du!“ „Vater und Mutter kommen doch nie früher als wir nach Hause. Also warum ist die Tür offen.“ „Vielleicht sind sie ja schon da. Jetzt geh schon rein.“ „Ts…“ Doch so wie sie die Tür geöffnet hatten, schlossen sie sie wieder. Die beiden sahen sich geschockt an. War das tatsächlich IHR Haus. Der Flur sah so sauber aus, dass man glatt den Boden als Spiegel benutzen konnte. „Oh Itachi, Sasuke. Ihr seid schon da? Warum geht ihr den nicht rein.“ Gerade war das Ehepaar angekommen. Jetzt sah Sasuke ihre Mutter misstrauisch an. „Ihr seid nicht zu Hause? Habt ihr etwa vergessen, die Tür abzuschließen?“ Fugaku schüttelte den Kopf. „Nein mein Sohn. Wir haben Jemanden zu Hause.“ Sasuke und Itachi sahen ihre Eltern verwirrt an. Jedoch folgten sie ihnen als sie das Haus betraten. Dieses Mal weiteten sich die Augen der Eltern. „OMG… Fugaku siehst du das? Das ist doch unglaublich!“ „Sag mal Mutter? Habt ihr irgendwie ein Hausmädchen bestellt oder warum ist das Haus so sauber?“, fragte Itachi. „Sie ist nicht direkt ein Hausmädchen. Wie soll ich sagen… Ach sie soll sich selbst vorstellen… HINA KOMMST DU KURZ RUNTER?!“ Die Uchiha Brüder sahen sich an. Ein Mädchen kam durch die Treppe runter. Ihr Haar war immer noch etwas nass. „Ja…“ Mikoto ging zu ihr und umarmte sie leicht. „Wie hast du es bloß geschafft so schnell alles sauber zu kriegen?“ Hinata wurde leicht rot. „Danke… Ich bin halt daran gewöhnt!“ Plötzlich hörte man Fugakus laute Stimme. „WOOOOW!“ Alle gingen in die Küche und erschraken. Außer Hinata natürlich. „OMG hast DU das etwa alles selber gekocht!“, fragte Itachi. Hinata nickte. „Das ist ja der Wahnsinn!“ Sasuke sagte dazu gar nichts. Er blieb weiterhin stumm. Mikoto drehte sich wieder zu Hinata. „Oh tut mir Leid Kleines. Ich hab doch glatt vergessen dir unsere Söhne vorzustellen. Also das ist…“, sie deutete auf den älteren. „Itachi. Er ist 19 Jahre alt. Und dieser da ist…“, dieses Mal deutete sie auf den Jüngeren. „...Sasuke. Er ist 18 Jahre alt.“ Hinata gab ein leises „Hallo“ von sich. Während Sasuke sie kaum beachtete, sabberte Itachi fast schon. //Die sieht ja echt süß aus. Sie ist bestimmt noch Jungfrau. Und was das tollste daran ist. Sie wird ab jetzt in diesem Haus wohnen. YEAH..// Mikoto fuhr fort. „Und das ist Hina. Sie ist 17 Jahre alt. Sie wird ab jetzt hier wohnen. Also seid nett zu ihr.“ Plötzlich knurrte Fugakus Magen. Mikoto sah ihn leicht irritiert an lächelte aber dann. Fugaku wurde leicht rot. „Ich denke wir sollten jetzt essen. Ich habe richtig Hunger.“ Mikoto und Itachi lachten. Sasuke setzte sich schweigend an den Tisch und fing schon mal an zu essen. Hinata beobachtete ihn leicht dabei. //Der ist ja so kühl und emotionslos. Kann er überhaupt reden? Wohl kaum.// Nach dem Essen bekam Hinata ein großes Lob, da sie ausgezeichnet gekocht hatte. „Hey Hina, komm doch zu mir ins Zimmer, da können wir etwas reden.“ „Ähm..a..also ich weiß nicht.“ Doch Itachi packte sie schon am Handgelenk und zerrte sie die Treppe hoch. Im Zimmer angekommen setzte sie sich auf sein Bett. Sasuke derweil hatte sich ebenfalls in sein Zimmer begeben. //Das hatte ja noch gefehlt. Ok ich gebe es zu sie kann gut kochen und anscheinend auch gut putzen. Aber die soll mir ja aus dem Weg gehen. Ts…einfach lächerlich.// -.-.-.-.-.-Tbc-.-.-.-.-.- ____________________________________________________________________ _-_-__Nächstes Mal__-_-_ Erste Begegnung Echt? Du singst? Willst du nicht etwas für mich singen?“, hauchte er und kam ihr immer näher. Hinata weitete ihre Augen. //Was um Himmels Willen hat er vor?// Sie weichte zurück, bis sie sich schlussendlich gegen die Wand drückte. „Was ist Kleines? Hast du Angst?“ -.-.-.-.-.-.- „Du bist wunderschön!“, hauchte er. Sofort wurde Hinata rot. Sie wusste nicht was sie in dieser Situation machen sollte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Wie auch. Sie hatte ja bis jetzt in einem Heim gewohnt. Der Uchiha kam ihr immer näher. -.-.-.-.-.-.- „Was machst du hier?“ Hinata konnte ihn nicht ansehen. Sie hatte vor seinen Augen Angst. Sie sah zur Seite. „I..ich habe mit Itachi etwas geredet.“ Da sie ihn nicht ansah, merkte sie auch nicht, wie er ihr näher kam. Sasuke wurde leicht sauer. Was er überhaupt nicht leiden konnte war, wenn man ihm nicht in die Augen sah, wenn man mit ihm redete. Er schlug fest gegen die Wand, was die kleine Hyuuga aufschrecken lies. Sasuke packte sie etwas unsanft am Kinn und hob sie hoch. „Sieh mir in die Augen, wenn du mit mir redest.“, zischte er, was Hinata etwas zittern lies. //Diese Augen…. Nein.. Verdammt…So kalt und abschätzend wie…// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)