Die Kammerjäger von abgemeldet (Eine Sammlung von MSTs) ================================================================================ Kapitel 2: Homosexuelle Hunde im Supermarkt ------------------------------------------- Anmerkung: Mit diesem MST möchte ich den Autor des Originalwerkes keinenfalls beleidigen. Falls sich dennoch jemand angegriffen fühlen sollte, möge man mir eine ENS schreiben. Disclaimer: Bis auf meine persönliche Mary Sue Nell gehört mir ja sowas von gar nichts! ------------------------------------------------------------------------------------------- ~ Nachdem Nell, Boromir und Elrond die Badfic im Weinkeller besiegt haben, wenden sie sich den übrigen Parasiten, die das Haus noch bevölkern, zu ... ~ Nell: Okay, weiter geht's. Als nächstes ist das Wohnzimmer dran. (rückt ihren Mundschutz zurecht) Die drei steigen die Treppen hinauf und gehen durch den Korridor, immer wachsam, ob nicht irgendwo eine Badfic lauert. *um die ecke spring* Alle: AHH! hallöchen zusammen^^ Nell: (beäugt misstrauisch den Smilie) Boromir: Warum hat uns das Vieh so erschreckt, wenn es jetzt auf freundlich macht? sorry, dass ich mir mit meiner neuen FF soviel Zeit gelassen hab, aber durch die WM bin ich leider noch nicht dazu gekommen *g* Elrond: Verdammich, warum konnte die WM nicht ewig dauern? Nell: Was ihr Männer nur immer mit Fußball habt.. Zwei mal elf Kerle, die einem Ball hinterher rennen, was ist daran so spannend? Männer: .... hier kommt sie nun, meine neue SxJ-FF viel Spaß beim Lesen^^ Eure TyKa Nell: Beim Klabautermann! Elrond: Schon wieder der Smilie? Nell: Das auch, aber... guck doch! Gleich zweimal Shounen-Ai! Seto und Joey... Und Tyson und Kai... Boromir: Also, ist es nun eine Beyblade- oder eine Yu-Gi-Oh!-FF? Nell: Letzteres. Was es nicht besser macht... Flirten will gelernt sein Nell: (wirft Boromir einen verführerischen Blick zu) Boromir: (räuspert sich und lockert unauffällig seinen Hemdkragen) Nell: Hihihi! Joeys Mundwinkel bogen sich missmutig nach unten. Er hatte einfach kein Glück bei Männern. Keine Ahnung, woran es lag. Elrond: Vielleicht liegt es daran, dass er selbst einer ist? Nell: Aber versuch das mal einer Schonen-Ei-Autorin zu verklickern! “An dir”, sagte Yugi. Elrond: Sag ich doch! Nell: Naja, und an seinem Schwanz. Eirwen: Ey! Das hier soll jugendfrei bleiben! Nell: Was denn? Ich dachte, er ist ein Hund. Eirwen: Die haben aber eine Rute. Nell: .... Und das ist etwa weniger pervers?! “Mit diesem missmutigem Gesicht jagst du alle Männer in die Flucht. Lächle doch mal.” “Warum?” “Weil Männer das mögen.” Nell: (lächelt strahlend) Boromir: (räuspert sich unruhig) Elrond: Soll ich vielleicht rausgehen?! Tristan, Joeys zweitbester Freund, seufzte. Joey machte es ihnen wirklich nicht leicht. Dabei wussten alle genau, dass er sich wie jeder junge Mann nach Liebe und Zärtlichkeit sehnte. Aber wenn ihm ein Mann gefiel, verschlug es ihm die Sprache. Nell: Ja, mir verschlägt es auch die Sprache - aber eher bei so viel Bäh! Boromir: Warum? Ich meine, das ist doch ganz hübsch formuliert und so... Nell: Z w a n g s v e r s c h w u l u n g, mein Lieber. Elrond: Hartes Schicksal. (schüttelt betrübt den Kopf) Duke brachte es auf den Punkt. “Du bist ein Flirtmuffel. Du weißt nicht, wie man Männer anmacht.” Boromir: Nell könnte ihm Tipps geben. Nell: (klimpert unschuldig mit den Wimpern) Elrond: Hast du was im Auge? Nell: -_- “Wie denn?” Nell: Also, wenn du eben nicht hingeguckt hast, kann ich auch nichts dafür! “Na, so. Stell dir vor, du wärst der Mann, den ich haben will.” Er sah Joey tief in die Augen, lächelte, senkte die Lider und schlug die Augen wieder auf. “Wie sehe ich aus?” Nell: Naja... also, ich weiß nicht. Was sagt ihr, Jungs? Männer: (schnarchen) Nell: EY! Männer: (schrecken hoch) Ehn? Nell: .... “Wie eine kranke Kuh.” Nell: Muh! Boromir: Danke, sehr konstruktiv. “Du willst einfach nicht!”, stöhnte Duke. Nell: Ohh, ist Joey etwa nicht willig? Eirwen: Hör mal, könntest du vielleicht... Nell: ...etwas weniger pervers sein? So wie du?! Eirwen: :p “Flirten macht Spaß. Es ist ein amüsantes Spiel. Ganz unverbindlich. Willst du ewig Single bleiben?” Gibt es keinen, der dir gefällt?”. Boromir: Also, ich kenn eine, die gefällt mir. Nell: (drückt ihn ganz fest) Boromir: Nein, dich meinte ich nicht. Nell: -_- Eirwen: (drückt ihn noch fester) Boromir: AHH! Dich noch weniger!! Eirwen: Warte nur!! (geht und schreibt eine furchtbar grottige HdR-Slash-FF) Joey schwieg. Oh doch, es gab einen. Er sah ihn manchmal im Supermarkt. Der Fremde stand vor den Regalen, las von einem Zettel ab, was er zu besorgen hatte, und war leider unerreichbar. Pampers im Einkaufswagen - das sagte doch wohl alles. Joey seufzte. Alle: (zeigen mit dem Finger auf Joey und lachen) Nell: (gluckst) Wenn er diese FF kennen würde, wüsste er, dass "der Fremde" trotzdem schwul ist. Er muss es sein, alle sind das da, wo die leben! Elrond: Und was ist dann mit Anzu? Nell: Die ist eine Mary Sue. Elrond: Hm. Oh. “So musst du gucken!”, rief Tristan begeistert. “Mit diesem sehnsuchtsvollen Blick! Du brauchst nur jemanden, der dir hilft, Kontakte zu knüpfen.” “Eine Heiratsagentur?”, schrie Joey entsetzt auf. “Niemals!” Boromir: Er sprach von "Kontakte knüpfen", nicht von "Heiraten". Da IST ein Unterschied. Nell: Ein Beispiel: Kontakt hat Boro zu Aragorn, weil König und so... Boromir: Hmpf. Nell: ...und MICH heiratet er. (strahlt wie ei Honigkuchenpferd) Boromir: Ähem. Nell: Wassn? Boromir: Nein. Nell: .... (heult) “Ich dachte an einen Hund”, widersprach Tristan. “Einen Flirthund.” Nell: (hüpft begeistert auf und ab) Mah, sowas hab ich auch schon ausprobiert! Das klappt total gut! Boromir: Dann brauchst du mich ja nicht mehr. Eirwen: (winkt demonstrativ mit Slash-FF) Boromir: (schwitzt) Ähh. Aber ich bleibe natürlich trotzdem. Duke grinste, Yugi nickte, nur Joey verstand mal wieder nur Bahnhof. “Was ist ein Flirthund?” Nell: Also echt, wie kann man sowas nicht kennen?! Männer: .... Weiber! Nell: Pffff. “Ein Hund, den du ausführst, damit du andere Hundehalter triffst. Möglichst männliche Singles. Elrond: Was man denen natürlich an der Nasenspitze, oder auch am Hund ansieht. Nell: Depp, du sollst doch mit denen ins Gespräch kommen! Boromir: Die kennt sich echt aus... Die Hunde beschnüffeln sich, ihr bleibt stehen und schon seit ihr im Gespräch.” Nell: Siehste? “Ich kann mir keinen Hund anschaffen”, wehrte Joey ab. “Er wäre doch den ganzen Tag allein.” Boromir: Hab ich was verpasst? Joey ist doch immer noch Schüler, oder? Was hat er denn den ganzen Tag zu tun? Elrond: Und Eltern hat er doch sicher auch! Nell: Es sei denn, dass hier ist eine totale abgefuckte Parallelwelt, was durchaus sein könnte, da Joey Seto ja auch als einen "Fremden" bezeichnet. Und Seto Pampers im Wagen hat. Boromir: Naja, die könnten für Mokuba sein. (lacht hämisch) Nell: Och, lass doch den Zwerg in Ruhe... “Wer redet denn von anschaffen? Leihen sollst du dir einen, im Tierheim. Die freuen sich, wenn jemand ihre Hunde ab und zu ausführt. Wir regeln das.” Elrond: Immer wenn dieser Satz fällt, bekomme ich Angstzustände... ~ Flashback ~ Isildur: Ohh, schöner Ring! Elrond: Also, hör mal... du solltest ihn wirklich vernichten. Isildur: (steckt den Ring dämlich grinsend in seine Tasche) Klaaar. Ich regle das. ~ Flashback Ende ~ Nell: (kichert) So kam Joey zu Bobby. Er war verträglich und gehorsam, hatte man ihr im Tierheim versichert. Sie schlossen sofort Freundschaft. Boromir: Verträglich und bekömmlich. (rülpst) Nell: Sau! Boromir: Eber. Nell: Du kannst doch keine süßen kleinen Hunde essen! (drückt einen Plüschhund) Boromir: -_- Schon beim ersten Gassigehen mit Bobby bekam Joey Kontakt. Nell: Er bekam Kontakt? Elrond: Vielleicht nahm er Kontakt auf... Boromir: ...mit Außerirdischen! AHH! Elrond: -_- Bobby zeigte Interesse an einem Golden Retriever Er gehörte einem kleinen Jungen, mit langen dunklen Haaren Nell: (als Bobby) Grrr, baby, komm mit mir in die Büsche, dann machen heiße, griechische Liebe! Boromir: (als Golden Retriever) Eh, du Sau, ich bin NICHT schwul! Nell: (als Bobby) Mennö.. “Hallo”, begrüßte ihn Joey. Nell: "Verpiss dich, du Perverser", antwortete der Junge. Elrond: Nell, er ist nicht du. Nell: Ups. Der Kleine nickte ihm zu. Sofort wurde ein Gespräch über die beiden Hunde angefacht. Elrond: (hält einen Blasebalg hoch) Soll ich...? Nell: (kniet vor einem kleinen Lagerfeuer) Ja, Elrond - feuer mich an! Boromir: -_- “Bobby gehört mir nicht”, sagte Joey. “Ich führe ihn nur aus.” Nell: Wohin? Ins Restaurant? Romantisches Picknick? Gondelfahrt in Venedig? Männer: .... “James ist auch nicht mein Hund”, sagte der Junge namens Mokuba, “sondern der Hund meines Bruders. Ich laufe mit ihm, wenn Seto mal keine Zeit hat, da er auf das Baby einer Bekannten aufpassen muss.” Boromir: Wer würde denn SETO auf ein Baby aufpassen lassen? Nell: Fraglich, ob das arme Ding einen Tag überlebt. Elrond: Ihr seid fies. Boromir & Nell: (grinsen sich an) Elrond: Ich dachte immer, alle Weiber würden Seto vergöttern... Nell: Nur, wenn er in meinen Bett liegt. Boromir: -_- Nell: (tröstend) Keine Sorge, er liegt nicht öfter darin als du. Boromir: (seufzt) Als sie sich trennten, wusste Joey, dass Mokuba in der Nähe wohnte und sein Bruder im selben Supermarkt einkaufte wie er selber. “Wir sehen uns hoffentlich bald wieder”, sagte Mokuba. Nell: Uh oh. Männer: Was?! Nell: Na, "Supermarkt"! Boromir: Und das heißt...? Nell: Ich bin sicher, das werdet ihr bald merken ... Die Spaziergänge mit Bobby wurden Joey zur lieben Gewohnheit. Sein Bekanntenkreis hatte sich vergrößert. Elrond: (wirft sich in Pose) So groß wie meiner ist er aber bestimmt nicht! Nell: .... Männer. -_- Elrond: Was du schon wieder denkst ... Der alt Herr, dessen Dackel genauso kreuzlahm war wie sein Herrchen, begrüßte er schon von weitem. Die Dame mit dem Pudel hatte immer ein Leckerli für Bobby in der Tasche. Yugi, Tristan und Duke würden staunen, wie viel er ihnen zu erzählen hatte. “Sag schon! Hattest du Erfolg?” Sie platzten alle drei vor Neugier. Boromir: Und wer macht die Sauerei weg?! Nell: Immer der, der fragt! Boromir: Das erinnert mich irgendwie an die Rohirrim-Party ... Nell: Hör bloß auf. -_- “Und ob.” Er erzählte von Mokuba und dessen Bruder, vom pensionierten Richter, vom Pudel Coco, mit dessen Frauchen er bald morgens joggen wollte. Männer: Spannuuuung... Nell: Also hört mal, nicht jede FF kann ein Actionfilm sein! Männer: (gucken auf Boromirs Laptop "Stirb langsam 4.0.") Nell: Ich geb's auf. Sie machten gar nicht erst den Versuch, ihre Enttäuschungen zu verbergen. “War kein netter Mann dabei?” Nell: Geht es euch wirklich immer nur um das eine, Jungs? Männer: Jaaah... Nell: Ich sag ja schon gar nichts mehr. (seufzt) Joey lachte. “Was soll ich mit einem Mann? Bobby ist ein solcher Schatz. Treu, zärtlich, folgsam.” Elrond: Er will sich von einem Hund vögeln lassen?! Boromir: Meine Fresse, was für ein Zoo. Nell: (betrachtet missmutig eine Spinne, die unter dem Sofa hervorkrabbelt) Ein Blick in ihre Gesichter sagte deutlicher als Worte: Joey war ein hoffnungsloser Fall. “Werde glücklich mit Bobby”, seufzte Duke. “Aber macvh uns keine Vorwürfe, wenn dich wieder mal das heulende Elend packt …” Boromir: (singt) Weeeeeee-ah-wee-ah-wee-ah mamboweeeh. Nell: (singt) In the jungle, the quiet jungle, the lion sleeps tonight! Boromir: (singt) Ah-weembo-we ah-weembo-we ah-weembo-we! Elrond: ?? Leser: ?? Joey ließ Bobby von der Leine, als James auf seinen Freund zu stürmte. Aber hinter James kam nicht Mokuba, sondern ein Mann, bei dessen Anblick sein Herz wild zu klopfen begann. Elrond: Suprise, surprise! Er war es! Nell: Ich wusste es! (deutet anklagend auf die leere Keksdose) Boromir: (zieht den Kopf ein und versucht sich davonzuschleichen) Eirwen: Chrm chrm. ò_ó Boromir: Äh, also, ja, das war so ... Nell: GRRRRR!! Der Mann aus dem Supermarkt, an dessen Schulter er so gern seinen Kopf gelehnt hätte. Nell: (wirft die Keksdose nach Boromir) ICH GEB DIR SUPERMARKT, DU KLEINER %&$§#%!! Boromir: (flüchtet) Nell: (rennt ihm nach) Eirwen: (lehnt sich mit einer Pina Colada zurück) Elrond: (bleibt allein mit der Badfic im Wohnzimmer sitzen) Öh ... Leute?! Was, wenn er sich für ihn gar nicht interessierte? Der Gedanke tat unheimlich weh. Ich habe wirklich kein Glück mit Männern, dachte Joey und pfiff Bobby zurück. Elrond: Mit wem soll ich denn jetzt die Badfic ... Der Mann kam näher, die Hunde umkreisten ihn bellend. “Ich hatte gehofft, Sie hier zu treffen”, sagte er. “Mein kleiner Bruder mag Sie nämlich sehr.” Gimli: (gräbt sich aus dem Boden und trällert) Hush my darling, don't fear my darling, the lion sleeps tonight! Elrond: ... verreißen? “Mokubas Bruder …”, erwiderte er - und hätte jubeln können. Merkte er, wie erleichtert seine Stimme klang? Gimli: (gröhlt) Ah weeeeeeeeeeeee..- Elrond: SCHLUSS! AUS! ICH HABE GENUG! (stapft grimmig dreinblickend davon) Gimli: .... Habe ich etwas falsch gemacht? Die Sonne schien plötzlich heller, der Wind wehte sanfter, selbst das Gekläffe der Hunde klang in Joeys Ohren wie Musik. Gimli: (gräbt sich singend wieder in den Boden ein) Gimlis Stimme: Ah weeeeeeeeee... (wird immer leiser und verstummt schließlich) Als er ihm die Hand reichte, glaubte er Yugis beschwörende Stimme zu hören: “Lächle, Joey! Schau ihm in die Augen!” Kaa: (schlängelt sich durch den Zoo ... äh ... das Wohnzimmer) Sssschau mir in die Augen, Kleinessss! Nell: (kommt mit Boromir im Schlepptau zurück ins Wohnzimmer) Ich schwöre dir, wenn das noch einmal passiert, backst du eigenhändig neue Kekse und - WAS MACHT EINE SCHLANGE IN MEINEM WOHNZIMMER?! Kaa: Isssst ja gut. (schlängelt durch die Hintertür hinaus) Es war wirklich ganz einfach. Sie sahen sich an und lächelten. Boromir: (bedrückt) Das ist ja auch noch da. Nell: Immer schön lächeln und winken, Männer! “Ich bin Seto”, stellte er sich schließlich vor. “Und ab und zu …” Nell: ... poppe ich ein paar Ukes. Boromir: ... kaufe ich ein im SUPERMARKT. Nell: ... lasse ich das Baby meiner Bekannten fallen. “… hüten Sie das Baby Ihrer Bekannten”, ergänzte Joey selig. “Ja, ich weiß.” Nell: Jaja, "hüten", schon klar. Bah. Ihre Hände trafen sich. Nell (Joeys Hand): Yo servus, Aldääääär! Boromir (Setos Hand): Ich verbitte mir eine derartige Ausdrucksweise, werter Kollege. Aber Ihnen auch einen wunderschönen guten Tag. “Ein herrlicher Tag”, meinte Seto. Joey nickte. Morgen werde ich ihn wieder sehen und übermorgen … Nell: Außer, der arme Köter kommt plötzlich unter die Räder eines amerikanischen Trucks. (grinst) Boromir: .... Nell: By the way, wo ist eigentlich Elrond? Boromir: O.O;;; Flirten ist ganz unverbindlich, hatte Duke gesagt. Die hatte ja kein Ahnung! Boromir: Ja, ey komm, der alte Weiberheld. Was weiß der denn schon! Pffff. Es war wie ein Flächenbrand! Nell: Merke: Niemals flirten in Griechenland, Spanien, Kalifornien... Und wie Seto seine Hand hielt und nicht mehr losließ, stand Seto genauso in Flammen wie Joey … Nell: VERBRENNT DIE HEXE! Boromir: Du weißt, dass du ihn nicht mehr poppen kannst, wenn er verbrannt ist, oder? Nell: .... LÖSCHT DIE HEXE!! Boromir: -_- Fertig^^ ^________________________^ na, wie findet ihr sie? bitte hinterlasst doch ein paar Kommis, dann weiß ich es auch *g* Nell: Ein paar ... ein PAAR?! Weiß die, was für eine Mühe wir uns gegeben haben? Immerhin geht es hier um mein Wohnzimmer! Boromir: Wir haben noch zwei Stockwerke vor uns. Nell: Erinnere mich bloß nicht daran. -_- Und so haben unsere Helden das Wohnzimmer von Unrat befreit. Doch werden sie auch den Rest des Hauses säubern können? Wo ist Elrond nur abgeblieben? Und ist Joeys Hund wirklich schwul? Das und mehr erfahren Sie im nächsten Kapitel ... oder auch nicht. Fortsetzung folgt ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)