Sasukes Orchidee von Percival_Graves (ItaSasu, RanSasu) ================================================================================ Kapitel 8: Kampf (um dich) -------------------------- Kapitel 8: Kampf (um dich) Sakura leitete die Menschen aus dem Dorf in eine nah gelegene Höhle, als Yuu an ihr vorbei flitzte. „Yuu, wo willst du hin!? Es ist gefährlich!“ Sie rennt ihm hinterher und hält ihn am Arm fest. „Lass mich los, Tante Mi und Ran-chan sind noch da irgendwo!“ Er wehrte sich und zappelte nach Kräften, doch die junge Chuunin war stärker als er. Sie zog ihn wieder ins Innere der Höhle, wo einer der anderen Dorfbewohner ihn ihr abnahm. „Keine Sorge, Yuu. Ich bin sicher, es geht den beiden gut.“ Sie verließ die Höhle erneut, als sie eine weibliche Gestalt auf sich zu laufen sah. Bei näherer Betrachtung erkannte Sakura sie als die von Mi. Sie lief ihr entgegen und fing sie auf, als sie stolperte und hinzufallen drohte. Der Körper der jungen Frau wurde von Schluchzern geschüttelt und ihre Wangen waren nass von Tränen. In ihren Armen umklammert hielt sie ein schwarzes Stück Stoff, wahrscheinlich ein Kleidungsstück. Die Braunhaarige klammerte sich Halt suchend an die Shinobi und weinte hemmungslos, als auch Yuu wieder aus der Höhle kam. „Tante Mi! Wo ist Ran-chan?“ Die einzige Antwort, die der Knirps darauf bekam, war ein lautes Schluchzen seiner Tante. Sakura war ein wenig irritiert. Konnte etwas mit Ran passiert sein? Immerhin war er für Miyasa so etwas wie ein Sohn geworden… „Mi-san… Was ist denn los?“ Die Weinende wollte antworten, doch mehrmals versagte ihr die Stimme. „Schon okay… Sagt nichts…“ Sie schniefte leise an Sakuras Schulter. „Ich habe…ich…“ Sie atmete tief durch. „Ich habe ihn zurückgeschickt…“ Während Yuus Augen sich geschockt weiteten, verstand Sakura gar nichts. „Was meint Ihr? Wen habt Ihr zurückgeschickt?“ Sie schluchzte den Namen, doch Sakura verstand ihn trotzdem. „Ran…“ Den folgenden Wutausbruch von Yuu ignorierten beide Frauen. Er schrie, tobte, weinte, da er nun alleine wäre und er Ran-chan niemals wiedersähe und wie sehr er sie hassen würde… „Ich hab ihn zurückgeschickt, zurück in seinen Alptraum…“ Erneut begann sie zu weinen und Sakura und auch Yuu, der sie gehört hatte, verstanden nichts. Immerhin waren Sasuke und Miyasa die einzigen, die den schrecklichen Alptraum kannten, der Ran seit seinem Erwachen plagte. Sakura ließ die wieder weinende Frau bei Yuu und machte sich auf den Weg zurück zu ihren Begleitern. Diese würden wissen, was Miyasa gemeint hatte, bestimmt. Dass es bedeutend war, das spürte das Mädchen. Doch wie bedeutend es letztendlich war, wusste auch sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Inzwischen wirbelte der schwarze Schatten zwischen den feindlichen Shinobi. Diese waren anfangs genauso irritiert wie die Konoha-Nins, da nichts passierte, niemand wurde verletzt, niemand angegriffen. Doch plötzlich blieb der Schatten stehen, Sasukes Augen weiteten sich ungläubig, als er zusah, wie die unbekannten Shinobi allesamt an etwaige Bäume oder Pfeiler gezogen wurden, drei wurden sogar an die Torpfosten gefesselt. Als sein Blick erneut zu der in schwarz gekleideten Gestalt wanderte, knickten ihm fast die Beine ein, als ihn die Erkenntnis wie ein Schlag traf. Von der feingliedrigen, von weißen Verbänden umwickelten Hand, die die feinen, kaum sichtbaren Drahtseile festhielt, mit denen die Ninjas gefesselt worden waren, über den muskulösen Arm, bis hin zur Schulter… Das Gesicht der Person war aus Sasukes Blickwinkel nicht erkennbar, doch es gab niemanden, der diese Hand, diesen Arm, diese Schulter besser kannte, als er selbst, abgesehen von der Person selbst. Itachi. Oder war es Ran? Nein… Ran war kein Shinobi. Itachi war der Shinobi… Also hatte er seine Erinnerung zurück bekommen. Also war es vorbei, noch bevor es richtig begonnen hatte. Sie hörten hinter sich ein Klatschen. Sasuke, fast zu Tode erschrocken, sprang davon und entdeckte den Shinobi, der das Chakra Kyuubis aus Naruto extrahiert hatte. Auf seinem Gesicht lag ein mildes Lächeln, seine Augen strahlten ein sanftes Licht aus als er Itachi anblickte. Aller Augen lagen auf ihm, als er zu sprechen begann. „Ich wusste, dass du lebst, Wiesel“, hauchte er. Seine Stimme war sanft, fast zärtlich. Den Blick, den er Itachi zuwarf, konnte man fast als verliebt bezeichnen. Er war groß, muskulös, er trug eindeutig Ninja-Kleidung, wenn auch keine, die der aus den Ninja-Dörfern entsprach. Seine Kleidung war schwarz, an den Ärmeln und den Hosenbeinen waren Metalplatten befestigt und über dem schwarzen Oberteil trug er eine Weste, ähnlich der der Konoha-Nin. Er wollte einen Schritt auf Itachi zu gehen, stoppte allerdings fast sofort wieder. „Du bist sauer…“ Er sah aus wie ein ausgesetzter Hund. Plötzlich fiel es Kakashi wie Schuppen von den Augen. „Zuuki!“ Seine ehemaligen Schüler blickten ihn verständnislos an, während Itachi und der Mann namens Zuuki ihn einfach ignorierten. Kakashi erklärte, während er den Fremden aufmerksam beobachtete. Der war allerdings voll und ganz mit dem noch immer schweigenden Itachi beschäftigt. „Bevor Itachi das Dorf verließ, waren er und ich zusammen auf einer Mission in _________. Dort trafen wir Zuuki. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade Chuunin geworden und von Ehrgeiz dermaßen zerfressen, dass er jeden Auftrag annahm, den er bekommen konnte. Er drängte sich uns so ziemlich auf, so dass wir beschlossen, ihn mitzunehmen, als wir uns auf den Weg machten, den Ninja zu stellen, den es zu fangen galt. Während wir uns durch massenweise Ninjas gekämpft haben, schien er immer mehr beeindruckt von Itachi zu sein, bis er ihn eines Tages fragte, ob er ihn nicht trainieren könne. Natürlich lehnte Itachi ab, doch Zuuki ließ einfach nicht locker, so dass ich einschritt und ihm das Angebot machte, dass Itachi ihn trainieren würde, wenn er stärker geworden wäre. Damit gab er sich zufrieden. Letztendlich erwies er sich bei der Gefangennahme unseres Ziels als Klotz am Bein, so dass Itachi beinahe draufgegangen wäre. Nachdem der Auftrag erledigt war, verließen wir ________, natürlich ohne Zuuki noch einmal aufzusuchen. Nach dem, was er sich geleistet hatte, wäre Itachi wahrscheinlich lieber gestorben, als ihm noch einmal zu begegnen, geschweige denn, ihn zu trainieren. Und nun…ist er hier…“ Während Kakashi die beiden Chuunin aufgeklärt hatte, hatte Zuuki die ganze Zeit versucht, Itachi dazu zu bewegen, etwas zu sagen, doch der schwieg beharrlich. „Nun komm schon, Wiesel. Ich bin so stark geworden. Wir beide…wir könnten zusammen so viel Großes erreichen! Wir…“ Er redete sich richtig in Rage, seine Augen bekamen ein leicht psychotisches Funkeln, als er davon berichtete, was Itachi und er alles tun würden. Sasuke hatte das Gefühl, genau zu verstehen, was in diesem Ninja da vor ihm vorging. Er wollte Itachi beeindrucken. Er wollte ihm gefallen. Und das ging Sasuke mächtig gegen den Strich. Er atmete tief durch. Er würde diesem Zuuki zeigen, zu wem Itachi gehörte, nämlich zu ihm! Selbstbewusst trat er zu seinem Bruder und nahm dessen Hand, unter verwirrten Blicken Zuukis, sowie seiner Kameraden. Zuukis Augen verengten sich. Sasuke spürte sie, die Eifersucht. Er spürte, wie sie in Zuukis Innerem zu brodeln begann, wie sie nach außen wollte, Sasuke an die Kehle gehen wollte, doch der Ninja mit dem silbernen Haar und den braunen Augen beherrschte sich erstaunlich gut. „Wiesel, wer ist das?“, fragte er, betont beherrscht. Itachi sagte noch immer nichts, er stand einfach nur da, wie eine Statue. Langsam verflüchtigte sich Sasukes Selbstbewusstsein. War es ein gutes Zeichen, dass sein Bruder ihn nicht von sich stieß? Oder war es ein schlechtes Zeichen, dass er ihn einfach ignorierte? Da Itachi nicht antwortete, wandte sich der Silberhaarige nun direkt an Sasuke. „Wer bist du?“, fragte er nun doch leicht aufgebracht. Der Schwarzäugige blickte Zuuki herausfordernd an, auch wenn er sich derzeit nicht so selbstbewusst fühlte, wie er sich nach außen gab. Wieso machte Itachi nichts? „Das geht dich gar nichts an“, meinte er dennoch laut und energisch. Provokant minimierte er den freien Raum, der noch zwischen Itachi und ihm herrschte. Zuukis Gesichtsausdruck veränderte sich, seine Augen veränderten ihre Farbe, so wie bei Naruto, wenn er das Chakra Kyuubis verwendete, er setzte sich in Bewegung, wollte auf Sasuke losgehen, doch der wurde genau in diesem Moment von Itachi hinter dessen Körper gezogen, so dass Zuuki abrupt stoppen musste, wollte er nicht, dass der Angriff den Falschen traf. Sasukes Herzschlag hatte sich in diesem Augenblick fast verdoppelt… Itachi hatte ihn beschützt. Der alte Itachi hätte ihn einfach stehen lassen und sich selbst in Sicherheit gebracht, doch nun hatte er Sasuke beschützt und war selbst stehen geblieben, um den Angriff abzufangen, wenn nötig. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in Sasukes Innerem aus. „Okay… Ich habe verstanden“, erwiderte Zuuki scheinbar verletzt. „Ich zeige dir, was ich kann. Und dann wirst du mir gehören.“ Er sprang ein paar Meter zurück, während Itachi sich in Kampfposition stellte. Sasuke spürte das Chakra Kyuubis, ebenso wie Kakashi und Naruto. Zuuki setzte sich in Bewegung und war plötzlich verschwunden. „Wo ist er? Ist er weg?“, fragte Naruto irritiert. „Nein.“ Sasukes Antwort war nur leise, auch er stand, Rücken an Rücken mit Itachi in Kampfposition da. „Er ist hier irgendwo…“ Die beiden Shuriken, die aus dem Nichts auftauchten, konnte Sasuke zwar problemlos abwehren, doch trotz allem hatte es noch keiner der Shinobi geschafft, Zuukis Aufenthaltsort zu ermitteln. Sasukes Atem ging flach, er horchte auf jedes Geräusch, versuchte, nicht nur mit den Augen zu sehen, sondern mit dem ganzen Körper. Naruto, Kakashi und Sakura hatten sich ebenfalls in Kampfposition begeben. Einige endlos lange Minuten passierte nichts. Dann schossen auf einmal fünf Zuukis aus dem Unterholz und hielten allesamt auf Itachi und Sasuke zu. Mitten im Sprung formten sie einige Fingerzeichen und aus ihren Händen schossen jeweils zwei Feuerschlangen. Ihr Ziel waren die Uchiha-Brüder. Diese konnten nur knapp ausweichen, während Kakashi, Sakura und Naruto ebenfalls mit Zuuki-Doppelgängern zu kämpfen hatten. Als Sasuke sich umdrehte, um nach seinem Bruder zu sehen, war dieser bereits von Doppelgängern des silberhaarigen Shinobi eingekreist. Sein Atem ging schwer und Sasuke schoss eine Erkenntnis durch den Kopf. Sein Chakra! Er war doch immer noch verletzt! Wahrscheinlich hatte Itachi noch nicht wieder genug Chakra aufgebaut, um einem längeren Kampf stand halten zu können... In unbeschreiblicher Geschwindigkeit fällte er die beiden Doppelgänger, die sich mit ihm befassen wollten und eilte seinem geliebten Bruder zu Hilfe. Der war gerade dabei, mit den wenigen Mitteln, die ihm derzeit zur Verfügung standen, die Doppelgänger von Zuuki auf Abstand zu halten. Allerdings spürte er, wie ihn immer mehr die Kräfte verließen, obwohl er versuchte, sein Chakra möglichst im Körper zu halten, es einzuschließen. Zuuki wusste genau, dass er noch nicht wieder gesund war, und nutzte diesen Umstand gnadenlos aus. Sasuke sah, wie die Bewegungen Itachis immer langsamer wurden, bis er einem gezielten Tritt nicht mehr ausweichen konnte und getroffen zu Boden sank. Doch bevor die Doppelgänger die Fingerzeichen für ein Jutsu beenden konnten, warf sich Sasuke dazwischen und setzte einen nach dem anderen außer Gefecht. Nur ein Zuuki war in der Lage, die Fingerzeichenfolge abzuschließen. Ein knapp 1 m im Durchmesser fassender Feuerball flog in ihre Richtung und schlug, da der Abstand zwischen Zuuki und den beiden Uchihas nur gering war, fast sofort an der Position ein, an der die beiden sich befunden hatten. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, blickten alle übrigen Doppelgänger, aber auch die anderen Konoha-Nin gebannt auf die Stelle, an der ein verkohltes Etwas am Boden lag. Als Kakashi sich umsah, erblickte er Sasuke, der seinen Bruder im Arm hielt, in zirka drei Meter Entfernung zu ihrem ursprünglichen Aufenthaltsort. Das Jutsu des Tausches. Sasuke blickte mit sorgenvollem Blick auf seinen großen Bruder hinunter, der heftig nach Atem rang. Dessen Kopf lag auf seiner Brust und es schien fast so, als hätte er kaum noch die Kraft, sich zu erheben. Der Vergleich mit einem Schluck Wasser hinkte gewaltig, in diesem Fall hatte das Wasser mehr Körperspannung als der Uchiha. Sasukes Arme stützten ihn, hielten ihn fest. Es sah fast so aus, als würde der Jüngere Itachi umarmen. Das rote Rinnsal, das aus dem linken Mundwinkel des Älteren floss, trübte dieses romantische Bild allerdings. Die Zuukis drehten sich in die Richtung, in der die beiden saßen. Der rot glühende Blick jedes einzelnen Doppelgängers lag auf Sasuke. Als sie sich teilten und einer der Zuukis sich in den Vordergrund setzte, wussten zumindest alle, wer der echte war. In dem Blick der roten Augen lag so viel Hass, so viel Wut, aber auch Traurigkeit, wahrscheinlich hatte er endgültig begriffen, dass er gegen Sasuke verloren hatte. „Ich weiß jetzt, wer du bist...“, meinte er leise und gepresst. Ein fast schon psychopathisch angehauchtes Lächeln schlich sich in die aristokratischen Züge Zuukis. Sasuke hatte das Gefühl, der Silberhaarige würde verrückt. Was war mit ihm los? Es schien, als habe er sich, seit sie sich begegnet waren, um fast 180° gedreht. Von beherrscht und ruhig nach unberechenbar und kaltblütig. „Aber glaub ja nicht, dass du gewonnen hast. Du weißt genauso gut wie jeder andere hier, dass ihr nicht zusammen sein könnt. Wiesel ist ein Nukenin. Er kann nicht mit dir nach Konoha zurückkehren. Er kann nirgendwo hin zurückkehren.“ Itachis Kopf zuckte leicht nach oben. „Was hast du getan?“ Das war das erste Mal, dass Itachi sprach und seine Stimme war fest, trotz seines augenscheinlichen Gesundheitszustandes. Die roten Augen Zuukis hefteten sich auf den älteren Uchiha. „Ich habe dich befreit!“, meinte er voller Inbrunst und mit stolz geschwellter Brust. „Die Akatsuki haben dich eingeengt, sie haben verhindert, dass du dein volles Potenzial ausschöpfen kannst! Deshalb habe ich dich von ihnen befreit. Die Akatsuki gibt es nicht mehr.“ Itachis Kopf sank erneut ab, so dass man sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Sasuke spürte, wie das Zittern des Körpers in seinen Armen zunahm, so dass sich eine unbeschreibbare Angst in seinem Inneren ausbreitete. Doch es war keine Angst, dass es ihm schlechter ging, nein, es...es war die Angst, dass er etwas Unüberlegtes tun könnte. Er nahm seine Umgebung nicht mehr wahr, nur noch das Verhalten seines Bruders war wichtig, so dass er nicht bemerkte, wie Zuuki auf ihn zustürmte, mit einem wilden Funkeln in den rot glühenden Augen und laut schreiend. „Sasuke! Achtung!!“, hörte der Schwarzhaarige Sakuras Stimme, doch noch bevor er den Kopf heben konnte, ging ein heftiges Zittern durch Itachis Körper und er hörte Zuuki gequält aufschreien. Sasuke blickte zu dem laut schreienden Shinobi hinüber und seine Augen weiteten sich geschockt. Zuuki wand sich unter schwarzen Flammen, die seinen Körper verbrannten. Er versuchte vergeblich, das Feuer zu löschen, seine Schreie, die fast nach einem Jaulen klangen, wurden immer lauter, er lief orientierungslos umher, während seine Doppelgänger einer nachdem anderen verpufften. Sasuke hatte eine Ahnung. Er erinnerte sich an Itachis Traum. Und soweit er sich erinnern konnte, beherrschte sein Bruder tatsächlich ein Jutsu, das schwarzes Feuer hervorbrachte. Er blickte den Älteren an und biss sich auf die Unterlippe. Langsam hob er die Hand und wischte Itachi die blutige Träne von der Wange, die seine vom Mangekyo Sharingan rot gefärbten Augen verließ. Als er den dumpfen Aufprall hörte, den Zuukis Körper verursachte, als dieser zu Boden fiel, fiel auch Itachi in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Er hatte sein letztes verbliebenes Chakra verbraucht, um die Mangekyo zu aktivieren. Kakashi, ob des ekelhaft süßlichen Geruchs nach verbranntem Fleisch die Nase rümpfend, kam zu ihnen hinüber und nahm Sasuke den Bewusstlosen ab. Er hievte ihn sich auf die Schultern, während Sasuke noch einen letzten Blick auf den noch immer lichterloh brennenden Körper Zuukis warf. Er schien auf eine seltsame Weise glücklich auszusehen. Seufzend machte sich Sasuke daran, Kakashi und den anderen beiden zu folgen. Zuuki hatte Itachi geliebt. Sein ganzes Leben hatte sich nur um Itachi gedreht. Vielleicht war es genau zu dem gekommen, was er sich gewünscht hatte. Sasuke fragte sich, wer nun den Kampf gewonnen hatte. Der, der überlebt hatte, oder der, der bekommen hatte, was er wollte? Tbc. Kommis bittö!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)