Ah, wen die Wasser Blume weg ist... von Daniela (Wir müssen Misty Retten!!! A*M) ================================================================================ Prolog: Irgendwo im Dunkel -------------------------- Irgendwo im Dunkeln war eine Gestalt. Um diese Gestalt war alles ruhig und still. Man hörte nichts, man fühlte nichts, keine Wärme, keine Kälte. Langsam wurde die Dunkelheit durh leichtes Mondlicht ersetzt, das durch ein grosses Fenster, über der Gestalt kam und ihr Schatten so gross machte, dass man dachte, man sah ein Monster. Das ruhige Wesen sass nur da und schaute hoch aus in den Mond. "So dunkel und so lehr. … Was für eine Bedeutung hat mein Leben bloß? … Was bin ich eigentlich?" Die Gestalt sah in die Lehre. Ihre Augen schwer und ihr Blick verloren. Das Wesen schloss die Glieder und lies die Dunkelheit zu sich.Es fühlte nichts. Aber dann, war da nicht etwas? Ganz sanft, kaum fühlbar. Dennoch... Es fühlte etwas. Da war etwas. Irgendjemand. Eine Wärme. Langsam öffnete Mewtwo die Augen, aber erkante nur schlecht was da vor ihm war. Seine Augen Lieder schlossen sich langsam wieder, müde von dem Tag und dem Leben. Aber er öffnete sie noch mal. Es war ziemlich schwer die Augen offen zu halten, so wie er sich fühlte – so schwer und langsam. Als er dann erkante wer (schon wieder) vor ihm stand, da schloss er genervt die Augen zu und sagte mit seiner dunklen tiefen Stieme: "Was willst du schon wieder? Verschwinde! Ich brauche dein Mitleid nicht!" Jemand versorgte ihm die Wunden und passte auf, dass er zärtlich war, damit er Mewtwo nicht weh tun würde. Dieser Jemand lächelte nett und sagte mit leiser Stimme: "Ich sagte dir schon so oft, dass ich alle Pokemon so versorge und, dass für mich die Pokemon gleich wie Menschen sind!" Die Mädchen Stimme klang etwas verkrampft tief, aber sie war sanft und ehrlich. "Was willst du Mensch!? Ich brauche deine Hilfe nicht. Ihr seid alle gleich … ein Haufen Scheisse seid ihr." sagte Mewtwo forsch, mit eiskalter Stimme. Aber das Mädchen zeigte keine Angst, sie hatte auch keine, ihr Leben hat ihr schon zu viele hässliche Dinge gezeigt. Diese Worte waren regelrecht sanft im Gegensatz was sie schon gehört hat. Zart versorgte sie seine Wunden weiter. Nach einer Weile stoppte sie dann aber. Der Grund für das war was Mewtwo sagte: "Was willst du eigentlich von mir? Glaubst du, dass weil du mir hilfst, dass ich dir dafür dankbar sein werde und etwas für dich tue? Du bist doch nur ein mickriger Mensch der Macht haben will, so wie der »Grosse«." Das Mädchen, wessen Gesicht im Dunkeln nicht zu sehen war schaute ihn nur an, sagte nichts. "Wusste ich’s doch. Was willst du?" Das Mädchen lächelte dann und machte weiter. Mewtwo schaute sie merkwürdig an. "Keine Sorge, ich will nichts. Du fühlst dich anscheinend gefangen, hier bei uns. Wieso befolgst du eigentlich seine Befehle?" fragte die Mädchen Stimme. "Du weißt gar nichts!" sagte Mewtwo schroff. "O doch, ich weiß eigentlich manches … eigentlich zu viel." lächelte sie und schaute ihn herausfordernd an, was man an ihren Lippen sah. "Was ist, willst du frei sein?" Er schaute an ihr herab. "Machen wir einen Pakt?" Sie bittet ihm ihre Hand an und jetzt lächelte sie, könnte man sagen, teuflisch. Er schaute sie immer noch an, dann aber lächelte auch er teuflisch und gab ihr seine Hand. So standen sie da, lächelnd und im Dunkeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)