Tsukikage Yaki von AsteriaGaia (Man sehe was ihr sagt^^) ================================================================================ Kapitel 1: "Willkommen Mein Mondlicht!" --------------------------------------- Hi^^ Also ich werde nicht so lange rum sappeln also wünsch ich euch einfach Spaß beim lesen^^ Er war dunkel, dunkle Nacht, dennoch war es hell. Das Licht…es kam von dem großen Mond, dem Herzförmigen leuchtenden Mond. Ein Mann in dunkler Kluft, er stand von dem Mond, an einem Altar erwartungsvoll und lächelnd, aber war es auch ein Lächeln? Ja, es war eines, ein liebliches Lächeln. Er sah von dem Altar aus hoch zum Mond, Kingdom Hearts. Er konnte den Blick nicht von Kingdom Hearts lassen, denn dort geschah etwas, die Herzen die stetig angeflogen kamen, sie schwirrten um den herzförmigen Mond und leuchteten heller als sonst. //Was geschieht?// Der silberhaarige sah leicht verwundert zu dem geschehenen, wie die Herzen immer wieder um Kingdom Hearts flogen und sich plötzlich langsam ein Kokon bildete, aus hellem Mondlicht und Herzen. //Was passiert hier?// Die Herzen schwirrten immer schneller im Kreis um den Kokon aus Licht und plötzlich…Blau…etwas Blaues. //Was war das? Blau? Zwischen diesem hellen Mondlicht?// Der silberhaarige Mann in dunklem Gewand sah weiter hin auf das was da oben geschah. Der Kokon aus Licht, aus dem Mondlicht Kingdom Hearts, hatte sich leicht geöffnet und etwas konnte man nun erkennen, Blaues haar, helle haut, ein wie neu erschaffenes Antlitz. //Er wird erschaffen…er wird erschaffen von Kingdom Hearts…aus seinem Licht…er sieht so lieblich aus….// Ja, Kingdom Hearts erschuf etwas, Jemanden. Man erkannte ihn nun ganz, ein leuchtender Körper, wunderbar leuchtendes Blaues Haar u Im Gesicht eine Kreuzförmige Narbe, seine Augen geschlossen und völlig ungekleidet mitten im Licht, mit diesem Verschmolzen. //Er wird erschaffen aus all den herzen und dem Klaren und Reinem Mondlicht…wie schön er ist…rein// Langsam, ganz langsam löste sich der Kokon auf, der erschaffene gleitete in dem ihn umgebenen Licht zu Boden. Der silberhaarige ins fasziniert von ihm hebt die Arme und fängt ihn auf, legt ihn sachte in seinen Armen liegend aus den Boden, lächelt. //Wie schön er ist…// Er sah den Erschaffenen aus Licht an, lächelte fasziniert, zog seine schwarze Kutte aus und bedeckte damit den lieblichen Mann. Dieser war hoch immer schlafend, lag da, in seinen Armen. //Es hat ihn erschaffen…aus dem wunderschönen Mondlicht…// Der silberhaarige strich dem Erschaffenen einige der bläulichen Haarsträhnen aus dem Gesicht, lächelt freudig. //Willkommen…willkommen liebliches Mondlicht…// Sachte, hob er den Erschaffenen hoch, lächelte. Er sah ja so schön aus… Nun ging er auf das Schloss zu, in dessen Gänge. Keiner war zu sehen, hatte er sie doch alle auf eine Mission geschickt, nur um Ruhe zu haben. //Er ist ja so wunder schön…mein kleines leuchtendes Mondlicht…// Der silberhaarige konnte seine Augen nicht von dem lieblichen Mann in seinen Armen lassen, er war wie verzaubert. Er erreichte nun eine Tür, öffnete sie sachte und betrat den Raum dahinter. Der Raum war spärlich eingerichtet, nur ein Bett, ein Schrank, und ein Tisch standen in diesem, und doch… Was dieser Raum von einer mächtigen und seltsamen Aura umhüllt. Sachte, ganz sacht legte der silberhaarige den Mann in seinen Armen auf das weiche Bett, strich ihm noch mal einige Strähnen aus dem Gesicht, bevor er sich neben diesen auf die Bettkante setzte. //Dieses blaue Haar, seine leuchtende, leicht weiße Haut, sein Gesicht, das diese wohl seltsam und doch interessante kreuz Narbe trägt…Mondlicht…nein…Saix! So sollst du heißen…Saix, mein Prophet…// Der silberhaarige lächelte, hatte er sich doch wirklich in dieses wohl interessante, liebliche und wundersame Wesen verliebt, in dessen Haar, Haut, und Licht. Er hatte es nie gespürt, dieses Gefühl…das mehrer Illusion als wahr war. Oder doch gar echt? Der liebliche Mann, wie er da lag, schlafend und ruhig atmend. Er verzauberte ihn. Ihn der, der Anführer jener Organisation war. Ein Niemand. Jemand der eigentlich nicht existieren sollte, wie alle hier. Wie… Ja wie auch der lieblich schlafende Mann! //…Saix…mein lieblicher Saix…// Und da… Er bewegte sich… Seine Augenlieder sie flackerten und langsam, ganz langsam öffneten sie sich. Gaben die wohl schönsten Augen preis die der silberhaarige je gesehen hatte. //Wie wunder schön…dieses Gold….// Der liebliche Mann blinzelte, wusste nicht wo er war. Und doch fühlte es sich seltsam, sein Blick wanderte zu dem silberhaarigen, der ihn lächelnd ansah. Nun sahen sich die beiden in die Augen, versanken in den jeweils anderen. Stille herrschte, kein Ton war zu hören, nur das ruhige und stetige Atmen der beiden. „Willkommen! Willkommen hier bei mir…Saix!“, hauchte der silberhaarige lächelnd. Der willkommen geheißene sah ihn an und da, es war so wunder schön, lies den silberhaarigen innerlich freuen und in die Luft springen. Dieses Lächeln. Das Lächeln eines Engels! „Ich bin Xemnas! Und ich heiße dich in meiner Obhut willkommen^^“, hauchte der silberhaarige. „Xemnas….ein schöner Name…“, hauchte der liebliche Mann und hatte wieder ein Lächeln auf den Lippen. „Ich danke dir…aber mein Name ist nicht mit deinem zu vergleichen! Deiner ist um Lichtjahre schöner als meiner!“, lächelte Xemnas und strich Saix über die Wange. Dieser lächelte ihn wieder an und richtete sich auf, gab seinen nackten Oberkörper preis. //Wie rein…und schön…// Xemnas sah ihn weiter an, konnte seinen Blick nicht abwenden, wollte es auch nicht. Er war einfach zu schön… Doch nicht nur er konnte den Blick nicht abwenden, nein auch Saix sah den anderen interessiert an. Da saß er hier in einem Bett, ihm gegenüber auf der Bettkante ein Mann mit glitzernden silbernen Haaren, leuchtend Goldgelben Augen und einem wundersamen Lächeln. Ja auch er war verzaubert von dem jeweils anderen. War er doch gerade erst erwacht und schon war da ein Gefühl, das er glaubte zu kennen, es aber so fern schien. Aber dennoch er lächelte, war verzaubert. Seine hand hob sich und bewegte sich auf das Gesicht des anderen zu. Berührte langsam und seicht, dessen Wange, sie war…warm…und doch…kalt. Dem silberhaarigen lief ein Schauer durch den Körper, diese Berührung, sie war unglaublich sanft. //Wie warm er ist…// Langsam strich Saix über die Wange und über den hals bis zum Brustkorb. Löste jedes mal einen weiteren Schauer in dem silberhaarigen aus. Der sich dies gefallen lies. Ja es war unglaublich, nur solch seichte Berührungen lösten einen solchen Schauder in ihm aus, wer hätte das jemals für möglich gehalten. Nur durch die Berührungen des anderen, wurde er ruhig, sanft und war nicht mehr wirklich er, nein er wurde in seiner Gegenwart zu einem anderen. //Wie er mich doch plötzlich verändert…wie kommt das…als ob Kingdom Hearts ihn nur erschuf um genau dies zu bewirken…! Wollte es etwa das ich nicht mehr so…alleine war? Wollte es das ich jemanden hatte an den ich mich klammern würde? Ist es das?// Saix war so sanft zu ihm, es muss so sein, er war nur für ihn da. Für ihn erschaffen worden. Um ihn aus der Einsamkeit zu holen. Der liebliche Mann saß da vor ihm, strich über seine Wange und lächelte ihn liebevoll an. Er existierte nur für ihn! Nur ihn! „Du bist so wunder schön…!“, hauchte der silberhaarige und strich nun Saix über die Wange näherte sich ihm. Dieser hörte die Worte und strahlte, lächelte ihn an. Wie schön! „Mein Mondlicht…“, kam es über seine Lippen. Sanft strich er über die Wangen des blauhaarigen, löste bei ihm einen Schauder aus. Es war einfach schön, so in ihrer Zweisamkeit. Langsam kam Xemnas mit seinem Gesicht dem des Blauhaarigen näher, strich weiter über dessen Wange. Der blauhaarige liebliche Mann lies es geschehen, war von den Goldenen Augen die sch ihm näherten verzaubert, Fasziniert. //…dieses Gefühl ich kenne es…das Gefühl das man Liebe nennt!// Nun berührten sich ihre Lippen, sanft, zärtlich und verlangend. Keiner der beiden hätte es sich träumen lassen, das es so unglaublich ist, wie ein weiterer Schauer, ein Kribbeln zog es durch ihre Körper, löste Gefühle in ihnen aus, die sie eigentlich nicht hatten. Beide wollten den Kuss nicht lösen, gaben nicht einfach hin. Und so wurde der Kuss leidenschaftlich zärtlich. Ihre Wangen zeigten leichte röte, die Hände von Xemnas lagen seicht auf den Wangen von Saix und die Hände von diesem hatten sich in die Kutte des silberhaarigen gekrallt. Sie genossen es. Und dennoch lösten sie sich… Sahen sich in die Augen, versanken in diesen. „Oh mein liebliches Mondlicht…bleibe bei mir…sei Mein!“, hauchte Xemnas und nahm Saix sachte in den Arm. Dieser schmiegte sich einfach an ihn, genoss es, es war jemand da. Jemand der ihn mochte, jemand der ihn brauchte, jemand für den nur er da war. „Ich bleibe…und bleibe Dein! Mein Herrscher!“, hauchte Saix lieblich in das Ohr des anderen, lies diesen wieder erschaudern. „Für immer….“. Ende^^ Hosted by Animexx e.V. 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