Am Horizont des Unendlichen von Naru_Piece-lover (RuffyXNami main lieblingspaaring ^.^) ================================================================================ Kapitel 3: Geständinsse- mehr oder weniger (xD) ----------------------------------------------- ALso... hallu erst mal ^-^ tut mir echt leid das ihr so ewig warten musstet aber ich hatte echt ein meeeeeeega Kreative X-x das is ja jetzt zum glück vorbei und ich hoffe ihr freut euch über das neue kapi. hoffentlich gefällts auch kommis sind wie immer erwünscht xD so jetzt aber genug gelabert... viel spaß :) ------------------------------------------------------- Kapitel 3: Geständnisse- mehr oder weniger Seit gut zwei Minuten stand Ruffy jetzt vor dieser Tür und versuchte seine Verwirrung in Worte zu fassen. Bevor er Robin über den weg gelaufen war, kam ihm seine Idee noch so verständlich vor doch inzwischen fehlte ihm der Mut. Was sollte er machen wenn Nami nicht genau so denken sollte. Wenn sie ihn auslacht oder sauer auf in würde? Seufzend hob er sich seinen Hut vom Kopf und fuhr sich mit einer hand durch die haare. Just in diesem Augenblick ging die Tür auf und das rothaarige Mädchen stand direkt vor ihm. „Ruffy.. wa- was machst du den hier??“ Eine leichte röte legte sich auf ihre Wangen. Jetzt, oder nie, dachte sich der Kapitän und grinste verlegen. „Ähm ich wollt mit dir reden…“ Er versuchte sein grinsen keck aussehen zu lassen doch man sah ihm seine Nervosität nur zu genau an. //na toll, wenn ich echt mal Mut brauche ist er weg// dachte der schwarzhaarige. Nami saß vor ihm auf dem Bett, noch immer die leichte röte im Gesicht, und sah ihn erwartungsvoll an. Ruffy räusperte sich einmal und kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Ähm, also…“ Er hatte noch immer keine Ahnung wie er anfangen sollte. Noch immer sah seine Navigatorin ihn gespannt an. „Also?“ Echote Nami als von ihrem gegenüber nichts kam. „Naja ich muss dir etwas wichtiges sagen“ Setze er erneut an. Nami machte große Augen. Was gab es denn so wichtiges dass er nervös war. Er konnte doch nicht… Ehe die Orangehaarige diesen Gedanken weiterverfolgen konnte wurde die Tür aufgerissen. Beide sahen sie zur Tür, in der eine grinsende Robin stand. „Na habt ihrs endlich?“ Die beiden angesprochenen sahen leicht verwirrt und überrumpelt aus. Robin verdrehte genervt die Augen. „Also echt schlimmer wie im Kindergarten.“ Mit Hilfe ihrer Teufelskräfte hob die schwarzhaarige Nami direkt vom Bett und in Ruffys arme. “Er liebt dich du liebst ihn, halleluja es ist raus!“ Kopfschüttelnd verschwand sie wieder. …Stille… Sowohl Ruffy als auch Nami waren knall rot im Gesicht. Keiner sah den anderen an, doch der Junge Kapitän gab seine Navigatorin nicht aus seinem griff frei. Beide konnten ihr Glück kaum fassen und fingen fast gleichzeitig an breit zu lächeln. “Ist das echt wahr?“ Ruffy gab sich als erstes den Ruck zum sprechen. Nami brachte dagegen eine undefinierbare Kopfbewegung zustande. Sachte hob er ihr Kinn an und blickte ihr direkt in die Augen. wie er den Anblick ihrer tiefen braunen Augen liebte. Er liebte alles an ihr. Ihr Haar, ihre Lippen, Ihr lächeln, ihre Nase, ihren Körper, einfach ihre ganze Art. Zärtlich lächelte er Nami an. „Ich liebe dich. Mehr als du es für möglich hältst“ Seine stimme war nur ein glückliches flüstern, das ihr dennoch die Tränen in die Augen trieb. Außersich vor Freude schlang die orangehaarige die arme um seinen Nacken und lies den Tränen freien lauf. Sachte strich Ruffy ihr über den Rücken. „Sh-sh, das ist doch kein Grund zum Weinen.“ Ein leicht verzweifelter blick glitt über das gesicht des Schwarzhaarigen. Vielleicht hatte Robin doch unrecht gehabt… Auf einmal war er sich der Sache doch nicht mehr so sicher. „Wir- wir können doch trotzdem Freunde sein“ “Dummkopf, ich weine vor glück! Ruffy, ich Liebe dich auch!“ Leise lachte Nami auf. Sanft drückte sie ihre Lippen auf die seinen. Ein unglaubliches Gefühl. Als seinen aus seinen 100 Schmetterlingen, die in seinem Bauch flatterten tausende geworden. Durch Luftmangel lösten sich beide keuchend voneinander, wieder den jeweiligen anderen anlächelnd... Langsam verschwand die Sonne hinterm Horizont und lies ein letztes Mal an diesem Tag das Meer glitzern. Noch immer war Ruffy bei Nami, beide lagen auf ihrem Bett. Sie hatte ihren Kopf auf seine Brust gebettet und lauschte seinem Herzschlag während er sprach. „Ach quatsch ehrlich?“ Sie kicherte vor sich hin. „Ja, du hättest es sehen müssen. Sanji hätte Zorro fast geküsst, weil er dachte du seiest es.“ Stimmte auch der schwarzhaarige in das Kichern mit ein. Nach dem beide sich wieder beruhigt hatten setzte Nami sich auf. „Sag mal Ruffy, wie soll das jetzt sein mit uns?“ Auch Ruffy stütze sich etwas auf um Nami in die Augen sehen zu können. Er verstand nicht ganz was sie meinte. Fragend sah er sie an. “Naja, sollen wir es den anderen sagen oder nicht? Sanji wird bestimmt am Boden zerstört sein und ich glaube kaum dass die anderen sehr begeistert sein werden…“ Nachdenklich sah der junge Kapitän auf die Bettdecke. „Naja, sie sind unsere Freunde. Sie werden es verkraften und Robin weis es sowieso auch schon, aber wenn es dir lieber ist halten wir es erstmal geheim…“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)