Beyblade V-Force von KleeneRobbe (Ein Traum wird wahr!) ================================================================================ Kapitel 4: 10-12 ---------------- Kapitel 10 Geburtstag/ die schönsten Geschenke Jenni wacht kurz nach 9 Uhr auf. Keiner liegt mehr auf seinem Schlafplatz. Sogar Max und Ray sind nicht mehr unterm Bett. In ihrem nachtblauen Abendkleid tapst sie aus ihrem Zimmer und ins Wohnzimmer. „Da ist sie.“ „Auf drei. 1,2,3“, flüstert Ray. „Happy Birthday to you, happy Birthday to you, happy Birthday liebe Jenni, happy Birthday to You“, singen alle. „Boa, danke Jungs. Wo ist Mama?“ „Auf Arbeit“, antwortet der Schwarzhaarige. Er kommt zu ihr und gibt ihr einen klitzekleinen Kuss auf ihre Wange. Sofort wird Jenni etwas rot. „Alles Gute. Deine Geschenke stehen auf dem Tisch. Die sind alle von uns und das größte ist von uns allen.“ „Wow.“ Sie rennt hin und öffnete erst mal eins. „Wie geil, eine neue CD von Linkin Park. Von wem...?“ „Von mir“, der Halbrusse hebt eine Hand. „ Oh, Kai. Ich danke dir.“ Sie umarmt ihn. Er bewegt sich keinen Millimeter. Überrascht lässt er es zu. Die Anderen sind noch mehr überrascht. „Bitte. Schön, dass es dir so gefällt“, stottert Kai etwas und wird leicht rot. Sie lässt ihn wieder los und sie macht das nächste auf. „Stark, eine Pferdedecke. Und wer...?“ „Das war ich“, meldet sich Kenny. „Boa, danke.“ Sie umarmt ihn auch, der wird erst richtig rot im Gesicht. Alle müssen Lachen. Die Rotbraunhaarige öffnet das nächste Geschenk. „Geil, ein Halfter mit Strick. Wie süß.“ „Das kommt übrigens von mir“, lächelt Hilary. „Danke.“ Sie umarmt die Braunhaarige auch kurz. Im nächsten... „Cool, einen weißen Tiger als Kuscheltier.“ „Der ist von mir“, grinst Ray verlegen. „Boa, war klar. Vielen Dank.“ Jennifer umarmt ihn ebenso. Das nächste... „Wow, ein Buch... Noch besser, Manga. Und dann noch Wolfes Rain.“ „Das käme dann von mir.“ „Oh, Maxi. Thank You.“ Ihn umarmt sie besonders doll. Sie weiß, das ihm das ja nichts ausmacht. Und das von Tyson... „Boa, einen Drachenanhänger. Danke Tyson.“ Ihn umarmt sie natürlich auch. Jetzt kommt das von allen. Zögerlich öffnet sie es. „Wow... eine Drachenstatue. Danke nochmals an euch allen.“ „Gern Geschehen“, lächelt der Blauhaarige. „Was würden wir nicht alles für dich tun?“ „Immer doch“, smilet Max weiter. Nach einigen Stunden. Svenja schenkt Jenni ein Manga namens Full Moon und Sarah ihr einen neuen Füller mit Drachen drauf. Am Tisch, wo alle Kuchen essen. Svenja sitzt neben Kai, dem das ziemlich stört. Wenn nicht Sarah noch neben ihm sitzen würde, würde ihm jetzt richtig schlecht werden. „Was grinst du mich so dämlich an?“ „Nichts, nur so“, Svenja starrt ihn grinsend an. „Spiel mit den anderen Kücken.“ „Ich heiße Svenja.“ „Schon gut, Kücken. Verschwende nicht deine ganze Energie mit mir“, er nimmt einen schluck aus der Teetasse. Svenja sieht etwas gestresst aus. „Wenn ihr euch nicht vertragt, dann setzt sich einer doch Weg. Ich will heute keinen Streit“, schlägt das Geburtstagskind vor. „Genau, setzt sich einer doch Weg.“ „Aber das werde sicherlich nicht ich sein“, grinst die Dunkelblonde ihn an. „Ich auch nicht.“ „Dann wirst du halt mit mir auskommen müssen.“ „Nicht mehr lange. Am 4 Februar sind wir hier weg.“ „Schön und wenn Jenni uns mal besucht, sagt sie mir, wie es dir geht.“ „Als ob dich so was interessieren sollte“, Kai verdreht die Augen. „Hört doch mal auf, Jenni hat heute Geburtstag. Bedeutet euch das nichts?“, fragt Tyson genervt und knallt seine Hände auf den Tisch. Jetzt sind Svenja und Kai überrascht still. Nach dem Kuchen essen gehen sie zur Burg, wo es eine Kegelbahn gibt. Sie teilen sich in Gruppen ein. „Also, da wir neun sind, geht es nicht genau auf“, meint Dizzi. „Ich möchte eh nicht mitmachen.“ „Nun denn, wenn Kenny auslässt, geht es. In einer Gruppe sind schon mal Jenni, Kai, Ray und Tyson. Dann besteht die andere Gruppe aus Max, Svenja, Sarah und Hilary.“ Alle sind damit einverstanden. Am Anfang liegt Kai´s Gruppe in Führung. Doch Svenja bringt wieder einen Ausgleich und überholt dann schließlich. Am Ende hat dann Svenja´s Gruppe gewonnen. Kai ist ziemlich sauer. „Wir haben gewonnen!“ „Das war pures Anfängerglück!“ Jenni stört es nicht, dass sie verloren haben, aber das die Zwei sich Streiten, das stört sie. *Ich merke, wie Jenni zu mute ist, wenn sich die Beiden nur streiten. Warum gibt Kai nicht nach?*, Tyson sieht, wie betrübt Jenni dasteht und die beiden Streithähne beobachtet. Kapitel 11 Diese eine Feier noch... Es ist endlich der 3 Februar. Ray hat Geburtstag. Nur mit einer Überraschung... Sarah und Svenja kommen wieder um sich erstens zu verabschieden und zweitens... mit zu Feiern. Ray hat die Beiden freundlicherweise eingeladen. „Werde ich dieses Kücken nie wieder los“, genervt und halb verzweifelt verdreht Kai die Augen. „Nu komm schon, Kai. So schlimm ist sie doch nicht.“ „Oh doch... sie erinnert mich einerseits zu sehr an Tyson und anderseits... an mich.“ Die Rotbraunhaarige versteht nicht, fragt aber nicht weiter nach. Jennifer feiert stark mit Ray und ihrer Mutter. „Vorsicht, der Korken ist geplatzt“, schreit Tyson los. „Von was?“ „Von der Flasche Sekt“, antwortet Max. „Wer trinkt hier Sekt?“, fragt Jenni. Antje und Frank melden sich. „Nur wegen zwei Personen?“, Kenny guckt ungläubig. „So groß ist die Flasche nu auch nicht.“ „Ich brauche meine Cola“, stöhnt Kai. „Will ich auch, will ich auch.“ Wie man mitbekommt, ziemlich abgedreht. Aber das wird noch heftiger. „Gibst du mir bitte das Schokoladeneis mit Nüssen?“, fragt Svenja mit Krokodilaugen. „Vergiss es, Kücken. Friss Hühnerfutter, ich möchte das Eis.“ Somit hat Kai es sich als erstes geschnappt und isst es. Svenja nimmt dann das normale Schokoladeneis. Kai grinst fies. „Iss nicht zu viel von dem Zeug sonst wirst du noch genauso dick wie Tyson... obwohl, der is irgendwie fetter.“ Svenja und Tyson knurren. „Ärger sie bitte nicht so viel. Sie haben dir nichts getan.“ „Schon gut, schon gut, ich lass es ja schon, Jenni.“ „Ich weiß, was wir spielen könnten.“ „Was?“, alle sehen Ray an. „So was wie Karaoke. Einer Singt und die Anderen müssen Raten welche Band und wie das Lied heißt.“ „Okay, ist ja dein Geburtstag. Ich fang an.“ Alle hören aufmerksam zu. „...because I love you...“ „Because I love You von Groove Coverage!“ „Richtig, Tyson...“ „Gut, jetzt bin ich wohl dran.“ Hilary setzt sich wieder. „...Und du glaubst ich bin Stark und ich kenn den Weg...“ „Stark von Ich + Ich.“ „Richtig, Jenni...“ „Juchu, ich bin dran.“ Tyson setzt sich und hört aufmerksam zu. "...Oh Wake me, kisu o shite ne, take me, konya yorimodoshi wake me, mainichiga so save, me in your Arms yasashiku wake me..." „Wake me von Shanadoo“, ratet Ray. „Mehr als Richtig.“ *Was für eine schöne Singstimme...*, denken die Jungs. „...Shadow of the day...“ „Shadow of the day von Linkin Park.“ „Stimmt, Max...“, grinst Ray und setzt sich wieder. „...Cause I, need time. My heart is nomb has no feeling, so while i still...“ „Take That mit Patience. Jenni, Svenja. Wisst ihr noch in Musik?“, antwortet und fragt Sarah. Alle drei grinsen. „Cause I, need time. My heart is nomb has no feeling...“, singen noch mal Sarah, Svenja und Jennifer. „Du bist dran, Sarah“, lacht der Blondschopf. „...Cause everytime we touch I get this feeling...“ „Everytime we touch von Cascada.“ „Genau, Svenja.“ „...It´s like an Anime deaikara Like an Anime kininatte hanasenai atamano naka meguri meguru...“ „It´s like an Anime von Shanadoo“, meint Kai. „Yeah, richtig.“ „...What I´ve done I´ll face myself...“ „What I´ve done von Linkin Park.“ „Erstens... das ging schnell und zweitens, so was hörst du wirklich? Das mit dem Geschenk sollte ein Scherz sein.“ „Klar hör ich so was...“, Jenni grinst. „Kenny, warum machst du nicht mit?“, fragt Hilary. „Ich habe noch etwas zu erledigen und überhaupt kann ich nicht singen. Eine Frage, Jenni. Was sind deine Lieblingspferderassen?“ „Hui, da fragst du mich was. Ähm... Tinker, Friesen, Fjordpferde und Islandpferde.“ „Gut, danke.“ „Dann bin ich wieder dran. Das wird schwer.“ Kenny schreibt weiter an Dizzi. „I can‘t Stop the rain from fallen...“ *Sie singt so geil. Irgendwo habe ich das Lied schon einmal gehört.* „Übersetzen kann ichs, komm aber nicht auf die Sängerin“, verzweifelt Max. „Ich weiß es genauso wenig.“ „Sogar ich weiß es mal nicht“, flucht Svenja. „Keine Ahnung“, Sarah zuckt mit den Schultern. „Gehört habe ich es schon mal.“ „Ganz einfach. Das ist Cascada mit can‚t Stop the rain.“ „Großer Cascada Fan, was?“, grinst Kai hinterhältig den blauhaarigen Japaner an. „Kannst du noch eins von ihr Singen?“ „I need a miracle, i wanna be your girl...“ „Wie Geil.“ „I still hear You voice when You sleep next to me, i still feel your touch in my dreams...“ „Wow.“ „Kennst du das?... A neverending dream a dream of You i belive...“ „Cool. Noch schräger geht es nicht“, schmacht Tyson. „Oh doch... Tanz mit dem Feuer, Stern der Nacht...“ „Du hörst Gothic?“, fragt Kai eine Augenbraue hochziehend. „Ja, auf jeden fall.“ „Noch ein´s?“ „Nee, Ray. Muss noch Sachen packen.“ Sie geht in ihr Zimmer. „Ich werde sie vermissen“, sagt Sarah. „Ja, ich auch.“ „Und sie wird froh sein, dich nicht mehr zu sehen.“ „Haha, sehr witzig“, zickt Svenja ihn an. *Jeder, der sie richtig gemocht hatte, wird sie jetzt vermissen. Doch sie entscheidet selbst, wo sie hingehört...* Kapitel 12 Auf in die Beybladewelt/ altes Leben Ade Es ist endlich der 4 Februar. Jenni verabschiedet sich von ihren Eltern und Großeltern. Der Abschied gestern ist schlimm gewesen. /Flashback/ „Ich werde dich vermissen“, umarmt Svenja Jenni. „Sie dich aber nicht.“ „Kai!“, Jenni klingt etwas sauer. „Was denn?“ „Kommst du uns mal besuchen?“ „Nee.“ „Kai, es reicht!“ „Na gut“, verdreht der Halbrusse die Augen. /Flashback end/ „Ich werde dich vermissen. Komm uns mal besuchen. Und pass auf dich auf.“ „Keine Sorge, Mama. Ich habe jetzt ja sogar nen Bruder. Der sogar super Kochen kann.“ „Hoffentlich findest du dort alles, was du dir erträumt hast“, lächelt Frank, Jennis Vater. „Logo. Auf Wiedersehen. Na dann los.“ Ray holt den Stein raus. Ein kurzes Leuchten umgibt es und nach Sekunden sind alle weg... Jennifer kann es nicht glauben. Flughafen. Japan. Beybladewelt. Endlich welche, die die selben Hobbys haben und keine Jungs, die sie verkloppen wollen. „Und, wie findest du es hier?“, fragt Ray leicht. „Super. Das ist das, was ich mir vorgestellt habe.“ „Warte, es kommt noch besser.“ Tyson geht zu einem kleinen Jungen und flüstert ihm etwas zu. „Okay?“ „Verstanden“, nickt der kleine und rennt raus. Jennifer sieht den Weltmeister an. „Was hast du ihm gesagt?“ „Sofort, wenn du aus der Tür nach draußen gehst“, grinst er. Die Anderen schauen noch verwirrter als Jennifer. Was hat er vor? Jennifer geht vorsichtig raus und wird schon herzlich von hunderten von Leuten empfangen. „Tyson Granger!“, sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. „Was? Ich dachte, das freut dich vielleicht.“ „Klar, warum sollte ich nicht?“, jetzt grinst die Kleine wieder. Jenni umarmt ihn. „Gehen wir nach Hause.“ Tyson geht vor, die Anderen kommen nach. Als sie davor ankommen. „Und, gefällt es dir? Es ist nicht so ausgefallen wie dein vorheriges...“ „Scheiß auf das frühere zu Hause. Das Haus ist ein Traum. Es ist wunderschön. Sogar der Garten“, Jennifer schwärmt richtig. Plötzlich werden sie angegriffen. „Opa, wir haben Besuch mitgebracht.“ „Besuch? Oh, ein kleines Mädchen. Hallo, du kannst mich ruhig Opa nennen. Fühl dich hier, wie zu Hause“, lächelt der Großvater von Tyson. „Nee, besser als zu Hause. Danke, Opa. Ich bin übrigens Jennifer.“ Alle gehen erst mal auf die Veranda und setzen sich. „Und, hast du schon eine Antwort auf deine schwierige Frage?“ „Noch nicht ganz, Maxi... ich muss wohl noch eine ganze Weile abwarten.“ „...Wer will zu Mc Donalds?“, schreit plötzlich Tyson. „Oh, man“, fängt Jenni an zu lachen. „Tyson!“, beschwert sich Max. „Ich will lieber Chinesisch essen.“ „Dann kann auch Ray gleich etwas für uns machen.“ „Gerne“, Ray geht in die Küche und bereitet alles vor. Währendessen sitzen die Anderen im Dojo. „...“ „Weißt du, ich find du bist richtig nett“, lächelt Max Jenni an. „Das bemerkst du erst jetzt?“, fragt Kai genervt. „Nein... ich meinte nur so. Weil... ich habe gerade darüber nachgedacht, warum alle bei ihr sie so runterziehen. Und fast ihre ganze Schule dich nicht leiden kann. Dabei ist die so nett.“ „Weißt du... die denken nur ans Aussehen, an Bordells...“ Max zieht ne Miene. Ebenso wie Kai und die Anderen. "Bordells?" „...Puffs...“ Die Gesichtszüge entgleisen noch mehr. „...Ghettos...“ Große Augen. „...Reden in Pausen fast nur über Sex und schauen sich Bilder davon an...“ Man sieht Max an, dass diesem etwas schlecht ist. Das geht Jenni beim erzählen nicht besser. Die Anderen können es sich noch verkneifen und die Gesichtszüge entgleisen noch mehr. „...na ja, und vieles mehr. Sie nehmen denke ich auch Drogen und Kiffen fast alle Pausen. Außerdem hatte jeder von denen schon Sex! Wenn nicht sogar mehrmals mit unterschiedlichen. Und da ich erstens mich mit dem Thema nicht richtig auskenne und zweitens ungern darüber rede, bin ich der totale Außenseiter der ganzen Schule. Auch wegen meines Aussehens mobben sie mich“, erklärt Jenni bis zum Punkt. „ ...Jetzt will ich auch lieber hier bleiben. Denken die Jungs auch an Nutten und so?“, fragt Tyson. „Na und ob. An jeder Ecke hört man diese Wörter: Sex, Drogen, Puffs, Ghettos, Bordells, Lieder von so was, Liebeskrämerei, Küssen...“ „Aber küssen und Liebe ist doch nichts schlimmes“, sagt Hilary plötzlich. „Für sie aber schon, da sie noch nie so wirklich einen Freund zum lieben hatte. Deswegen verabscheust du auch Liebeszeiten wie Valendienstag und Frühling. Ist ja die Jahreszeit der Frühlingsgefühle. Sie fühlt keine Liebe, wenn ihr die nicht entgegen kommt...“ Jennifer schaut traurig zu Boden. „Ja... Kai hat recht. Jeder aus der Schule hat mich ausgelacht und so, nur weil fast alle einen Freund haben... nur ich nicht.“ „Und Svenja?“, fragt Max. „Das Kücken? Sicherlich noch nicht.“ „Nein, hat sie auch nicht. Aber trotzdem ziehen alle nur über mich her. Ich hasse das. Ich könnte...“ „Schon gut. Bleib ruhig“, versucht Kenny sie zu beruhigen. „Du hast jetzt genug Freunde um dich“, sagt Dizzi. „Danke.“ Ray holt alle zum Essen. Dabei erzählten sie ihm auch alles. Er sieht nicht besser aus als die Anderen. „Wie kann man nur? Lieben reicht doch erst mal.“ „Sie wollen aber alle mehr.“ *Keine Sorge, Jenni. Bei uns hier wird keiner über so was denken... Schließlich willst du es noch nicht und das wird jeder akzeptieren müssen.* Tyson schielt komisch zu Kai rüber. *Ich frag mich, was der vor hat. Aber wenn es mit Jenni zu tun hat, werde ich sauer... aber richtig!* _______________________________________________________________________________ Okay, das wars für heute. Bitte um viele, wenn auch kleine, Kommis. ^^ *drum bet* LG Ty Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)