Verzweiflung   von Metzelmietz
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                                  Kapitel 1: 
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Verzweiflung


Ich sah ein` Mann er war nicht da.

Doch war das echt was ich da sah?

Er kam und ging doch blieb er nicht.

Nur seinen Schatten warf das Licht.

Ich schloss mich ein, er folgte mir.

Ich konnt` nicht weg nur wegen dir.

Ich hatte Angst, aber vor wem?

Ist es real? Nur mein Problem?

Es lässt dich stehen, verfolgt nur mich.

Das was er will bin wohl nur ich.

Ich renne weg und bleib nicht stehen.

Alles wird schwarz, ich kann nichts sehen.

Ein dumpfer Schmerz, ein lauter Schrei!

Massive Wand, der Weg nicht frei !

Es kommt und packt mich am Genick. 

Kalt und finster war der Blick.

Ich reiß mich los und will zu dir.

Denn ich furcht.. mich schon vor mir.

Du fängst mich auf, ich schlafe ein,

Doch im Schatten stehen schon zwei!

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