Sweet Summer Holidays von Sweet__Angel (Reiji X Naoya) ================================================================================ Prolog: Ein ganz normler Tag ---------------------------- 20:00 Uhr im B&B Reiji saß mal wieder den ganzen Tag in seiner Firma und war randvoll mit Arbeit eingedeckt. Zu einen Geschäftstermin nach dem anderen musste er und konnte selten verschnaufen. Eigentlich hatte er Naoya heute versprochen pünktlich zum Abendessen da zu sein, doch er konnte sein Versprechen mal wieder nicht halten. Er hasste es sein Kätzchen so enttäuschen zu müssen. Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück und schloss für kurze Zeit die Augen, um sich ein bisschen zu entspannen. Doch diese kurze Stille wurde ihn auch gleich wieder genommen, als sein lieber Bruder herein trat. “Hallo, Brüderchen!”, sagte Kichi und kam mit einen breiten Lächeln hinein. “Kichi! Was willst du denn hier!?” “Na, na, na, sei doch nicht immer so schlecht gelaunt!” “Bin ich doch gar nicht!”, entgegnete er ihm genervt und widmete sich wieder seiner Arbeit. “Oder hat Naoya dich letzte Nacht etwa nicht rangelassen, dass du deshalb so eine schlechte Laune hast?, grinste der ihn nur an und fand es einfach nur zu süß wie sehr sein Bruder an seinen Kätzchen hing. “KICHI!!!!!”, schrie Reiji so laut, dass man es im gesamten B&B hören konnte. “Ist ja gut ich verschwinde ja gleich, aber denk doch mal an Naoya, ihr braucht einfach mal mehr Zeit für euch, nimm dir doch mal frei und fahr mit ihm weg”. Reiji seufzte hörbar, zu gern würde er mal mit Naoya irgendwo hinfahren und den ganzen Stress der letzten Wochen hinter sich lassen. “Das sagst du so einfach, ohne mich klappt hier doch gar nichts!” “Aber...” “Kein aber! Geh jetzt bitte, ich hab noch viel zu tun!”, sagte Reiji nur schroff und forderte Kichi zum Gehen auf. Kichi begab sich auch gleich ohne Widerworte hinaus. “Da muss ich wohl etwas nachhelfen...”, sagte er zu sich selbst und heckte mal wieder irgendwelche Pläne aus. “Wobei musst du nachhelfen?”, kam es plötzlich aus einer Ecke. Es war Haroumi, treuer Diener der Familie Aoe und Geliebter von Kichi. “Das bleibt mein Geheimnis, aber du kannst mir ein bisschen dabei helfen”, zwinkerte er ihm zu und sie verließen das B&B. 0:15 Uhr Endlich kam Reiji in seinen Apartment an. Alles war duster, aber damit hatte er auch gerechnet, Naoya würde sicher schon schlafen. Ihm kam auch gleich Gyoku entgegen und schurrte um seine Beine. Er streichelte das kleine Kätzchen und legte seinen Mantel ab. Dann begab er sich dann ins Wohnzimmer, um sich noch einen Schluck Bourbon zu genehmigen. Als er es betrat sah er sein kleines Kätzchen schlafend und zusammen gekauert auf der Couch liegen. Dummes Kätzchen, warum ist er denn nicht einfach ins Bett gegangen anstatt hier auf der unbequemen Couch zu liegen und zu frieren? Aber er konnte seinem Kätzchen nie wirklich böse sein. Er schnappte sich eine Decke und deckte seinen Liebling gründlich zu. Danach setze er sich in den gegenüber stehenden Sessel und trank genüsslich seinen Bourbon, wobei er ab und zu immer zu Naoya schaute. Dieser wachte dann nach ein paar Minuten auf und wunderte sich das er zugedeckt war. Verschlafen rieb er sich die Augen und ließ seinen Blick durch den ganzen Raum schweifen. Er blieb mit seinen Augen an dem gegenüber liegenden Sessel kleben, weil in diesem Reiji saß. “Na, auch ausgeschlafen?”, lächelte Reiji ihm entgegen. “R..Reiji...” “Tut mir leid das ich mal wieder nicht rechtzeitig zu Hause war”, entschuldigte er sich bei Naoya und ging zu seinen Kätzchen hinüber. “Ist doch nicht so schlimm, du hast schließlich viel zu tun!” Er war froh das Naoya so viel Geduld mit ihm hatte, aber er wollte das seinen kleinen Kätzchen nicht länger antun. Er sagte es ja nicht gern aber Kichi hatte Recht, er muss sich mehr um Naoya kümmern. Nun nahm Reiji sein Kätzchen auf die Arme und brachte ihn ins Bad. “Ahh....Reiji was willst du denn im Bad?”, fragte er den Firmen Chef und wunderte sich sehr was er wohl mit ihm vor hatte. “Du bist total durchgefroren, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad, ich will ja nicht das du dich noch wegen mir erkältest!” “Ok...”, sagte Naoya kurz und knapp und schaute verlegen weg. Beide entledigten sich ihrer Kleidung, wobei Naoya leicht zitterte. Ihm war das immer noch sichtlich peinlich, dass Reiji ihn so entblößt sah. Reiji bemerkte Naoyas Unsicherheit und das es ihm noch sichtlich schwer fiel und peinlich war, aber genau das liebte er an seinen Kätzchen. Diese Unschuld die sich in seinen Augen wiederspiegelt. Er trat hinter seinen Liebling, um ihn auch gleich beim Ausziehen zu helfen. “Hey ganz ruhig du zitterst ja, ist dir das etwa immer noch peinlich...?”, hauchte er ihm ins Ohr und nahm seine kleinen Hände in seine. Naoya nickte nur, was Reiji ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Sein Kätzchen war einfach zu süß und er konnte einfach nicht genug von ihm kriegen, deshalb nutze er jede freie Minute die sie miteinander hatten. Reiji ließ Wasser in die Wanne ein. Als sie voll war, hob er Naoya wieder auf seine Arme und stieg mit ihm in die Wanne. Reiji saß mit dem Rücken am Wannenrand und Naoya direkt vor ihm, so, das dieser sich an seine Brust anlehnen konnte. Reji nahm sich einen Schwamm und seifte damit den zierlichen Körper seines Kätzchen gründlich ein. Naoya genoss die sanften Streichungen und schloss genießerisch die Augen. Danach wusch er den restlichen Schaum ab. Dies tat dann auch Naoya bei Reji. Er drehte sich um so das er nun auf seinen Schoß saß. Er nahm nun auch den Schwamm und etwas Duschgel was er auf Rejis Körper verteilte. Als er fertig war strich er mehrmals über Reijis samtige Haut und kuschelte sich dann an dessen Brust, wobei ihm eine leichte Röte ins Gesicht stieg. Reiji war das nur recht und umschloss den Körper seines Kätzchens mit seinen Armen. Beide dösten für kurze Zeit ein. Als Reiji wieder aufwachte, war das Wasser schon recht kühl geworden. Deshalb wollte er auch langsam aus der Wanne steigen, damit sein Kätchen nicht doch noch krank wird. Doch als Reiji ihn aufwecken wollte schlief dieser tief und fest und bekam von alledem nichts mit. Reji stieg aus der Wanne und zog sich einen Bademantel über. Danach widmete er sich Naoya, er nahm ein großes Handtuch und hievte ihn aus der Wanne. Er nahm noch einen Bademantel und streifte ihn Naoya über, damit dieser nicht friert. Mit Naoya auf den Armen, ging er ins gemeinsame Schlafzimmer, wo er ihn aufs Bett legte. Er legte sich zu seinen kleinen Kätzchen und deckte sich und Naoya zu. Eine Weile noch schaute er ins schlafende Gesicht seines Lieblings und musste sich an die Worte von Kichi erinnern. Er musste etwas unternehmen um mehr Zeit mit ihm zu verbringen, aber so einfach wie sich das anhört ist es nun mal nicht. Sanft streichelte er durch Naoyas goldbraunes Haar. Er hatte nie gedacht das er mal mit ihm zusammen sein würde, schließlich hasste er kleine nervige Jungs und Katzen, aber Naoya war anders. Als er das erste mal in seine Augen schaute, wusste er, Naoya war was ganz Besonderes. Immer sah er wie ein kleines ausgesetztes Kätzchen aus, welches er nicht einfach auf der Straße verhungern lassen durfte und konnte. Nachdem er noch eine Weile in Erinnerungen schwelgte, schlief auch er endlich ein und driftete ins Land der Träume ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)