Ferienlager Abandomme..... von abgemeldet (...wo Nacht und Mond das Schicksal lenken...) ================================================================================ Kapitel 27: 5 Minuten voller Informationen ------------------------------------------ doofer Titel... Q.Q... Sasuke's Sicht Ino erwiderte meinen Blick und kicherte entzückt. „Was ist uns denn deiner Meinung nach passiert?“ kam ihre Gegenfrage, mit der sie mir den Wind aus den Segeln nahm. „Naja… irgendwas eben, ich hatte bloß noch nich genug Zeit ordentlich drüber nachzudenken.“ Gestand ich, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Je länger ich sie ansah, desto schöner fand ich sie. Nich nur Ino, sondern auch Kiba, allerdings wurmte es mich, dass ich weder eine verdammt hohe Geschwindigkeit, noch enorme Kräfte oder so bemerkt habe. In diesem Augenblick zog Ino einen Schmollmund, und Kiba zog sie mühelos zu sich auf’s Bett. „keine abenteuerlichen Actiongeschichten?“ sie wirkte tatsächlich ziemlich enttäuscht. Ich schüttelte langsam den Kopf. „Schade…“ Als sie sich zurück in Kiba’s Arme lehnte, begegnete ich zum zweiten Mal seinem Blick, und seine Augenbrauen hoben sich plötzlich. „Sasuke…. Ich glaube wenn du ihr erzählst was dir wiederfahren ist, könnest du ihren Ansprüchen gerecht werden.“ „Was meinst du?“ fragte ich unsicher, und ballte in meinen Hosentaschen Fäuste. „Den Hund.“ „Wie-… ihr habt doch geschlafen als ich das -“ „Hund? Welcher Hund? Sag bloß so ein Vieh aus dem Zwinger ist auf dich losgegangen?“ wollte Ino aufgeregt wissen, und war glatt bis an die Bettkante gerutscht um mich neugierig zu mustern. „Nunja, nicht direkt…. Ich glaube nicht das die Hunde aus dem Zwinger…. So beschert das auch klingen mag…. Blut saugen“ „SIE TUN WAS??“ kam es zweistimmig zurück. „der Hund der mich gestern angefallen hat, hat definitiv mein Blut getrunken! Wenn er mich bloß gebissen hätte, hätte ich doch selber etwas gegen diese Bestie ausrichten können, aber ich wurde immer schwächer. War sogar kurz davor aufzugeben…“ Als ich vom Boden aufsah, bemerkte ich wie die Beiden Vielsagende Blicke wechselten. „Das kann kein Zufall sein….“ „Ausgeschlossen….“ „Was ist ausgeschlossen?“ unterbrach ich die zwei. Ino kaute auf ihren Nägeln rum. Kiba sah wieder zu mir und antwortete: „Das, was dich gebissen hat, war kein Hund. Es war auch kein Wolf, oder irgendein anderes Tier… Es war vielmehr ein Wesen.“ „Wesen? Kein Mensch? kein Tier... du willst mich verarschen!“ „Keinesfalls! Kennst du…. Vampire?“ Mein Mund klappte auf. „Scheiße….“ Das passt ja mal alles zusammen! Vollmond, Nacht, Blutsaugen…! „Sag nicht ihr beide…?“ „Doch. Wobei Ino noch hätte verschont bleiben können. Aber ich hatte mich nicht unter Kontrolle! Dieses Mädchen, Majuri, sie ist es! Sie ist ein Vampir! Und mich soll Nosferatu persönlich holen, wenn der Rest ihrer Familie nicht auch so wäre!“ „Kiba, ich hab dir gesagt du sollst dir keine Sorgen mehr wegen mir machen!“ warf Ino bedrohlich ein. „Du konntest nichts dafür, und ich weiß nicht wie oft ich dir noch sagen soll, dass es dir keinesfalls Leidtun braucht! Ich genieße es sogar ein bisschen! Oder denkst du ich hätte nicht bemerkt wie hübsch ich geworden bin?“ mit einer eleganten Handbewegung schmiss sie sich ihre Haare über die Schulter, Kiba seufzte. „Also bin ich jetzt…. Ein Vampir?“ rutschte es mir raus, auch wenn ich diese Frage recht blödsinnig finde. „Keine Ahnung…. Ich mein, wir sind es definitiv, wir wurden ja auch von einem …. Oder einer Verwandelt. Aber was das jetzt mit dir ist? Hast du denn schon komische Sachen an dir bemerkt?“ fragte Kiba und stand auf. „Enorme Schnelligkeit“ Innerhalb einer Sekunde saß er auf dem Bett, auf dem Tisch, und schließlich im Fensterbrett. Und ich musste ihn nicht für eine Sekunde aus den Augen lassen. „Große Kraft?“ er Schritt zum Bett, und hob Ino mit nur einer einzigen Hand mühelos hoch. „Ja.“ Antwortete ich trocken. „Hm. Äußerlich hast du dich meines Erachtens auch verändert…. Glückwunsch, dann bist du definitiv schon mal nicht mehr normal!“ Ino kicherte laut, und stellte sich dann neben Kiba. „Und wie schauts mit dem Blut aus, hm? Schon mal so richtigen Heißhunger auf Blut gehabt?“ „Ähm, nein.“ „Kein bisschen den Drang deine Zähne in das wunderbar weiche Fleisch einer Halsbeuge zu versenken?“ „Definitiv nicht. Nicht im Geringsten.“ Verunsichert blickte ich von einem zum anderen. Ihre Mienen hatten sich verändert. „Du, ich will dir keine Angst machen, aber das ist meiner Meinung nach schlecht. Wenn du das nächste Mal neben Saku sitzt, und hunger bekommst….“ „Entweder beißt du sie vor der gesamten Mannschaft, oder wir müssen so schnell zu Hilfe kommen, dass es Fragen aufwirft…“ beendete Kiba den Satz von Ino. „Und was soll ich eurer Meinung nach machen? Mich von ihr fernhalten?“ „Nicht nur von ihr, oder wir müssen deinen Durst provozieren, dann lebst du ihn einmal aus, und der Rest wird fortan sicher sein, oder … du beherrscht dich.“ „Hn…“ ich biss mir kurz auf die Unterlippe und überlegte. „In Selbstbeherrschung bin ich gut. Emotional wie auch Körperlich.“ „Ja, das sagst du jetzt!“ lachte Kiba, „wenns aber erst soweit ist, machst du selbst vor deiner großen Liebe nicht halt…“ „Du kannst uns nicht vergleichen Kiba.“ Meinte ich scharf. „Wenn du das sagst…. ? Hast du sonst noch Fragen auf dem Herzen?“ „Im Moment nicht. Aber wenn ich ein Problem habe, lass ich es euch wissen.“ „Einverstanden.“ „Schön dass du uns so vertraust Sasuke-kun!“ Ich wand mich schon zur Tür als mir tatsächlich noch eine Frage einfiel, und ich mich nochmal zu meinen ‚Artgenossen‘ umdrehte. „Wie sieht’s mit dem Essen aus? Gehen wir hin, oder schmeckt es nicht mehr?“ …und derweilen hatte ich doch grade meine kleine, peinliche Schwäche für Nudelsuppe entdeckt… „Wir können gehen, ob wir was schmecken weiß ich nicht… ich hab auch eigentlich grade keinen Hunger…“ lieblich fuhr sich Kiba über seinen Bauch. „Aber auf Schwimmen hab ich Bock! Was hältst du von ‘nem Wettschwimmen um den See, Ino?“ „Auja! Und diesmal gewinne ich!“ Plötzlich war das Fenster neben mir offen, und Ino verschwunden. „Shit! Wenn du dich beeilst kriegst du Sakura-chan noch ein! Man sieht sich, Bruder!“ Und dann war ich allein. Am liebsten hätte ich michauf’s Bett gelegt und nachgedacht, aber wenn tatsächlich noch ne Chance besteht Sakura einzukriegen, will ich es versuchen. Tatsächlich konnte ich nach einer halben Minute in Mittelmäßig-schnellem Tempo schon ihre rosanen Haare erkennen. Oh mann. Ist eigentlich ganz praktisch sic so schnell fortzubewegen, solange es niemand sieht… Aber eben das war ja grad mein Problem. Also verlangsamte ich mein Tempo, und hob die Hände an den Mund. „Sakura! Warte!“ beim Klang meines Rufes blieb sie stehen, und drehte sich überrascht zu mir um. Mit großen Augen sah sich mich an als ich neben ihr zu stehen kam, und ein leichtes hecheln vortäuschte. „Wolltest du nicht mit Ino spazieren gehen?“ „Wenn dann mit Ino Und Kiba. Aber nee, die zwei gehen baden, dass is nicht so mein Fall. Außerdem-“ „Sasuke?“ „Hm?“ „Du… sprichst ähm… so schnell ich versteh dich nicht.“ Stellte sie verwirrt fest. „Ich wollte dich nicht allein gehen lassen.“ Meinte ich und versenkte meine Hände in den Hosentaschen. Innerlich Feixte ich. Diese Antwort war knapper, und kam sicherlich besser an. „Du- oh! Danke!“ Und schon nahmen Sakura’s Wangen wieder diesen angenehmen rosa Ton an. „Kein Ding, und jetzt komm.“ Bevor wir losgingen bot ich ihr aus Intuition meinen Arm an, und mit noch rosigeren Wangen und einem verstohlenen Grinsen auf den Lippen hackte sie sich bei mir ein. Hm. Ich hab ihr meinen Arm angeboten… vielleicht sollte ich das mit der perfekten Selbstbeherrschung nochmal überdenken. ** Boah Gomen, aber das hat echt lange gedauert.... ihr dürft mir ruhig alle Kekse wegnehmen die ihr mir je geschenkt habt.... :( ICh werd sie mir schon i-wie wieder verdienen.... Hoff es war trotzdem einigermaßen zufriedenstellend... Eure Ara. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)