Gemeinsam bis zum Ende von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18. - Vertrauen, Geschenk und Übungen --------------------------------------------------------- Kapitel 18. - Vertrauen, Geschenk und Übungen Heiliger Hippogreif, ich hab schon wieder ein Kapitel fertig. Also im Moment läuft es echt gut, was auch an meinem kleinen Teufelchen skylion liegt und mich immer unterstützt. Ich hoffe euch da draußen gefällt das neue Kapitel und ich bekomme ein paar nette Kommentare von euch. ++++++++ Amelia Bone musste schwer an sich halten um nicht laut los zu lachen, immerhin hatte sie den Minister davor gewarnt, aber er wollte ja nicht hören. Jetzt hatten sie den Ärger, der Amerikanische Außenminister für Magie war mit einem Aurorenkommando erschienen und faltete Fudge praktisch zusammen. „WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN AUF AMERIKANISCHEN BODEN SICH ZU BENEHMEN ALS WÜRDE IHNEN ALLES GEHÖREN. UND EINER AMERIKANISCHEN STAATSBÜRGERIN ZU BEFEHLEN, DAS IST DIE GRÖßTE SCHANDE ÜBERHAUPT. SOLLTE SO ETWAS NOCH EINMAL VORKOMMEN WIRD ES FÜR SIE UND IHR LAND ERNSTE KONSEQUENZEN HABEN, SCHREIBEN SIE SICH DAS HINTER DIE OHREN MISTER.“ Albus Dumbledore war ebenfalls anwesend, und hielt sich im Hintergrund während der Außenminister seine Schreitriade beendete und das Büro von Cornelius Fudge verließ. Der Minister ließ sich schwer in seinen Bürostuhl fallen und stöhnte laut auf. „Warum habe ich mich nur von dir dazu überreden lassen Albus, das kann in einem Riesen Desaster enden.“ „Ich muss leider zugeben das ich nicht mit dieser Art von Reaktion gerechnet habe.“ „Ich aber schon, und ich habe den Minister und die davor gewarnt Dumbledore.“ fuhr Amelia Bones dem Direktor von Hogwarts ins Wort, doch dieser schien sich nicht daran zu stören. „Nun, ich werde selbst in die Vereinigten Staaten reisen, eventuell kann ich das nötige Licht ins Dunkel dieser Schule bringen.“ dabei hob er seinen Kopf und versuchte anscheinend wichtig auszusehen. Amelia verdrehte die Augen und fragte sich wie Dumm Männer sein konnten. //Ich werde gleich einen Brief Schreiben, das kann man doch nicht zulassen.// dachte sie nur und erhob sich. „Wenn die Herren mich entschuldigen würden, ich habe noch zu arbeiten.“ verabschiedete sie sich und verließ das Büro. ### Alex wachte mit einem Ruck auf und fuhr hoch, er atmete schwer und Simone schaute ihn Besorgt an nachdem sie Licht gemacht hatte. „Was hast du Alex?“ fragte sie besorgt. „Nichts, nur ein Alptraum. Schlaf ruhig weiter.“ sagte er und versuchte sie zu beruhigen. „Nein, das war sicher mehr als ein Alptraum, Alex du bist schweißgebadet und deine Pupillen sind erweitert, bitte rede mit mir.“ bat sie ihn. „Also...also gut, aber nicht hier. Kommt bitte mit in mein Zimmer.“ Sie nickte und folgte Alex durch den Kamin in seinen Raum wo sie sich gleich auf das Bett setzte und zu sah wie der schwarzhaarige an seinem Koffer hantierte. Simone sah verwundert zu wie er eine Art Militärweste raus holte und aus einer Tasche eine Zigarette hervor zog. „Rauchst du etwa?“ kam es entsetzt von ihr, doch Alex winkte leicht ab. „Wirklich Rauchen kann man nicht sagen, das hier ist erst die zweite in meinem Leben.“ erklärte er und blies erleichtert blauen Dunst in den Raum. „Weisst du, ich hab das bis jetzt noch keinem erzählt.“ fing er an und wanderte dabei vor dem Bett auf und ab. „Du kennst natürlich meine Geschichte soweit, der große Harry Potter, der Tod meiner Eltern und so. Auf jeden Fall, ich bin bei der Schwester meiner Mutter aufgewachsen, und deren Mann und Sohn. Sie hassen Magie und alles was anders war, und dann kam ich zu ihnen, ein kleiner Freak, eine Missgeburt. Für sie war nichts anderes als ein Hauself der alles machte was sie von ihm verlangte. Mit elf kam ich dann nach Hogwarts, und stand ja seit dem mehr als einmal im Tagespropheten, es war als würde ich Ärger und Pech anziehen. Diesen Sommer wurde es besonders schlimm, irgendwie hatte mein Onkel erfahren das mein Pate nicht mehr da war um mich zu beschützen.“ „Dein Pate?“ „Ja, mein Pate. Sirius Black war mein Pate, und bei einem Kampf gegen Voldemort starb er.“ Simone stand plötzlich hinter ihm und schmiegte sich an seinen Rücken. „Dann war Sirius Black sicher auch kein Verbrecher, habe ich recht.“ „Ja, er hat auch nicht meine Eltern verraten, es war Peter Pettegrew, und die Ratte steht noch immer an der Seite des dunklen Lords.“ Alex drehte sich um und schloss Simone in seine Arme. „Irgendwie erfuhr mein Onkel das Sirius weg war, und kaum komme ich aus der Schule in ihr Haus und verstaue meine Sachen, da fing die Hölle an. Die ersten paar Tage waren es Arbeiten, alles mögliche, und das bei Wasser und Brot. Doch nachdem ich dann mal bockig war, durfte ich meinem Onkel als Sandsack herhalten. Er und mein Cousin haben mich als meine Tante mal nicht da war in den Keller geschleppt und mich nach strich und faden Verprügelt, und das bis in die Besinnungslosigkeit. Ich weiss nicht was dann genau passiert, vielleicht löste sich mein Geist ab oder so was, aber ich fand mich plötzlich an einem anderen Ort wieder. Wirklich erklären kann ich es mir bis jetzt nicht, aber an diesem Ort fand ich Hilfe.“ „Hilfe, was für Hilfe Alex?“ fragte Simone und er wirkte Nachdenklich, suchte nach den passenden Worten um es zu erklären. „Ich fand mich, kennst du die Theorie der alternativen Realitäten, weil, ich fand vier andere Ichs dort. Anders und doch gleich. Jeder von ihnen hatte ihren eigenen Voldemort, doch lief es bei ihnen besser als bei mir, und so wollten sie mir helfen. Sie gaben mir ihrer Erfahrungen und Fähigkeiten, und auch Materiell bekam ich ein wenig was, die Weste gerade gehört zu Beispiel dazu.“ „Und was ist mit den Träumen?“ „Das weiss ich nicht, Erinnerungfetzen oder so was. Ich sehe was den anderen Harry's passiert ist. Einer von ihnen war, oder ist, Soldat. Seine Welt liegt praktisch in Trümmern und er kämpft mit seinen Freunden immer um sein Leben. Einiges davon ist sehr heftig.“ Simone nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und sah ihm tief in die Augen. „Egal was von nun an passiert Alex, ich danke dir für dein Vertrauen, und für deine Liebe.“ langsam zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn Liebevoll. „Und jetzt komm ins Bett, wir haben noch etwas Zeit, und du brauchst deinen Schlaf Alex.“ Der Unterricht zog sich heute in die Länge, Donnerstag war für Alex der wohl langweiligste Schultag der Woche. //Ich mach drei Kreuze wenn Geschichte endlich vorbei ist.// dachte er nur und schrieb dabei einen Text von der Tafel ab. Als das Rettende Klingeln ertönte war er doch glatt als erster von alles Raus, nur etwas schneller, und er würde eine Staubwolke hinterlassen. „Mann Alex, was ist denn los? Du bist so schnell unterwegs das man meinen könnte du wärst auf der Flucht.“ kommentierte Draco und schloss zu dem schwarzhaarigen auf. „Hatte ne schlechte Nacht und bin nicht so ganz auf der Höhe denke ich.“ antwortete er und klang dabei tatsächlich etwas erschöpft. Er schlug den weg zur Schulischen Poststelle ein, anders als in Hogwarts gab es hier eine Poststelle die Briefe und Pakete für alle Schüler an nahm. Sie lag in einem Nebengebäude des Hauptgebäudes und es war nicht sehr viel los. „Alexander Cross.“ nannte er seinen Namen am Schalter und die ältere Dame dahinter verschwand zwischen den Regalen. „Wartest du auf irgendwas?“ fragte der blonde, und die Antwort kam in Form eines Pakets. „Bitte sehr Mister Cross.“ sagte die ältere Dame und überreichte das Paket an Alex, der bedankte sich und verließ mit Draco die Poststelle wieder. „Hör auf zu schielen Draco.“ sagte Alex, dem natürlich die neugierigen Blicke des blonden nicht entgangen waren. „Kommt sag schon was du da hast.“ „Vergiss es Blondi, das geht dich Null an.“ dabei grinste er seinen ehemaligen Erzfeind frech an. Er genoss es ihn manchmal zu ärgern und etwas zu sticheln, und es schien Draco genau so zu gehen, auch wenn beide es nicht zugeben wollten. „Also Draco, wenn du mich entschuldigen würdest, hab noch was vor.“ verabschiedete Alex sich und ging in Richtung Gebäude C wo er sich mit Ami verabredet hatte, denn sie hatte ihn um Hilfe gebeten da sie an dem Besenrennen der ersten Klasse teilnehmen wollte am Samstag. Aus diesem Grund hatte er ihr auch einen neuen Besen besorgt, damit sie nicht mit einem der Schulbesen antreten musste. Er mochte sie wirklich, er nannte sie inzwischen sogar immer mal wieder kleine Schwester. „Hallo, großer Bruder.“ hörte er da auch schon, im nächsten Moment hing Ami auch schon an ihm und Umarmte ihn. „Hallo kleine Schwester. Tut mir Leid das du warten musstest Ami, musste noch das Paket hier abholen.“ begrüßte er sie und verwuschelte ihre Haare. „Hey.“ kam es von ihr und sie versuchte ihre Haare wieder zu Ordnen während sie hoch zu Alex Zimmer gingen. „Hallo Alex, hallo Ami.“ begrüßte Gwen die beiden und winkte ihnen aus ihrem Bild entgegen. Ami lief sofort zur großen Couch wo Sira lag und anscheinend nur darauf wartete mit jemandem kuscheln zu können. Alex legte derweil das Paket ab, sowie seine Schulsachen, dann ging er zu dem Mädchen und nahm ihr die Feuerkatze ab. „Los Ami, willst du dein Paket nicht mal öffnen.“ Sie brauchte einen Augenblick bis sie verstanden was er gesagt hatte. „Mein Paket?“ fragte sie deshalb noch mal zur Sicherheit, und bekam ein grinsendes nicken als Antwort, und schon war sie nicht mehr zu halten. Die Verpackung flog in festen davon und Alex hörte immer nur ihr freudiges Kichern, bis es von einen Aufschrei unterbrochen wurde und sie einen schnittig aussehenden Besen hoch hielt. „Ein Besen, Alex warum hab ich einen Besen in der Hand?“ fragte sie und hüpfte dabei auf und ab. „Na hör mal, ich lass meine kleine Schwester doch nicht mit einem Schulbesen am Rennen teilnehmen.“ Ami schrie auf und warf sich im nächstem Moment Alex entgegen, der in dem Fall nicht aufgepasst hatte und sie beide lachend auf der Couch. „Danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...danke...da..hmpf.“ Alex hielt Ami den Mund zu und war dabei noch immer am lachen. „Schon gut, aber hör auf dich zu bedanken.“ Vorsichtig setze er sich mit ihr auf und nahm dann seine Hand wieder von ihrem Mund. „Okay, jetzt hast du schon mal einen Besen. Als nächstes bringe ich dir bei ihn richtig zu fliegen. Ich will ja schließlich das du gewinnst.“ verkündete er und holte seinen eigenen Besen. „Du willst es mir echt beibringen großer Bruder.“ „Aber sicher Ami, oder soll ich nicht?“ fragte er, doch Ami schüttelte heftig den Kopf, griff nach seiner Hand und zog ihn zur Tür. „Los komm.“ sagte sei dabei und brachte den älteren damit erneut zum Lachen. „Ist ja gut, zieh nichts so.“ erwiderte er, und führte sie dann zu den Sportplätzen. „Also dann, wir fangen einfach an.“ sagte er als sie an einer großen Ovalen Laufbahn ankamen. „Zu erst musst du ein Gefühl für den Besen bekommen, deswegen darfst du erst einmal Runden drehen. Nicht zu hoch oder zu tief, bleib bei etwas drei Meter und flieg am Anfang langsam, taste dich bei der Geschwindigkeit dann vorsichtig hoch.“ Ami hörte ihm genau zu und nickte immer wider bevor sie auf ihren neuen Besen stieg und losflog. Alex lies sich neben der Bahn nieder und sah ihr zu. „Hallo Alex.“ ertönte dann neben ihm eine Stimme und er sah auf, und erblickte Amanda McGonnagall. „Halle Frau Direktor, was führt sie denn hier raus.“ fragte er und stand auf. „Ich mache nur einen kleinen Spaziergang, die Woche war lang und Anstrengend.“ „Gab es etwa noch weitere Probleme wehen Fudge und seinem Besuch?“ „So kann man es auch Ausdrücken Alexander, der gute Mister Fudge hatte gar nicht die Erlaubnis hier an unser Schule zu kommen, er war nur auf einem Ministeriumsbesuch hier. Doch er beschloss auf eigene Faust etwas zu unternehmen, jetzt hat Großbritannien gewissen Probleme, da unsere Regierung das alles andere als Witzig fand.“ erklärte die Direktorin und sah wie Ami ihre Runden drehte. „Die junge Miss Robins hat einen echten narren an ihnen gefressen wie ich hörte, aber ich bin froh das es so ist, sie tun ihr gut Alexander. Ebenso ist es mit Simone, ich hab sie noch nie so glücklich erlebt. Ich gestehe ein das ich am Anfang bedenken hatte, doch ich gebe zu das ich mich geirrt habe.“ „Ich verstehe sich Ma'am, doch ich bin froh über das was sie gerade gesagt haben. Da fällt mir etwas ein, da die Schule ja über die Weihnachtsferien geschlossen ist, würde ich mich freuen sie bei mir zum Weihnachtsessen begrüßen zu können.“ „Nun, ich nehme ihre Einladung gerne an Junger Mann.“ antwortete die ältere auf Alex frage. „Schön, das freut mich Ma'am, vor allem wegen Simone, ich plane eine Art besonders Geschenk.“ sagte er geheimnisvoll mit einem glitzern in den Augen. In dem Moment flog Ami wieder an den beiden vorbei und man konnte einen deutlichen Jubelschrei von ihr hören. „Vielleicht werden es auch zwei Überraschungen, sagen sie Ma'am, ich gelte hier doch auch als Volljährig oder?“ fragte er und sah Ami nach. „Ja sicher, warum fragen sie?“ „Sie erinnert mich immer wieder mal an mich, und das leben das ich bei meinen Verwandten hatte, denken sie ich würde Probleme bekommen wenn ich versuchen würde sie zu Adoptieren?“ Amanda sah Alex mit großen Augen an, sie konnte seine traurigen Blick genaue sehen. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich denke nicht das es irgendwelche Probleme geben sollte, nicht bei so einer guten Tag Alexander. Wenn es soweit ist, werde ich ihnen mit allem helfen, das verspreche ich ihnen.“ „Danke.“ hauchte er nur, und sie konnte das glitzern einer Träne erkennen. „Amande, da sind sie ja, es ist eine wahre Freude sie wieder zu sehen meine Liebe.“ Alex zuckte kaum merklich zusammen, ebenso wie die Direktorin als sie die Stimme von Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore hinter sich vernahmen. Der alte Zauberer kam auf sie zu, er war in Begleitung von Amandas Cousine Minerva, und Remus Lupin, was Alex einen Schauer durch den Körper jagte. „Mister Dumbledore, was verschafft mir die Ehre ihres Besuches.“ begrüßte Amanda den alten Mann, und ihre Stimme triefte dabei nur so vor Sarkasmus. „Aber meine Liebe Amanda, warum so Feindselig. Ich bin sicher sie sind noch Verärgert wegen des Unüberlegten Verhalten des Ministers, ich habe versucht es zu verhindern, leider wollte er nicht auf mich hören.“ erklärte Albus Dumbledore als Minerva sich zu ihm beugte und ihm etwas zuflüsterte und dabei einen Wink in Richtung Alex machte. „Ah, und du bist also Alex, der Assistent von Professor Grey.“ richtete sich der alte Zauberer an Alex, dieser straffte sich leicht und verstärkte seine Geistigen Schilde. „Es heiß Mister Cross für sie Sir, schließlich kenne ich sie nicht, und kann mich so auch nicht erinnern ihnen eine so vertraute Anrede erlaubt zu haben.“ „Was erlauben sie sich.“ fuhr Minerva Alex an, doch Amanda ging dazwischen. „Halt dich zurück Cousine, ihr seit hier nur zu Gast.“ sagte sie mit ruhiger, aber fester Stimme. Alex konnte aus dem Augenwinkel sehen das Remus tief Luft durch die Nase einzog. //Verdammter Mist, seine Werwolf Sinne sind um einiges besser, er wird mich erkennen.// schoss es durch seine Gedanken und er betete für ein kleines Wunder, ein Erdbeben, das auftauchen Voldemorts hier, irgendetwas das seinen Arsch retten würde. Und wie es schien, war irgend ein Übernatürliches Göttliches etwas sogar ihn zu beobachten, und so sein flehen erhörte. Ami landete mit einem lauten Jubelschrei und rutschte dabei über die Aschenlaufbahn, was eine gigantische rote Staubwolke aufwirbelte und die ganze Gruppe einhüllte. „Hust....Hust....Ami...Hust.....was....Hust.....soll den das....Hust.“ Das kleine Mädchen hustete auch, doch man konnte sie ganz eindeutig dabei Kichern hören. Alex kämpfte sich durch den Staub zu ihr und funkelte sie an, was Ami aber nicht zu stören schien, er verpasste ihr eine leichte Kopfnuss und grummelte etwas unverständliches. „Aua, lass das großer Bruder.“ „Was heißt hier Aua, jetzt sag nicht das dass Weh getan haben soll du kleiner Wirbelwind.“ Alle waren am Husten, selbst als der Staub sich langsam legte. „Ein interessantes Junges Mädchen habe wir hier.“ kommentierte der alte Direktor und klopfte sich den Staub von der Kleidung. „Nun, Amanda, nun hätte ich noch eine Anliegen betreffend Mister Potter.“ Amanda stöhnte genervt auf. „Das ist doch wohl nicht zu fassen, jetzt hören sie mir mal zu, ganz genau zu wenn ich bitten darf. Selbst wenn, ich sage selbst wenn Harry Potter hier sein sollte, dann geht es sie nichts an Dumbledore. Und selbst wenn ich eine Ahnung hätte wo der Junge Mann sich zum jetzigen Zeitpunkt aufhalten sollte, so würde ich es nicht sagen. Und nun tun sie ihnen, und vor allem mir einen gefallen und verschwinden sie. Ich habe weit besseres zu tun als mich mit so etwas herum zu schlagen.“ Alex hatte dem ganzen den Rücken zugedreht und konzentrierte sich lieber auf Ami. „Bei so einer Aschenbahn darfst du nicht so eine Landung hinlegen, da könnte was passieren und du verletzt dich vielleicht.“ erklärte er und hörte dabei halb den Erwachsenen zu. „Du verstehst es nicht Amanda, wir brauchen Harry, er ist unsere einzige Hoffnung.“ „Also bitte, nicht schon wieder diese Geschichte, und das von großen Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Dem Bezwinger vom großen Schwarzmagier Grindelwald, und jetzt schickt der große Magier einen Jugendlichen vor, das ist in meinen Augen das letzte. Und bei Merlin und Morgana, ich weiss nicht wo Harry Potter ist, doch ich hoffe sie kriegen ihn nie zwischen ihren Finger.“ zischte Amanda McGonnagall aufgebracht. Den drei Engländern standen die Münder offen, Alex schickte derweil Ami wieder auf ihren Besen und Beschwörte sein kleinen Freundin Rin. „Rin, lass dich etwas von Ami verfolgen, ausweichen, zick zack, die soll lernen ihren Besen richtig zu kontrollieren.“ +Geht klar Alex.+ antwortet das kleine Blaue Geschöpf während der schwarzhaarige sich an seine kleine Schwester. „Du hast verstanden was du sollst, oder?“ „Ja großer Bruder.“ bestätigte sie und schon ging die kleine Jagt los. „Amanda, wie kannst du nur so etwas sagen, du bist schon zu lange von England weg denke ich.“ sagte Albus mit ruhiger Stimme und lächelte sie versöhnlich an. „Oh bitte, lass dieses Lächeln alter Mann, und hör auf so zu tun als wenn wir Freunde wären. Denke nicht ich hätte irgendetwas vergessen, du bist schuld daran das ich Mann und Tochter verloren haben, weil du zu engstirnig warst und nicht sehen wolltest was wirklich vor sich ging. Und ich würde mich schämen wenn ich dir auch nur irgendwie helfen würde, und nun gehen sie, bevor ich mich vergesse.“ „Amanda, wie kannst du nur.“ sagte Minerva tadelnd. „Die Sache mit Robert und Michelle ist nun schon 22 Jahre her. Wird es nicht langsam Zeit es zu vergessen.“ „Nein Minerva, ich werde das nie vergessen, Albus ist schuld, er schickte sie alleine gegen eine Übermacht von Todesser, er wusste es und schickte sie trotzdem. Aber es war ja für das wohl des ganzen, so waren seine Worte, ich werde das nie vergessen.“ ihre Worte wurden zum ende immer lauter. „Ich denke sie sollten jetzt gehen.“ sagte Alex und trat mit gezogenem Zauberstab neben die Direktorin. Er fixierte die drei und ging im Kopf bereits verschiedenste Flüche und Schildzauber durch. „Ich danke ihnen Mister Cross.“ „Immer zu Diensten Madam Direktor.“ antwortete er und neigte leicht den Kopf. „Also gut, wir werden gehen, entschuldigen sie die Störung Direktorin Mcgonnagall.“ sagte Albus Dumbeldore, und er klang eindeutig verärgert. Als die drei weit genug weg waren, steckte Alex seinen Zauberstab weg. „Ich bin ihnen sehr dankbar Ma'am, mehr als ich gerade ausdrücken kann.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)