Im Osten nichts Neues   von novembermond
                                  (braiiiins)
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                                  Kapitel 1: 
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Im Osten nichts Neues (WK Klischee-fic)


„Alles im grünen Bereich“, gab Aya durch, nachdem er sich aller Gegner im
Raum entledigt hatte.

„Perfekt! Dann durch die linke Tür zur Zielperson. Balinese sollte gleich von
der anderen Seite ankomm…“ Omis Funkanweisungen wurden durch Geschrei von
der anderen Leitung unterbrochen.

„Bombay?“ 

Das Geschrei endete abrupt. Omi hatte die einzelnen Funkverbindungen voneinander
getrennt. 

„Alles in Ordnung! Geh weiter!“ kam Omis fröhliche Antwort. 

„Verstanden, Bombay.“

Aya lehnte sich zurück, um die Tür einzutreten, da umfasste etwas sein
Fußgelenk. Er schrie im Gegensatz zu Yohji nicht. Er zerhackte die tote Hand
einfach.

Danach wirbelte er herum, um sich denen zum Kampf zu stellen, die er gerade
getötet hatte. 

„Bombay?“ fragte er misstrauisch. „Könnte es sein, dass du verabsäumt
hast, darauf hinzuweisen, dass dieses Labor mit Takatori Masafumi zu tun
hatte?“ Er spuckte den Namen aus als ob es ihm Schmerzen bereitete, ihn in den
Mund zu nehmen.

„Uh… nun, das Labor gehört der Tochtergesellschaft einer Holding, deren
thinktanks unter Umständen…“

„Ja?“ hakte Aya scharf nach, während er den nächsten drei Zombies die
Köpfe abschlug.

„dieunterUmständenseineForschungsergebnisseweiterentwickelthaben.“

„Hn.“ Er tanzte stumm zwischen toten Gliedmaßen hindurch, die irgendwie
kein anderes Ziel zu haben schienen, als ihn zu betatschen, bis er sie
schließlich in alle Einzelteile zerlegt hatte.

„Sag Yohji, es reicht nicht, den Kopf abzutrennen, er muss alle Gliedmaßen
abteilen.“ Noch während er sprach, öffnete Aya die Tür zum Nebenzimmer. Es
war Zeit, die Sache zu beenden. Als schon wieder etwas nach seinem Fuß tastete,
trat er danach, in der Erwartung, noch einen Zombie vor sich zu haben. 

Eine Sekunde später fand er sich kopfüber in einer unangenehm bekannten
Situation wieder. Grünbraune Tentakel schlangen sich um seine Glieder,
streckten diese und verhinderten so, dass er nach ihnen schlagen konnte. Das
Katana zitterte zwischen seinen Fingern in der Anstrengung, die Klinge nahe
genug an einen der fleischigen, sich windenden Stängel heranzubringen, um zu
schneiden. Dann machte Aya den Fehler, nach unten zu sehen. Sein Schrei wurde
sofort von einem Tentakel erstickt und er fragte sich, ob er wohl das Glück
haben würde auch zu ersticken, bevor er in das Maul gezogen wurde, das
verdächtig nach überdimensionaler Venusfliegenfalle aussah. Die Tentakel
wanden sich enger um ihn, als er sich noch heftiger wehrte.

„Aya, Aya, Aya!“

Yohji stand ganz cool and den Türstock gelehnt und schüttelte den Kopf. 

„Ich kriege langsam den Eindruck, das wird bei dir zur Gewohnheit. Gibt es
etwas, das Yo-tan wissen sollte?“

Der Blonde nahm gemächlich einen Schluck aus seinem Flachmann. Aya versuchte
ihn mit Blicken zu erdolchen, während die Pflanze Yohjis neckischen Tonfall zum
Anlass nahm, einige Tentakel unter Ayas Kleidung schlüpfen zu lassen. 

Yohji machte Anstalten, sich eine Zigarette anzuzünden, um die Show zu
genießen, spie aber dann den Alkohol direkt in die Flamme seines Anzünders und
damit auf das gierige Pflanzenmaul. Mit einem Ruck wurde Aya fallengelassen und
fiel direkt in die Flammen. Er konnte sich gerade noch herumrollen, bevor sein
Haar Feuer fing.

„Shi-ne!“ murmelte er, während er die letzten zuckenden Pflanzenfasern aus
seiner Kleidung zog.

„Ehrlich, ich schwöre, du hast irgendwelche Pheromone, die diese Dinger
anziehen.“ Yohji  nahm einen weiteren Schluck aus dem Flachmann, bevor er ihn
Aya anbot.

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hat man mir doch glatt böse bdsm dinge angedroht, damit ich was schreibe. ihr
seht ja, wie gut es funktioniert. XDDDD 
kommis plz?

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