Project Reunion von Shadow_Lunatale (Eine T.I. Aftershowparty) ================================================================================ Kapitel 4: Liebe ---------------- Shinji und Asuka lagen auf dem Bett und sahen sich an. Sie hatten eine Unmenge Tränen vergossen doch nun lächelten beide wieder. Eine zeitlang sagten beide nichts und Shinji bekam schon wieder die ersten Bedenken als Asuka begann wirklich zuckersüß zu lächeln. „Du meinst das ernst mit deiner Liebe zu mir oder?“ Asuka konnte nicht anders als nachzufragen. „Vollkommen.“ Shinji fiel ein Stein vom Herzen. „Na dann“ Asuka richtete sich auf, „hoffe ich du bleibst mir treu“ sie beugte sich über Shinji, „mein kleiner“ mit einem Lächeln das einem Angst machen konnte näherte sie sich ihm, „Baka“ ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, „Hentai.“ Und dann küßte sie Shinji. Erst bekam er große Augen, schloß diese dann um die Berührung ihrer zarten Lippen zu genießen nur um einige Sekunden später seine Augen noch weiter aufzureißen. *Sie küßt mich GENAU WIE MISATO!* Shinji’s Hände streichelten sanft über Asuka’s Gesicht und ihren Nacken. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Asuka wieder von Shinji und lächelte sanfter als zuvor. „Ich hab dich nämlich auch lieb. Was ist sagen wir es den anderen? Was hast du?“ Sie wischte Shinji eine Träne von der Wange. „Ich bin nur so glücklich daß du wieder bei mir bist.“ „So schnell wirst du mich auch nicht mehr los.“ „Will ich auch gar nicht Asuka.“ „Sicher? Ich bin nämlich total eifersüchtig.“ Sie scherzte schon wieder rum. „Du bist die Einzige für mich.“ „Ach ja, und was war damals mit dieser Mana hä?“ „Das…das war gar nichts…“ „Gib es doch zu Shinji, du wolltest mit ihr in die Kiste steigen. Aber warte nur ab ich werde dir schon Manieren beibringen.“ Asuka fing plötzlich an Shinji von oben bis unten abzukitzeln, er versuchte es auch bei ihr. Beide wälzten sich auf dem Bett umher bis sie vor Lachen nicht mehr konnten. Shinji lag auf Asuka und lächelte sie an. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Asuka machte eine eindeutige Andeutung und Shinji gab ihr einen sanften Kuß. Eine halbe Stunde lang küßten und streichelten sich die beiden bis sie auf einmal Shadow’s Stimme vernahmen. „Asuka komm essen und falls Shinji noch lebt bring ihn mit.“ „Sag mal hat er was mit der Sache zu tun?“ Asuka wurde stutzig. „Ja und nein, er hat mir nur klar gemacht was das Wichtigste in meinem Leben ist, und das bist du.“ „Dann laß uns essen gehen, ich habe einen Mordshunger.“ Asuka stand auf und zog Shinji hinter sich her. Es war ihm etwas peinlich so in das Wohnzimmer gestürmt zu kommen aber mit Asuka an seiner Seite war Shinji sich sicher er würde alle Probleme die sich ihm stellten bewältigen können. Misato ließ die Schüssel mit dem Reis fallen als sie sah wie Asuka und Shinji Händchen haltend das Wohnzimmer betraten. Es war Rei’s katzenartigen Reflexen zu verdanken daß das Mittag heute nicht ausfallen mußte. „Ich…ich glaub das einfach nicht.“ Misato war vollkommen paralysiert. „Ich auch nicht“ Rei sah zu ihr hoch, „man ist nicht unachtsam mit Lebensmitteln.“ Sie stellte die Schüssel auf den Tisch, setzte sich und nahm PenPen in Beschlag. Sich ebenfalls an den Tisch setzend griff sich Asuka Shinji und zog ihn zu sich ran. „A…Asuka…“ „Ich will dich besser knuddeln können also.“ Sich umsehend bemerkte sie Rei. „Hey Rei, wie geht’s dir?“ „Gut.“ „Schön das zu hören. Gibst du mir bitte den Reis.“ „Hier.“ Rei reichte die Schüssel an Asuka weiter. „Danke.“ *Kein Wondergirl, kein Angegifte, ich krieg Angst vor ihr.* Ohne eine Chance sich aus der Umklammerung zu befreien ergab sich Shinji in sein Schicksal. Inzwischen hatte sich auch Misato wieder gefangen und setzte sich neben Shadow. Alle blickten auf Asuka und lauschten ihrer Erklärung was mit ihr geschehen war. Nachdem sie ihre Mutter ein zweites Mal verloren hatte dachte Asuka sie hätte niemanden mehr in dieser Welt. Sie dachte wenn sie nie wieder mit jemandem redet dann könnte sie auch niemanden gern haben so daß sie nie wieder Schmerz empfinden müßte wenn sie irgendwer verlassen würde. Doch als Shinji seine Liebe zu ihr gestand wurde ihr klar das dort immer noch jemand war der sie mochte und sich Sorgen um sie machte. An diesem Punkt wurde Asuka sich selbst ihrer Gefühle für Shinji bewußt und es war etwas das sie bereits am ersten Tag an dem sie aufeinander getroffen sind gespürt hatte. Das Mittag zog sich dieses Mal etwas in die Länge, zum Nachtisch gab es Vanillepudding. „Schön süß der Pudding, aber da kenne ich noch was Süßes.“ Asuka zog Shinji zu sich und küßte ihn innig. „Das passiert jetzt nicht wirklich.“ Misato ließ ihren Löffel fallen. Shadow saß nur lächelnd da und beobachtete die Beiden. Rei sah nur kurz auf und wandte sich dann wieder PenPen zu den sie mit Pudding fütterte. „Die küssen sich doch nur.“ *Das habe ich auch schon gemacht.* Hätte Rei diesen Gedanken doch nur laut ausgesprochen. „Komm mit Shinji ich hab Lust auf kuscheln.“ Asuka stand auf und packte Shinji am Handgelenk. „Bis später dann, ihr seht ja ich habe da wohl was vor.“ *Toll das sie schon wieder für mich entscheidet was das Beste für mich ist.* Shadow sah den beiden nach bis sie in ihrem Zimmer verschwunden waren. Als er zu Misato blickte bekam er Angst, es war ihr Blick der ihn beunruhigte. „Du hast doch bestimmt was damit zu tun Shadow.“ „Nicht wirklich, ich habe Shinji nur einen kleinen Denkanstoß gegeben.“ „Ich glaube ich muß mich mal wieder richtig bei dir bedanken.“ „Misato…nein…du…du willst doch nicht…DA EINE KUH!“ Shadow nutzte die Sekunde der Verwirrung und trat die Flucht in sein Zimmer an. Zu seinem Leidwesen war Misato schneller und stürzte sich auf ihn so daß beide fielen und auf seinem Bett landeten. Shadow drehte sich auf den Rücken als es den Anschein hatte das Misato aufstehen würde. Leider spielte sie das bloß und ließ sich auf Shadow fallen als er genau unter ihr lag. Beide Silberkreuze lagen genau aufeinander als Misato ihren Piloten auf Augenhöhe liegend angrinste. „Ich finde das ganz und gar nicht komisch.“ „Ich schon.“ Misato bewegte sich ein wenig auf Shadow so daß er ihren Körper noch besser spüren konnte. „Laß das.“ Shadow war sauer. „Küssen darf ich dich nicht, knuddeln soll ich dich nicht, also bleibt mir nur diese Methode um dich an Frauen zu gewöhnen.“ „Ich habe niemals gesagt daß ich an Frauen gewöhnt werden muß.“ Shadow wurde rot. „Und wie kommt es dann das du immer noch keine Freundin hast.“ „Ich habe nie gesagt daß ich keine habe.“ „Spiel mir nichts vor Shadow, Frauen merken so etwas instinktiv. Na fühlt sich das nicht gut an so einen warmen, weichen Körper der sich an dich schmiegt.“ „Bitte Misato, du machst mich damit nur verlegen.“ Shadow versuchte die steigende Anspannung in verschiedenen Teilen seines Körpers unter Kontrolle zu bringen. „Ich glaube ich weiß wie ich mich bei dir bedanke.“ Misato legte ihren Kopf an den von Shadow und kuschelte mit ihm. „Was hast du vor?“ *Ich halte das nicht mehr aus.* „Weißt du was uns Frauen wirklich gefällt?“ „Nein, woher auch.“ „Dann paß lieber auf denn ich verrate dir jetzt einige Sachen die eine Frau niemals einem Mann sagen würde…“ „Asuka kannst du mich bitte für eine Sekunde loslassen, ich muß aufs Klo.“ Shinji hielt es wirklich nicht mehr aus. „Na gut aber wehe du bist nicht in drei Minuten wieder hier.“ Shinji verließ eiligst das Zimmer und peilte direkt das Badezimmer an. Als er auf dem Rückweg war sah er in Shadow’s Zimmer weil er es seltsam fand daß die Tür noch offen war. Er bekam einen kleinen Schock als er die vorherrschende Situation erblickte. Sehr leise ging er wieder in sein Zimmer. „Was hast du Shinji? Du siehst aus als ob dir gleich ein Ei aus der Hose rollt.“ Asuka lag auf dem Bett und wartete sehnsüchtig auf ihn. „Ähm, das ist schwer zu erklären aber ich versuche es.“ Shinji legte sich auf den Rücken und bat Asuka zu sich. „Jetzt leg dich doch bitte auf mich, so daß ich dir in deine wunderschönen Augen sehen kann.“ Es kam Asuka reichlich seltsam vor doch sie tat es wobei sie sich noch mit den Armen abstützte um etwas Abstand zwischen sich und Shinji zu halten. „Noch näher.“ Asuka ließ sich sanft auf Shinji fallen, dieser nahm ihren Kopf und drückte ihn sanft an seinen. Seine Hände wanderten danach über Asuka’s Rücken bis er sie schlußendlich an ihrer Taille umarmte. Shinji war unglaublich nervös aber er genoß es auch. „Shinji was machst du da?“ „Genau –das- machen grade Misato und Shadow.“ Shinji grinste als er diese Worte flüsterte. „Das ist ein Scherz oder?“ „Nein, ich kann es selbst nicht glauben aber genau so liegen die beiden in Shadow’s Zimmer.“ „Dann sollten wir sie nicht stören.“ Asuka begann zärtlich an Shinji’s Ohrläppchen zu kauen. „A…Asuka…“ Über eine Stunde lagen Shadow und Misato so da und sie flüsterte ihm alles was sie über Beziehungen wußte in sein Ohr. Vieles was er hörte war Shadow vollkommen neu und sehr viel davon ließ ihn wieder rot werden. „Ich hoffe es wird dir irgendwann helfen. Denk auf jeden Fall darüber nach.“ Misato kuschelte sich noch einmal intensiv an Shadow bevor sie aufstand und sein Zimmer verließ. Shadow selbst blieb bewegungslos auf dem Bett liegen, er war unfähig sich zu rühren. *Sie hätte –alles- mit mir machen können. Das ist doch nicht mehr normal, sie hat mehr Sexappeal als eine N²-Mine Sprengkraft.* Ohne jedes Zeitgefühl lag Shadow nur so da und versuchte einen klaren Gedanken darüber zu fassen was grade passiert war. Als er wieder bereit war aufzustehen ging er direkt in die Küche, nahm sich ein kleines Glas und die Flasche Baileys aus dem Kühlschrank und verzog sich auf den Balkon. Er schenkte sich reichlich ein, nahm einen großen Schluck und begann darüber nachzudenken was Misato ihm alles gesagt hatte. Shinji, dem immer noch das Intensivkuscheln mit Asuka im Kopf umherging, kam auf den Balkon um Shadow zum Abendessen zu holen. „Essen ist fertig Shadow.“ „Danke, für mich nichts. Aber könntest du das hier mit in die Küche nehmen?“ Shadow reichte ihm das leere Glas und die Flasche Baileys deren Füllstand sichtlich gelitten hatte. „Klar doch. Du willst wirklich nichts?“ Shinji nahm die Flasche und das Glas an sich. „Nein ich will nur noch in mein Bett.“ Mit leichtem Wanken peilte Shadow sein Zimmer an, er war weit mehr als nur angetrunken. In seinem Zimmer angekommen schloß er die Tür, ließ sich auf sein Bett fallen, zog die Decke über sich und schlief fast sofort danach ein. „Shinji was ist mit Shadow?“ Misato bekam als Antwort die halbleere Flasche Baileys entgegen gestreckt. *Also so ist das.* Sie war so in Gedanken versunken das sie fast Asuka’s Kommentar überhörte. „War ja klar daß in deinem Haushalt früher oder später jeder zum Säufer wird.“ „Wark Wark.“ *Wo wir grade dabei sind, mein Bier ist alle.* Am nächsten Morgen war Shadow der Letzte der sich hoch bequemte. Er schleppte sich irgendwie ins Bad wo als erstes zwei Aspirin den Weg in seinen Magen und damit in die Blutbahn fanden. Er ignorierte Misato’s Vorschlag gegen den Kater morgens ein Bier zu trinken. „Das funktioniert vielleicht bei dir aber ich bin das nicht gewohnt.“ Am Frühstückstisch angekommen aß Shadow nur wenig, sein Magen war noch zu empfindlich. Die Zeit bis zum Mittag verbrachte er in seinem Zimmer und hörte Musik, leise wohlgemerkt. Nachdem das von Shinji gezauberte Mittagessen verputzt war ging Shadow zu Asuka. „Hey Asuka was hältst du von einer Einkaufstour?“ Shadow zückte eine goldene Kreditkarte. „Klar gerne.“ Asuka griff sich Shinji der zu seinem Leidwesen grade an ihr vorbeilief. Die drei gingen ins Wohnzimmer wo sie auf Rei trafen welche von Asuka angesprochen wurde. „Hey Rei kommst du mit einkaufen?“ „Ich habe noch etwas vor.“ „Dann halt nicht, Tschüß Misato.“ Aus der Küche schauend verstand Misato nicht ganz warum Asuka das gesagt hatte, erst als Shadow mit seiner Kreditkarte winkte verstand sie was los war. Am Wagen angekommen öffnete Shadow den beiden die Beifahrertür. „Auf dem Rücksitz ist nicht wirklich viel Platz.“ „Das reicht uns schon was Shinji.“ Alle stiegen ein und Shadow peilte ein großes Einkaufszentrum in der Innenstadt an. Die Hinfahrt war recht ruhig, nur Shinji machte sich Gedanken worauf er sich eingelassen hatte. Mit Asuka einkaufen zu gehen hatte immer einen recht belastenden Teil, vor allem weil er alles schleppen mußte. Im Einkaufszentrum angekommen folgten die beiden Herren der Schöpfung Asuka die zielstrebig einen großen Mode- und Fashionladen ansteuerte. „Ah das ist perfekt, was die hier alles haben.“ Asuka wirbelte regelrecht durch die Reihen, Shinji und Shadow folgten ihr und trugen alles was sie zum Anprobieren aussuchte. Es folgte eine Parade wie sie nur Asuka auf ihre einmalige Art zelebrieren konnte. In immer neuen Outfits präsentierte sie sich Shinji der nicht so recht wußte ob er sich freuen oder die Flucht ergreifen sollte. Als Asuka bei den bauchfreien Tops und Hotpens angelangt war gingen Shinji fast die Augen über. „Und was meinst du?“ Asuka trug eine verdammt kurze rosa Hotpens und ein himmelblaues Top, dazu hatte sie ein rotes Basecap aufgesetzt. „Also…ich…ähm….nun…“ „Was Shinji mit dem Gestammel sagen will ist das er dich darin verdammt sexy findet.“ „SHADOW!“ Shinji glaubte nicht was er da hörte auch wenn es genau das war was er dachte. „Was denn, ich finde das sie gut darin aussieht.“ „Wenn du das sagst, gekauft.“ Asuka ging wieder in die Kabine und machte weiter mit ihrer Modenschau. Als nach einer gefühlten Ewigkeit ein nicht grade geringer Betrag mit Shadow’s Kreditkarte bezahlt war gingen die drei schwerbepackt zum Skyline um die ganzen Tüten in den Kofferraum zu stellen. Auf Asuka’s Drängen hatte sich sogar Shinji ein paar Kleidungsstücke rausgesucht. Als nächstes wurde ein Schuhladen geplündert. Als auch das abgeschlossen war saßen die drei an einem kleinen Cafe im Einkaufszentrum und aßen ein Stück Kuchen. Asuka entschuldigte sich kurz von den beiden und verschwand auf dem stillen Örtchen. Nun standen Shadow und Shinji vor einem Juweliergeschäft, Shinji blickte sehnsüchtig in die Auslage im Schaufenster. „Du würdest Asuka gerne was schenken hab ich recht Shinji.“ „Ja schon aber das kann ich mir alles nicht leisten.“ „Soll es sehr persönlich sein?“ „Eigentlich schon.“ „Gut, schau mal da hinten ist ein Fotogeschäft, kommt dir da eine Idee.“ Shadow lächelte Shinji an. „Man könnte ja beides kombinieren, aber da fehlt mir immer noch…“ in diesem Moment hielt Shadow ihm ein großes Bündel Geld vor die Nase „…das nötige Geld dafür. Meinst du das ernst?“ „Vollkommen, ich sorge für die nötige Ablenkung.“ „Danke Shadow.“ Shinji nahm das Geld, drehte sich um und lief schnell zum Fotogeschäft. Als Asuka wiederkam wartete nur noch Shadow auf sie. „Wo ist Shinji?“ „Eine kleine Besorgung machen. Wollen wir schon weiter?“ „Na gut.“ Shadow ging mit ihr ein kleines Stück bis sie vor einem Laden standen den Shadow schon gefunden hatte als er vor einigen Tagen unterwegs war um ein Geschenk für Misato zu finden. „Ich würde dich sehr gerne einmal in so etwas sehen.“ „Wirklich?“ Asuka sah mit leuchtenden Augen in das Schaufenster. „Misato hat bald Geburtstag, wäre doch der passende Anlaß.“ „Dann laß uns reingehen.“ Asuka schnappte sich Shadow und stürmte geradezu das Geschäft. Shinji hatte grade das Juweliergeschäft verlassen als ihm Asuka und Shadow entgegen kamen. Shadow trug eine große Tüte was Shinji verwunderte. Er ging auf Asuka zu, lächelte sie sanft an und küßte sie. Seine Hände glitten über ihren Hals und er hielt diesen Kuß lange an. Als sich Shinji wieder von ihr löste bemerkte Asuka das Shinji ihr eine Halskette angelegt hatte. Es war eine elegante Silberkette, daran hing ein etwa drei Zentimeter großes rubinrotes Herz welches elegant in Silber gefaßt war. Sie bemerkte daß man es aufklappen konnte, zum Vorschein kam das Bild eines fröhlich lächelnden Shinji. „So bin ich immer bei dir.“ „Oh Shinji das ist so süß von dir.“ Asuka drückte ihn an sich und küßte ihn. Es dauerte einige Minuten bis sich die beiden wieder voneinander trennen konnten. „Ist schon spät, wollen wir dann wieder nach hause?“ Shadow bekam als Antwort nur ein kurzes Nicken von den beiden. Auf dem Heimweg konnte Asuka ihre Augen nicht von der wunderschönen Kette lassen. In der Wohnung angekommen ging sie Shinji hinter sich herziehend in die Küche und präsentierte Rei und Misato ihr Geschenk von Shinji. Shadow trug währenddessen die ganzen Einkäufe nach oben, Asuka’s kleine Überraschung verstaute er gleich in ihrem Schrank und wies sie darauf hin als er ihr begegnete. „Danke Shadow, für alles heute. Aber war das nicht wahnsinnig teuer?“ Asuka lächelte ihn an. „Geld habe ich genug aber ein Lächeln von dir ist unbezahlbar. Schön das du wieder bei uns bist es hätte dieser Welt etwas gefehlt wenn sie nie wieder deine Stimme vernommen hätte.“ „Also das meinte Shinji mit –du bist ein kleiner Poet-.“ Asuka grinste und ging in ihr Zimmer, sie hatte noch eine Menge Klamotten zu sortieren und einzuräumen. Als zum Abendessen gerufen wurde war Asuka grade Mal durch die Hälfte ihrer Einkäufe durch, die Schuhe jetzt außen vor gelassen. Nach einem Abendessen bei dem PenPen wieder von Rei in Beschlag genommen wurde und Shinji sich nicht von Asuka trennen konnte gingen alle recht schnell in ihre Betten. Shadow fand schnell einen ruhigen Schlaf da ihn dieser Tag zwar sehr geschafft hatte, es ihn aber auch ein Gefühl der Zufriedenheit gab. [Wer wissen will was Shadow geträumt hat sollte den Omake „Scary Dreams“ im Kapitel 16: Omakes USK 18 lesen. Aber Vorsicht das hat viele Details] Am nächsten Morgen bemerkte Misato das Shadow irgendwie neben sich stand. „Hey was hast du?“ „Nichts weiter, ich hatte nur einen sehr seltsamen Traum.“ Shadow setzte sich zu den anderen an den Tisch. „Erzähl.“ Misato bohrte nach. „Wieso sollte ich?“ „Weil ich es wissen will.“ Misato konnte es nicht lassen. „Wie wäre es mit –NEIN- du biervernichtendes, verkehrsgefährdendes Knuddelmonster.“ *Man ist der heute mies drauf. Was er wohl geträumt hat.* Misato ließ es dabei bleiben. Nach dem Essen gingen Shinji und Asuka wieder in ihr Zimmer, sie hatten noch einiges von gestern aufzuholen. Rei verschwand auf dem Balkon und las ein Buch was auch ein seltener Anblick war. Misato bat Shadow noch etwas zu bleiben, sie wollte ihm noch etwas erklären. Es war kurz vor zwölf als Rei den Balkon wieder verließ und ins Wohnzimmer zu Misato und Shadow ging. „Und deshalb ist Rei, zumindest genetisch gesehen, teilweise ein Engel gewesen.“ Misato hatte sehr weit ausholen müssen um Shadow das zu erläutern. „Also wenn ich das recht verstehe sind Rei und Shinji dann Halbgeschwister.“ „Ja das auch.“ Misato bemerkte Rei die den Raum betrat. „Shadow könntest du mich in die Stadt fahren?“ Rei fragte direkt wie immer. Sie hatte auch wieder ihre Schuluniform an. „Klar, wollen wir sofort los?“ Shadow stand auf und griff sich seine Brieftasche sowie sein Schlüsselbund. „Ja.“ Rei verließ schon die Wohnung. Beide stiegen in den Skyline, Shadow startete den Motor und sah Rei an. „Wo soll’s hingehen?“ „Da hin.“ Rei reichte Shadow eine Karte mit einer Adresse, anscheinend ein Restaurant. „Kein Problem.“ Shadow gab die Adresse im Routenplaner des Bordcomputers ein und fuhr los. Auf der Fahrt wurde kein Wort gesprochen. Als Shadow vor dem Restaurant anhielt bemerkte er das Rei nachdenklich aussah. „Was hast du Rei?“ „Ich wollte von hier aus vielleicht noch in die Innenstadt.“ „Hast du dein Handy dabei?“ „Natürlich.“ „Wunderbar, dann ruf mich einfach an wann und wo du abgeholt werden willst. Hier hast du meine Handynummer.“ Shadow gab ihr einen kleinen Zettel in die Hand. „Arigato.“ Mit einem seichten Lächeln stieg Rei aus und ging in das Restaurant. Shadow nutzte die Zeit und fuhr weiter in die Innenstadt, immer noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk für Misato. Er war in Dutzenden Läden und hatte sogar etwas für sich gefunden als er endlich das seiner Meinung nach passende Geschenk fand. Weil schon viele Stunden vergangen waren aß Shadow eine Kleinigkeit in einem Restaurant mit Dachterrasse als Rei ihn anrief und ihm die Adresse gab wo sie abgeholt werden wollte. Als er im Wagen saß und den Straßennamen eingab bemerkte er das Rei sich doch recht weit von dem Restaurant in dem er sie vorhin absetzte entfernt hatte. Dort angekommen brauchte Shadow nicht lange nach Rei zu suchen, der blaue Wuschelkopf war schnell zu entdecken. Als sie einstieg bemerkte Shadow das sie sehr zufrieden wirkte. „Nach hause Rei?“ „Ja.“ Shadow fuhr los. Als sie schon eine Weile unterwegs waren und gut die Hälfe des Heimwegs hinter sich gelassen hatten stellte Rei eine seltsame Frage. „Hast du dir schon einmal einen Sonnenuntergang angesehen Shadow?“ „Warum fragst du mich das?“ „Weil ich mir noch nie einen angesehen habe.“ Shadow sah auf die Uhr, drückte eine Taste am Bordcomputer um eine eingespeicherte Adresse aufzurufen und sah dann zu Rei rüber. *Das ist noch zu schaffen.* „Halt dich fest Rei.“ Shadow warf den Wagen in einen Drift, wendete damit auf einer großen Kreuzung um dann stark zu beschleunigen. Er schlängelte sich mit überhöhter Geschwindigkeit durch den Verkehr bis er endlich die Schnellstraße erreichte und richtig Gas geben konnte. Der Wagen verließ bis zur Zielausfahrt die Überholspur keine Sekunde. Er schaffte es grade noch so zu seinem Lieblingsplatz. Die Sonne berührte bereits die Spitzen der ersten Hochhäuser als sich Shadow und Rei in das hohe Gras am Hang setzten. „Es ist schön hier Shadow. Warst du hier auch mit Misato und Shinji?“ „Ja, es hat irgendwie etwas Beruhigendes. Sag mal hat dir dein Freund geraten einen Sonnenuntergang anzusehen?“ „Woher weißt du von ihm?“ Rei sah zu ihm auf. „Der silberne Ring an deinem linken Ringfinger, das ist ein Freundschaftsring. Er trägt sicher die andere Hälfte die genau paßt. Es fällt auf da du sonst keinen Schmuck trägst.“ „Die Ringe haben wir vorhin in der Innenstadt gekauft, ich hätte nicht gedacht daß es überhaupt jemand bemerkt.“ „Möchtest du mir von ihm erzählen Rei?“ „Was willst du wissen?“ „Sein Name wäre ein guter Anfang.“ „Lares.“ Rei bekam einen roten Schimmer auf den Wangen als sie diesen Namen aussprach. „Wo habt ihr euch kennengelernt.“ „Als ich mit Misato beim Friseur war. Wir sind beim Warten einfach ins Gespräch gekommen.“ „Und wie ist er so? Also was magst du besonders an ihm?“ „Seine blauen Augen, sie sind wie tiefe Gletscher. Darin kann ich mich eine Ewigkeit verlieren. Er ist sehr höflich, lebensfroh, ein wenig schüchtern und er bringt mich zum Lachen. Ich habe mit ihm sogar schon eine sehr lebhafte Diskussion geführt.“ „Hast du gewonnen?“ „Natürlich, aber etwas war seltsam.“ „Was denn?“ Shadow sah sie an und bemerkte so ein gewisses Leuchten das Rei umgab. Sie blickte in den Sonnenuntergang und sah sehr zufrieden aus. „Auch wenn er seinen Standpunkt eisern verteidigt hat konnte ich ihm nicht böse sein. Wenn ich bei ihm bin dann fehlen mir manchmal die Worte, ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Ich denke lange darüber nach was ich zu ihm sage weil ich Bedenken habe etwas Unpassendes zu sagen. Wenn er geht fühle ich mich unwohl und wenn wir uns wieder treffen habe ich ein seltsames Gefühl im Magen das ich nicht beschreiben kann, es macht mich einfach sehr glücklich. Aber man kann doch gar nichts im Magen fühlen, dafür hat man doch ein Gehirn.“ „Täusch dich da nicht Rei, der Magen wird oftmals als das zweite Gehirn bezeichnet. Zumal heißt es ja nicht grundlos auf sein Bauchgefühl hören. Aber ich habe da eine eigene Theorie.“ „Und die wäre Shadow?“ „Du bist verliebt, ganz einfach.“ „Dann bist du aber auch in Nina verliebt.“ Rei konfrontierte ihn eiskalt damit. „Wie kommst du darauf?“ „Ich habe bemerkt wie du dich verhältst wenn du mit ihr telefonierst. Das sind die gleichen Anzeichen die ich dir beschrieben habe. Du wirkst auch unsicher und wählst deine Worte sehr bedächtig.“ „Vielleicht hast du recht Rei, vielleicht. Sag liebst du dich selbst?“ „Ich akzeptiere mich so wie ich bin.“ „Das kann man wohl als Selbstliebe gelten lassen.“ „Und was ist mit dir Shadow?“ „Ich weiß es nicht, das ist es ja grade.“ „Hast du Angst Nina zu verlieren?“ „Ich hätte sie schon einmal fast verloren das ist es ja.“ „Dann solltest du es ihr auf jeden Fall sagen Shadow. Genieße jeden Tag mit ihr.“ Es war seltsam für Shadow diese Worte von einem Mädchen in ihrem Alter zu hören. Auch wenn sie das wirkliche Leben erst seit dem Third Impact kennenlernte zeigte das wieder daß sie erwachsener war als man es ihr ansah. Als die Sonne schon halb hinter dem Horizont verschwunden war schloß Shadow die Augen und erwartete voller Vorfreude das was nun immer kam. Nur Minuten später frischte der Wind auf und wehte kräftig über den Hügel. Er genoß es bis die Sonne vollkommen hinter den Bergen verschwunden war. Die beiden blieben noch bis der letzte Schein der Sonne verschwunden war und die Sterne in dieser klaren Nacht gut zu erkennen waren. Auf dem Rückweg in die Wohnung waren beide sehr glücklich. „Wirst du ihnen von Lares erzählen Shadow?“ „Nein, das ist deine Angelegenheit in so etwas mische ich mich nicht ein. Aber ich würde es schön finden wenn du ihm mal mit zu Misato bringen würdest wenn ihr so weit seit.“ „Warum?“ „Weil ich gerne den Jungen kennenlernen möchte der es geschafft hat deine Aufmerksamkeit zu erregen.“ „Vielleicht später.“ „Hast du schon ein Geschenk für Misato?“ „Ja, Lares hat mir geholfen es auszusuchen. Und du?“ „Bin grade vorhin fündig geworden. Ich bete nur das es ihr gefällt.“ „Es kommt sicher von Herzen. Alles was du ihr schenkst wird ihr gefallen. So ist sie nun mal.“ „Sag Rei siehst du in Misato eine Mutter?“ „Kann ich nicht sagen, da habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht.“ „Ist ja auch nicht so wichtig, so wir sind da.“ Beide stiegen aus und gingen in die Wohnung. Da Misato ja wußte das mit Shadow meistens nicht vor Sonnenuntergang zu rechnen war hatte sie sich schon ins Bett gelegt, Shinji und Asuka waren sowieso anderweitig beschäftigt. Rei stand im Wohnzimmer als Shadow das Bad verließ. Sie spielte gedankenverloren mit dem silbernen Ring an ihrem Finger. „Wartest du auf mich Rei?“ „Kannst du mich bitte morgen noch einmal fahren?“ „Gerne, wo soll es hingehen?“ „Zu ihm.“ „Oha, was hast du vor Rei?“ „Ich will ihm sagen was ich für ihn empfinde.“ „Ich würde dich auch sofort fahren.“ „Bis morgen hat das noch Zeit. Gute Nacht Shadow.“ Rei machte sich auf den Weg ins Bad. „Dir auch eine gute Nacht und angenehme Träume.“ Shadow ging in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett. Sich in die Decke einrollend hoffte er nicht wieder solch abgedrehtes Zeug zu träumen wie letzte Nacht. Rei kam aus dem Bad und ging in ihr Zimmer. Sie schloß die Tür, machte eine kleine Leselampe an und suchte ihre Brieftasche heraus. Sie legte sich auf ihr Bett und betrachtete das Bild auf dem sie mit Lares zu sehen war. Sie hatte es vor zwei Wochen auf dem Jahrmarkt machen lassen, dort hatte Lares ihr auch den Plüschpanda geschenkt welcher seit jenem Tag auf ihrem Nachttisch stand. Rei legte die Brieftasche wieder weg, nahm sich den Plüschpanda und schaltete das Licht aus. Mit dem Stofftier kuschelnd dachte sie an den Nachmittag auf dem Jahrmarkt als Lares herausfand das sie noch niemals jemanden geküßt hatte. Als Lares ihr sehr schüchtern die Frage gestellt hatte ob er sie vielleicht eines Tages küssen dürfte hatte Rei sich kurzerhand dazu entschlossen ihn auf der Stelle zu küssen was Lares rot werden ließ da er nicht damit gerechnet hatte. Rei hatte das sehr gefallen und sie konnte es kaum erwarten das morgen wieder auszuprobieren. Am nächsten Tag fuhr Shadow Rei nach dem gemeinsamen Frühstück in die Stadt. „Sag mal Rei hast du was zum Anziehen für festliche Gelegenheiten?“ „Das reicht doch.“ Rei deutete auf ihre Schuluniform. „Ob wir dich noch mal groß kriegen.“ Shadow schüttelte seinen Kopf. „Ich wollte heute mit Lares noch einkaufen gehen.“ „Na wenn das so ist. Hier, wenn du etwas siehst das dir gefällt nimm es mit. Kannst dich ja von deinem Freund beraten lassen.“ Shadow hielt ihr ein großes Bündel Geld vor die Nase. „Arigato.“ Rei nahm das Geld ohne weiter nachzufragen. Sie fuhren einige Minuten schweigend weiter bis Rei ein Thema des letzten Tages ansprach. „Irgendwie sehe ich in Misato so etwas wie eine Mutter. Ich habe nie eine wirkliche Mutter gehabt aber sie hat sich immer um mich gesorgt. Das ist doch was Mütter machen sie kümmern sich um einen und beschützen dich vor allem Schlechten.“ „Schon, ich glaube auch egal wie sehr man sich als Vater anstrengt nur eine Mutter kann ihre Kinder wirklich verstehen und bedingungslos lieben.“ Shadow brachte sie zu einem kleinen Straßencafe. „Ruf mich an wenn du abgeholt werden willst Rei.“ „Es wird wohl den ganzen Tag dauern.“ „Kein Problem. Also bis später.“ Shadow fuhr wieder los während sich Rei auf ihr Treffen mit Lares freute. Kurz nach dem Mittag schnappte sich Shadow einfach Asuka sowie Shinji und fuhr mit ihnen in die Innenstadt. Sie sollten ihm beim Vorbereiten von Misato’s Geburtstagsfeier helfen, Asuka hatte er als Beraterin und Shinji als Packesel mitgenommen. Shinji sollte erst durch den Anruf von Rei erlöst werden. Auf dem Rückweg in die Wohnung gabelten sie dann auch noch Rei auf, sie wirkte sehr glücklich. „Schau mal Shinji der Blauschopf kann sogar lächeln.“ „Ähm und das heißt jetzt –was-?“ „Arg du könntest mich damit zur Weißglut treiben wenn du in deiner Hilflosigkeit nicht so süß aussehen würdest.“ Asuka schmiß sich auf dem Rücksitz wieder an Shinji ran. „Hab was gefunden.“ Rei griff in die große Einkaufstüte und gab Shadow das Restgeld zurück. „Schön, ich freue mich schon es übermorgen zu sehen.“ Shadow fuhr los. Als sie die Wohnung erreichten rang Shinji nach Luft so sehr hatte Asuka ihn an sich gedrückt. Das Abendbrot war schnell gemacht und auch genauso schnell verzehrt. Alle schliefen tief und fest, der Tag hatte sie ganz schön geschlaucht, war aber kein Vergleich zu dem was noch kommen sollte. Am nächsten Morgen bekamen Rei und Asuka den Auftrag Misato abzulenken. Sie gingen mit ihr und PenPen zu den heißen Quellen die vor kurzem wieder eröffnet hatten so das Shadow und Shinji sturmfreie Bude hatten und die ganzen Vorbereitungen treffen konnten. Han kam kurz vor dem Mittag vorbei und brachte noch einige Sachen die Shadow nicht in den Geschäften finden konnte. „Du hast mir wieder mal den Hals gerettet Han.“ Shadow grinste. „Kein Problem, war doch ne Kleinigkeit nach allem was wir schon erlebt haben. Wie ist das jetzt mit dir und Nina? Ich meine ihr wolltet doch…“ „Ja eigentlich schon. Ich weiß nicht wir haben noch nicht darüber gesprochen wie es jetzt weitergeht.“ „Wird schon werden Shadow. Machs gut wir sehen uns dann. Ach ja das hier ist für Misato, ein kleines Geschenk von der Werkstattcrew.“ Han reichte Shadow einen großen Umschlag. „Bis bald.“ Shadow verstaute den Umschlag bei den anderen Geschenken. Als Misato am Abend mit Rei, Asuka und PenPen wiederkam wußte sie genau was hier gespielt wurde, ließ es sich aber gerne gefallen. *Meinen neunundzwanzigsten hast du ja verpaßt also hast du einiges nachzuholen Shadow.* Alle gingen in die Wohnung und aßen zu Abend. Nachdem auch der Abwasch erledigt war gingen alles ins Bett und hatten, abgesehen von Rei, ein paar kleine Probleme einzuschlafen. Shinji war einfach zu nervös was morgen passieren würde und warum sich Asuka grade jetzt so an ihn kuscheln mußte. Asuka stellte sich die Frage warum Shinji’s Herzschlag so beruhigend auf sie wirkte. Misato rätselte was sie wohl geschenkt bekommen würde und Shadow lag voller Vorfreude auf den nächsten Tag im Bett und fand einfach keine Ruhe. Letztendlich erreichten aber alle früher oder später das Land der Träume und hatten einen erholsamen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)