Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 124: "Jeder andere würde sich wahrscheinlich weigern, so ein Messer in die Nähe seiner Kehle zu lassen" --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 124/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Mm, ich sage nur: Herr Franken ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @Jemma: Brad sieht eben nicht alles. Das Zusammentreffen war einfach zu zufällig und außerdem hatte es keinerlei Gefahren für Brad mich sich gebracht. ^^ Stimmt, das Date ist damit vorüber. Aber irgendwie scheint das weder Brad noch Michael besonders viel auszumachen ^.~ Ein Insiderjob? Was für ein Gedanke… nun, eine Weile wirst du dich gedulden müssen, um die Wahrheit zu erfahren *grins* @Kralle: Schlimmer als die Störung an sich fand Brad ja, dass der Mann so unhöflich zu Michael war. Immerhin musst du zugeben, dass ihn der Film nicht zu sehr gefesselt hatte. Ganz davon abgesehen wird ihm schon was anderes einfallen, wie er Zeit mit Michael verbringen kann ^^ ~ Er testete die Schneide mit dem Daumen und schnitt sich beinahe. „Ich weiß nicht, ob ich das Ding in der Nähe meiner Kehle haben möchte.“ „Sieh es als Fortsetzung deines Trainings an. Es wird dir helfen, dich zu konzentrieren.“ Und einen Ankerpunkt in der Gegenwart bieten. Er verstand und lächelte unwillkürlich. „Danke.“ ~ (Crawford und Schneider, Close Distance, Teil 148) Teil 124 „Jeder andere würde sich wahrscheinlich weigern, so ein Messer in die Nähe seiner Kehle zu lassen“ „Du lässt ihn noch ein paar Tage hierbleiben?“, hakte er nach, sobald sie unter sich waren. „Hm, ich hoffe, dass wir so herausbekommen, wer ihn zu uns geschickt hat.“ Brad nickte langsam. „Ein Beobachter. Es wäre möglich…“ Dann presste er die Lippen zusammen. „Auch wenn ich ehrlich gesagt in diesem Fall keinen Erfolg für uns vorhersehe.“ „Das ist unerfreulich. Aber wenigstens wird er für den Ärger, den er uns bereitet hat, ein paar Kopfschmerzen davontragen.“ „Ja…“ Seine Mundwinkel rutschten nach oben. Wenigstens etwas... Er spürte eisblaue Augen auf sich ruhen und hob den Blick. „Warum siehst du gerade so zufrieden aus?“, erkundigte sich Michael. Er zog eine Augenbraue hoch. „Was hast du erwartet? Er war ausgesprochen unhöflich zu dir. Also selbst wenn ihn jemand anderer einfach nur vorschiebt, so hat er eine Strafe verdient.“ Michael lachte belustigt. „Daher also deine Reaktion vorhin. Ich hatte mich schon gewundert.“ Jetzt war nur noch ein Lächeln übrig und es fiel überraschend sanft aus. „Du willst also auch meine Ehre schützen, hm?“ „Natürlich“, gab er ernsthaft zurück, auch wenn der Ältere ihn gerade ein wenig aufzog. Niemand hatte das Recht, Michael anzugreifen, egal in welcher Form. Das Lächeln gewann an Wärme, als eine Hand an seine Wange gelegt wurde. Sie waren beide stehen geblieben und sahen sich in diesem Moment einfach nur an. „Du kannst manchmal noch so ein Kind sein“, wurde schließlich festgestellt. Die nächsten Worte waren aber um einiges ernsthafter. „Ändere dich nicht, bitte.“ Er hatte das Gefühl, dass mehr dahinter stand, Michael sich auf etwas Bestimmtes bezog, doch er wusste nicht, was das sein könnte. Also setzte er einfach seinen eigenen Gedankengang fort. „Ich werde mich in dem Punkt ganz bestimmt nicht ändern.“ Die braunen Augen verschmälerten sich. „Du gehörst mir.“ Mit dem gleichen unbedingten Anspruch, den er in diesem Fall schon immer gestellt hatte. Brad hob nun ebenfalls eine Hand, ließ seine Finger durch sandblonde Strähnen gleiten. In seinem Magen war auf einmal so ein seltsames Ziehen und es erinnerte ihn daran, wie lange sie voneinander getrennt gewesen waren. Und auch wenn der erneuerte Kontakt zu Michaels Talent ein willkommener Anfang gewesen war, so wollte er jetzt mehr. Das neue Lächeln hatte eine ganz andere Qualität und sehr langsam ließ er seine Hand nach unten sinken, streifte nur mit dem Handrücken Michaels Hals entlang, über dessen Brust. Wo er seine Hand umdrehte und die gespreizten Finger über dem Herzen ruhen ließ. Als er wieder den Blick des Älteren suchte, geschah das mit leicht geneigtem Kopf, so dass ihm einige Strähnen in die Stirn fielen. „Wir müssen den Film nicht unbedingt zu Ende sehen, nicht wahr?“ Unter seiner Hand atmete Michael tiefer als gewöhnlich. „Nein, müssen wir nicht.“ Zufrieden mit dieser Antwort ließ er sich nach vorne fallen, gegen den Anderen, wurde gleich darauf umarmt. Und die Nähe ließ ihn spüren, dass Michael ihn genauso wollte wie er selbst den Älteren. Brad spürte, wie er schon wieder lächelte, seine Lippen bewegten sich gegen den glatten Stoff von Michaels Jackett. „Aber du bist noch in der Lage zu fahren, oder?“ Mit einem Lachen, das nur auf der mentalen Ebene zu hören war. Michael lachte wirklich, das Beben übertrug sich auf ihn. „Du wirst frech.“ Er klang gar nicht danach, als würde ihm das etwas ausmachen, ganz im Gegenteil. Weswegen Brad auch nichts darauf erwiderte. Die Fahrt zur Schule erwies sich als überraschend lang, aber gleichzeitig fühlte Brad sich vollkommen ruhig. Er saß mit geschlossenen Augen auf dem Beifahrersitz und seine Hand lag auf Michaels Oberschenkel. Irgendwie schien erst in diesem Moment wirklich die Erkenntnis einzusinken, dass er wieder zurück war, den Älteren wieder für sich hatte. Wie seltsam… Brad lächelte ein heimliches Lächeln, entspannte sich in den bequemen Sitz hinein. Sein richtiges Zeitgefühl kehrte erst zurück, als sie ihr Ziel erreichten. Michael öffnete ihm die Tür, ergriff seine Hand, um ihm hinauszuhelfen. Eine völlig unnötige Geste, die er dennoch nicht abwehrte. Natürlich nicht. Dann waren sie endlich in ihrem Quartier, dann neben dem Bett und zufrieden musterte er die Gestalt des Älteren vor sich. Diese Nacht würde er ganz sicher keine Schwierigkeiten mit dem Einschlafen haben. Doch das hatte sowieso noch Zeit. Seine Lippen weiteten sich zu einem neuen Lächeln und Michael erwiderte es sofort. „Da wären wir, hm?“ „Ja…“ Michael hatte Weste und Krawatte bereits abgelegt und so hob er jetzt die Hand, um langsam das Hemd des Älteren aufzuknöpfen. Mit ein wenig Verwunderung spürte er, dass sein Herz schneller zu schlagen begann, aber der Eindruck verschwand, als er sich völlig auf Michael konzentrierte. Denn was konnte es jetzt Wichtigeres geben? Das Hemd wurde über kräftige Schultern gestreift, bevor er sich Gürtel und Hose zuwandte. Danach war nur noch ein sanfter Druck erforderlich und der Ältere landete bereitwillig auf dem Bett. Für ein paar endlose Sekunden tat Brad gar nichts, erwiderte einfach nur den Blick eisblauer Augen. Dann wurde eine Hand nach ihm ausgestreckt. Und er ergriff sie. Er erwachte noch vor der Dämmerung, nur langsam und umfangen von der Schwere, die die noch verweilende Müdigkeit mit sich brachte. Ihm war warm und diese Wärme rührte nicht nur von der Bettdecke her. Brad wurde etwas munterer, als er merkte, dass irgendetwas nicht ganz richtig war und nach einem Moment schwerfälligen Überlegens wusste er, was fehlte. Er musste irgendwann in der Nacht seine Schilde geschlossen haben, was doch gar nicht mehr erforderlich war. Kein Wunder, dass Michael ihm so nahe gerückt war. Der Kopf des Älteren ruhte auf seiner Brust und ein Arm war um seine Taille geschlungen worden. Im nächsten Moment hatte er die Verbindung zwischen ihnen auch schon wiederhergestellt und das damit einhergehende Gefühl rief ein Lächeln auf Brads Lippen. Seine Lider wurden schwerer, aber bevor er wieder einschlief, suchte und fand seine linke Hand ein neues Ziel und gleich darauf glitten seine Finger durch sandblonde Strähnen. Es fühlte sich an, als wäre er ein weiteres Mal nach Hause gekommen. ****** Michael wurde durch ein paar vorwitzige Sonnenstrahlen geweckt, doch er lächelte nur darüber. Er fühlte sich so erholt wie schon seit Wochen nicht mehr und vielleicht sollte ihm die Tatsache Sorgen machen, dass Brads Abwesenheit ihm Probleme bereitet hatte. Aber er war zuversichtlich, dass in Zukunft erforderliche Trennungen nicht mehr so lange dauern würden. Und falls doch… so würden sie auch das überstehen. Vorsichtig richtete er sich auf und Brads Hand rutschte zur Seite. Seine Mundwinkel zuckten. Das war wohl noch so ein Punkt, in dem sich der Jüngere nicht ändern würde. Er stellte den Wecker ab, bevor dieser die Chance hatte zu klingeln, blieb dann aber im Bett sitzen, um Brad beim Aufwachen zuzusehen. Denn es dauerte nicht lange, bis sein wacher Verstand an dem von Brad zu ziehen begann und dann öffneten sich auch schon braune Augen. „Guten Morgen.“ Brad streckte sich, schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln. „Ja, das ist er wirklich. Und wir werden jetzt wieder jede Menge davon haben.“ Michael lachte leise. „Es ist doch schön, dass du so leicht zufriedenzustellen bist.“ „Hm…“ Ein träges Zwinkern. „Bist du etwa anderer Ansicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich.“ Dann ergriff er die Hand, die inzwischen ausgestreckt worden war, und zog Brad in eine sitzende Position. „Bis ins Bad kannst du es aber ohne Hilfe schaffen, ja?“, zog er ihn auf. „Das ist eher eine Frage des Wollens als des Könnens“, wurde klargestellt, mit aufblitzenden Zähnen. „Und natürlich schaffe ich es.“ Mit diesen Worten kam unerwartet schnell Leben in die Gestalt des Jüngeren und gleich darauf war dieser schon bei der Schlafzimmertür angelangt, drehte sich dort zu ihm um. „Vielleicht brauchst du ja Hilfe.“ Michael stieß ein Schnauben aus, folgte Brad dann. Und er war gar nicht überrascht, als Brad sich zu ihm unter die Dusche gesellte. Er kam kaum dazu, sich selbst abzuseifen und dieser Trend setzte sich fort, als Brad ihm nicht erlaubte, nach seinem Rasierapparat zu greifen. Stattdessen wurde er auf den Toilettensitz gedrückt und Brad griff nach dem Rasiermesser, das Michael ihm zu seinem letzten Geburtstag geschenkt hatte. Eisblaue Augen beobachteten den Jüngeren bei seinen Vorbereitungen und ein leichtes Lächeln hing an seinen Mundwinkeln. Jeder andere würde sich wahrscheinlich weigern, so ein Messer in die Nähe seiner Kehle zu lassen. Doch Brad hatte sich noch nicht ein Mal selbst geschnitten und würde sicher nicht heute damit anfangen, Fehler zu machen. Der Rasierschaum fühlte sich kalt gegen seine Wangen an, das Messer an sich spürte er dafür so gut wie gar nicht. Bereitwillig ließ er Brad seinen Kopf wenden, so wie dieser es benötigte, er war sowieso viel zu sehr in der Konzentration des Jüngeren gefangen, um etwas anderes zu tun. Erst als die Reste des Schaums mit einem Handtuch entfernt wurden, kam er wieder ganz zu sich und es war, als würde er aus einer Trance erwachen. Michael schüttelte leicht den Kopf, während Brad Ordnung schaffte, doch bevor er sich erheben konnte, saß Brad plötzlich auf seinem Schoß, strich über die jetzt glatte Wange. Er fühlte, was Brad fühlte, und lächelte wieder. „Du hast gute Arbeit geleistet, wie immer.“ Der Junge lächelte ebenfalls, aber es wirkte irgendwie abwesend, weswegen er ihm einen Kuss auf den Mundwinkel drückte. Das holte Brad ganz zu ihm zurück und dieses Mal waren es die braunen Augen, die ihn bannten. Michael wusste genau, was dieser Blick bedeutete und gleichzeitig wurde ihm richtig bewusst, dass Brad auf seinem Schoß saß. Er atmete durch, legte seine eigene Hand über die des Jüngeren. „Mm, du weißt, dass wir jetzt keine Zeit haben, um ins Bett zurückzukehren?“ Brad antwortete zuerst gar nichts, hob dann in einer bewusst arroganten Geste das Kinn. „Würdest du mich wirklich abweisen?“ Mit einem spielerischen Unterton, den außer Michael wohl niemand erkennen würde. Und in ihm stieg ein Lachen auf, zusammen mit Hitze, eng verwoben. Was er schließlich tat, war, Brads Kinn zu umfassen und ihn hart zu küssen. Seine Antwort. Und sie genügte dem Jüngeren. „Willst du mit mir frühstücken?“, fragte er später, nachdem sie sich angezogen hatten. Brad musterte ihn oder sah vielmehr in seine Richtung, als dieser darüber nachdachte, doch schließlich kam ein Kopfschütteln. „Es ist mein erster richtiger Tag, an dem ich zurück bin. Ich sollte mit den Instruktoren essen.“ „Pflichtbewusst wie immer. Dann werde ich eben mit der Gesellschaft meines Vaters vorlieb nehmen.“ „Lass das Herrn Schneider besser nicht hören, er könnte den Eindruck gewinnen, dass er nur zweite Wahl ist.“ Brad lachte und ging sich seine Gerte holen. Er selbst sah dem Jüngeren einfach nur hinterher, weil der Kontrast zu Brads Ankunft gestern so überwältigend war. Ein Teil von ihm hatte befürchtet, dass die Distanz länger anhalten würde, doch die wenigen Stunden schienen vollkommen ausreichend gewesen zu sein, um ihm Brad ganz zurückzugeben. Sein Vater war ein wenig überrascht, als er an dessen Tür klopfte, trat dann aber ohne zu zögern beiseite und ließ ihn herein. Drinnen blieb er stehen und wandte sich zu seinem Vater um, der sich gegen die wieder geschlossene Tür gelehnt hatte und ihn musterte. Ein zufriedener Ausdruck legte sich über das Gesicht des Älteren. „Du siehst ausgeschlafen aus.“ Er konnte nicht anders als zu lächeln. „Das bin ich auch.“ „Und trotzdem bist du hier, um mit mir zu frühstücken.“ Es war Feststellung und Frage in einem. „Du kennst doch Brad. Er wollte sich offiziell zurückmelden und daher mit den Instruktoren essen.“ „Ja, das klingt ganz nach ihm.“ Sein Vater machte ein paar Schritte nach vorne und dann lag für eine flüchtige Sekunde eine Hand in seinem Nacken. „Komm. Mit dir zusammen habe ich vielleicht eine Chance alles aufzuessen, was die Küche hochgeschickt hat.“ Er lachte und folgte seinem Vater, der bereits weitersprach. „Und, freuen sich alle über Brads Rückkehr so sehr wie du?“ Es klang ganz so, als sollte er aufgezogen werden. Michael machte sich gar nichts daraus, sondern nahm die Frage ganz einfach ernst, näherte sich für einen Moment Brads Verstand, um zu sehen, was der Junge gerade machte. Dann schenkte er seinem Vater ein amüsiertes Lächeln. „Nun, seine beiden Freunde haben ihn abgefangen und die freuen sich ganz sicher. Gestern hatten sie ja kaum Gelegenheit, mit ihm zu reden.“ „Sie wollen wieder Süßigkeiten von ihm haben, hm?“ Mit einer Geste wurde ihm gewiesen Platz zu nehmen, während sein Vater noch ein zweites Set Geschirr aus dem Schrank holte. „Ah, das ist wohl auch schon bekannt. Aber das ist nicht alles. Gerade fragen sie ihn über seinen Besuch in Japan aus. Und sie wollen möglichst bald auch einen Einsatz haben.“ Kaffee wurde ihm eingegossen. „Es ist ja nicht einmal mehr ein Jahr. So lange werden sie es schon noch aushalten.“ „Wohl oder übel“, stimmte er zu. Doch in der nächsten Sekunde floss jedes Amüsement aus ihm heraus, als Alarm durch Brad jagte. Und auch wenn es keine Vision war, so wussten sie doch beide, um wen es ging. „Herr Franken…“ Er erkannte seine eigene Stimme kaum wieder, doch das hielt seinen Vater nicht davon ab, zu reagieren. Zum Glück war das Quartier des dritten Triumviratmitglieds ganz in der Nähe und so musste sein Vater bloß dessen Talent ausdehnen. Michael fühlte sich prompt so, als würde er plötzlich im Dunkeln sitzen, doch er konnte noch sehen, da war einfach nur Stille in seinem Kopf. Und nach einigen Atemzügen, die er benötigte, um die plötzliche Änderung zu verarbeiten, konnte er diese Ruhe sogar genießen. Auch wenn er ganz und gar nicht glücklich darüber war, wieder von Brad getrennt worden zu sein. „War es rechtzeitig?“, wollte sein Vater von ihm wissen. Er wollte unwillkürlich telepathisch nachsehen, doch das war natürlich nicht möglich. „Ich hoffe es. Jedenfalls habe ich vorher nichts von Herrn Franken aufgefangen.“ Und das hätte er. Das Leuchten auf der mentalen Ebene wäre unübersehbar gewesen. Sie hielten sich nicht mit weiteren Fragen auf, sondern gingen sich persönlich überzeugen. Und keiner von ihnen hätte in Worte fassen können, wie erleichtert sie waren, als Herr Franken ihnen die Tür öffnete. Ein wenig blass vielleicht, aber unzweifelhaft am Leben. ~TBC~ Herr Franken bleibt dem Triumvirat also noch erhalten. ^^ Nachdem das geklärt ist, wird es mit dem nächsten Teil Zeit für einen kleinen Sprung vorwärts im Zeitablauf. Hin zum nahenden Ende des Schuljahres. ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)