Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 139: "Hier zur Schule zu gehen… Es muss manchmal so sein, als würde man unter wilden Tieren leben" ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 139/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Und hiermit wird Herrn Walters Ankunft zum Abschluss gebracht ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @Jemma: Ah, nein, sie werden ihn da weiterarbeiten, worin er gut ist. Nur dass es jetzt zum Nutzen von Rosenkreuz ist. Wenn er Talente wirklich blocken könnte, wäre das was anderes. Aber er hat es lediglich geschafft, einen gewissen Widerstand aufzubauen, der mit ein wenig Anstrengung durchbrochen werden kann. Was nicht nur die Ex sondern auch Michael bewiesen haben. Für mehr von Brad und Michael musst du dich noch bis nächste Woche gedulden, schließlich musste ich den aktuellen Abschnitt erst einmal zu Ende bringen. Doch wenigstens das Ende dieses Kapitels gehört schon den beiden ^^ @Kralle: *zurückwinkz* (jetzt konnte ich mal was anderes schreiben ^.~) Teil 139 „Hier zur Schule zu gehen… Es muss manchmal so sein, als würde man unter wilden Tieren leben“ „Bereit weiterzugehen?“ „Nein“, wurde mit einem unechten Lächeln erwidert, doch trotz dieser Worte stieß sich Herr Walter von der Wand ab. „Sie sollten besser keine Scherze machen, wenn Sie schon zum Laufen kaum genug Energie haben“, schalt er den Älteren, der sich wenig beeindruckt davon zeigte. Aber zumindest wies Herr Walter ihn nicht zurück, als seine Hand stützend an dessen Unterarm zu ruhen kam. Braune Augen musterten den Anderen offen, während sie ihren Weg fortsetzten. Herr Walter war immer noch ein Rätsel für ihn, obwohl er inzwischen so viel über ihn erfahren hatte. Allein der Widerspruch zwischen Herrn Walters fast kaltblütigen Pragmatismus auf der einen Seite und dessen Empathie auf der anderen machte ihn schon interessant. Und dann kam noch die Tatsache hinzu, dass der Ältere ausgesprochen erfolgreich war, als es darum ging, Rosenkreuz auf die Spur zu kommen. Mit ein wenig Hilfe dieses Arztes, zugegeben, aber eine Leistung blieb es nichtsdestotrotz. Er neigte den Kopf bei diesem Gedanken und seine Augen verengten sich. „Was ist eigentlich aus dem Arzt vom Institut geworden? Sie sagten, Sie haben sein Angebot ausgeschlagen. Aber offensichtlich haben Sie sowohl Maria als auch die Unterlagen bekommen.“ Herrn Walters Mundwinkel zuckten, schafften es aber nicht ganz, ein Lächeln zu formen. „Das Triumvirat hat ebenfalls danach gefragt. Ihr müsst euch keine Sorgen um ihn machen, das ist auch etwas, um das sich Patrick gekümmert hat.“ „Er war Ihnen ausgesprochen nützlich, wie mir scheint“, stellte er leise fest. „Nun, er war der Ansicht, es mir schuldig zu sein. Und ich war nicht dumm genug, seine Hilfe abzulehnen.“ Die Erklärung kam staubtrocken heraus, aber dahinter lag eine Emotion, die deutlich machte, dass Herr Walter nicht so einfach über den Tod seines Freundes hinweggehen konnte. „Was haben Sie für ihn getan?“, erkundigte Brad sich neugierig. Immerhin war diese Form von Loyalität nicht besonders einfach zu erlangen. Herr Walter legte ein paar stumme Schritte zurück, antwortete ihm aber schließlich. „Wir waren beide zusammen auf der Uni… Wir kannten uns damals noch nicht besonders gut, aber er hatte mich nach einer Party mit zum Wohnheim zurückgenommen. Wir hatten beide ein bisschen zu viel getrunken… der Unfall war nicht seine Schuld.“ Ein einseitiges Schulterzucken folgte. „Ich habe ihn am Leben gehalten, bis der Krankenwagen kam. Und Patrick hat danach alle Energie in die Aufgabe gesteckt, zunächst gesund zu werden und mir dann wie ein Schatten zu folgen.“ Das klang fast so, als hätte dieser Patrick einen ganz eigenen Eid geleistet. Seine Gesichtszüge verkanteten sich für einen Moment. Er sollte das eigentlich respektieren, doch Brad konnte nicht so einfach übersehen, dass es die Hand dieses Mannes gewesen war, die Stephan getötet hatte. „Ich denke, ich verstehe…“, kommentierte er nach einer scheinbaren Ewigkeit und ohne jede Emotion. Herr Walter lachte leise und humorlos. „Wie du siehst, ist der Tod deines Freundes ganz und gar meine Schuld. Es gab also keinen Grund, etwas anderes zu behaupten.“ Ah, Herr Walter hatte also zugehört, als er sich mit Michael unterhalten hatte, auch wenn der Ältere nicht so gewirkt hatte. Brad nickte kaum merklich. „Sie haben verstanden, was Verantwortung bedeutet.“ „Mm, ich bin ein wenig überrascht, dass du es in deinem Alter auch schon weißt.“ Eine einfache Feststellung, ohne jede Ironie dahinter. Unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen und er suchte den Blick der grau-grünen Augen. „Unsere Schule hat nicht umsonst einen so guten Ruf. Man bringt uns alles Notwendige frühzeitig bei.“ „Du würdest das natürlich sagen…“ Mit einem Hauch von Belustigung. Doch deutlicher war die Erschöpfung, weswegen Brad ganz froh war, dass sie endlich die Krankenstation erreichten. Sein Blick erfasste sofort Dr. Stephenson, als sie eintraten, Maria konnte er hingegen nicht sehen. Anscheinend war sie dabei, einen weiteren Test zu absolvieren. „Da wäre ich wieder“, begrüßte er den Arzt, der ihm lediglich zunickte, bevor dessen Aufmerksamkeit sich auf seinen Begleiter richtete. „Jetzt verstehe ich, warum ich ihn mir anschauen soll…“ Herr Walter musterte den Arzt ein wenig misstrauisch, rührte sich aber nicht. Dafür konnte Brad aber spüren, wie ein wenig mehr Gewicht auf ihn verlagert wurde. Etwas, das er sich nicht anmerken ließ. „Eigentlich ging es mir nur um seine Schulter“, informierte er Dr. Stephenson. „Allerdings hat die Begegnung mit dem Triumvirat dafür gesorgt, dass sein Fieber zurückgekehrt ist.“ Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Und wie kommt es, dass er bereits vorher eine Verletzung hatte?“, wurde Brad gefragt, während der Arzt dem anderen Mann deutete, auf dem bekannten Hocker Platz zu nehmen. Er zwinkerte, bevor er ein unschuldiges Lächeln zeigte. „Es handelte sich lediglich um eine kleine Demonstration meiner Ausbildung im Nahkampf.“ Dr. Stephenson schnaubte trocken, während er die Schlinge löste. „Haben Sie freiwillig daran teilgenommen?“ Herr Walter stutzte, lachte dann auf. „Ja, das habe ich wohl. Brad hatte mich sogar vorgewarnt, ich hatte ihm bloß nicht ganz glauben wollen.“ „Ah, dabei entwickelt er doch sonst so viel Überzeugungskraft.“ Mit einem Lächeln, das ihn eindeutig aufziehen sollte. „Ha, ha“, kommentierte Brad nur und weigerte sich, sich ärgern zu lassen. Herr Walter schien von diesem Austausch ein wenig überrascht, zeigte dann aber ein unerwartetes Grinsen. „Keine Antwort dieses Mal?“, wurde er gefragt. Natürlich lachte Dr. Stephenson darüber. „Mir scheint, er hat dich bereits durchschaut.“ Doch der Arzt wurde ernst, als dieser gleich darauf dem anderen Mann half, sein Hemd auszuziehen. Womit auch Brad wieder an die Verbrennungen erinnert wurde. „Können Sie damit auch helfen?“ „Natürlich kann ich das“, wurde ihm versichert. „Aber was genau habt ihr mit ihm angestellt?“ „Die beiden Ex waren von Stephans Tod genauso wenig begeistert wie ich.“ Flach. Dr. Stephenson verzog flüchtig das Gesicht, eine Reaktion, die sehr genau von Herrn Walter beobachtet wurde. „Ich verstehe.“ Dann schüttelte er den Kopf. „Nun, kümmern wir uns zuerst um die Schulter.“ Ein schneller Blick streifte Brad. „Da weißt du ja aus eigener Erfahrung, dass ich damit keine Probleme habe.“ Sein Lächeln daraufhin war nicht ganz eines. „Ganz wie Sie es sagen…“ Er hatte nicht vor, auf Herrn Walters neugierigen Blick zu reagieren, aber Dr. Stephenson hatte anscheinend vergessen, dass es so etwas wie eine ärztliche Schweigepflicht gab. „Kurz nachdem Brad hierher kam, hatte es sich ein Schüler in den Kopf gesetzt, ihn umbringen zu wollen. Natürlich war Herr Schneider mit diesem Vorhaben nicht ganz einverstanden und hat ihn aufgehalten. Völlig unverletzt ging Brad dennoch nicht aus der Sache hervor.“ Herr Walter wollte es zunächst nicht ganz glauben, sah zwischen ihm und Dr. Stephenson hin und her. Doch als keiner von ihnen lachte, musste er es wohl oder übel glauben. Grau-grüne Augen musterten ihn. „Und du bist trotzdem stolz auf diese Schule?“, wurde Brad gefragt. „Er war nicht mehr ganz richtig im Kopf. Normalerweise kommt es nicht häufig vor, dass Schüler schwer verletzt werden.“ Ein Mundwinkel rutschte nach oben. „Und Sie können mir nicht erzählen, dass Schulen Draußen sicherer sind.“ „Da hat er Sie“, murmelte Dr. Stephenson, bereits fast fertig mit seiner ersten Aufgabe. Herrn Walter schien das jetzt erst aufzufallen und mit deutlichem Erstaunen rotierte er seine nun geheilte Schulter. „Das ist kaum zu glauben…“ Der Arzt lächelte nur, machte sich dann an die restlichen Verletzungen. Und wie von Zauberhand verschwanden die Rötungen unter dessen Händen. „Gegen das Fieber kann ich allerdings nichts tun, da hilft am besten ausreichend Schlaf. Ein Zimmer wurde bereits für Sie vorbereitet. Ich gebe Ihnen dann noch eine Tablette. Die sollten Sie aber erst zusammen mit dem Abendbrot einnehmen.“ Herr Walter zog sich wieder an, nickte verstehend. „Danke sehr.“ Dr. Stephenson wandte sich als nächstes an Brad. „Maria ist mit den ersten Tests durch. Und wie du dir sicher schon denken konntest, kommt sie zunächst ins Heim. Sie hat viel zu viel Schulstoff nachzuholen, um hier zu bleiben. Anders als du damals.“ Brad nickte nur ungerührt. „In dem Fall werde ich sie nachher rüberfahren.“ Eine Augenbraue rutschte in die Höhe. „Nun, das kannst du natürlich gerne tun.“ Herrn Walters Gesicht war für eine Sekunde blank geworden, auch wenn der Arzt seine Worte nicht als Vorwurf gemeint hatte, und Brad entging diese Reaktion nicht, doch er kommentierte sie nicht. „Vorher begleite ich Sie zu Ihrem Quartier“, meinte er stattdessen. Michael hat mir bereits verraten, wo Sie untergebracht sind.“ Der Ältere erhob natürlich keinen Widerspruch und nach dem Abschied von Dr. Stephenson machten sie sich auf den Weg. Brad folgte den vertrauten Gängen, bis er die richtige Tür erreichte. Herr Walter folgte ihm hinein, ein wenig zögernd, sah sich vorher um, als würde er nach etwas suchen. „Was ist?“, fragte er ihn, sobald er die Tür hinter ihnen geschlossen hatte. Der ältere Mann antwortete nicht gleich, schüttelte schließlich den Kopf. „Ihr werdet mich nicht einsperren? Und es gibt nicht einmal… einen Aufpasser oder so etwas?“ Ein belustigtes Lächeln huschte über seine Lippen. „Sie werden feststellen, dass es auf Rosenkreuz sehr wenige verschlossene Türen gibt. Immerhin erziehen wir die Schüler zu aufrechten Bürgern, nicht wahr?“ Er neigte den Kopf leicht zur Seite, ließ das Amüsement langsam aus seinen Zügen herauswaschen. „Und Sie sind doch sicher nicht so dumm, einen Fluchtversuch zu starten?“ Etwas in seiner Stimme sorgte dafür, dass Herr Walter trocken schluckte. „Nein, so dumm bin ich nicht“, wurde dann leise erwidert. „Sehen Sie, daher brauchen Sie auch keinen Aufpasser.“ Ganz davon abgesehen, dass Herr Walter unter so vielen Talenten gar keine Chance hatte, eine Flucht auch nur ernsthaft in Erwägung zu ziehen, ohne dass man es bemerken würde. Er erlaubte sich ein weiteres Lächeln, bevor er eine kurze Führung startete. „Sie haben das gleiche Quartier wie die Instruktoren oder zum Beispiel Herr Hoffmann. Sollten Sie irgendwelche Ergänzungswünsche haben, geben Sie uns einfach Bescheid.“ Er bemerkte den etwas fassungslosen Gesichtsausdruck des Älteren, hob eine fragende Augenbraue. „Ich verstehe immer noch nicht so ganz, warum ihr mich nicht einfach in eine Zelle steckt...“, wurde nach einer sich in die Länge ziehenden Minute des Schweigens eingestanden. Es sah ganz so aus, als hätten sie Herrn Walter erst einmal aus dem Konzept gebracht, nachdem dieser so lange versucht hatte, seine Beherrschung zu wahren. „Ich nehme an, Michael hat Ihre Entscheidung schon erkannt, bevor Sie es vor sich selbst zugegeben haben“, merkte er ruhig an, bevor er einfach die Hand des Älteren ergriff und zur Couch ging. Dort angekommen ließ er sich nieder und Herr Walter folgte dem Beispiel mehr oder weniger freiwillig. Dann erst setzte Brad seine Erklärung fort. „Sie arbeiten jetzt für uns. Und wir kümmern uns um unsere Leute. In Kooperation mit einigen unserer Firmen können Sie Ihre Geschäfte weiter ausbauen. Sie werden sehen, dass Sie es jetzt noch viel weiter bringen werden.“ Herr Walter musterte ihn zunächst regungslos, lachte dann. Ein wenig rau vielleicht, doch es war auch Humor enthalten. „Mir war schon vorher klar, dass du von eurer Organisation überzeugt bist, Brad. Aber für mich erscheint der Preis gerade etwas zu hoch…“ Er dachte darüber nach, nickte schließlich verstehend. Immerhin war die Situation für Herrn Walter anders als für ihn selbst damals. Und dennoch… Er hob die Hände, rahmte das Gesicht des Älteren ein und beugte sich vor, bis er eine heiße Stirn an seiner fühlte. „Es ist immer noch der beste Ausgang so, wenn man berücksichtigt, was Sie versucht haben.“ Es mochte kein großer Trost sein, war aber aufrichtig gemeint. Herr Walter war von der Geste überrascht, ließ sie aber zu und schloss für einen Moment die Augen. „Du bist wirklich seltsam“, kam es dann sehr leise. Sie trennten sich wieder und der Ältere schien über etwas nachzudenken. „Was sind eigentlich Ex und warum hat nicht nur der Junge sondern auch der Arzt so seltsam auf sie reagiert?“, wurde er schließlich gefragt. Das war etwas, das er gerade nicht erwartet hatte, trotzdem erklärte er es ihm bereitwillig. Herr Walter schwieg daraufhin sehr lange, bevor dieser wieder etwas sagte. „Hier zur Schule zu gehen… Es muss manchmal so sein, als würde man unter wilden Tieren leben.“ Es war schon dunkel, als er vom Heim zurückkehrte und so etwas wie Ungeduld begann bereits an ihm zu nagen. Doch das Gefühl verschwand, sobald er ihr Quartier betrat und Michael erspähte. Der Ältere hatte Zeitung gelesen, legte sie jetzt aber auf den Tisch und lächelte ihm entgegen. „Alle Schützlinge sicher untergebracht?“, wurde er geneckt. Brads Gesicht verzog sich kurz, bevor er sich wieder unter Kontrolle hatte. „Herr Walter ist älter als du“, machte er Michael aufmerksam, ließ sich neben ihm auf die Couch fallen. Der lachte nur. „Das scheint dich nicht daran zu hindern, ihn zu bemuttern.“ Er starrte den Älteren zuerst nur an, aber ja, er hatte richtig gehört. „Ich bemuttere ihn nicht.“ Allein die Vorstellung war lächerlich. Ein amüsiertes Lächeln antwortete ihm, dann zog ihn Michael rittlings auf dessen Schoß und der Kontakt sorgte dafür, dass er sich unwillkürlich entspannte. Sein Kopf sank auf dessen Schulter, bevor er es überhaupt registrierte und seine Hand schloss sich um den Stoff von Michaels Hemd. „Aber du magst ihn. Das zumindest musst du zugeben.“ Er brummte eine leise Zustimmung, schließlich war es wahr. Aber im Moment gab es Wichtigeres als Herrn Walter. „Endlich habe ich dich wieder.“ Er presste seine Lippen gegen Michaels Hals, fühlte, wie sich dessen Puls beschleunigte. Arme wurde um ihn geschlungen. „Na du bist lustig. Schließlich bist du es ja, der immer einen Grund findet, Rosenkreuz zu verlassen.“ „Ich mache das nicht absichtlich.“ Er lehnte sich ein wenig zurück und seine Finger verselbständigten sich, begannen die Knöpfe von Michaels Hemd zu öffnen. Schließlich presste er eine Hand auf dessen nackte Brust, direkt über dem Herzen, und seufzte zufrieden. „Ich denke, dieses Jahr lasse ich meinen Besuch in Japan ausfallen.“ Michaels Hand legte sich über seine. „Dazu bist du viel zu pflichtbewusst. Aber wenigstens kannst du den Besuch sehr, sehr kurz halten, hm?“ Braune Augen begegneten eisblauen und er lächelte langsam, bevor er sich vorbeugte. Sein Kuss war Antwort genug. ~TBC~ Nächstes Mal gibt es einen Zeitsprung, etwa ein Jahr ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)