Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 144: "Du bist schon wieder egoistisch. Dir hat es ja schon immer gefallen, wenn alle anderen sich von mir ferngehalten haben" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 144/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Herr Walter mag Michael immer noch nicht ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @Kralle: Jupp, endlich habe ich es bis hierhin geschafft. Und wenn Alexander erst einmal seinen Abschluss in der Tasche hat, kann es nach Japan gehen. Warum gerade dann, ist ja bereits durchgeklungen ^^ @Jemma: *nick* Brads Talent hatte mit der wagen Warnung Recht. Aber es wird noch eine Weile dauern, bis ihr erfahrt, warum sich besser Herr Schumann um Maria kümmert. Deine Wortwahl war wirklich gut *lach* Und ja, Brad wird seine beiden Talentlosen mit nach Japan nehmen ^^ Alex wird bis dahin noch ein paar Auftritte haben, anschließend werden wir uns aber etwas gedulden müssen, bis er wieder auftaucht… Teil 144 „Du bist schon wieder egoistisch. Dir hat es ja schon immer gefallen, wenn alle anderen sich von mir ferngehalten haben“ Bevor Richard noch etwas hinzufügen konnte, näherte sich ihnen jemand vom Schwimmbecken her. Alexander verlangsamte seine Schritte erst, als er sie fast erreicht hatte. Brads Begleiter wurden kurz gemustert und dann als Talentloser abgetan, weshalb er sich auch nicht über die folgende Anrede wunderte. „Brad, ich habe bestanden!“ Er erhielt eine Umarmung. „Also wenn du daran gezweifelt hast, warst du damit der Einzige“, gab er trocken zurück. „Aber trotzdem herzlichen Glückwunsch.“ Der Andere ließ sich nicht ärgern, sondern grinste nur breit. „Vielen Dank. Aber deswegen bin ich nicht hier.“ An dieser Stelle zögerte Alexander und Brad zog fragend eine Augenbraue hoch, was Aufforderung genug war. „Kommst du mit mir zu Party?“ Die zweite Augenbraue gesellte sich zur ersten, bevor er seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle brachte. „Du weißt, dass ich ein Instruktor bin? Du kannst zwar jeden beliebigen Schüler als Begleiter wählen, aber bei mir hast du kein Glück damit. Wenn es anders wäre, hätte ich damals Michael gewählt und nicht einen von euch.“ Alexanders Miene fiel für einen Moment in sich zusammen, dann zuckte dieser scheinbar ungerührt mit den Schultern. „Einen Versuch war es wert…“ Er wurde am Arm gepackt und etwas zur Seite gezogen, so dass die anderen beiden sie nicht mehr hören konnten. „Wenn ich früh gehe, können wir uns dann noch einmal treffen? Es ist das letzte Mal, dass ich dich sehen kann.“ Brad musterte ihn für eine Weile, bevor ein Lächeln seine Lippen zu kurven begann. „Wir reden nach der Zeugnisausgabe noch einmal darüber, ja? Vielleicht hast du es dir bis dahin anders überlegt und willst doch feiern.“ Alexander schüttelte den Kopf. „Ich überlege es mir bestimmt nicht anders.“ Und nun war das Grinsen zurück. „Also halte schon mal einen Platz in deinem Terminkalender frei.“ Ein Kuss wurde auf seine Lippen gedrückt und im nächsten Moment war Alexander auch schon verschwunden. Er kehrte zu Herrn Hoffmann und Richard zurück, letzterer blickte ihm neugierig entgegen. „Von was für einer Party hat er gesprochen?“ Überlegend neigte er den Kopf leicht zur Seite. „Hm, Sie waren letztes Jahr zu der Zeit noch nicht hier… Die Absolventen bekommen am letzten Abend hier eine Abschiedsfeier. Getränke, Essen, Musik – und keine Instruktoren. Wir lassen ihnen freie Hand, solange es nicht zu sehr ausartet.“ „Mit Alkohol?“ Richard schüttelte den Kopf. „Das hätte ich wirklich nicht von euch erwartet.“ „Die abschreckende Wirkung einer durchzechten Nacht hat sich als ausgesprochen hilfreich erwiesen“, mischte sich Herr Hoffmann deutlich amüsiert ein. „Ich habe die Absolventen schon häufiger am Morgen danach gesehen und die haben so schnell bestimmt keinen Alkohol mehr angerührt.“ Brad nickte dazu. „Genauso ist es gedacht. Hier können wir ein Auge auf sie haben. Draußen ist das sehr viel schwieriger. Also sollen sie es besser hier ausprobieren.“ Richard verzog das Gesicht. „Ihr seid brutal.“ Er lächelte nur über dieses Urteil, umfasste Richards Handgelenk und setzte sich wieder in Bewegung, damit sie ihren Spaziergang fortsetzen konnten. „Haben Sie denn eine wirklich bessere Lösung?“ Der Ältere dachte kurz aber ernsthaft darüber nach, schüttelte dann geschlagen den Kopf. „Du weißt, dass es keinen Sinn hat, sich mit Brad auf solche Gespräche einzulassen? Selbst wenn du eine bessere Idee hättest, wüsste Brad es bereits vor dir.“ Herr Hoffmann hatte sich ihnen natürlich angeschlossen und schien jetzt beinahe über Richard zu lachen. Der machte sich auf die Suche nach einer Ablenkung und brachte das Gespräch zurück auf Alexanders Bitte. „Interessiert es dich eigentlich wirklich, dass du als Instruktor den anderen den Spaß verderben würdest, falls du zu dieser Party gehst?“ Brad gab ein trockenes Schnauben von sich. „Natürlich interessiert es mich nicht. Aber wir werden den Tag darauf nach Japan aufbrechen.“ „Und du möchtest dann ausgeschlafen sein?“ Richard verstand nicht ganz. Dieses Mal lachte Herr Hoffmann wirklich. „Ah, ich wette, Brad hat einen anderen Grund. Er möchte die verbleibende Zeit ganz einfach mit niemandem als mit Herrn Schneider teilen.“ Trotz der offensichtlichen Belustigung war da etwas in dem Blick des Älteren, das ihm verriet, wie ernst Herr Hoffmann es trotz allem meinte. Und Richard sah es, musterte ihn zunächst nur stumm. „Hat er Recht?“ Bereitwillig nickte er. „Ich bin immer noch der Meinung, dass du dir jemanden in deinem Alter suchen solltest. Diesen Jungen eben zum Beispiel.“ „Geben Sie denn niemals auf? Michael gehört mir und ich werde ihn ganz sicher nicht hergeben, nur weil Sie so komische Moralvorstellungen haben.“ Er war dem Älteren wegen dieser Versuche nicht böse, vielmehr amüsierte ihn, dass Richard überhaupt die Notwendigkeit sah, ihn zu ändern zu versuchen. „Du bist derjenige mit den komischen Moralvorstellungen“, wurde klargestellt. „Lass es, du bist hier in seiner Welt.“ Herr Hoffmann drückte kurz die Schulter des anderen Mannes, ausgesprochen unterhalten von ihrem Wortwechsel. Als nächstes wandte sich der Ältere an Brad. „Reik hat sehr klare Vorstellungen davon, wie alles sein sollte“, wurde ihm erklärt, als wäre das etwas völlig Neues. Ein Mundwinkel zuckte nach oben. „Aber gleichzeitig hält er sich nicht einmal an diese Regeln, hm?“ „Deshalb magst du ihn doch so sehr, nicht wahr?“ Ganz unverhofft war da eine Hand, die durch seinen schwarzen Haarschopf wuschelte. Brad erlaubte sich ein richtiges Lächeln und neigte leicht den Kopf. „Tja, mein Freund, besser du als ich“, wurde Richard aufgezogen, der sich noch nicht so ganz entschieden hatte, wie er reagieren sollte. Etwas blitzte in den grau-grünen Augen auf. „Warum müsst ihr beide eigentlich so unnützes Zeug reden? Waren wir nicht eben noch beim Thema von Herrn Schneider?“ Er musste beinahe lachen. „Von mir aus können wir so viel über Michael reden, wie Sie wollen.“ Was natürlich alles andere als das war, was Richard wollte. Der sah ganz so aus, als würde er etwas darauf erwidern, doch dann ging der Blick des Älteren an ihm vorbei, zu einer Person, deren Annäherung Brad natürlich längst gespürt hatte. „Wenn man vom Teufel spricht…“ In einem dunklen Tonfall. Brad drückte für einen Moment zu, dort, wo seine Hand immer noch Richards Handgelenk umschloss. Grau-grüne Augen richteten sich auf ihn und er erwiderte den Blick ernst. „Glauben Sie eigentlich wirklich, dass Michael etwas tun würde, dass ich nicht will?“ Abneigung strahlte von dem Anderen aus, doch auf Brads Frage hin schien dieser sich um eine aufrichtige Antwort zu bemühen. „Nein, vielleicht nicht. Aber irgendetwas an ihm…“ Die Worte versandeten an dieser Stelle, als wüsste Richard selbst nicht genau, was er sagen wollte. Oder vielleicht lag es auch daran, dass Michael sie inzwischen erreicht hatte. Brad lehnte sich zurück, ließ gleichzeitig den Arm des älteren Mannes los. „Hallo Michael“, begrüßte er ihn. „Brad.“ Wärme ging auf ihn über. „Guten Tag, Herr Hoffmann.“ Eine kurze Pause. „Herr Walter.“ „Guten Tag, Herr Schneider.“ Herr Hoffmann erwiderte den Gruß mit einem Lächeln, musterte dann Richard, der Michael einfach nur regungslos ansah. „Verzeihen Sie bitte seine Unhöflichkeit.“ Er konnte deutlich Michaels Amüsement spüren, als dieser antwortete. „Er steht außerhalb unserer Hierarchie, er muss nicht höflich sein. Was er sehr wohl weiß, wie Sie ihm zugestehen müssen.“ „Er könnte wenigstens so tun als ob“, gab Herr Hoffmann zurück und verpasste Richard gleichzeitig einen leichten Rippenstoß, was diesen aus seiner Regungslosigkeit aufschreckte, aber trotzdem keine Begrüßung aus ihm herausholte. Michael störte sich weiterhin nicht daran. „Er hat seine Gründe. Immerhin bin ich sein Gefängniswärter. Und es kommt noch hinzu, dass er mein Talent nicht besonders gut verträgt.“ Brad sah das minimale Zucken im Wangenmuskel des Älteren und wusste daher, dass Michael genau den wunden Punkt getroffen hatte. Er neigte den Kopf leicht zur Seite. „Sollten Sie dann nicht eher auf mich wütend sein? Immerhin habe ich Sie gefunden und hierher gebracht.“ Ein flüchtiger Blick traf ihn. „Das hast du. Aber du trägst nicht die Verantwortung dafür.“ „Genauso wenig wie Michael die Verantwortung für das trägt, was damals geschehen ist. Oder für Ihre Entscheidungen, die daraus folgten.“ Seine Erwiderung war sehr ruhig, und dann lächelte er. „Aber ich werde Sie nicht zwingen, ihn zu mögen.“ Michael lachte. „Du bist schon wieder egoistisch. Dir hat es ja schon immer gefallen, wenn alle anderen sich von mir ferngehalten haben.“ Energie glitt durch ihn hindurch, wickelte sich um ihn, Michael merkte nicht einmal etwas davon. „Natürlich“, lautete seine einzige Reaktion. Denn warum sollte er das auch teilen wollen? Und der Gedanke erinnerte ihn aus irgendeinem Grund daran, warum der Ältere überhaupt hier aufgetaucht war. „Ich denke, wir sollten für heute Schluss machen. Michael hat versprochen, jetzt mit mir zu trainieren.“ „Dann pass auf, dass du dir nicht zu viele Blessuren einhandelst, sonst könnte der Flug unangenehm werden.“ „Vielen Dank für Ihre Besorgnis.“ Belustigung funkelte in braunen Augen auf. „Aber ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass Sie nicht an meinen Fähigkeiten zweifeln sollten.“ „Und glaubst du, dass sich an meiner Antwort seitdem etwas geändert hat?“ Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. Brad dachte darüber nach, schüttelte dann den Kopf. „Wohl nicht, hm?“ „Ganz genau.“ Herr Hoffmann deutete eine Verbeugung an. „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag, Herr Schneider.“ „Ebenfalls, Herr Hoffmann. Und Ihnen auch, Herr Walter“, wurde der andere dann mit voller Absicht eingeschlossen. „Hör auf ihn zu ärgern“, griff er nach Michaels Hand, verschränkte ihre Finger. „Wir sehen uns, Richard, Herr Hoffmann.“ „Er ist erwachsen, er verkraftet das“, gab Michael gutmütig zurück. Richard schien irgendwie nicht besonders begeistert davon, so aufgezogen zu werden, weigerte sich aber weiterhin, auf Michael zu reagieren. „Ihr seid schlimmer als zwei Kindergartenkinder.“ Damit setzte er sich in Richtung Sporthalle in Bewegung und der Ältere folgte ihm natürlich. Hinter sich hörte er Herrn Hoffmann lachen. Er wartete, bis sie außer Hörweite waren, bevor er wieder etwas sagte. „Ist es wirklich dein Talent?“ Michael schwieg für einen Moment, aber nur, weil ihm auf der mentalen Ebene die Emotionen mitgeteilt wurden, die Richard in der Nähe des Telepathen empfand. „Für einen Talentlosen reagiert er überraschend sensibel darauf. Normalerweise dauert es immer eine Weile, bis sie mein Talent als störend empfinden. Es ist ein wenig seltsam, vor allem, da er sich gegen offene Vorstöße wenigstens anfangs als resistent erweist.“ Brad, der sich noch gut an die Gegenwehr erinnert konnte, die Richard gegen Julias Talent an den Tag gelegt hatte, nickte verstehend. Dann huschte ein Lächeln über seine Lippen. „Nun, er ist nicht nur auf diesem Gebiet ein wenig widersprüchlich.“ „Was ihn nur umso interessanter für dich macht, wie Herr Hoffmann auch schon festgestellt hat.“ Amüsement glitzerte in eisblauen Augen. „Ja, interessant ist er wirklich.“ Deswegen sah er auch ihrem Ausflug nach Japan entgegen, obwohl ihn das wieder von Michael wegführen würde. Er schob den Gedanken für den Moment beiseite. „Alex hat mir erzählt, dass er bestanden hat“, wechselte er scheinbar das Thema. Er wurde sinnend angesehen. „Ist das eine Frage danach, ob wir seinen zukünftigen Einsatz genehmigt haben?“ „Ihr habt immerhin bis morgen Nachmittag Zeit, eine Entscheidung zu fällen. Oder auch, es euch anders zu überlegen.“ Michael schien schon wieder amüsiert „Du hast es also schon gesehen, ziehst aber in Erwägung, dass es sich noch ändern könnte? Das ist nun wirklich unwahrscheinlich. Aber um dich zu beruhigen kann ich dir versichern, dass diese Unterschrift geleistet wurde. Er hat nie zu den Kandidaten gehört, die sorgfältiger Überlegung bedurften.“ Seine Hand wurde losgelassen, dafür war da ja jetzt ein warmer Druck in seinem Nacken. „Das ist gut zu hören… aber ich wünschte, Stephan hätte es auch bis hierher geschafft.“ Die Worte kamen über seine Lippen, bevor er überhaupt wusste, dass er so empfand. Michael schenkte ihm ein seltsam ernstes Lächeln. „Du hast immerhin jemand anderen im Tausch dafür erhalten. Das geschieht selten genug. Und er wird hierbleiben.“ Er zwinkerte, weil er es so noch gar nicht betrachtet hatte. Und dann lächelte er ebenfalls. „Stimmt, Richard wird hierbleiben.“ Die Hand rutschte höher, glitt durch schwarze Haare, bevor sich Michael zu ihm herüberlehnte und küsste. Es war gar nicht so einfach, sich wieder von dem Älteren zu lösen, aber er hatte sich bereits auf ihr Training gefreut, also tat er es schließlich. So etwas wie ein Lachen geisterte durch seinen Kopf, als Michael diesen Gedanken mitbekam und er schickte ihm Wärme zurück. Kurz darauf hatten sie ihr Ziel erreicht und betraten die Sporthalle. In der es absolut still war. „Ich habe dafür gesorgt, dass wir wieder unsere Ruhe haben“, wurde ihm erklärt, kaum dass er diese Feststellung getroffen hatte. „Unsere Trainingskleidung ist zweifellos auch schon hier, hm?“ Die Frage war nur rhetorischer Natur. Sie zogen sich um und wärmten sich auf, er selbst mit wachsender Ungeduld, Michael mit so etwas wie Erwartung. Und dann endlich konnten sie anfangen. Nur ihre Atemzüge durchbrachen die Stille, das leise Geräusch ihrer nackten Füße auf der Matte. Und dann das Aufeinandertreffen ihrer Körper. Er ließ sich völlig in sein Talent fallen und zog Michael mit sich, während er ihn gleichzeitig schützte. Sie wurden so schnell, dass ein normales menschliches Auge ihren Kampf nicht mehr hätte verfolgen können, doch es gab hier sowieso niemanden, der sie beobachtete. Ohne dass er es merkte, begann er zu lächeln, und dann war da gar nichts mehr. Keiner von ihnen gewann oder verlor, sie schienen einfach nur zu entscheiden, dass es genug war. Innerhalb derselben Sekunde sanken sie zu Boden, lagen nebeneinander, und ihre Lungen pumpten Sauerstoff in ihre Körper, während sich nur ihre Fingerspitzen berührten. Sehr langsam wandte Brad den Kopf zur Seite, seine Muskeln waren so warm und gleichzeitig erschöpft, dass selbst diese Bewegung fast zu viel erschien. Und er lächelte immer noch. Michael lächelte zurück, streckte den Arm noch ein Stückchen mehr aus, so dass seine Hand umschlossen werden konnte. Danach dauerte es noch eine Weile, bis er genug zu Atem gekommen war, um etwas sagen zu können. „Du bist wieder besser geworden.“ „Und trotzdem kann ich immer noch nicht gegen dich gewinnen…“ „Dann musst es einfach noch häufiger versuchen.“ Ein Moment der Stille, in dem offenbar ein Gedankensprung erfolgte. „Wenn du dir nicht immer so viel Mühe geben würdest, wärst du nicht schon wieder kurz vor einer Reise nach Japan.“ Er stieß nur ein Schnauben aus. „Du vergisst, dass ich dann nur ein normaler Schüler wäre, der jetzt seinen Abschluss in der Tasche hätte – und gehen würde.“ Schon wieder Stille, dann: „Bleib nicht zu lange weg.“ „Das werde ich nicht. Und wir haben immerhin noch morgen.“ ~TBC~ Wie man merkt, vermisst Michael Brad bereits jetzt… ^^# cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)