Reaching for the Stars von cu123 ================================================================================ Kapitel 214: "Bitte nimm es mir nicht übel, wenn ich trotzdem lieber keine Bodyguards an mir kleben hätte" ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Reaching for the Stars Teil: 214/x Autor: cu123 Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Wiedersehen mit Zwielicht ^^ Disclaimer: not my boys, no money make… @Jemma: *lach* Stimmt, bei einer ganzen Horde von Kindern – und dann auch noch Talentlosen – wäre seine Geduld schnell erschöpft. Vor allem, da er ja schon mit Erwachsenen häufig genug nur wenig Geduld hat ^^ Nur wenn ihm die Leute nicht egal sind, weiß er sich zu benehmen. Ob das aber wirklich Gelassenheit ist… na ich weiß ja nicht… @Kralle: *winkz* ~ Alexander stand mit einem Lächeln auf und umrundete den Tisch, blieb hinter seinem Stuhl stehen. Und unterband damit Coras Versuch, ihm ein bisschen zu sehr auf die Pelle zu rücken. Sie warf dem Blondhaarigen einen sauren Blick zu, der schnell einem Lächeln wich, als sie seine Aufmerksamkeit bemerkte. „Wir könnten auch mal ausgehen, ganz ohne einen Auftrag im Weg.“ Die Ablehnung stand ihm zwar nicht ins Gesicht geschrieben, doch Anders’ zuckende Mundwinkel sowie der plötzlich abgewandte Kopf von Dennis verrieten ihm, dass zumindest die männlichen Anwesenden eine klare Vorstellung davon hatten, was er am liebsten gesagt hätte. Alexander nahm ihm das ab, doch er wusste nicht, ob er über die Art und Weise besonders glücklich war. Der Empath lachte leise, legte eine Hand auf seine Schulter. „Aber, aber, Cora… Du bist wirklich ein bisschen zu spät dran.“ ~ (Alexander, Crawford und Cora, Close Distance, Teil 182) Teil 214 „Bitte nimm es mir nicht übel, wenn ich trotzdem lieber keine Bodyguards an mir kleben hätte“ Brad war nicht überrascht, als sie unten den Fahrstuhl verließen und sein Blick auf ein paar vertraute Gestalten fiel – das hatte sein Talent verhindert –, doch er war auch nicht besonders erfreut. „Anders“, begrüßte er den älteren Precog mit einem knappen Nicken. „Was macht Zwielicht hier?“ Eine Frage, zu der er sich die Antwort bereits denken konnte, doch er wollte es ausgesprochen hören. Der Andere deutete eine Verbeugung an. „Herr Jansen hat uns dazu abgestellt, für deine Sicherheit zu sorgen.“ „Wie schön für ihn“, gab er trocken zurück und hörte, wie Herr Hoffmann hinter ihm ein Lachen unterdrücken musste. „In dem Fall kann ich euch ja wieder abbestellen, nicht wahr?“ Anders‘ Mundwinkel zuckten in ein Lächeln. „Ich glaube nicht, dass das so einfach wird, denn Herr Jansen führt damit nur Herrn Schneiders Befehl aus.“ Er schnitt _keine_ Grimasse. Natürlich hatte Michael kein Wort darüber verloren, bevor er abgereist war. Und Brad wusste sehr genau, dass es sich der Ältere nicht anders überlegen würde. „Dann bleibt wenigstens außer Sicht“, winkte er ab, etwas, worauf Anders mit einem weiteren Lächeln reagierte. „Natürlich, das hatten wir sowieso vor. Ich wollte nur so höflich sein, dich von Anfang an auf unsere Anwesenheit aufmerksam zu machen. Schließlich hättest du uns früher oder später sowieso bemerkt.“ Etwas widerwillig erwiderte er das Lächeln. „Und meine Reaktion darauf wolltest du dir lieber ersparen, hm?“ Dieses Mal neigte Anders zunächst nur den Kopf, Amüsement in den grauen Augen. Dann aber wurde noch etwas hinzugefügt. „Mein Talent hat mich davor gewarnt, es auf diese Weise zu versuchen.“ „Und es hatte damit zweifellos Recht…“ Leise, aber er wurde dennoch verstanden. Mit einem lautlosen Seufzen wandte er sich dann zu seinen Begleitern um. „Sie kennen sich ja bereits“, meinte er zu Herrn Hoffmann hin, bevor sich sein Blick auf Richard richtete. „Aber ich denke, Sie haben Alexanders Team letztes Jahr nicht kennengelernt, hm? Das ist Herr Essner, der Teamleader.“ Die beiden tauschten eine kurze Begrüßung aus, dann ergriff Brad wieder das Wort, sich an Anders wendend. „Du solltest besser ein Auge auf sie haben. Ich kann auf mich selbst aufpassen.“ Ohne jegliche Belustigung, denn er wollte an dieser Stelle durchaus ernstgenommen wurde. Was bei Anders auch so ankam, wie ihm die sich weitenden grauen Augen verrieten. Mit dieser Reaktion zufrieden erlaubte er sich nun, sich auch auf das restliche Team zu konzentrieren und damit kehrte das Lächeln zurück. „Es freut mich, euch wiederzusehen, Cora, Dennis.“ Die Pyrokinetin musterte ihn ausführlich, erwiderte dann sein Lächeln. „Ebenso. Auch wenn ich wünschte, die Umstände wären weniger offiziell.“ Den warnenden Blick von Anders ignorierte sie mühelos. Brad beschloss es mit Humor zu nehmen, was letztendlich hieß, dass er die Worte mehr oder weniger ignorierte, stattdessen tauschte er ein Nicken mit Dennis aus. Und dann war die Reihe an Alexander. Der Empath war ungewohnt zurückhaltend gewesen, doch nachdem er seine gesamte Aufmerksamkeit auf den Gleichaltrigen gerichtet hatte, konnte er genau die unterdrückte Energie wahrnehmen, die von Alexander ausstrahlte. Anscheinend wusste der Andere nicht so ganz, wie viel er sich erlauben durfte, doch ein kurzer Blickkontakt genügte, um ihn eine Entscheidung treffen zu lassen. Einen Herzschlag später fand Brad sich in einer rippenzusammendrückenden Umarmung wieder, weswegen sein Lachen ein wenig atemlos ausfiel. „Hallo Alex, wie es aussieht, bist du gut im Training geblieben.“ Der Andere lachte nur in einem dumpfen Laut auf, verstärkte die Umarmung noch für einen Moment, bevor er zurücktrat. Arme fielen jetzt nutzlos nach unten und Alexander sah so aus, als wünschte er sich, dass die Trennung nicht erforderlich gewesen wäre. Aber er war nicht dumm genug, so etwas zu sagen, rang sich schließlich ein Lächeln ab. „Schön, dass du dich mal wieder blicken lässt.“ „Hm… bitte nimm es mir nicht übel, wenn ich trotzdem lieber keine Bodyguards an mir kleben hätte.“ Das darauf folgende Grinsen war eindeutig echt. „Nehm ich nicht, keine Sorge.“ Sobald er allein mit Herrn Hoffmann und Richard in ihrer Limousine saß, atmete er tief durch, ließ dann den Kopf einfach nur nach hinten fallen, so dass sein Blick an der völlig uninteressanten Innenseite des Wagendachs hängenblieb. „Du bist doch nicht schon am frühen Morgen erschöpft?“, klang Herrn Hoffmanns belustigte Stimme auf und zog damit seine Aufmerksamkeit und seinen Blick auf den älteren Mann. „War es das, was Michael mit Ihnen noch besprochen hatte?“, stellte er eine Gegenfrage, statt auf die Bemerkung zu reagieren. Herr Hoffmann tat so, als würde er auf seinem Sitz zurückrutschen, um so etwas mehr Raum zwischen sie zu bringen. Sicherheitsabstand sozusagen. „Es mag sein, dass Herr Schneider so etwas erwähnt hat. Aber Herrn Jansen hat er persönlich angerufen. Also lass deinen Unmut nicht an mir aus.“ Richard lachte unwillkürlich auf und Brad spürte, wie auch seine Mundwinkel in ein Lächeln kurvten. „Ich werde darüber nachdenken“, gestand er dem Älteren dann zu. Der erwiderte sein Lächeln, wurde dann aber geschäftlich und zog wie üblich den Terminplaner hervor. „Wie du weißt, wartet Herr Kotegawa darauf, dass du bei ihm vorbeischaust, aber hauptsächlich steht heute ein Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen an. Herr Jansen und Frau Bremer sind der Meinung, dass die ganz normalen Mitarbeiter dich auch mal wieder zu Gesicht bekommen sollten.“ Bevor Brad etwas dazu sagen konnte, ergriff Richard das Wort. „Ist das als Belohnung oder als Drohung gedacht?“ Herr Hoffmann zog eine amüsierte Augenbraue hoch. „Darüber möchte ich nicht spekulieren. Aber du hast heute sicherlich die Gelegenheit, deine Frage an die beiden zu richten.“ Richard hob nur abwehrend die Hände und jetzt war es Brad, der etwas sagte, mit einer vollkommen ernsten Miene. „Ich denke, das wird nicht erforderlich sein. Schließlich leisten die Leute so gute Arbeit, dass es nur eine Belohung sein kann.“ „Nun, dann musst du dich aber auch zu ein paar anerkennenden Worten herablassen, so schwer es dir auch fällt.“ Richard wollte ihn eindeutig aufziehen. Er erlaubte dem Amüsement nicht, sich auf seiner Miene abzuzeichnen, verschränkte stattdessen die Arme vor der Brust. „Lob gibt es, wo es angebracht ist.“ Dafür erhielt er wieder ein Lächeln. „Dann will ich mal davon ausgehen, dass du später auch an deine eigenen Worte denkst.“ „Vielen Dank für Ihr Vertrauen.“ Eine kurze Pause. „Endlich.“ Anschließend blitzte ein schnelles Grinsen auf, bevor der Blick brauner Augen wieder auf Herrn Hoffmann fiel und ihm so die Gelegenheit gab, endlich fortzufahren. Dieser räusperte sich zunächst, ein Lächeln hinter der vorhaltenen Hand verbergend, las dann weiter vor, um schließlich mit einem schon traditionellen Punkt zu enden. „Herr Moriyama hat dich wieder nachdrücklich eingeladen und hinzugefügt, dass es ein Abend mit den Fujimiyas sein wird. Meine Person ist natürlich eingeschlossen und sofern dich wie im Vorjahr Herr Walter begleitet, dann dieser auch.“ Blaue Augen suchten seinen Blick. „Falls du es noch nicht gemerkt hast: es ist eindeutig kein Geschäftsessen.“ „Danke für den Hinweis“, erwiderte er trocken, nickte dann. „Vereinbaren Sie mit ihm einen Termin, der uns allen passt.“ Gleich darauf griff er nach Richards Hand, umschloss sie mit seinen eigenen. „Sie wollen doch auch mitkommen, nicht wahr?“ „Es sollte mir schwerfallen, die Einladung abzuschlagen.“ „Im wahrsten Sinne des Wortes“, fiel Herr Hoffmann ein. „Brad würde sonst garantiert so lange auf dich einreden, bis er dich überzeugt hat.“ „Ja, genau in diese Richtung gingen meine Gedanken auch…“ Richard tauschte mit Herrn Hoffmann ein Lächeln auf seine Kosten aus, doch Brad ignorierte das mit Bravour, spielte lieber mit der Hand, die er eingefangen hatte. Er spürte, wie der Blick grau-grüner Augen auf ihm ruhte, doch der Ältere unternahm keinen Versuch, ihm die Hand zu entziehen. Weswegen er heimlich in sich hineinlächelte. Wie in vielen Dingen ließ ihm Richard hier seinen Willen. Zu seiner leichten Überraschung hatte Herr Hoffmann aber noch etwas hinzuzufügen. „Es gibt dieses Jahr noch eine Einladung. Herr Fukako hat dich zu einer Veranstaltung seiner Firma eingeladen.“ Überlegend neigte er den Kopf. „In dem Fall sollten Sie wohl Kontakt mit dem New Yorker Büro aufnehmen und sich erkundigen, wie die aktuellen Entwicklungen sind.“ Amüsement schlich sich in blaue Augen. „Die Anforderung ist bereits abgeschickt und Frau Collins hat eine schnelle Rückmeldung versprochen. Deinen Worten darf ich dann wohl entnehmen, dass du hinzugehen gedenkst?“ „Wenn es sich mit keinem anderen Termin überschneidet, sollten wir die Gelegenheit nutzen. Schließlich schadet es nichts, wenn wir unsere geschäftlichen Beziehungen hier weiter ausbauen, auch wenn es nicht über das Japanische Büro läuft.“ „Hm, geschäftstüchtig wie immer. Ich werde mein Bestes geben, dass nichts dazwischenkommt.“ Brad lächelte, lehnte sich dann zurück. „Das klingt auf jeden Fall nach ein paar ausgefüllten Tagen. Ich hoffe, uns bleibt noch die Zeit für einen gemeinsamen Ausflug mit Richard.“ Herr Hoffmann grinste flüchtig seinen Freund an. „Das wird sich garantiert einrichten lassen.“ Erst als sie am Ziel angelangt waren und den Wagen verließen, bestand Richard auf seine Freiheit und Brad gewährte sie ihm nach nur minimalem Zögern, um anschließend zu warten, bis Zwielicht zu ihnen aufgeschlossen hatte. „Wollt ihr eigentlich im Büro auch die ganze Zeit hinter mir herrennen? Ich denke, Herr Tanaka könnte sich leicht angegriffen fühlen.“ Anders zog eine Augenbraue hoch. „Das wage ich zu bezweifeln. Aber davon abgesehen kann ich dich sowieso beruhigen, hier bestehen keinerlei Sicherheitsbedenken, nicht einmal, wenn es um dich geht.“ Der Ältere stoppte kurz. „Zitat Herr Jansen, ich mag gar nicht erst darüber nachdenken, was dahinter steckt.“ „Weise Worte“, hörte er als einziger Richard murmeln und schenkte ihm daraufhin ein schnelles Lächeln. Dann aber war es an der Zeit, die Scherze hinter sich zu lassen und sich stattdessen der Arbeit zuzuwenden. Sowohl Petra als auch Martin erwarteten ihn drinnen, Petra mit einem Grinsen, Martin mit einem sichtlich vorsichtigeren Gesichtsausdruck. Er trat auf die beiden zu und verschränkte die Arme vor der Brust, ließ dann eine Augenbraue in einer stummen Frage nach oben wandern. Was Petra problemlos ignorierte. „Willkommen zurück in Japan, Brad. Ich hoffe, du sparst dir dieses Jahr die Abenteuer.“ Martin ließ bei dieser Begrüßung den Kopf hängen, als hätte er genau so etwas befürchtet, sah aber überrascht wieder auf, als Brad nur darüber lachte. „Ich werde mein Möglichstes tun, auch wenn ich keine Versprechungen abgebe.“ „Natürlich“, meinte Martin, bevor Petra noch etwas sagen konnte. „Und ich hoffe, dass die Begleitung dir nicht zu viele Umstände bereitet.“ Sein Lächeln geriet ein wenig schief. „Geschickt ausgedrückt, hm? Aber Anders hat zumindest versprochen, unauffällig zu bleiben.“ Das Lächeln gewann an Ausdruck. „Ich werde es dich wissen lassen, falls ich unzufrieden bin.“ Nun war es Martins Lächeln, das verrutschte, und selbst in die dunkelbraunen Augen von Petra trat für einen Moment Vorsicht, bevor sie das Gefühl fast sichtlich abschüttelte. „Vielleicht möchtest du jetzt Herrn Kotegawa begrüßen gehen. Und dann bräuchten wir beide dich noch für einen Moment. Es geht um Neuigkeiten hinsichtlich der Aktivitäten einer bestimmten Gruppe." Die Formulierung war zwar absolut neutral gehalten, doch Brad wusste, worauf Petra hinaus wollte. Und das war ein Gespräch, für das er auf jeden Fall Zeit haben würde. Da sie aber nicht unter sich waren, blieb seine Reaktion ein knappes Nicken. Was Petra mit einem schmalen Lächeln quittierte, bevor sie in ihren gewohnten Modus zurückschaltete. "Die Abteilungsleiter sehen deinem Besuch mit Spannung entgegen.“ Ihre Mundwinkel zuckten, als sie das sagte und hinter Brad klang ein unterdrücktes Schnauben auf. Als er sich umdrehte, taten sowohl Richard als auch Herr Hoffmann, als könnten sie kein Wässerchen trüben, und braune Augen verengten sich kurz. „Wollten Sie etwas sagen?“ „Ganz und gar nicht, Herr Crawford“, war es Herr Hoffmann, der antwortete. Korrekt wie immer in der Anwesenheit anderer, aber da diese anderen Petra und Martin waren, hatte Brad dafür nur einen unbeeindruckten Blick übrig. Als nächstes wandte er sich Richard zu. „Und Sie wollen immer noch mitkommen?“ Belustigung blitzte in grau-grünen Augen auf. „Das werde ich mir nicht entgehen lassen.“ Herr Hoffmann grinste beinahe, als er das hörte. „Dann pass mal auf, dass Brad nicht vorfristig Schluss zu machen versucht. Er hat nämlich von kleinauf wenig von Bürobesichtigungen gehalten.“ Alle außer Richard wussten natürlich genau, worauf Herr Hoffmann anspielte, auch wenn die Frage blieb, woher Herr Hoffmann es wusste. Brad musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, dass Petra und Martin gerade lächelten. Richard hingegen sah zwischen ihnen hin und her, dann kehrte der Blick zu ihm zurück und er lachte über Brad. Irgendwo konnte er nicht so Recht den Humor in der Situation sehen, was sich darin niederschlug, dass er wieder die Arme vor der Brust verschränkte. „Sind Sie heute darauf aus, mich zu ärgern, Richard?“ „Nichts läge mir ferner“, wurde mit einem feinen Lächeln erwidert. Er glaubte ihm natürlich kein Wort, hatte aber nicht vor, sich auf irgendwelche kindischen Spielchen einzulassen. Oder zumindest nicht auf dieses. Beinahe unerwartet zuckte ein Lächeln um seine Mundwinkel und er griff nach der Hand des Älteren. Womit sie zumindest Punktegleichstand hatten. „Kommen Sie, das letzte Mal haben Sie Herrn Kotegawa nicht getroffen, nicht wahr?“ Der andere Mann ließ sich mehr oder minder bereitwillig mitziehen. „Richtig. Das könnte daran liegen, dass das für ihn nur Zeitverschwendung wäre.“ „Es ist keine Zeitverschwendung, Sie kennenzulernen“, belehrte er ihn. Woraufhin Richard nur lachte. Aber zumindest kamen keine seltsamen Einwände mehr. Da sich ihnen die anderen inzwischen angeschlossen hatten, richtete sich seine Aufmerksamkeit auf die beiden Leiter des Büros. „Habt ihr inzwischen eigentlich euren dritten Mann gefunden?“ Die letzte Entscheidung darüber würde natürlich auf Rosenkreuz getroffen werden, doch sie hatten nicht vor, den beiden jemand Unpassenden aufzudrängen. Martin seufzte. „Es gestaltet sich ein wenig schwierig. Wir haben jemanden im Auge, aber wir wollen, dass er noch mehr Erfahrung auf der Straße sammelt.“ „Du meinst, weil ihr keine habt?“ Der Telekinet lächelte. „Ja, um genau zu sein, ist das der Grund.“ Sein Talent blitzte auf und er nickte. „Eine ausgezeichnete Idee...“ ~TBC~ Hm, die Bürobesichtigung wird interessanter, als Brad im Moment ahnt ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)