Ist die Liebe stärker als die Pflicht eines Prinzen? von Lady-Saphira (Lucius Malfoy x Harry Potter) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel: 1 --------------------- "Harry du kannst doch nicht den ganzen Tag in deinem Zimmer verbringen. Sieh doch wie schön es draußen ist." Die Königin versuchte es vergeblich ihren Sohn davon zu überzeugen, mal an die frische Luft zu gehen. Seit der König dem jungen Prinzen verkündigt hatte, dass er eine Braut aussuchen soll, und das mit 18, verbrachte Harry schon den ganzen Tag in seinem Bett. "Harry sei nicht böse mit ihm, er will dir doch nichts böses" versuchte die Königin wenigstens die Wut auf den König zu schlichten, doch das gelang ihr genau so wenig wie der versuch den jungen Prinzen aus seinem Bett zu bekommen. "Nichts böses sagst du? Das einzige was Vater macht ist mich ständig daran zu erinnern, dass ich Verpflichtungen habe. Mich hat doch niemand gefragt ob ich überhaupt heiraten will" Harry deckte sich mit der dünnen Decke zu die geschmeidig auf seinem Körper lag. Er liebte das Gefühl von Seide, der Stoff war zart, genau so wie er. Die Königin gab einen Seufzer von sich und verlies das Zimmer ihres Sohnes. "Wenn dein Vater davon erfährt dann bringt er mich um" der junge Mann der beschützend hinter Harry herging, wollte nur eins, das der Prinz so schnell es nur ging wieder im Palast war, ohne das es jemand überhaupt mitbekam. Aber sie waren beide auf dem Marktplatz, den der Schwarzhaarige bestand darauf sich abzulenken, dabei vergas der Prinz jedoch das er sein Leben so in Gefahr brachte. Der König hatte viele Feinde und somit auch die Bürger seines Landes. Sklaverei und Hinrichtung von Gefangenen, auf dem Marktplatz, sollte das Volk von der Macht des Königs gewarnt sein. Dean der nicht wusste das heute eine Hinrichtung stattfinden sollte, marschierte dem Jungen einfach hinterher, solange er ihn nicht aus den Augen verlor war es ja nicht so schlimm. "Dean was ist denn da los?" Die Menge versammelte sich um ja nichts zu verpassen, manche Frauen weinten, weil die Hinrichtung einfach grausam war. Erst wurde der beschuldigte gefoltert, damit er sich bei der Kirche entschuldige und um Gnade bei dem König flehte. Obwohl viele es taten wurden sie trotzdem getötet. Harry der nicht verstand was da vor sich ging, drängte sich zwischen die Leute um nach vorne zu gelangen, wo das geschehene passierte. "Junger Herr bitte... nun wartet doch" Dean musst die Leute regelrecht wegschieben um überhaupt voran zukommen. Vorne angekommen, spritzte dem jungen Prinzen das Blut des getöteten entgegen, fassungslos schaute er sich die befleckten Sachen an die er trug. Da er weiß trug, kam das rot des Blutes zu Geltung, und machte die Tat noch grausamer als sie schon war. "Harry..." der Mann konnte dem Prinzen nur noch in die Smaragde schauen. Er wollte es nicht das der Junge es so erfährt, eigentlich sollte er es überhaupt nicht erfahren. Der junge Prinz war viel zu sensibel für so was und viel zu schwach. Als der nächste Sträfling herausgeführt wurde, zeigte er deutliche spuren von Folterung. Der Mann blickte dem jungen Prinzen genau ins Gesicht und obwohl er wusste, dass er gleich sterben würde, schenkte er dem Jungen noch ein letztes Lächeln. Die Vorbereitungen wurden schnell getroffen, und der Henker wollte dem Kerl schon den Kopf abschlagen, als sich jemand einmischte. "Nein.....hör sofort auf damit du Idiot" Harry schupste den Henker der Maskiert war weg, dass er einen Purzelbaum nach hinten machte und auf seinem Allerwehrtesten landete. Dean befreite den Sträfling von seinen Fesseln und stützte ihn, damit er nicht umkippen konnte, da es dem Mann wirklich an Kraft fehlte. "Dean was geht hier vor? Warum machen die Leute so was?" Kapitel 2: Kapitel: 2 --------------------- mathi: freut mich das dir die Fic gefällt, danke für den lieben kommi und natürlich bekommst du eine ENS jean1384: danke für das liebe kommi auch du bekommst eine ENS Tomasu: danke für supie Kawaiie komme, was meinst du aber mit denn Vor allem wenn der Prinz seinem Vater die Frage nach dem Warum stellt? Shinigami-Killua: auch dir danke ich fürs liebe kommi und auch du bekommst ne ENS Kapitel: 2 Dean mietete ein kleines Zimmer, bei einem Bauer, damit er sich um den verletzten kümmern konnte. Der junge Prinz entledigte sich seiner unpassenden Robbe, die Blutbefleckt war, bis sein weißes seidiges Hemd nur noch seien Oberkörper bedeckte. Der verletzte lag auf dem Bett und schien vor Erschöpfung zu schlafen. "Harry ich hole noch Wasser" und schon war der braunhaarige Mann aus dem Zimmer verschwunden. Vorsichtig um den Mann nicht zu wecken oder ihm sogar weh zu tun, säuberte Harry seine Wunden, als der Mann jedoch seine Augen öffnete, zog der junge Prinz seine Hand zurück. "Hast du große Schmerzen?" "Nein" "Das ist gut, der Arzt hat gesagt dir wird es bald besser gehen, du musst aber das Bett hüten und ...." Kaum hatte der schwarzhaarige seine Worte zu ende gesprochen, spürte er die Lippen des fremden Mannes auf seinen. Erschrocken drückte sich der schwarzhaarige von dem Mann, doch der war stärker und presste die schmale Gestalt nur noch mehr an sich. Der Kuss war vordernt und Leidenschaftlich. Was war das was Harry plötzlich wollte? Er kannte den fremden doch gar nicht und doch zog ihn etwas an. "Danke das du mir das Leben gerettet hast, nicht viele würden das machen" mit diesen Worten lies sich der Mann wieder auf das Kissen singen. Kapitel 3: ----------- Viiiiiiiiieeeeeeeeeeeellllllllllllleeeeeeeeeeeeennn dank an mathi,jean1384,Tomasu und Shinigami-Killua für ihrenj lieben kommis wieder Arigato Kapitel: 3 Der junge Prinz kam fast jeden Tag um den kranken Mann zu besuchen, da konnte er wenigstens etwas frei sein und sich von seinen Verpflichtungen ablenken. Wieder einmal ging die Tür zu dem Kleinen Zimmer auf, und es war wieder das schöne Gesicht in das Lucius gerne schaute. "Mein Krankenbesuch, ich dachte schon du kommst nicht mehr" lächelt der blondhaarige Mann den Prinzen an. "Ich hatte zu tun und konnte auch nicht weg:" "Wo ist denn dein Leibwächter?" Dean war nicht gerade gut zu sprechen auf den Sträfling mit dem sich der junge Prinz anfreundete, aber er konnte es ihm ja auch nicht ausreden. "Dean ist draußen und versorgt die Pferde. Und wie geht es dir denn heute?" "Wenn du da bist geht es mir schon ganz gut:" "Das freut mich" mit einer Hand die Lucius dem Jungen ausstreckte gab er ihm zu verstehen, dass er zu ihm rüber kommen soll. Dies tat Harry auch und setzte sich zu ihm auf das Bett. "Das Zimmer ist nicht gerade sehr groß, für einen Kranken" der schwarzhaarige schaute sich um, ihm viel nie auf wie klein das Zimmer doch eigentlich war. Nur ein Bett und ein Tisch und eine Kommode die am Fenster stand um die Sachen dort zu verstauen. "Ich öffne das Fenster, es ist so stickig hier drin...." "Nein, geh nicht" warum mussten ihn diese Augen anschauen? In den Letzten Tagen wo er Lucius besucht hatte, hat er viel über ihn erfahren und warum er gefangen genommen wurde. Er redete sich ein, nur Freundschaft für den Mann zu empfinden, aber Harry wurde eines besseren belehrt. "Liebst du mich Harry?" >Was soll ich den nur sagen? Lieb ich ihn denn? Oh ja, ich liebe ihn und wie ich ihn liebe< "So, die Pferde sind versorgt und....." Beide schauten weg und keiner sagte etwas. " Euch geht’s doch gut oder?" erkundigte sich Dean. Das nicken der beiden beruhigte den Mann sehr. "Dean, kannst du mir Medizin holen, der Arzt hatte es nicht dabei und sagte jemand solle es heute holen kommen. Ich würde das ja selber machen, aber ich bin noch zu schwach" "Sicher" nach einem letzten Blick auf den jungen Prinzen und der Leibwächter war weg. Lucius wollte die Zeit nutzen um dem Prinzen näher zu kommen, viel näher als bis jetzt. "Harry komm zu mir, bitte" der angesprochene stand am Fenster und beobachtete wie Dean davon ritt. Auf dem Marktplatz waren noch Händler und Käufer, obwohl es schon Abend war. "Ich muss jetzt wieder zurück, sonst schickt mein Vater noch ein Suchtrupp los" "Lass mich nicht alleine" doch der Junge überhörte die Worte, er wollte sie nicht hören, obwohl er sich so nach dem Mann sehnte. Harry nahm schnell seinen Mantel und wollte sogleich gehen, jedoch rechnete er nicht damit das er in eine tiefe Umarmung fallen würde. Lucius legte seine Hände um die Hüften des Prinzen und zog ihn mehr an sich. "Ich lass dich nicht gehen, nicht heute" mit einem fragenden Blick zog er den schwarzhaarigen hinter sich her auf das Bett. "Lucius...ich ...." "Weist du wie schön es ist wenn du meinen Namen sagst" Die Lippen der beiden trafen sich zu einem Duell, der schnell entschieden wurde. Der fremde Mann den Harry gerettet hat, hatte gewonnen. "Sag, das du mich liebst" Lucius schaute erwartungsvoll in die Augen des jungen Prinzen, er wartete aber keine Antwort ab, sondern versiegelte sofort ihre Lippen zu einem neuen Kuss. "Ich..." Die Worte "Ich liebe dich" gingen bei dem Kuss unter, doch Lucius spürte die liebe des Prinzen, den der umschlang seine Hände um seinen Nacken und drängte ihn zu sich nach unten. Harry war klar, das er nur bei ihm frei sein konnte. "Lucius nimm mich mit dir" Über diesen Satz war der blondhaarige Mann so schockiert, das er die Umarmung mit Harry löste. "Was?...." "Wenn du von hier fort gehst, nimm mich mit dir....bitte" "Hmm...ok, du kommst mit mir mit" "Echt?" Harry war der Zorn seines Vaters egal, wenn er erfährt das der sein eigener Sohn sich von seinen Verpflichtungen drückte und ausbüxte. Ihm war es auch egal, wie Lucius es anstellen wollte, den Prinzen unauffällig aus dem Land zu schaffen. Ihm war es egal was Dean dazu sagte. Er wollte nur eins. Seine Liebe und seine Freiheit und die hatte er nun mal bei dem Mann, den er liebte. "Dein Hemd stört, weißt du das eigentlich?" lächelnd machte sich der stärkere an dem Hemd des Prinzen zu schaffen und knöpfte einen Knopf nach dem anderen auf. Achtlos wurde das stück Stoff, einfach auf den Boden geworfen. "Lucius....Dean kommt gleich wieder" "Der kommt nicht so schnell wieder, ich habe schon die Medizin und bevor der Arzt neue macht, dauert es sicher eine weile. Also mach dir keine Sorgen" Lucius spürte, dass sein Geliebter verspannt war, mit Schmetterlingsküssen versuchte er ihn zu beruhigen. Er küsste den Hals des Jungen und wollte alles Schmecken. "Du schmeckst nach Kirschen" "Tatsächlich" kichernd schloss Harry die Augen um die Liebkosungen einfach zu genießen. Er hatte keine Liebe auf dem Schloss bekommen, nicht mal seine Mutter liebte ihn, sie sah ihn nur als eine Schachfigur die man leicht Kontrollieren konnte, da er so schwach war. Aber jetzt, jetzt hatte er Lucius und er gab dem Prinzen so viel Liebe, das er gar nicht wusste, ob er sie ganz aufnehmen konnte. Hatte er denn so viel Platz in seinem Körper? Ja, er hatte. Dieser Muskulöser Körper machte Harry einfach wahnsinnig, er lag oft in seinem Bett und stellte sich vor, wie es wohl wäre, von Lucius genommen zu werden. Tief und innig geliebt zu werden. Wie es wohl sein würde. Auf all seine Fragen, würde der junge Prinz heute eine Antwort bekommen. "Entspann dich" hauchte ihm der Mann zu und machte sich so gleich auf den Weg zu seiner Brust, um die Brustwarze zu liebkosen und zu reizen. Als Lucius leicht in sie hinein biss, kam dem Prinzen ein kleines stöhnen aus seinem Mund. Somit war Lucius angetan um weiter zu machen und ihm noch mehr solche Geräusche zu entlocken. Er wanderte mit seinem Mund zu dem Bauch hinunter und reizte weiter hin eine Brustwarze. Die röte die dem Jungen Prinzen ins Gesicht stieg, verriet Lucius das es dem kleinen gefiel. Er lies von ihm ab um ihm vorsichtig die restliche Kleidung abzustreifen und genauso achtlos wie das Hemd auf den Boden zu werfen. "Du bist echt zierlich, wenn ich nicht wüsste das du ein Mann bist, würde ich echt denken du bist ein Mädchen" "Danke für die Blumen" lächeln gab Harry ihm einen sanften Kuss. Auf dem Tisch das neben dem Bett stand, war eine kleine Flasche mit einer Flüssigkeit drin, nach der Lucius griff und von dem jungen Prinzen nur fragliche Blicke erntete. "Was ist das?" wollte er sofort wissen. "Das ist Öl mit Lavendel" immer noch fragende Blicke, ließen den größeren auflächeln. >Wie naiv er doch ist, aber doch süß< "Spreiz deine Beine" Lucius wartete ab, bis Harry von sich aus so weit war, er wollte ihn nicht drängen. "Ich kann nicht ..." Er strich dem zitternden Jungen über die Wange und fing an Küsse auf seinem Hals zu verteilen. "Das brauchst du nicht liebster, ich werde dir nicht weh tun und ich mache auch nichts was du nicht möchtest, versprochen" Lucius legte behutsam seine linke Hand auf Harrys Knie und drückte die Beine einwenig auseinander. "Siehst du ist doch gar nicht so schlimm" er gab dem schwarzhaarigen einen Kuss. Mit einem nicken das von dem Prinzen kam, gab er dem Mann neben sich zu verstehen das er bereit war und so machte sich Lucius daran, seinem liebsten näher zu kommen. Er setzte sich zwischen Harrys Beine und sah in seinem Gesicht die röte ansteigen, er wusste das der kleine sich dafür schämte, aber er wollte es ihm so angenehm wie möglich machen. Das Fläschchen mit dem Öl war schnell offen und Lucius tauchte einen Finger hinein, gespannt verfolgte der junge das Spiel mit dem Fläschchen und fragte sich was Lucius denn damit wollte. Der bückte sich zu seinem Liebsten runter und küsste seine Halsbeuge. "Es tut ein wenig weh, aber das legt sich bald, verspann dich aber nicht, sonst tut es noch mehr weh" Wieder einmal fragende Blicke und Lucius presste seine Lippen auf die von Harry, damit der Junge nicht das ganze Haus zusammen schrie. Von allen sorgen vergessen, gab sich der junge Prinz dem Kussduell hin, unerwartet drang in ihn etwas ein. Ein blitz durchfloss ihn. >Hat Lucius etwa sein Finger......" zum weiterdenken war er nicht in der Lage. Es tat weh, aber er konnte seinen Schmerz nicht raus schreien. Nach einer weile verging der Schmerz und es war nur noch schön. Dies blieb nicht unbemerkt und Lucius löste den Kuss, schwer Atmend nach Luft ringen. "Ist doch gar nicht so schlimm oder?" "Nein....ist es ....nicht" Lucius fing an die rechte Brustwarze mit seinen Zähnen zu reizen, die vielen kleinen Geräusche die von dem Prinzen ausgingen, trieb ihn an, die Situation nur noch mehr zu reizen. Wieder trafen sich die Lippen zu einem heißen Duell, ihre Zungen kämpften und gingen auf Wanderschaft. "Lucius kannst du ....noch ...einen zweiten...Finger dazu ....nehmen?" fragte der schwarzhaarige schwer atmend unter ihm. Aufgefordert setzte sich Lucius in eine gute Sitzmöglichkeit um auch das Glied des Jungen zu bearbeiten. Harry spürte noch etwas in sich eindringen und stöhnte nur noch laut auf, es war einfach gut. Es war gut, etwas Verbotenes zu tun, und es war gut, es mit Lucius zu tun. Die rechte Hand schloss sich um Harrys Glied und die Berührungen zeigten auch ihre Wirkung, der Schwanz des Prinzen wurde sofort hart und Steif. "Gefällt es dir?" wollte Lucius wissen, mit einem nicken wurde auch seine Frage beantwortet. Lucius Finger glitten aus dem Prinzen heraus und der ernte wieder fragende Blicke und bevor Harry irgend welche Fragen stellen konnte, meinte der blonde, dies war nur die Vorbereitung auf den Höhepunkt. Als sich Lucius Daumen auf die empfindliche Stelle des Gliedes legte, konnte Harry nicht anders als laut auf zu stöhnen. Es machte den Prinzen wahnsinnig, vor Erregung. Er fragte sich wie, ein Körper auf solcher Berührungen überhaupt reagieren konnte. "Bist du so weit?" wieder ein nicken und Lucius verstand es, er sollte weiter machen. Er befreite seine Männlichkeit aus der Hose, die darunter gelitten hatte, das es in so einem engen Stoff gefangen gehalten wurde. "Ist der nicht..ein wenig zu groß?" wollte Harry wissen, nach dem er das Glied sah. "Ich kann ihn ja schlecht kürzen Schatz" die Lippen versiegelten sich zu einem neuen Kuss. Lucius wollte wie schon beim ersten mal verhindern das Harry laut aufschreit. Zum Glück gab es noch genug Öl, schnell rieb Lucius seine Männlichkeit mit der Flüssigkeit ein und drang vorsichtig in Harrys Öffnung rein. Harry gewöhnte sich schnell an den süßlichen Schmerz und wollte mehr, er drückte Lucius seinen Becken entgegen und wollte dessen Glied in sich ganz aufnehmen. "Sei...nicht so....ungeduldig Liebling" Lucius stöße waren langsam und zärtlich. "Tue ich dir weh?" dies beunruhigte ihn am meisten, er wollte seinem Schatz auf keinen Fall weh tun. "Ja" war nur Harrys Antwort und Lucius unterbrach den Liebesakt. "Nicht aufhören...bitte....mach bitte weiter..." "Aber ich tue dir weh, das will ich nicht" "Es macht mir nicht aus, ich möchte es so, ich.....will das du mir wehtust." Etwas unsicher fingen die stöße wieder an, aber Harrys Meinung nach zu langsam. "Ich will ihn ganz spüren....bitte...." Durch die verführerischen Worte die der Junge von sich gab, wurde Lucius unbewusst schnell und seiner Stöße wurden fest. Das brachte den Jungen Prinzen fast um den Verstand. Beide schlossen wieder ihre Lippen zu einem Kuss, wie schon so oft in dieser Nacht. "Lucius mir ....ist so....schwindlig" immer noch stöhnend ergoss sich Harry in Lucius Hand. Auch Lucius Höhepunkt lies nicht auf sich warten und der junge Prinz spürte etwas warmes in sich. Erschöpft nahm der blondhaarige Mann seinen Schatz in den Arm und deckte sich und seinen Liebsten zu. "Das war schön" flüsterte Harry und sah zu Lucius hoch. "Schlaf jetzt, du musst dich ausruhen" Schockiert sah er ihn genau an. "Es hat dir nicht gefallen oder? Es tut mir leid, ich habe vorher nie..." "Hey, es war schön und jetzt komm zu mir" Lucius zog seinen Geliebten zu sich um ihn in eine Umarmung zu schließen. "Aber ich habe dir überhaupt keine Lust bereitet. Ich meine ich habe nichts gemacht." Plötzlich spürte Lucius etwas nasses auf seiner Brust. Er weint doch nicht oder..?< "Harry warum weinst du denn? Hab ich dir doch weh getan?" "Nein..es ist nur...ich meine ich...ich hab doch gar nicht gemacht...und du bist bestimmt böse..." "Was? Ich bin doch nicht böse und jetzt hör auf zu weinen" "Aber ich möchte dir auch was geben" Lucius überlegte eine weile, schließlich gehörte Harry ja ihm und früher oder später müsste er das so wieso lernen. Lucius vergaß das er da einen Prinzen in seinem Bett hatte. "Möchtest du ihn in den Mund nehmen" er setzte sich aufrecht hin und lehnte sich an der kühlen Wand ab, der junge Prinz hüpfte schnell zwischen die gespreizten Beine seines Geliebten und setzte sich auf die Knie. "Da du noch keine Übung hast, sage ich dir was du tun sollst" Harry nickte nur kurz. "Fass ihn an" ungeübt legte der schwarzhaarige seine Hände um Lucius Männlichkeit. Er fing an das Glied zu streicheln, die zarten Finger berührten die empfindliche Öffnung des Gliedes und Lucius keuchte auf. "Das machst du gut..." Der blondhaarige legte seine rechte Hand um Harrys Nacken und drückte ihn etwas nach unten. "Nimm ihn in den Mund" der Junge stützte sich mit den Ellenbogen ab um einen guten halt zu haben. "Streck deinen Hintern noch etwas nach oben, ich möchte es sehen" wie sehr er diese Männliche Stimme liebte. "Nimm ihn aber nur so viel in den Mund wie du kannst in Ordnung?" "Ja ok" Harry fing an langsam seinen Glied zu lecken, ihm küsse zu geben und leicht in das Fleisch zu beißen. Er leckte über die Eichel, bis er denn Schwanz in seinen Mund nahm und anfing ihn dort weiter zu liebkosen. Der junge Prinz wusste zwar nicht wie das geht, aber mit der Zeit könnte man das sicher herausfinden. Und Lucius beklagte sich nicht, also kann es nicht so verkehrt sein, was er da tat. Plötzlich dachte er an seinen Vater, wenn der wüsste was er hier treibt, dann hätte er ihn sicher zu den Mönchen geschickt. Innerlich musste Harry lachen. "Harry ....ja...das ist gut.." Lucius drückte den Jungen an sich bis er schließlich in seinem Mund kam. "Bist du jetzt zu Frieden" Lächelnd setzte sich der Prinz auf das Schoss seines Geliebten und legte seine Lippen auf Lucius, zu einem Kuss. "Ich hoffe, ich habe mich nicht sehr doof angestellt" "Ich liebe dich Harry" "Und ich liebe dich viel mehr" So dritte kapi fertig, hoffe die Adultzene ist mir geglückt, bekomme nicht immer so was hin. grad wenn jede 10min. jemand ins zimmer kommt und was haben oder fragt was ich da mache °-° Ich hasse Eltern aber noch mehr Geschwister die sind so nervig. Kapitel 4: ----------- Ich bedanke mich wieder bei meinen 4 kommi schreiber, Arigato für die lieben kommis von euch ^-^ Kapitel: 4 "Harry deine Braut kommt heute Abend" berichtete der König seinem Sohn beim Mittagessen, eigentlich hatte er dazu überhaupt keine Zeit, aber heute musste es wohl sein um seinen Sohn daran zu erinnern das er Verpflichtungen hatte. Er hatte Lucius schon eine ganze Woche nicht gesehen, es ging ihm schon viel besser und er beschloss nach Hause zu reiten um dort alles andere zu erledigen, um dann Harry mit zu nehmen. Das war eine Ewigkeit und die Tage wollten nicht verstreichen auch wusste er nicht wann ihn Lucius abholen würde. "Eure Majestät, König Malfoy bittet um sofortige Audienz" der Diener wartete auf die Reaktion des Königs und verschwand auch so gleich als ihm befohlen wurde, den Mächtigsten Mann dieses Landes in das Arbeitszimmer des Königs zu bringen. "Was will Malfoy bloß von dir?" die Königin war verstört. "Ich weiß es auch nicht" mit diesen Worten entfernte er sich aus dem Speisesaal. Malfoy war der Mächtigste Mann im Lande und Harrys Vater war einer seine Diener auch wenn er König war, hatte er nicht so viel Macht gehabt, oder würde sie je haben. "Es tut mir leid das ich sie warten lies. Eure Majestät" es klang spöttisch doch mit Respekt, denn dieser Mann war nicht einzuschätzen. "Wisst ihr eigentlich das ich in eurem Land fast ermordet worden bin?" "Das kann nicht sein......’’ "Hört auf mit euren Lächerlichen Ausreden, ich will eine Entschädigung von euch" "Natürlich alles was eurer Herz begehrt" stotterte der alte König und verbeugte sich ein wenig. Er hasste diesen Jungen Mann der gerade auf seinem Thron saß. So jung und schon so viel Macht. "Seit vorsichtig was ihr sagt, es kann leicht schief gehen" "Ich bitte um Vergebung" "Schon gut, zurück zu meinem Anliegen, ich will euren Sohn und ich wünsche auch keine Diskussionen, denn wenn nicht landet ihr im Kerker und seit morgen der nächste der dem Henker vorgeführt wird." "Natürlich wie ihr es befehlt, ich werde es ihm gleich berichten" "Und das mach ich auch selber, wenn man sich nicht um alles selber kümmern würde, tja was wäre das Königreich dann?" Mit diesen Worten entfernte er sich. Harry war in seinem Zimmer, er wusste zwar welchen Einfluss Malfoy auf sie hatte doch ihm war das egal, er wollte nur noch zu Lucius und ihm in die Arme fallen. Das klopfen an der Tür riss den jungen Prinzen aus seinen Gedanken. "Ja, herein" "Harry, ich bin da" "Lucius...?" Glücklich rannte er sofort zu seinem Liebsten und wurde sogleich in die starken Arme geschlossen. "Ich dachte schon du kommst nie" "Wie naiv von dir, ich musste doch deinen Vater noch fragen" lächelt strich Lucius dem Jungen eine Strähne aus dem Gesicht und gab ihm einen Kuss. "Du bist Malfoy?" "Ja, mein Liebster. Willst du mich nicht mehr?" "Natürlich will ich dich was für eine Frage" Harry schlang die Arme um Lucius Hals. "Jetzt haben wir nur eine Verpflichtung" "Die wäre?" "Uns beiden und unsere Liebe" OWARI So das war das Ende meiner kleinen Fanfic, hoffe es hat euch allen gefallen. Kann nur noch eins sagen, danke an alle die die Fanfic bis zum schluss gelesen haben. Sayonara sagt Dracy ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)