Shima no Jiyu 2, Kampf um die Freiheit von GoldenSun (Eine Mewtu Fanfic) ================================================================================ Kapitel 7: Der Ärger beginnt ---------------------------- Nachdem Mewtu (m) Weihnachtsmann spielen musste, kommt hier das nächste Kapitel. (Dieses Mal war ich schneller ^o^) Und es ist ein neues Bild in der Chara-Beschreibung. Serenatus: Wie immer, danke für dein Kommi. ^^ Royal-Pikuna: Vielen herzlichen Dank für dein Kommi und Konsequenzen durch die Paarungszeit wird es jetzt leider nicht geben, Mikómi verhindert dies. XD Aber trotzdem wird es ein bisschen romantisch zwischen den Mewthree. ^^ Askar: Vielen Dank für dein Kommi und wie Torterra das wieder ausbaden kann? Ich würde sagen, das würde er auch zu gerne wissen. XD Und das Licht, was in Mikómis Bauch war, nun ja… wie gesagt in meiner FF „Memories“ steht das. ^^ Sakuna: Ein großes Dankeschön für dein Kommi und ich glaube, keiner wäre jetzt gerne an Torterras Stelle. XD Und Giovanni bekannt dafür ist, den falschen Zeitpunkt zu erwischen, kennen wir ja schon. Nur beim Tal der Reinheit, war es für ihn ein falscher Zeitpunkt, da Ash und die anderen dort waren. Mal sehen, vielleicht kriegt Mewthree (w) bald ihren Wunsch erfüllt. ^.~ chronosuhrmacher: Du enthältst dich bei Sóra und Latios? Hört sich an, als würde dir dieses Pair nicht gefallen. (Nun ja, ist auch noch nicht so viel dazu geplant. >.<) Aber erst einmal ein dickes, fettes Dankeschön für dein Kommi und ich glaube, niemand will sie gerne mit den Mewtu anlegen indem er ihre Tochter fangen will. Ist eigentlich eine gute Selbstmordvariante, nur Domino kapiert dies wohl nicht. Am Beste, wir richten schon einmal ein Grab für sie her. XDD Also dann, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. ^^ „Moment, könntest du das noch einmal wiederholen? Du kennst diesen Helikopter?“ fragte Guardevoir, welche noch immer zusammen mit Mewtu (w) und Mewthree (w) am Strand von New Island stand, wo vor ein paar Sekunden ein Helikopter über sie hinweg geflogen war und Mewtu seitdem sich nicht mehr gerührt hatte und in Richtung Festland sah, wohin der Helikopter verschwunden war. „Aber woher? Wann hast du den denn gesehen?“ fragte Mewthree neugierig, worauf Mewtu sich den beiden zuwandte, worauf sie sehen konnte, das Mewtu beunruhigt war. „Ich habe ihn gesehen, als ich zum ersten Mal nach New Island ging, dies war zu der Zeit, als Mewtu erwachte. Der Helikopter war auf New Island, da er Mewtu abholen sollte. Er gehört dem Menschen, der das Klonen von Mewtu und wahrscheinlich auch von mir finanzierte.“ erzählte Mewtu, worauf Guardevoir und Mewthree sie verwundert ansahen. „Und warum bist du dann so beunruhigt? Wenn er dafür verantwortlich ist, das du lebst ist das doch gut.“ erwiderte Guardevoir, worauf Mewtu seufzte. „Nur weil er das Geld für unser Klonen gab, heißt das noch lange nicht, dass er gut ist. Mewtu hat mir erzählt, das er der Anführer einer Organisation ist, welche Team Rocket heißt. Jessie und James gehörten früher dazu und diese Organisation fängt oder stiehlt Pokémon, um diese entweder zu verkaufen oder für Experimente zu benutzen.“ erklärte Mewtu, doch bevor Guardevoir oder Mewthree etwas darauf erwidern konnten, sprach sie auch schon weiter, während sie wieder zum Festland sah. „Versteht ihr jetzt, weshalb ich nicht gerade begeistert darüber bin, diesen Helikopter hier zu sehen?“ „Okay, ich verstehe das völlig, aber was will der hier?“ fragte Guardevoir, während Mewthree lieber nichts sagte, da sie nicht so ganz verstand, worüber die beiden eigentlich redeten und deshalb einfach nur zuhörte. „Wenn ich das wüsste, wäre ich froh, aber ich hoffe, das ich mit meiner Vermutung falsch liege.“ „Und was ist deine Vermutung?“ fragte Mewthree, worauf Mewtu auch schon antworten wollte, als sie aber dann plötzlich zusammenzuckte, was aber Guardevoir und Mewthree nicht entging. „Mewtu? Was…“ wollte Mewthree fragen, doch Mewtu hob eine Hand und bat sie so, nicht weiterzureden, bevor sie dann die Augen schloss. „Was ist los, Latias?“ fragte sie laut, damit Guardevoir und Mewthree wussten, weshalb sie plötzlich nicht weiterreden durften und schwiegen deshalb auch, während Mewtu mit Latias per Telepathie sprach. fragte Latias hastig, worauf Mewtu fragend die Stirn runzelte, da sie bemerkte, das Latias aufgeregt war. „Was?! Sóra?!“ fragte Mewtu verwundert, worauf Guardevoir und Mewthree sich fragend ansahen. „Wer ist Sóra?“ fragte Guardevoir verwirrt, doch Mewtu konnte ihr jetzt nicht antworten, worauf Mewthree dies übernahm. „Sóra ist ein Aerodactyl und gehört zu Saria.“ „Saria? Das ist doch diese Menschenfrau aus New Raport City, welche sich andauernd mit ihren Lucario streitet oder?“ fragte Guardevoir, doch Mewthree konnte ihr nicht antworten, da Mewtu schon weitersprach. „WAS?! Und das ist jetzt kein Scherz?!“ fragte sie geschockt, nachdem Latias ihr etwas mehr erzählt hat, worauf Guardevoir und Mewthree fragend zu Mewtu sahen. erwiderte Mewtu auf Latias blickte, worauf diese plötzlich nicht mehr antwortete. rief sie in ihren Gedanken, worauf sie aber plötzlich wieder Latias Energie spürte. antwortete Latias und bevor Mewtu sie fragen konnte, wo Mikómi auf sie wartete, hatte Latias auch schon den Kontakt zu ihr abgebrochen. „Verdammt, ich hasse es, wenn ich mit meinen Vermutungen Recht habe.“ knurrte Mewtu, worauf Guardevoir und Mewthree sich kurz fragend ansahen, bevor sie sich wieder Mewtu zuwandten. Diese ignorierte ihre Blicke und ging aufs Wasser zu. „Wir kehren sofort nach Shima no Jiyu zurück!“ befahl Mewtu, worauf Guardevoir und Mewthree noch verwirrter waren, während Guardevoir aber schnell Mewtu folgte. „Halt, hast du vergessen, weshalb wir hier sind? Wir können nicht zurück.“ meinte Guardevoir und packte Mewtu schnell, damit diese stehen blieb. „Doch, können wir und wir müssen. Sóra wurde von mehreren Menschen angegriffen und schwer verletzt. So viel Latias schon von ihr erfahren hat, wurden Saria, Jessie und James von diesen Menschen gefangen genommen, welche Saria als Mitglieder von Team Rocket ansprach.“ erklärte Mewtu, worauf Guardevoir sie alarmiert ansah. „Und jetzt der Helikopter von diesem Anführer…“ murmelte sie, worauf Mewtu nickte, während Mewthree fragend die beiden ansahen. „Was ist denn los?“ „Überhaupt nicht gutes. Wie es scheint, haben wir bald große Probleme. Doch so lange ich mir nicht sicher bin, halte ich meine Vermutungen noch zurück. Aber jetzt kommt, wir müssen zurück.“ meinte Mewtu, doch Guardevoir hielt sie sofort wieder auf. „Ich kann verstehen, dass du zurück willst. Aber wenn wir auf Shima no Jiyu sind, werden wir sofort wieder von den männlichen Psycho-Pokémon verfolgt.“ warf Guardevoir ein, worauf Mewtu mit den Kopf schüttelte. „Latias sagte, das Mikómi irgendwie dafür sorgen würde, das wir nicht mehr verfolgt werden. Sie wartet irgendwo auf uns.“ „Irgendwo?“ fragte Mewthree, worauf Mewtu leicht knurrte. „Latias hat vergessen, mir zu sagen, wo Mikómi wartet. Und sie antwortet auf meine Rufe nicht mehr.“ „Das ist ja super. Also entweder finden wir zuerst Mikómi oder die männlichen Pokémon uns.“ sagte Guardevoir sarkastisch, worauf Mewtu sich ein Lächeln, trotz das sie ziemlich beunruhigt war, nicht verkneifen konnte. „Du hast dich kein Stück verändert.“ meinte sie, worauf Guardevoir sie erstaunt ansah, bevor sie dann ebenfalls grinste. „Wieso sollte ich auch. Aber egal, dann suchen wir mal nach Mikómi.“ erwiderte sie, worauf Mewtus Augen anfingen weiß zu leuchten, worauf sich ein weißer Schimmer um Guardevoir legte und diese so durch mewtus Hilfe fliegen konnte, worauf sich drei auf den Weg zurück nach Shima no Jiyu machten. „Da wären wir. Und wo ist jetzt Mikómi?“ fragte Mewthree, während die drei in einem großen Abstand zur Insel über dieser flogen und sich suchend nach Mikómi umsahen. Doch bevor Mewtu oder Guardevoir antworten konnten, schoss auch schon ein Feuerstrahl von unten auf Mewthree zu, deren Mal auf der Stirn jedoch plötzlich pink zu leuchten begann und sich vor ihr ein Schutzschild aufbaute, an welchen der Feuerstrahl einfach abprallte und so um Mewthree herum vorbeischoss. „Wie es scheint, brauchen wir nicht mehr zu suchen.“ meinte Guardevoir schmunzelnd und sah nach unten in den Richtung, aus der der Feuerstrahl gekommen war, wo sich auch schon Mikómi entdecken konnte, welche auf einen dicken Ast einer Buche stand, jedoch von diesem sprang, als sie sah, das die drei sie bemerkt hatten. „Aber hätte sie nicht anders auf sich aufmerksam machen können? Mewthree ist zwar nichts passiert, aber das hätte ins Auge gehen können.“ meinte Mewtu, während sie zusammen mit Guardevoir und Mewthree zu Mikómi hinab flog, worauf Guardevoir mit den Schultern zuckte. „Frag nicht mich, sondern Mikómi.“ „Was soll sie mich fragen?“, fragte Mikómi, welche den letzten Satz von Guardevoir gehört hatte, während die drei vor ihr landeten. „Wieso du so auf dich aufmerksam machen musstest? Was, wenn Mewthree nicht rechtzeitig reagiert hätte?“ erwiderte Mewtu, worauf Mikómi lächelnd zu Mewthree sah. „Oh, ich war mir schon sicher, dass sie den Feuersturm abwehrt. Und wenn nicht, hätte er nicht einmal getroffen. Ich hätte einfach vorher abgebrochen.“ „Außerdem war es doch gar nicht schlimm. Er hat mich ja nicht getroffen und es war doch eine gute Idee, so auf sich aufmerksam zu machen.“ stimmte Mewthree Mikómi zu, worauf Mewtu und Guardevoir lieber gar nichts darauf erwiderten und sich nur ihren Teil dachten. dachte Guardevoir, währen Mewtu fast denselben Gedanken hatte: „Latias hat mir gesagt, das du uns bei unserem Problem helfen könntest.“ sagte Mewtu, ohne ihren Gedanken zu Ende zu denken, wobei sie auch lieber schnell zu Sóra und von dieser erfahren wollte, was vorgefallen war. „Stimmt. Ich fand es früher halt lästig immer weglaufen zu müssen und habe gelernt, meine austretende Psychoenergie zu unterdrücken.“, erklärte Mikómi, worauf Guardevoir und Mewthree sie doch etwas verwundert ansahen. „Aber du bist doch ein Feuer-Pokémon. Wieso sollten dich dann die männlichen Psycho-Pokémon verfolgen? Oder folgen uns dann doch alle männlichen Pokémon?“ fragte Mewthree, worauf Mikómi unmerklich zusammenzuckte, während Mewtu innerlich seufzte. „Nein, keine Sorge. Die Verfolger sind nur Psycho-Pokémon, doch da ich, zwar ungewöhnlich für ein Vulnona, Psycho-Attacken einsetzen kann, habe ich demnach auch Psychoenergie in mir, weshalb auch ihr die Männer anziehe.“, erklärte Mikómi, worauf Mewthree ihr schon weitere Fragen stellen wollte, als sich aber Guardevoir einmischte. „Hey, können wir das vielleicht gleich klären? Vergesst nicht, das wir drei zusammen jedes männliche Pokémon auf 10km Entfernung anziehen. Also wäre ich dir jetzt sehr dankbar Mikómi, wenn du uns hilfst.“ sagte Guardevoir, während sie sich wachsam umsah, um sofort ein männliches Psycho-Pokémon zu entdecken. „Ja, tut mir leid. Wir sollten wirklich gleich erst weiterreden. Euch jetzt das Unterdrücken der Energie beizubringen, würde doch etwas zu lange dauern. Deshalb kümmere ich mich heute darum, das eure Energie nicht mehr so stark austritt und bringe es auch dann bei, wenn wir Zeit dazu haben.“, erwiderte Mikómi und schloss darauf ihre Augen und fing an sich zu konzentrieren. Während Mikómi sich konzentrierte, schimmerte ihre Psychoenergie um sie, wobei sich ihre neun Schwänze aufrichteten und mit jeder Sekunden ihre Energie noch heller am leuchten war, was Mewtu, Mewthree und Guardevoir neugierig mit ansahen. Doch nach ein paar Sekunden öffnete Mikómi ruckartig ihre Augen, worauf sich ihre Psychoenergie um ihre Schwänze bündelte und dann als Strahlen durch wellenbewegungen auf die drei Pokémon zufloss, welche überhaupt nicht damit gerechnet hatte und so ohne das sie reagieren konnten, von der Energie eingehüllt wurden, bevor diese dann in ihren Körpern verschwand. „War es das schon?“ fragte Mewthree, während sie neugierig ihren Körper musterte, worauf Mikómi leicht schmunzelte. „Falls du irgendeinen Zauberspruch oder einen Tanz erwartest, muss ich dich leider enttäuschen. Das war schon alles, meine Energie müsste eure jetzt unterdrücken. Aber ihr solltet trotzdem aufpassen, zwar ist eure Energie unterdrückt, aber es könnte doch passieren, das manche männlichen Psycho-Pokémon trotzdem noch etwas spüren.“, erwiderte Mikómi und sah bei ihrer Warnung zu Guardevoir und Mewtu, worauf Guardevoir das Gesicht verzog. „Also im Klartext: Haltet euch heute von euren Gefährten fern.“ „Also so schlimm ist es nicht. Wenn Mewtu und Tsuyósa genügend Selbstkontrolle haben, werden sie schon nicht über euch beiden herfallen.“, meinte Mikómi, während sie leise murmelnd noch etwas ergänzte: „Hoffe ich zumindest.“ Darauf sahen sich Guardevoir und Mewtu doch etwas skeptisch an, während Mewthree fragend den Kopf schief legte. „Was bedeutet denn das? Über jemanden herfallen?“ „Etwas, was du noch nicht wissen musst.“ erwiderte Mewtu hastig, während sie leicht rot wurde bei Mewthree‘s Frage, worauf diese leicht schmollte. „Das ist aber gemein. Ich bin doch schon erwachsen.“ „Hast du nicht gesagt, das sie kurz nachdem ich weg war, erwacht ist? Dann ist sie doch nur ein paar Monate älter als Yuki oder?“ flüsterte Guardevoir, worauf Mewtu nickte. „Stimmt genau.“ flüsterte sie zurück und wandte sich dann an Mewthree. „Ich kann dir das jetzt aber nicht erklären, da ich zu Sóra muss. Frag die anderen beiden.“ „Wen soll sie fragen?!“ fragte Guardevoir überrascht, doch Mewtu war auch schon in Richtung Heilungsstätte verschwunden. „Tja, so kann man auch unangenehme Aufgaben an jemanden anderen übergeben.“, murmelte Mikómi, worauf Guardevoir sich schnell abwandte. „Stimmt. Mach du das dann bitte Mikómi, ich muss nach Tsuki suchen.“ meinte Guardevoir und bevor Mikómi auch noch etwas erwidern konnte, war auch schon Guardevoir geflüchtet. „Hey! Das ist unfair. Ich wollte zu Lohgock und ihm etwas erzählen!“, rief Mikómi Guardevoir hinterher, doch diese war schon verschwunden. „Das ist doch nicht zu fassen. Ich wollte doch zu Lohgock.“, knurrte Mikómi, worauf Mewthree traurig zu Boden sah. „Tut mir leid, wenn ich jetzt damit nerve.“ „Was? Ach quatsch, du nervst doch nicht. Muss Lohgock halt noch warten, bis ich ihm davon erzähle.“, meinte Mikómi und zuckte kurz mit den Schultern, bevor sie sich dann aber daran machte, Mewthree‘s Frage zu beantworten. Währenddessen war Mewtu (w) bei der Heilungsstätte angekommen, wobei sie auf ihren Weg von keinen einzigen männlichen Psycho-Pokémon aufgehalten wurde, weshalb sie im Stillen noch einmal Mikómi dankte, als sie aber auch schon verwundert stehen blieb und fragend zu drei Pokémon sah, welche ein anderes versuchten festzuhalten. „Lasst mich jetzt endlich los! Ich muss nach New Raport City!“ „Das können wir auch verstehen, aber du weißt doch nicht, ob Team Rocket vielleicht noch dort ist. Das ist viel zu gefährlich Mauzi.“ „Pikachu hat Recht. Wenn du denen in die Hände fällst, kannst du Jessie und James nicht helfen.“, stimmte Miauzi ihrer Freundin zu, welche zusammen mit Pikachutu alles versuchten, um Mauzi davon abzuhalten, nach New Raport City zu gehen. „Das ist mir egal. Die beiden werden ohne mich niemals auch nur einen Plan richtig ausführen können. Also würde ein Plan zum flüchten ihnen überhaupt nichts bringen, weshalb wir ihnen helfen müssen.“, erwiderte Mauzi, worauf Mewtu doch etwas schmunzeln musste. „Aber sich Hals über Kopf in die Gefahr zu stürzen, ist auch völlig schwachsinnig. Das macht Pikachu, aber nicht du.“ „Wie war das?!“, fragte Pikachu wütend auf Miauzi Einwand, während sie Mauzis Schwanz festhielt und sich gegen diesen stemmte um Mauzi am weitergehen zu hindern, während Miauzi sich gegen dessen Brust drücke und Pikachutu Mauzis Pfote gepackt hatte und ihn so festhielt. „Jetzt ist keine Zeit zu streiten ihr beiden.“, mischte sich auch Pikachutu schnell ein, worauf Mewtu aber sich das nicht länger mit ansehen konnte und sich doch ihren beiden Freundinnen und Mauzi und Pikachutu näherte. „Was ist denn hier los?“ „Oh Mewtu, du kommst gerade richtig. Hilf uns ihn festzuhalten. Mauzi will nach New Raport City.“, rief Pikachu, während sie noch fester an Mauzis Schwanz zog, worauf dieser wütend über seine Schulter zu ihr sah. „Verdammt, das tut weh. Lass mich los!“ „Wenn du versprichst, nicht nach New Raport City zu gehen.“, erwiderte Miauzi, worauf Mauzi demonstrativ mit den Kopf schüttelte. „Ich muss Jessie und James helfen!“ „Und wie willst du das machen?“ fragte Mewtu, worauf Mauzi kurz stutzte und fragend zu Mewtu sah, bevor er dann den Blick senkte und anfing zu überlegen. „Nun ja, ich…“, stammelte er, worauf Mewtu seufzte. „Hör mal Mauzi, ohne eine Idee den beiden zu helfen, sollest du nicht nach New Raport City gehen. Das möglichste, was passieren kann ist, das du ebenfalls gefangen wirst und als Gefangener kannst du den beiden zwar Gesellschaft leisten, aber helfen kannst du ihnen nicht. Also bleib lieber hier, wir helfen den beiden schon.“ sagte sie, worauf Mauzi traurig den Kopf hängen ließ, jedoch nicht mehr versuchte sich aus den Griffen oder Schieben von Pikachu, Pikachutu und Miauzi zu befreien, worauf die drei ihn losließen. „Woher weißt du eigentlich davon Mewtu? Hast du schon mit Sóra gesprochen?“, fragte Miauzi darauf, doch Mewtu schüttelte mit den Kopf. „Mit Sóra habe ich noch nicht gesprochen, aber Latias hat mir schon erzählt, das Jessie, James und Saria von Menschen gefangen genommen wurden, welche anscheinend zu Team Rocket gehören.“ antwortete Mewtu auf Miauzis Frage und da Mauzi nicht mehr den Anschein machte, sich auf den Weg nach New Raport City zu machen, nickte sie kurz den vieren noch einmal zu, bevor sie dann schnell weitereilte, um so zu Sóra zu kommen, worauf die vier nicht zurück blieben, sondern ihr schnell folgten. Mewtu musste aber auch nicht mehr viel weitergehen, als sie auch schon Sóra entdecken konnte, welche von mehreren Chaneira versorgt wurde, während bei ihr Latios, Latias und Mewthree (m) waren. „Was machst du denn hier?“ fragte Mewtu, als sie Mewthree (m) sah, worauf dieser sich von Sóra abwandte und sich zu ihr drehte. „Ich kann auch gerne wieder gehen.“ „So war das nicht gemeint. Nur warst du nicht zusammen mit Mewtu und Tsuyósa unterwegs?“ „Stimmt, aber nachdem Latias zu uns gekommen war und von Sóra berichtet hat, sind Mewtu und ich schnell hierher gekommen und Tsuyósa war lieber wegen dieser blöden Paarungszeit schnell zu seinem Rudel geeilt. Und wenn wir schon einmal dabei sind, wo ist Mewthree? Ich will ihr heute lieber aus den Weg gehen.“ meinte Mewthree, worauf Mewtu doch etwas grinsen musste. „Hast du etwa Angst vor ihr?“ „Vor ihr nicht. Sondern davor, das ich ihr etwas antue, was ich nachher bereuen würde.“ antwortete er auf ihre Frage, worauf Mewtu abwinkte. „Sie ist zurzeit bei Mikómi. Am besten bleibst du erst einmal hier, dann kann nichts passieren.“ „Mewtu!! Ein Glück, das du da bist. Saria, Saria ist…“, unterbrach Sóra das Gespräch der beiden und wollte auch schon von dem Felsen fliegen, auf welchem sie lag, worauf sie aber schmerzerfüllt aufkreischte, da sie ihre Flügel bewegt hatte. „Auch wenn ich deine Flügel geheilt habe, habe ich dir gesagt, dass du dich lieber noch nicht bewegen solltest. Aber wenn du nicht auf mich hörst…“ meinte Mewthree, worauf Mewtu lieber gar nichts sagte und zu Sóra trat. „Latias hat mir schon ein bisschen erzählt, aber was genau ist passiert?“ fragte Mewtu, worauf Sóra traurig den Kopf hängen ließ. „Es waren mehrere Menschen ins Pokémoncenter gekommen und haben Jessie, James und Saria gefangen genommen. Was sie von den dreien wollten, habe ich jetzt nicht mitbekommen, aber Saria sagte mir, das diese Menschen von Team Rocket seien und schickte mich hierher, damit ich dir davon berichte. Doch auf meiner Flucht verfolgten mich mehrer dieser Menschen auf den Befehl der Anführerin und ich wäre ohne Latios Hilfe gar nicht hier angekommen.“, berichtete Sóra, worauf Mewtu diese fragend ansah. „Deren Anführerin? Aber Team Rocket hat doch so viel ich weiß, einen Anführer.“ „Das weiß ich nicht. Diese Frau hat aber den anderen Menschen alles befohlen und sie hatte die ganze Zeit eine schwarze Blume in der Hand.“ „Eine schwarze Blume?!“, fragte Pikachutu, bevor er dann aber aufknurrte. „Das kann nur diese verdammte Domino gewesen sein.“ „Domino?“ fragte Mewthree, worauf Pikachutu nickte. „Ja, sie gehört zu Team Rocket und so viel ich im Tal der Reinheit mitbekommen habe, hat sie neben diesen Bastard Giovanni auch viel zu sagen, weshalb wohl die anderen auf ihr gehört haben. Und diese schwarze Blume ist ein Tulpe, mit dieser kann sie auch Energiebälle verschießen, welche ich und Pikachu schmerzhaft zu spüren gekriegt haben.“, erklärte Pikachu wütend, worauf Mewtu sich sparte weiterzufragen, als sich Latias einmischte. „Ach so, Mewtu kennt sie auch. Deshalb ist er eben so schnell wieder verschwunden, als Sóra ihm von dieser Frau und den Menschen erzählt hat.“ „Mewtu war hier?“ „Ja, aber das habe ich doch gesagt. Ich zusammen mit ihm hierher…“ „Ich hab dich!!!“ unterbrach ein Ruf Mewthree, bevor er auch schon von jemanden umgeschmissen und zu Boden geworfen wurde. „Mewthree, bist du wahnsinnig?! Nimm sofort Abstand! Ich habe dir doch gesagt, das du dich mir jetzt nicht nähern sollst!“ sagte Mewthree (m) panisch und versuchte schnell Mewthree (w) von sich herunter zu schieben, doch diese umarmte ihn sofort und verhinderte dies so. „Aber wieso denn? Ich ziehe dich doch nicht mehr an oder?“ fragte Mewthree (w) fröhlich, worauf Mewthree (m) verdutzt inne hielt, da ihm in seiner Panik überhaupt nicht aufgefallen war, das sich sein Verlangen, trotz das Mewthree (w) ihn umarmte, überhaupt kein Stück verstärkte und sein Körper sonst etwas versuchte. „Aber wie?“ „Mikómi hat uns geholfen und unsere Energie wird unterdrückt. Aber jetzt noch einmal, Mewtu war hier und ist dann verschwunden?“ fragte Mewtu, nachdem sie Mewthree‘s (m) Frage beantwortet hatte, worauf Latios nickte. „Ja. Nachdem Sóra davon erzählt hat, war er sofort abgehauen.“ „Das stimmt schon Bruderherz, aber vergiss nicht, das er ganz schön besorgt ausgesehen hat.“, ergänzte Latias, was Mewtu aber nicht wunderte. Doch Mewtus (m) Besorgnis und schnelles Verschwinden, bestätigt ihre Vermutung nur darüber, was passieren könnte, worauf sie sich an Latias wandte. „Latias, mach dich sofort auf den Weg zu allen Botschaftern und sage ihnen, das sie in Alarmbereitschaft sein sollen. Wenn meine Vermutung richtig ist, was ich nicht hoffe, könnte es sein das uns Menschen bald angreifen werden.“ „Was? Menschen?“, fragte Latias verwirrt, worauf Mewtu nickte und zu den beiden Mewthree runter sah, während Latias schnell ihrer Bitte nachkam und verschwand. Die Mewthree lagen währenddessen noch immer auf den Boden, wobei Mewthree (m) noch immer dabei war, Mewthree (w) von sich runter zu bekommen, welche sich jedoch dagegen wehrte, was Mewtu schmunzeln ließ. „Mewthree, tut mir leid, wenn ich dich störe, aber du musst ihn leider loslassen.“ „Was? Aber wieso?“ fragte Mewthree (w) und sah leicht schmollend über ihre Schulter zu Mewtu, während Mewthree (m), welcher leicht rot im Gesicht war, Mewtu dankend anlächelte. „Ganz einfach. Ich möchte, dass du einen Schutzschild um die gesamte Insel ziehst und wenn es geht, soll dieser auch unter Wasser aktiv sein, damit niemand die Insel betreten kann. Geht das?“ fragte Mewtu, worauf Mewthree (w) diese fragend ansah und von Mewthree (m) aufstand und kurz nachdachte. „Ich würde sagen, das schaffe ich schon, aber wieso soll ich einen Schutzschild um die Insel ziehen?“ „Wegen diesem Team Rocket?“ fragte Mewthree (m), worauf Mewtu nickte. „Ich vermute, dass sie nicht nur wegen Jessie, James und Saria hierher gekommen sind. Mewtu hat ihnen zwar alle Erinnerungen an sich ausgelöscht, aber das heißt nicht, das sie nicht an diese Insel interessiert sind.“ erklärte Mewtu, worauf Mewthree (w) nickte. „Okay, ich werde mich darum kümmern. Muss ich bei diesem Schutzschild irgendetwas noch beachten, außer das niemand hinein darf?“ „Es wäre gut, wenn du ihn überwachst und wenn etwas versucht einzudringen, nachzusehen was es ist. Pokémon sollen ja nicht ausgesperrt werden.“ antwortete Mewtu auf ihre Frage und wandte sich zum gehen ab, worauf Pikachu ihr fragend hinterher sah. „Mewtu, wo willst du hin?“ „Ich gehe Mewtu suchen.“ antwortete sie und flog darauf auch schon schnell davon. Doch als sie verschwunden war, kreischte Sóra erschrocken auf: „Oh nein! Jetzt habe ich vergessen sie zu warnen, das jemand mit Namen Giovanni weiß, das die Mewtu hier sind.“ Auf Sóras Schrei, starrten die Mewthree, Pikachu, Miauzi, Mauzi und Pikachutu diese nur bewegungslos an, bevor Pikachu sie wütend anbrüllte: „Wie war das gerade?“ „Aber das kann nicht sein. Mewtu hat Giovannis Erinnerungen an sich ausgelöscht. Er kann nicht von ihm wissen, geschweige denn das Mewtu hier ist.“, erwiderte Pikachutu entsetzt, während Mewthree (m) wütend schnaubte. „Etwas früher hätte dir das auch einfallen können.“ erwiderte Mewthree (m) wütend und wandte sich an Mewthree (w). „Von wo aus, kannst du den Schutzschild am Besten errichten?“ „Äh, am besten wäre es genau von der Mitte der Insel.“ antwortete Mewthree (w) zögerlich, da Mewthree (m) in seiner Wut über Sóra, dies nicht gerade freundlich gefragt hatte. „Gut, also müssen wir zum Vulkan. Komm, du errichtest schnell den Schutzschild und dann suchen wir nach Mewtu.“ sagte Mewthree (m), bevor er Mewthree‘s (w) Hand ergriff und mit ihr los flog, wobei er sie mehr hinter sich herzog und die anderen Pokémon einfach stehen ließ. „Mewthree? Ist alles in Ordnung?“ fragte Mewthree (w), nachdem sie zu ihm aufgeschlossen hatte und die beiden schon ein paar Minuten schweigend nebeneinander her geflogen waren, was Mewthree (w) extrem verunsicherte, da Mewthree (m) sich so ihr gegenüber noch nie verhalten hat. „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur wütend darüber, das diese Sóra diese Information nicht sofort gesagt hat.“ erwiderte er und atmete innerlich einmal tief aus um seine Wut zu mindern, da er nicht wollte, das Mewthree (w) diese abbekam. „Das ist ja auch wirklich blöd. Aber wir suchen doch jetzt nach Mewtu um ihr davon zu erzählen, also wird sie doch davon erfahren.“ „Das schon, aber es wäre besser, sie und auch er wissen davon so früh wie möglich. Du weißt es ja nicht, aber Mewtu hatte, bevor er hier lebte, nicht gerade gute Erlebnisse, woran auch der Anführer von diesem Team Rocket nicht ganz unschuldig ist und weshalb Mewtu diesem auch alle Erinnerungen an sich auslöschte. Wenn dieser Mann jetzt wieder von ihm weiß, ist das ganz und gar nicht gut.“ erklärte Mewthree (m) ihr, worauf Mewthree (w) fragend den Kopf schief legte. „Diese Team Rocket sind wohl wirklich ganz schön gefährlich oder?“ „Sie stehlen Pokémon und quälen diese. Solche Menschen sollten einfach am Besten sofort entsorgt werden.“ knurrte Mewthree (m), worauf Mewthree (w) ihn nur kurz ansah, bevor sie dann zu Boden sah. „Könntest du das bitte lassen?“ „Was lassen?“ „Dich so zu benehmen.“ antwortete Mewthree (w) auf seine Frage, doch mit dieser Antwort konnte Mewthree (m) überhaupt nichts anfangen, worauf er stehen blieb, was Mewthree (w) veranlasste ebenfalls stehen zu bleiben, doch dabei sah sie ihn weiterhin nicht an, was Mewthree (m) noch mehr verwirrte. „Was meinst du?“ „Du benimmst dich so ganz anders als sonst. Das mag ich nicht.“ antwortete sie auf seine Frage, worauf Mewthree (m) sie kurz verdutzt ansah, bevor er dann doch lächelte. „Das liegt aber auch nur daran, das ich erstens wütend bin und zweitens besorgt darum bin, das diese Menschen hierher kommen.“ erklärte er, doch Mewthree (w) schnaubte darauf nur kurz, während sie ihren Blick weiterhin gesenkt hatte, was Mewthree (m) nur mehr zu lächeln brachte. „Tut mir leid. Aber manchmal passiert das halt, das ich wütend bin.“ „Dann werd es nicht mehr.“ erwiderte Mewthree (w), worauf Mewthree (m) doch auflachte. „Ich kann es zwar versuchen, aber ich glaube, da würde ich scheitern. Aber tu mir ein Gefallen, sieh mich bitte an.“ bat er, doch Mewthree (w) stellte sich stur. „Wieso sollte ich das tun?“ „Weil ich dich gerne ansehen möchte.“ antwortete er auf ihre Frage und trat auf Mewthree (w) zu und legte zwei Finger unter ihr Kinn, welches er sanft anhob, worauf Mewthree (w) ihn in die Augen sah, wobei sie bemerkte, das ihr Gesicht von seinem nur noch ein paar Zentimeter entfernt war. „Lass das.“ sagte sie darauf nur und trat schnell einen Schritt von ihm zurück, während sie verlegen zur Seite sah, wobei ihre Wangen einen leichten Rotschimmer zierten. „Und warum soll ich das tun?“ fragte Mewthree (m) und ging einen Schritt wieder auf sie zu, worauf die beiden sich wieder nah gegenüber standen. „Da du dies nur machst, da meine Energie dich beeinflusst.“ „Nette Ausrede, aber du selbst hast gesagt, das deine Energie nicht mehr austritt und ich spüre auch nichts dergleichen.“ erwiderte er lächelnd und legte eine Hand auf ihre Wange, über welche er kurz streichelte, bevor er sie zwang ihn wieder anzusehen, worauf ihre Gesichter wieder nur ein paar Zentimeter von einander entfernt waren, worauf Mewthree (w) noch röter im Gesicht wurde. dachte Mewthree (w), welche über ihre Gefühle ja nichts wusste und deshalb schon wieder zurückweichen wollte, doch Mewthree (m) hatte damit gerechnet und legte schnell einen Arm um ihre Hüfte und zog sie so noch näher an sich heran, worauf Mewthree (w) reflexartig stocksteif wurde. Dies amüsierte Mewthree (m) nur, worauf er ihr kurz noch einmal beruhigend über ihre Wange streichelte, bevor er sich mit seinem Gesicht ihrem näherte, worauf Mewthree (w) mit ihren Kopf soweit zurückwich, wie es ging. „Keine Angst, ich beiße nicht.“ meinte er lächelnd und streichelte weiter über ihre Wange, bevor er seine Hand in ihren Nacken legte und so ein Zurückweichen völlig verhinderte, worauf er sich ihr wieder näherte, was Mewthree (w) mit klopfenden Herzen mit ansah. dachte sie ängstlich wie auch neugierig, als Mewthree (m) auch schon seine Augen schloss und sich ihrem Gesicht immer mehr näherte, worauf seine Lippen von ihren nur noch ein paar Zentimeter entfernt waren. Als Mewthree (w) dies bemerkte, wusste sie instinktiv, was er machen wollte, doch sie wehrte sich nicht und schloss ebenfalls ihre Augen und wartete darauf, das er den letzten Zentimeter überbrückte. „Mewthree!! Hey, wo steckt ihr?!“ Als Mewthree (w) den Ruf hörte, riss sie erschrocken die Augen auf, während Mewthree (m) niedergeschlagen seinen Kopf auf ihre Schulter legte, bevor er sich dann knurrend von ihr löste und in die Richtung sah, aus welcher der Ruf gekommen war und so ein Pelipper sah, welches auf die beiden zugeflogen kam. „Pelipper, ich hoffe für dich, das etwas wichtiges ist.“ knurrte Mewthree (m), während Mewthree (w) verlegen den beiden den Rücken zuwandte, worauf Pelipper, welcher erst landen wollten, es doch Vorzug in der Luft zu bleiben. „Ich wurde von Pikachu geschickt, welche sich sorgen macht, da noch immer kein Schutzschild um die Insel errichtet wurde und soll für sie fragen, ob es noch lange dauert.“, antwortete Pelipper und flog darauf hastig noch höher, da Mewthree‘s (m) Augen bedrohlich funkelten, während sein Rubin anfing leicht schwarz zu schimmern. „Okay, dann sag Pikachu, das wir halt etwas brauchen. Und das ich sie, wenn ich sie wiedersehe, zeigen werde was ich von ihrer Frage halte.“ knurrte Mewthree (m), worauf Pelipper lieber gar nicht erst etwas erwiderte und sich daran machte, schnell zu verschwinden, während er sich aber vornahm, Pikachu davon zu berichten, wie erfreut Mewthree (m) gewesen war, nämlich überhaupt nicht. Nachdem Pelipper wieder verschwunden war, musste Mewthree (m) mehrere Male tief ausatme, bevor seine Wut wieder nachgelassen hatte, worauf er sich Mewthree (w) zuwandte, welche noch immer mit Rücken zu ihm stand und die ganze Zeit nichts gesagt hatte. Doch dies war für sie auch schwierig, da Mewthree (w) noch immer nicht genau wusste, was das eben zwischen ihr und Mewthree (m) gewesen war oder auch was mit ihr los gewesen war. dachte sie verwirrt, während sie völlig in Gedanken versunken war. „Mewthree?“ „Mewthree?!“ „Mewthree!!!!“ „Hä, was?“ fragte Mewthree (w) verwirrt, als Mewthree (m) ihren Namen schon fast geschrieen hatte, worauf sie fragend aufsah und so direkt in Mewthree‘s (m) Gesicht sah, welcher direkt vor ihr stand, worauf sie erschrocken mehrere Schritte zurückwich, während die Röte in ihrem Gesicht noch stärker wurde. „Ist alles in Ordnung?“ fragte Mewthree (m) vorsichtig, während er lieber stehen blieb und ihr nicht folgte, da er sehr wohl bemerkt hatte, das er sie mit seinen Versuch sie zu küssen etwas verwirrt hatte. „Klar, warum sollte nicht alles in Ordnung sein? Wollen wir dann jetzt zum Vulkan? Wir sollten uns ja beeilen, wenn auch schon Pikachu hinterher fragt.“ sagte Mewthree (w) verlegen und ging hastig an Mewthree (m) vorbei, während sie lieber ihren Blick etwas gesenkt hielt, da sie nicht wollte, das er ihre Röte sah. Doch dieser hatte sie längst bemerkt, jedoch sparte er sich sein Kommentar und sah ihr doch leicht amüsiert hinterher. „Zwar hast du Recht, das der Schutzschild lieber schnell errichtet werden soll, aber zum Vulkan geht es da lang.“ meinte er amüsiert und zeigte in die entgegengesetzte Richtung, worauf Mewthree (w) schnell wieder an ihn vorbei lief. „Klar, hab nicht aufgepasst.“ erwiderte sie verlegen, worauf Mewthree (m) nur mit den Kopf schüttelte, bevor er ihr dann folgte. Doch nach ein paar Schritten beschleunigte er seine Schritte und holte so zu Mewthree (w) auf, an deren Seite er sich somit gesellte. „Komm, beruhig dich. Tut mir leid, wenn ich dich damit überrumpelt habe.“ sagte er und ergriff ihre Hand, welche er leicht drückte, um sie so etwas zu beruhigen. „Schon okay. Vergiss es.“ murmelte Mewthree (w) verlegen und ließ ihren Blick gesenkt, woran Mewthree (m) aber nichts änderte und einfach schweigend neben ihr herging, während er jedoch weiterhin ihre Hand hielt, worauf Mewthree (w) nach kurzen Zögern ebenfalls ihre Hand um seine schloss, was Mewthree (m) nicht entging. Darauf sah er doch wieder zu Mewthree (w), welche ihn auch ansah, worauf er zwar ihre Röte sah, doch anstatt sie darauf anzusprechen oder sonst etwas zu sagen, lächelte er sie nur an, worauf sie ihn kurz verdutzt ansah, bevor sie dann das Lächeln erwiderte. „Okay, beim Vulkan sind wir. Von wo kannst du am besten den Schutzschild errichten?“ fragte Mewthree (m), nachdem er zusammen mit Mewthree (w) am Fuße des Vulkans angekommen war, wobei sie sich noch immer nicht gelöst hatten, was aber keiner der beiden zu stören schien. „Es wäre gut, direkt über ihn zu sein oder auch nur auf dem Rand. Von da aus, müsste es klappen.“ antwortete Mewthree (w) und sah kurz zum Vulkan hinauf, bevor die beiden dann zusammen diesen hochflogen, wo sie dann auf dessen Rand landeten, worauf Mewthree (w) neugierig hinab sah. „Ich kann die Lava nicht sehen.“ „Was daran liegt, das sie sehr tief im Vulkan liegt.“ erklärte Mewthree (m) lächelnd und zog Mewthree (w) sanft vom Rand des Vulkans zurück, damit es nicht passierte und sie noch abstürzte. Darauf lächelte sie ihn nur an, bevor sie dann aber ihre Hand aus seiner löste und sich ein paar Schritte von Mewthree (m) entfernte, bevor sie ihre Augen schloss und anfing sich zu konzentrieren. Mewthree (m) sagte darauf nichts und sah ihr schweigend dabei zu, wie sich konzentrierte, als er auch schon bemerkte, wie Mewthree‘s (w) Mal auf der Stirn anfing leicht pink zu leuchten. Doch je länger Mewthree (w) sich konzentrierte, desto heller wurde das Leuchten und nach ein paar Sekunden öffnete Mewthree (w) ihre Augen, welche genauso wie ihr Mal pink leuchteten, worauf sie ihre Arme ausbreitete und sich um sie herum ein Schutzschild bildete, welcher immer größer wurde und sich immer weiter ausbreitete, worauf er nach einem kurzen Augenblick sich über die ganze Insel ausbreitete und diese dann völlig umhüllte. „Ganz schön schnell.“ meinte Mewthree (m) beeindruckt, während er zum Rand der Insel sah, wo der Schutzschild gestoppt hatte, während Mewthree‘s (w) Mal auf der Stirn ebenso ihre Augen wieder aufhörten zu leuchten. „Danke, aber das ist ja auch ziemlich einfach.“ „Das kannst du aber nur sagen, da du in der Lage bist Schutzschilde zu errichten. Ich kann es nicht.“ erwiderte Mewthree (m), worauf Mewthree (w) nur lächelte und wieder an seine Seite trat, wo sie wieder seine Hand ergriff, worauf er aus den Augenwinkel zu ihr sah. „Aber dafür kannst du dich regenerieren und andere heilen. Das kann ich nicht.“ meinte sie lächelnd, worauf Mewthree (m) auch lächeln musste. „Stimmt. Du hast deine Vorteile und ich habe meine.“ stimmte er zu und ging wieder den Vulkan hinab, während er Mewthree (w) mitzog, welche ihm aber schnell folgte. „Und jetzt müssen wir nach Mewtu suchen, nicht wahr?“ „Ja. Und je schneller wir sie finden, desto besser.“ stimmte Mewthree (m) zu, worauf die beiden sich kurz zunickten, bevor sie sich gleichzeitig in die Lüfte erhoben und sie fliegend weiter zogen, während sie sich auf die Suche nach den Mewtu machten. Währenddessen hatte Mewtu (w) anhand ihrer Psycho-Suche Mewtu (m) ausfindig gemacht und war auf den Weg zu ihm. Als sie in der Schlucht ankam, wo der geheime Eingang zu der Kirchenruine war, von welcher nur sie und Mewtu (m) etwas wussten, spürte sie plötzlich eine starke Psychoenergie, welche sie inne halten ließ, als sich aber auch schon um die ganze Insel herum ein Schutzschild aufbaute, was Mewtu (w) erleichtert mit ansah. Doch als sie sich den Efeu zu wenden wollte, sah sie noch, wie der Schutzschild, nachdem er sich vollständig aufgebaut hatte, unsichtbar wurde und so nicht mehr erkennbar war. Dies besah sie sich noch kurz, bevor sie dann aber mit den Schultern zuckte und sich dem Efeu zuwandte, welches sich nach einer kurzen Berührung zurückzog und so den verstecken Durchgang zur Kirche freigab. Als sie dann in die Kirche eintrat, konnte sie auch sofort Mewtu (m) entdecken, welcher bewegungslos in dem kleinen Blumenbeet stand und zu einem zerbrochenen Fenster aufsah, von welchem er nach draußen sehen konnte. „Mewthree hat schon zum Schutz einen Schutzschild errichtet.“ stellte er fest, nachdem Mewtu (w) die Tür geschlossen hatte und auf ihn zutrat, worauf sie nickte. „Ja. Nachdem ich von Sóra davon erfahren habe, fand ich es sicherer den Schutzschild um die Insel zu errichten.“ bestätigte sie und trat an seine Seite, wobei sie aber etwas auf Abstand blieb, da sie nicht wusste, wie stark Mikómis Hilfe bezüglich ihrer austretende Energie bei Mewtu (m) war, welcher jedoch sie etwas fragend aus den Augenwinkel ansah. „Irre ich mich oder ist deine Energie schwächer geworden?“ „Dank der Hilfe von Mikómi wird meine Energie zurzeit unterdrückt. Kann ich mich dir nähern oder wäre es besser Abstand zu halten?“ „Nein, es geht schon.“ erwiderte Mewtu (m) bevor er dann wieder zum Fenster hinaufsah und den Himmel beobachtete, weshalb Mewtu (w) ihn besorgt ansah und vorsichtig eine Hand auf seinen Arm legte, worauf Mewtu (m) sie doch wieder ansah. „Ist alles in Ordnung?“ fragte sie besorgt, worauf Mewtu (m) zwar nicht antwortete, jedoch den Blick senkte, was ihr Antwort genug war. „Du machst dir Sorgen wegen Team Rocket, nicht wahr?“ fragte sie, worauf Mewtu (m) nur stumm nickte. „Mewtu, du hast ihnen doch alle Erinnerungen an dich ausgelöscht. Sie werden schon nicht hierher kommen.“ versuchte Mewtu (w) ihn zu beruhigen, doch Mewtu (m) schüttelte darauf mit den Kopf. „Das stimmt zwar, er erinnert sich nicht mehr an mich, aber das heißt nicht, das er nicht wegen dieser Insel hier ist.“ „Da hast du nicht Unrecht, aber er wird hier nicht auf die Insel kommen, Mewthree‘s Schild kann man nicht einfach durchbrechen. Und wenn er nicht durchkommt, wird er auch aufgeben, auf die Insel kommen zu wollen.“ erwiderte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) leicht seufzte. „Du kennst Giovanni nicht und weißt so nicht, zu was er fähig ist. Wenn er etwas haben will, ist er auch bereit dafür über Leichen zu gehen oder sonst etwas zu tun. Und er hat auch schon Jessie, James und Saria gefangen genommen, was mich noch mehr beunruhigt.“ „Wieso?“ „Saria war eine der Wissenschaftler, welche uns erschaffen haben und Jessie und James waren im Tal der Reinheit, wo ich ihm die Erinnerungen an mich auslöschte. Alle drei haben etwas mit uns zu tun, das ist meiner Meinung nach kein Zufall, das er sie alle drei gefangen genommen hat.“ erklärte Mewtu (m) beunruhigt, worauf Mewtu (w) ihn besorgt ansah, bevor sie ihre Hand von seinem Arm nahm und sich dafür an ihn lehnte. „Auch wenn das so ist, er erinnert sich nicht mehr an dich. Und von mir weiß er doch gar nichts, außer das ich ein Klon bin, welcher den Prozess nicht überlebt hat. Er ist nicht wegen dir hier.“ versuchte sie ihn zu beruhigen, während sie spürte, wie er die Arme um sie schlang und sie so umarmte, wobei er sie fest an sich drückte, was sie einfach nur zu ließ. „Vielleicht, aber ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache.“ „Das verstehe ich. Auch ich bin nicht gerade ruhig deshalb, aber Mewthree‘s Schutzschild verteidigt die Insel und Saria, Jessie und James holen wir auch schnell zurück, wenn wir wissen, was Team Rocket hier will.“ meinte Mewtu (w) und legte ihre Arme auf sein Rücken und erwiderte seine Umarmung, um ihn so etwas zu beruhigen, worauf Mewtu (m) nur nickte, jedoch konnte sie ihm nicht seine ganze Unruhe nehmen. Er kannte Giovanni, dieser würde nicht ohne Grund in New Raport City auftauchen. Und egal was er hier wollte, Mewtu (m) wusste, dort wo Giovanni auftaucht, gibt es immer nur eins: Leid und Schmerz für die Pokémon und das machte ihm Sorgen. Zu der Zeit, flog vom Festland aus ein Helikopter über das Meer und war auf den direkten Weg nach Shima no Jiyu. „Wir nähern uns der Insel.“, sagte der Pilot nach ein paar Minuten durch ein Mikrofon, wodurch ein Mann, welcher in einen hinteren Raum in einem Sessel saß, ihn hören konnte und anfing zu grinsen, während er ein Snobilikat über den Kopf strich, während hinter ihm Domino stand. „Also dort hast du dich zurückgezogen, alter Freund.“, murmelte der Mann, während vor ihm auf den Bildschirm Shima no Jiyu angezeigt wurde. „Diese Insel wird von den Einwohner Shima no Jiyu oder auch Insel der Freiheit genannt, da auf ihr die Pokémon in Freiheit leben, da noch kein Trainer jemals eines von ihnen gefangen hat.“ „Was aber auch kein Wunder ist, wenn sie von zwei Mewtu beschützt wird. Aber das wird nicht mehr lange so sein.“, erwiderte der Mann lächelnd auf Dominos Aussage, welche darauf grinsend nickte, während beide auf den Bildschirm sahen, wie Insel immer näher kam. Doch plötzlich prallte der Helikopter gegen irgendetwas, was die Insassen durchrütteln ließ, während der Helikopter leicht trudelte und kurz abstürzte, bevor der Pilot jedoch die Kontrolle wieder zurück gewann und sich etwas wieder von der Insel entfernte, wo er dann in der Luft einfach stehen blieb, während der Mann sich von seinem Sessel erhob und wütend auf den Bildschirm sah. „Was war das?“, fragte er wütend, worauf Domino sich abwandte und etwas auf einer Konsole eingab, worauf der Bildschirm sich verfärbte und eine roten Ton annahm, wodurch plötzlich ein Schutzschild sichtbar wurde. „Wie es der Scanner angibt, ist um die ganze Insel herum eine Barriere aufgebaut worden.“, antwortete Domino, worauf der Mann jedoch keine Miene verzog. „Wie es scheint, erwarten sie uns schon.“, meinte der Mann und stellte sich zusammen mit Domino und dem Snobilikat auf eine Plattform, welche darauf hochfuhr und die drei außerhalb des Helikopters erschienen. „Na dann wollen wir meinen Freund doch mal begrüßen.“ Währenddessen hatten sich die Mewtu noch immer nicht von einander gelöst und während Mewtu (w) einfach weiterhin still blieb und sich an Mewtu (m) schmiegte und diesen etwas beruhigen wollte, hielt er sie weiterhin in eine feste Umarmung. Als er jedoch aus den Augenwinkel zum zerbrochenen Fenster und so auch Himmel sah, sah er, wie plötzlich der Schutzschild von Mewthree (w) für ein paar Sekunden sichtbar wurde, bevor er dann wieder unsichtbar wurde. „Was war das?“ „Was meinst du?“ fragte Mewtu (w) und löste sich leicht von ihm und sah ebenfalls durch das zerbrochene Fenster, konnte jedoch nichts entdecken. „Der Schutzschild von Mewthree… Er war gerade für ein paar Sekunden sichtbar.“ erklärte Mewtu (m) und löste sich gänzlich von ihr, worauf Mewtu (w) ihn besorgt ansah. „Aber wieso wurde er sichtbar?“ „Keine Ahnung. Wir sollten lieber schnell zu Mewthree und sie fragen. Sie weiß bestimmt, was da los war.“ meinte er, worauf Mewtu (w) nickte und die beiden sich schnell abwandten und aus der Kirche eilten. Doch die beiden mussten nicht lange nach Mewthree (w) suchen, da, als die beiden aus den versteckten Durchgang traten und der Efeu diesen wieder bedeckte, auch schon jemanden nach ihnen rief und als sie die Schlucht hinaufsahen, konnten sie über sich die Mewthree sehen, welche schnell zu ihnen herunter sprangen. „Ein Glück, das wir euch beiden gefunden haben.“ meinte Mewthree (w), worauf Mewtu (w) diese etwas fragend ansah. „Trifft sich irgendwie gut. Wir wollten sowieso nach dir suchen. Was war das eben mit deinen Schutzschild?“ „Irgendetwas ist dagegen gekracht. Wenn man gegen meinen Schutzschild kracht, wird er halt für ein paar Sekunden sichtbar, aber ich konnte noch nicht nachsehen, wer das war. Wir mussten erst euch beiden finden.“ antwortete Mewthree (w) auf Mewtus (w) Frage, worauf diese fragend Mewtu (m) ansah, welcher jedoch ebenfalls etwas verwirrt über diese Antwort war. „Es geht darum, was Sóra gesagt hat oder besser, was sie nicht gesagt hat.“ erklärte Mewthree (m), welchem die verwirrten Gesicht nicht entgangen war. „Was sie nicht gesagt hat?“ fragte Mewtu (m) nach, worauf Mewthree (m) nickte. „Ja. Sie hat eine Warnung vergessen, welche wirklich nicht gut ist.“ stimmte Mewthree (w) zu, worauf Mewthree (m) weitersprach. „Sie hat vergessen zu sagen, das Giovanni weiß, das ihr hier seid.“ sagte Mewthree (m), worauf die Mewtu erstarrten und während Mewtu (w) ihn fassungslos anstarrte, hatte Mewtu (m) das Gefühl, man hätte ihm ein Messer in die Brust gestoßen. „Aber das kann nicht sein. Mewtu hat Giovanni alle Erinnerungen an sich ausgelöscht.“ widersprach Mewtu (w), worauf Mewthree (m) nur mit den Schultern zucken konnte. „Ich habe doch auch keine Ahnung. Sóra sagte, das sie uns das noch erzählen müsste und ich weiß doch nicht, woher sie das hat.“ erklärte er, während Mewtu (m) durch seinen Schock über diese Nachricht noch immer zu keiner Regung fähig war, als jedoch eine Stimme, welche ihm schwer bekannt vorkam, aus seiner Erstarrung riss. „Mewtu, alter Freund! Willst du nicht herkommen und mich begrüßen?“, rief eine Stimme, welche über die gesamte Insel schallte, worauf die vier Klone zusammenzuckten. „Was war das?“ „Da spricht irgendjemand per Lautsprecher.“ erklärte Mewthree (m), während Mewtu (m) wütend knurrte, da er diese Stimme sofort erkannt hatte. „Giovanni.“ Daraufhin sah Mewtu (w) nur kurz zu mewtu (m), bevor sie dann aber ein Pelipper ablenkte, welches panisch zu ihr geflogen kam. „Beschützerin, Beschützerin!!! Vor der Insel!! Ein Helikopter!!“, rief dieses panisch, was Mewtu (w) aber genug war, um zu wissen, was passiert war, worauf sie nickte. „Pelipper, benachrichtige sofort alle anderen Pelipper. Sagt allen Bewohnern bescheid, das sie sich verstecken sollen. Diejenigen, die in der Nähe des unterirdischen Höhlen sind, sollen sofort dahin gehen, die anderen sollen sich so gut es geht verstecken. Berichte auch den Botschaftern davon.“ befahl Mewtu (w), worauf das Pelipper hastig nickte und schnell wieder davonflog, worauf Mewtu (w) sich an die anderen drei wandte. „Wir müssen sofort zum Schutzschild, wo eben jemand dagegen geflogen ist. Das war garantiert der Helikopter.“ meinte sie, worauf die beiden Mewthree nickten, während Mewtu (m) noch beunruhigter war, jedoch ebenfalls nickte. „Glauben Sie, er hat sich versteckt?“, fragte Domino, während sie zusammen mit Giovanni noch auf der Plattform des Helikopters stand und auf die Insel heruntersah, worauf dieser nur fies grinste. „Verstecken tut er sich nicht, das ist nicht seine Art. Ich bin mir sicher, das er schon längst da ist und uns beobachtet.“, sagte Giovanni und streichelte seinem Snobilikat über den Kopf, welches darauf kurz schnurrte, bevor es sich der Insel zuwandte und leise fauchte, was Giovanni nicht entging. „Eindeutig. Er ist bereits da.“, meinte Giovanni grinsend und aktivierte seine Lautsprecher: „Mewtu! Willst du dich weiter verstecken oder dich endlich zeigen?“ Auf Giovannis Frage, knurrte Mewtu (m) nur auf, während er zusammen mit Mewtu (w), Mewthree (w) und Mewthree (m) im Schatten des Waldes stand und den Helikopter beobachtete. „Das ist nicht gut. Dieser Mensch weiß, das wir hier sind.“ „Was kein Wunder ist.“ knurrte Mewtu (m) auf Mewthree‘s (w) Aussage, bevor er sich dann in Bewegung setzte und Anstalten machte, aus dem Schutz des Waldes herauszutreten, worauf Mewtu (w) ihn aber schnell am Arm packte und so zurückhielt. „Was hast du vor?“ „Ich zeige mich. Sich versteckt zu halten bringt überhaupt nichts. Er weiß das hier bin und deshalb ist es egal, wenn ich mich ihm zeige. Außerdem will ich wissen, wie er sich wieder an mich erinnern kann.“ antwortete er auf Mewtus (w) Frage, bevor er dann sich von ihren Griff löste und weiterging. „Ihr drei bleibt hier. Von euch weiß er nichts und das sollte auch besser so bleiben.“ befahl Mewtu (m), bevor er gänzlich aus den Schutz des Waldes trat und so von Giovanni und Domino entdeckt wurden, wobei Giovanni sofort anfing triumphierend zu lächeln, während er auf Mewtu (m) hinab sah. „Na also. Ich wusste doch, dass du hier bist. Du siehst gut aus.“ „Diese Sprüche kannst du dir sparen. Was willst du hier?“ „Also diese Antwort kannst du dir doch wohl denken. Zweimal bist du mir entkommen, ich lasse es nicht auf ein drittes Mal ankommen.“, antwortete Giovanni grinsend auf Mewtus (m) Frage, welcher darauf nur leicht knurrte. „Aber, aber. Wieso bist du denn so schlecht gelaunt? Da trifft man einen alten Freund wieder und…“ „Wieso erinnerst du dich wieder? Ich habe alle Erinnerungen an mich aus deinem winzigen Menschenhirn gelöscht.“ unterbrach Mewtu (m) Giovanni, welcher darauf jedoch nicht die Ruhe verlor und weiterhin grinste. „Sagen wir es mal so, ich hatte da eine kleine Hilfe. Ein früherer Wissenschaftler, welcher einmal in meine Dienste war, hat mir ein Gerät geschickt, welches alle Informationen über dich enthielt. Deinen Aufenthaltsort und was alles passiert ist. Ebenso war das Gerät in der Lage, meine Erinnerungen wieder herzustellen.“ „Ein Wissenschaftler?“ fragte Mewtu (m) alarmiert, während er innerlich jedoch schon den Verdacht hatte, wen Giovanni meinte. „Deiner Reaktion nach, weißt du schon wen ich meine. Als 009 vor mir hier ankam, hat sie zwar überprüft, ob er noch hier lebt, aber wie es scheint, hat er nicht den Kampf mit dir überlebt. Aber das ist kein großes Problem, wir haben ja jetzt seine Stieftochter. Und ich muss zugeben, Saria Kusanagi hat beiweiten mehr Potenzial, als ihr Stiefvater Professor Fuji.“, sagte Giovanni, worauf Mewtu (m) nichts erwiderte, sondern nur leise knurrte, während er in Gedanken Fuji verfluchte. „Ich will dir ja nicht die Laune verderben, aber ich bin doch etwas enttäuscht, das nur du gekommen bist.“, sagte Giovanni nach einen kurzen Augenblick, worauf Mewtu (m) diesen misstrauisch ansah. „Wovon redest du?“ „Es würde eher passen zu fragen, von wem ich rede. Wieso ist denn deine kleine Freundin nicht mitgekommen? Ich würde gerne das weibliche Mewtu kennen lernen, welches durch einen dummen Fehler seitens der Wissenschaftler ausgesetzt wurde.“, antwortete Giovanni, worauf Mewtu (m), ebenso wie Mewtu (w), erstarrte. „Ich würde sie zu gern kennen lernen. Ich war ja auch verantwortlich für ihre Erschaffung und würde deshalb gerne sehen, wie sie sich entwickelt hat.“, sagte Giovanni weiter, worauf Mewtu (m) diesen wütend anfunkelte. „Ich weiß zwar nicht, von wem du redest, aber außer mir ist hier kein Pokémon auf der Insel, welches du kennst.“ versuchte Mewtu (m) Giovanni einzureden, doch dieser grinste ihn nur weiterhin an. „Ich sagte doch eben schon, dass Professor Fuji mir Informationen geschickt hat und diese waren nicht nur über dich, sondern auch über dein weibliches Gegenstück, welches ebenfalls hier auf der Insel lebt. Also hol sie doch hierher, ich weiß sowieso von ihr.“, erwiderte Giovanni, worauf Mewtu (m) wütend knurrte. sagte plötzlich Mewtu (w), welche per Telepathie mit Mewtu (m) Kontakt aufnahm, worauf dieser aus den Augenwinkel zum Wald sah, wo sich Mewtu (w) zusammen mit den Mewthree versteckte. erwiderte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) leise seufzte, dann jedoch nickte. Daraufhin wandte sich Mewtu (m) wieder Giovanni zu, während er aber an dessen erstaunten Gesichtsausdruck sehen konnte, das Mewtu (w) aus dem Wald getreten und so für Domino und Giovanni sichtbar geworden war. „Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Du scheinst dich, trotz das du nicht in deinen Tank warst, gut entwickelt zu haben.“, meinte Giovanni und sah zu Mewtu (w), welche an Mewtus (m) Seite trat und ohne Regung Giovanni ansah. Während jedoch die Mewtu Giovanni gegenüberstanden, hielten sich die Mewthree weiterhin im Schutz des Waldes versteckt, um so zu verhindern, das sie von Giovanni entdeckt wurden und so von ihren erfuhr. Solange Giovanni sie nicht sah, wusste er nichts von ihnen und dies könnten sie irgendwann als Vorteil für sich nutzen, sollte Team Rocket wirklich die Insel angreifen wollen. Doch während die beiden zu den Mewtu sahen, tauchte plötzlich neben Mewthree (w) Yuki mit Hilfe ihres Teleports auf, worauf die Mewthree verwundert zu ihr sahen. „Yuki, was machst du hier?“ fragte Mewthree (m), worauf Yuki sich an ihn wandte. „Ich suche Mama und Papa. Hab ihr sie gesehen?“ „Äh, nun ja…“ stammelte Mewthree (w), doch keiner der beiden musste Yuki antworten, da sie nach kurzen Umsehen ihre Eltern auch schon entdeckt hatte. „Ein Glück, da sind ja.“ meinte Yuki erleichtert und wollte auch schon zu den Mewtu fliegen, als aber Mewthree (m) sie packte und festhielt, worauf Yuki in seinen Armen zu zappeln anfing. „Was soll das Onkel Mewthree? Lass mich los!“ „Tut mir leid Yuki, aber du bleibst hier. Bei deinen Eltern ist es derzeit zu gefährlich.“ erwiderte Mewthree (m), während er seinen Griff nicht lockerte und Yuki so nicht eine Chance gab, freizukommen. „Aber Mama und Papa haben mir gesagt, wenn irgendetwas Schlimmes passiert und die Pelipper allen sagen, das sie sich verstecken sollen, soll ich sofort zu ihnen kommen. Deshalb habe ich auch Tsuki gesagt, das sie schnell zu ihren Eltern gehen soll und mich dann auf die Suche gemacht.“ „Und es ist schön, das du so sehr auf sie hörst, aber jetzt kannst du nicht zu ihnen. Bleib also lieber bei uns, hier ist es sicherer.“ versuchte Mewthree (w) der zappelnden Yuki zu erklären, doch diese wollte davon nichts hören. „Lass mich los, ich will zu Mama und Papa.“ rief Yuki wütend, worauf Mewthree (m) schon Angst bekam, das die Mewtu oder noch schlimmer, Giovanni sie hören würden, doch als er kurz zu diesen sah, stellte er mit Erleichterung fest, das sie wohl so tief im Gespräch waren, das sie Yuki gar nicht gehört hatten. Daraufhin wollte er sich wieder Yuki zuwenden, welche jedoch endgültig genug hatte und ihren Teleport aktivierte, worauf sie aus Mewthree‘s (m) Armen verschwand und nur ein paar Schritte neben den beiden wieder auftauchte. Jedoch während die beiden noch immer etwas überrascht zu Yuki sahen, nutzte diese ihre Chance und flog schnell zu ihren Eltern. „Nein, bleib hier!“ rief Mewthree (w) geschockt, während Mewthree (m) bloß knurrte und Yuki nachsetzte. „Ich hol sie, warte du hier. Es ist besser, wenn nur einer von uns hervorkommt!“ rief Mewthree (m), was Mewthree (w) dazu veranlasste zu warten, worauf er sich wieder dem eigentlichen Problem zuwandte und schnell hinter Yuki hereilte, um diese noch rechtzeitig abzufangen, bevor sie den schützenden Wald verließ. „Yuki!!! Bleib sofort stehen!!“ rief Mewthree (m) wütend, doch durch seinen Ruf wurden die Mewtu und Giovanni doch auf ihn und Yuki aufmerksam, doch darum konnte sich Mewthree (m) jetzt nicht kümmern und versuchte noch rechtzeitig Yuki zu erreichen, doch als er fast bei ihr war, setzte diese sofort ihren Teleport wieder ein, um so wieder genügend Abstand zwischen sich und Mewthree (m) zu bringen, worauf sie sich aber außerhalb das Waldes hin teleportierte. dachte Mewthree (m) wütend und ohne darüber nachzudenken, folgte er ihr, worauf jedoch auch er den Wald verließ, worauf Giovanni überrascht zu ihm sah. „Das kann doch nicht…“, murmelte Giovanni, während Mewthree (m) leise knurrte und mit einem Sprung nach hinten sich zurück in den Schatten des Waldes brachte und so, dank seines Felles, schwerer erkennbar wurde, doch es war schon zu spät. „Wie es scheint, hat mir Professor Fuji ein paar falsche Informationen geschickt. Mir wurde gesagt, das seine neuste Kreation vernichtet worden sei, aber du erscheinst mir sehr lebendig Mewthree.“, sagte Giovanni und sah zu der Stelle, wo er undeutlich Mewthree (m) ausmachen konnte, welcher jedoch nichts darauf erwiderte und lieber weiter in den Wald zurückwich, um so zu verhindern, das Mewthree (w) doch noch auf die Idee kam, auch aus den Wald zu kommen, doch dies wollte Mewthree (m) mit allen Mitteln verhindern. dachte Mewthree, doch Giovannis Aufmerksamkeit wurde sowieso von ihm auf etwas anderes gezogen. „Oh, die ist ja süß. Richtig zum knuddeln.“, schwärmte Domino, worauf Giovanni doch etwas skeptisch zu dieser sah, bevor er ebenfalls in die Richtung sah, in welche auch Domino blickte, worauf er überrascht die Augen weitete. „Mama, Papa!“ „Yuki, was machst du hier?“ fragte Mewtu (w) geschockt und eilte schnell zu ihrer kleinen Tochter, welche sie sofort auf den Arm nahm und sich mit ihr von Giovanni abwandte, um Yuki so vor ihm zu verstecken, doch Giovannis überraschter Gesichtsausdruck sagte ihr schon, das es zu spät war. „Aber nachdem ich den Schutzschild gesehen habe und dann auch noch die Pelipper allen gesagt haben, das sie sich verstecken sollen, habe ich Angst bekommen.“ „Aber dann hättest du auch bei Mewthree bleiben können.“ erwiderte Mewtu (w) wütend, wobei sie aber nicht direkt auf Yuki wütend war, sondern darüber, das Giovanni diese gesehen hatte. „Nun, wie ich sehe, hast du deine Freiheit ziemlich gut genutzt, was alter Freund?“, fragte Giovanni grinsend, worauf Mewtu (m) sofort reagierte und sich schützend vor Mewtu (w), und so auch vor Yuki, stellte. „Verlass diesen Ort auf der Stelle. Ich warne dich nur einmal, verschwinde!!“ „Wieso sollte ich? Darf ich nicht dein Kind mal kennen lernen? Wie habt ihr es genannt?“, fragte Giovanni lächelnd, worauf Domino antwortete: „Die Kleine heißt Yuki. Und sie ist so süß.“ „Wag es auch nur dich meiner Tochter zu nähern und du lernst wahre Schmerzen kennen.“ knurrte Mewtu (m), wovon sich Giovanni jedoch kein Stück beunruhigen ließ. „Also eine kleine Tochter mit Namen Yuki. Wirklich ein schöner Name.“, murmelte Giovanni, worauf Mewtu (m), wie auch Mewtu (w) diesen anknurrten. „Da ihr beiden wohl zurzeit etwas wütend seid, werde ich mich für heute verabschieden. Ich bin ja sowieso nur vorbeigekommen, um dir hallo zu sagen.“, meinte Giovanni, worauf Mewtu (m) diesen wütend anfunkelte. „Spar dir das Gerede. Was ist mit Saria, Jessie und James?“ „Ach, du meinst die Wissenschaftlerin und die beiden Taugenichtse? Die sind zurzeit in meiner Geheimbasis untergebracht, aber keine Sorge, du und deine Familie werdet auch schnell dorthin kommen.“ „Träum weiter.“ erwiderte Mewtu (w), während sie Yuki fest an sich drückte, während dieser überhaupt nicht verstand, worum es ging. „Wir werden ja sehen, ob es bei Träumen bleibt. Wenn ich wiederkomme, bringe ich ein paar Helfer mit, also freut euch schon einmal.“, erwiderte Giovanni und sah aus den Augenwinkel zu Domino, welche darauf nickte und etwas in die Konsole neben sich eintippte, worauf die Plattform mit den beiden wieder in den Helikopter zurückfuhr, weshalb Giovanni per Lautsprecher weitersprach. „Also mein Freund, ich freue mich auf unser nächstes Treffen. Genießt die Ruhe, solange ihr noch könnt.“, meinte Giovannis Stimme durch den Lautsprecher, bevor sich der Helikopter abwandte und davonflog, während Mewtu (m) diesen zornig hinterher sah. dachte Mewtu (m) zornig, bevor er sich dann aber Mewtu (w) und so auch Yuki zuwandte. „Yuki, was hast du dir dabei gedacht?“ „Ich wollte doch nur zu euch.“ versuchte Yuki sich zu rechtfertigen, als aber auch schon Mewthree (m) zusammen mit Mewthree (w) aus den Wald trat. „Und das, obwohl wir dir gesagt haben, das du bei uns bleiben sollst.“ sagte Mewthree (m) wütend, worauf Yuki den Blick senkte. „Aber ich…“ „Yuki, das was du gerade gemacht hast, war das Schlimmste, was passieren konnte.“ „Mewtu hat Recht. Nicht nur, das Giovanni so herausbekommen hat, das Mewthree noch lebt. Nein, jetzt weiß er auch von dir.“ sagte Mewtu (m) und unterbrach so Mewtu (w), welche ihn zwar kurz warnend ansah, da sie sehr wohl bemerkte, das Yuki den Tränen nahe war, doch Mewtu (m) konnte sich jetzt nicht darum kümmern. Er war zu wütend auf seine kleine Tochter, welche sich durch ihre Unvorsichtigkeit Giovanni gezeigt hatte. „Aber Papa…“ versuchte Yuki zu widersprechen, doch Mewtu (m) ließ seine Tochter nicht aussprechen. „Kein Aber. Dadurch dass Giovanni jetzt von dir weiß, ist dies alles Schlimmer, als es vorher schon war. Ist dir eigentlich klar, was Giovanni tun könnte, wenn er dich bekommt?“ fragte Mewtu (m) zornig, doch dies war zu viel für Yuki, welche ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte und sich aus Mewtus (w) Umarmung befreite und schnell davonflog. „Yuki!!“ rief Mewtu (w), doch ihre kleine Tochter war auch schon verschwunden, worauf sie leise seufzte. „Na klasse, das brauchen wir auch jetzt.“ murmelte sie und wandte sich an Mewtu (m) und die Mewthree. „Es wäre besser, wenn wir wegen des bevorstehenden Angriffs mit den Botschaftern darüber reden. Ruft sie bitte schon einmal zusammen, ich sehe davor nach Yuki.“ meinte sie und bevor einer der drei etwas erwidern konnte, war Mewtu (w) auch schon Yuki gefolgt. „Verdammt!!“ knurrte Mewtu (m) darauf nur und schlug wütend mit der Faust gegen einen Felsen, während die Mewthree sich denken konnte, weshalb er jetzt wütend war. „Hör mal, ich kann verstehen, das du dich jetzt echt schlecht fühlst, das du Yuki zum Weinen gebracht hast, aber…“ „Kein Aber. Ich wollte sie nicht zum weinen bringen.“ unterbrach Mewtu Mewthree (m), welcher darauf nur seufzte. „Was Mewthree sagen wollte ist, das Mewtu es Yuki bestimmt erklären wird und du dir deshalb keine Gedanken machen musst. Yuki wird dir bestimmt nicht böse sein, das du sie angefaucht hast, wenn sie erst einmal verstanden hat, wie Schlimm es war, das Giovanni sie gesehen hat.“ erklärte Mewthree (w), worauf Mewtu diese skeptisch ansah. „Glaub mir doch, es wäre jetzt wirklich besser, wir rufen schon einmal die Botschafter zusammen. Nach dem Treffen kannst du dich doch bei Yuki entschuldigen. Dann hat sie sich bestimmt auch schon wieder etwas beruhigt.“ sagte Mewthree (w) weiter, worauf Mewtu kurz seufzte, bevor er dann aber nickte und die drei sich schnell auf den Weg zum geheimen Treffpunkt machten, von wo Mewtu (m) dann die anderen Botschafter zusammen rufen konnte. Doch als die drei verschwunden waren, trat ein weiteres Pokémon aus dem Wald und sah kurz in die Richtung, in welche Mewtu und die Mewthree verschwunden waren, bevor es dann hinterhältig lächelte. fragte sich das Pokémon und wandte sich ab und ging wieder in den Wald zurück, während es seine Gedanken nachhing. dachte das Pokémon, welches ein Shiny-Pokémon war, was man an dessen rote Fellfarbe sehen konnte, welche für ein Guardevoir völlig ungewöhnlich war. Doch während ein paar Taubsi neugierig aus den Bäumen heraus, das Guardevoir beobachtete, schenkte Kikén diese nur kurz ihre Aufmerksamkeit, indem sie die Taubsi mit ihren Gigastoß von den Bäumen fegte, bevor sie dann unberührt weiterging. dachte Kikén und ging einfach weiter, während sie anfing einen Plan zu schmieden. dachte Kikén und lächelte bei dem Gedanken hinterhältig. „Ja, so werde ich es machen. Wenn erst einmal die Mewtu weg sind, dann dauert es nicht mehr lange bis…“ unterbrach plötzlich eine Stimme Kikén, welche darauf keuchend stehen blieb und in die Knie ging, während sie eine Hand auf ihre Brust, direkt auf ihr Herz legte, und schmerzerfüllt das Gesicht verzog. „Na so was, willst du wieder versuchen dich zu wehren?“, fragte Kikén, während sie keuchend Luft holte und sich auch leicht in ihr Fell festkrallte. erwiderte die Stimme, worauf Kikén sich vor Schmerzen krümmte und sich auf ihrer anderen Hand abstützen musste, da sie sonst zusammengebrochen wäre. Doch während Kikén am Boden kniete, leuchtete plötzlich ihr rotes Fell, welches nach ein paar Sekunden plötzlich grün wurde und Kikén so wie ein normales Guardevoir aussah, worauf sie aber zornig aufknurrte. „Glaubst du, du kannst die Macht über deinen Körper und deinen Willen zurückgewinnen? Sei nicht albern, du weiß, das wir schon zu stark sind.“, knurrte Kikén und hob ihren Kopf, worauf in ihren Pupillen ein schwarzer Schimmer zu sehen war, bevor plötzlich ein schwarzer Schatten sich um sie aus den Boden erhob und sie umhüllte. sagte die Stimme, bevor sie jedoch immer leiser wurde und dann verstummte, während Kikéns Fell wieder rot wurde und sie sich wieder aufrichtete, wobei sie keinen Anschein dafür machte, das sie noch vor ein paar Sekunden keuchend am Boden gelegen hatte. „Dummes Ding. Als ob du dich daraus befreien könntest. Sei doch nicht albern, dafür bist du viel zu schwach. Also schlaf lieber weiter und lass mir deine Körper wie auch deinen Willen.“, sagte Kikén verächtlich, bevor sie sich abwandte und auf die Suche nach den Bewohnern der Insel machte. Währenddessen hatte Mewtu (w) Yuki gefunden, welche traurig an dem See der Garados saß und traurig immer wieder einen Kiesel ins Wasser warf. Darauf seufzte Mewtu kurz nur und setzte sich neben ihre Tochter, welche darauf zwar aufhörte Kiesel ins Wasser zu werfen, jedoch ihre Knie anzog und die Arme darum schlang, während sie ihren Kopf darauf abstützte. „Ist Papa wütend auf mich?“ fragte Yuki leise, worauf Mewtu den Kopf schüttelte. „Nein, wieso sollte er auch?“ „Weil ich zu euch gerannt war, anstatt bei und Onkel und Tante Mewthree zu bleiben.“ antwortete Yuki geknickt auf Mewtus Frage, worauf diese lächelnd den Kopf schüttelte, bevor sie dann aber vorsichtig einen Arm um ihre Tochter legte und diese auf ihren Schoß zog, wo sie dann anfing ihr beruhigend über den Kopf zu streicheln. „Du musst verstehen Yuki, dass das wirklich nicht gut gewesen war, trotz dem Befehl von Mewthree zu uns zu kommen.“ „Aber ich will mir nichts befehlen lassen.“ unterbrach Yuki ihre Mutter, worauf Mewtu leicht schmunzelte. „Da bist du nicht die einzige. Niemand lässt sich gerne etwas befehlen, aber Mewthree wollte nur, das dir nichts passiert und das Giovanni dich nicht sieht.“ erklärte Mewtu, worauf Yuki sie fragend ansah. „Was ist denn daran so schlimm, das mich dieser Mensch gesehen hat? Saria, Jessie und James wissen doch auch von mir und das ist nicht schlimm.“ „Das liegt aber auch daran, das die drei uns nicht schaden wollen. Bei Giovanni ist dies aber anders.“ erwiderte Mewtu, worauf Yuki fragend den Kopf schief legte. „Weißt du Yuki, nicht jeder Mensch ist so nett wie Saria, Jessie oder James. Es gibt viele Menschen, welche Pokémon quälen oder ihnen absichtlich wehtun. Giovanni ist einer von diesen Menschen und er hatte auch deinen Vater viel Leid zugefügt, weshalb Mewtu auch so wütend darüber war, das du aus dem Wald gekommen bist.“ sprach Mewtu weiter. „Dieser Mann hat Papa wehgetan?“ fragte Yuki besorgt, worauf Mewtu nickte. „Ja, das war noch, bevor er hierher kam. Ich weiß nur das, was Mewtu mir erzählt hat, aber Giovanni hat nichts Gutes getan und deinen Vater wie auch dessen Freunde, die anderen Klone, viel Böses angetan. Dein Vater ist nicht über dich wütend, sondern darüber, das du jetzt viel mehr in Gefahr bist, als wenn Giovanni dich nicht gesehen hätte.“ erklärte Mewtu, worauf Yuki nachdenklich zu Boden sah. „Verstehst du das?“ fragte Mewtu nach ein paar Minuten, worauf Yuki leicht nickte. „Aber ich wollte nicht, das Papa wütend auf mich ist. So war er noch nie.“ „Was daran liegt, das er durch Giovanni beunruhigt ist. Es hat überhaupt nichts mit dir zu tun. Ich bin mir sicher, das Mewtu sich bestimmt noch bei dir dafür entschuldigen wird.“ meinte Mewtu, worauf Yuki nichts erwiderte und wieder bloß nickte, worauf Mewtu lächelte und eine Hand unter Yukis Kinn legte und dieses sanft anhob, damit Yuki sie ansah. „Na komm, denk einfach nicht mehr dran und lächle wieder.“ bat Mewtu und lächelte ihre Tochter an, worauf Yuki ebenfalls wieder anfing zu lächeln, jedoch sich dann leicht an Mewtu lehnte, welche Yuki darauf in den Arm nahm und ihr beruhigend über den Rücken strich, da sie sich denken konnte, das es einfach für Yuki ein Schock gewesen war, das Mewtu (m) sie zum ersten Mal richtig wütend angefaucht hatte. Doch lange konnte Mewtu ihre Tochter nicht trösten, da Lohgock angerannt kam und etwas in Panik zu sein schien. „Mewtu, ein Glück das ich dich finde. Wir haben ein gewaltiges Problem.“ „Ein Problem, das dich aus der Ruhe bringt? Dann muss das aber echt heftig sein, was ist den los?“ fragte Mewtu besorgt, während Yuki sich etwas von ihr löste und fragend zu Lohgock sah. „Ich weiß nicht wer, aber irgendjemand hat mehrere Pokémon aufgestachelt und ihnen erzählt, das Mewtu und du dafür verantwortlich seid, das bald ein Angriff von Menschen auf die Insel erfolgt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie es jetzt gerade am Platz des Schicksal abgeht. Zwar versuchen die Botschafter und Mewtu die Pokémon wieder zu beruhigen, aber wer auch immer sie aufgestachelt hat, versteht sein Handwerk.“, erzählte Lohgock, worauf Mewtu ihn entsetzt ansah und eilig aufstand. „Na super, ich kann es mir schon vorstellen, was da los ist.“ meinte Mewtu und flog auch schnell los, worauf Lohgock und Yuki ihr schnell folgten, wobei Yuki von Lohgock auf dessen Rücken getragen wurde, da sie mit der Schnelligkeit der beiden nicht mithalten kann. „Oh glaub mir, das kannst du dir nicht vorstellen. Es ist mehr so, als wären die Pokemon nicht mehr dieselben.“, erwiderte Lohgock, worauf Mewtu diesen fragend ansah. „Als wären sie nicht mehr dieselben?“ „Ja. Sie verhalten sich völlig anders als sonst und tun so, als wären Mewtu und du etwas Widerwärtiges, was schnell entfernt werden muss. Zwar sind diese Pokémon all diejenigen, die früher mal etwas angestellt und so ärger mit dir bekommen haben, aber so wie jetzt, haben sie sich noch nie aufgeführt.“, antwortete Lohgock auf Mewtus Frage, worauf diese ihn verwirrt ansah. „Aber wie soll das denn gehen? Die Pokémon hier mögen doch Mama und Papa, auch diejenigen welche böses getan haben. Wieso ändern sie sich dann, geht das denn?“ fragte Yuki, worauf Lohgock aus den Augenwinkel zu ihr sah. „Glaub mir Yuki, ich würde das auch gerne wissen. Fakt ist, das sie sich völlig komisch benehmen und verlangen, das ihr von der Insel verschwindet.“, erklärte Lohgock, wobei er sich bei seinem zweiten Satz wieder an Mewtu wandte, welche darauf nur beunruhigter wurde und ihr Tempo beschleunigte, worauf Lohgock ihrem Beispiel schnell folgte, um sich nicht abhängen zu lassen. Als Mewtu am Platz des Schicksals ankam, blieb sie geschockt stehen und sah regungslos auf die Menge der Pokémon, welche sich um eine Gruppe von Pokémon versammelt hatte, welche anscheinend mit mehreren der Botschafter diskutierten, wobei sie Mewtu (m) unter diesen entdecken konnte, während der Rest der Botschafter versuchte die neugierige Menge zu verscheuchen, doch keines der anwesenden Pokémon dachte daran, den Platz zu verlassen. Doch während Mewtu (w) sich dies mit ansah, konnte sie unter den wütenden Pokémon das Stolloss entdecken, welches damals das kleine Fukano entführt hatte, ebenso sah sie das Dragoran, welches verschwieg das Mew von Brutalanda mitgenommen hatte. „Es sind alles Pokémon, welche etwas angestellt haben und sich so Ärger mit dir eingehandelt hatten. Aber auch wenn sie vielleicht etwas wütend zu der Zeit waren, waren sie am Ende darüber glücklich, das du sie nur bestraft hast und sie nicht von der Insel geschmissen hattest. Deshalb verstehe ich nicht, wieso sie sich jetzt so verhalten.“, erklärte Lohgock, nachdem er sich an Mewtus (w) Seite gestellt hatte, worauf diese sich auf die Lippen biss. „Pass du kurz auf Yuki auf.“ befahl sie und flog schnell über die Menge der Pokémon zu der kleinen Gruppe, welche wütend die Botschafter und Mewtu (m) anbrüllten, worauf Lohgock kurz nickte und sich dann zu einer Gruppe von Feuer-Pokémon gesellte, wo er auch Mikómi entdeckt hatte, welche darauf zu ihm sah. „Wie es scheint, ist hier gewaltig etwas schief gelaufen.“, sagte sie zur Begrüßung, worauf Lohgock nickte. „Ja, egal wer die Gruppe da angestachelt hat, er versteht sein Handwerk. Sie scheinen nicht mit sich reden zu lassen.“, bestätigte Lohgock und sah besorgt mit verschränken Armen dabei zu, wie Mewtu (w) sich in dem Streit der anderen einmischte, worauf die wütenden Pokémon anfingen, sie anzubrüllen, was jedoch Mewtu (m) schnell beendete, indem er sich vor Mewtu (w) stellte und die Pokémon drohend ansah, wobei seine Augen auch kurz blau leuchteten, worauf die Pokémon doch etwas zurückwichen. „Nur das sie den Mewtu die Schuld für alles geben. Die spinnen doch, zwar ist dieser Mensch wohl wirklich wegen ihnen hier, aber dafür können die Mewtu nichts.“, knurrte Mikómi, worauf Lohgock nickte, während Yuki nur fragend über dessen Schulter zu Mikómi sah. „Da hast du Recht und wenn es nicht die Mewtu gäbe, würde die Insel schon längst nicht mehr Insel der Freiheit heißen.“, meinte Lohgock, worauf Yuki sich verwirrt an diesen wandte. „Und was ist mit Onkel und Tante Mewthree? Sie die anderen auch auf sie böse?“ „Nein, die beiden haben Glück gehabt. Wer auch immer das herumerzählt hat, hat nur von deinen Eltern gesprochen, deshalb nutzen sie die Zeit und verstärken noch einmal den Schutzschild. Aber du brauchst keine Angst zu haben, auch wenn deine Eltern beschuldigt werden, niemand wird dafür sein, das ihr verschwinden sollt.“, antwortete Lohgock, was dazu führte, das Mikómi ihn wieder auf den Fuß trat, worauf Lohgock schmerzerfüllt das Gesicht verzog. „Wofür war das?“, fragte er knurrend, worauf Mikómi seufzend den Kopf schüttelte. „Dafür das du der Kleinen geantwortet hast. Es hätte gereicht, hättest du nach dem Satz mit den Mewthree die Klappe gehalten.“, erklärte Mikómi und wandte sich an Yuki, welche sich das Lachen darüber verkneifen musste, das Mikómi Lohgock auf den Fuß getreten hatte, was Mikómi erleichtert mit ansah. dachte Mikómi und sah dann zu Yuki. „Hey, auf Lohgocks Rücken ist es doch bestimmt ziemlich unbequem. Wenn du willst, kannst du dich auf meine Rücken setzten.“, schlug Mikómi vor, worauf Yuki diese erst verwundert ansah, bevor ihr Gesicht sich aufhellte und sie nickte, bevor sie von Lohgocks Rücken sprang und sich auf Mikómis Rücken fallen ließ, wo sie sich dann fröhlich in Mikómis Fell kuschelte, was diese fröhlich mit ansah. „Na also und schon sieht sie nicht mehr, was dahinten passiert.“, sagte Mikómi leise und legte sich auf den Boden, was Lohgock jedoch hörte, worauf dieser nickte um ihr zu zeigen, das er verstanden hatte, das Yuki am Besten davon nichts mitbekommen sollte, bevor er wieder zur wütenden Gruppe sah. Yuki hatte von Mikómis Ablenkungsversuch nichts mitbekommen und kuschelte sich weiter in Mikómis Fell, während sie sich jedoch auch neugierig umsah und auch so Tsuki entdecken konnte, welche bei ihren Eltern stand und versuchte Tsuyósa dazu zubringen, sie auf den Arm zu nehmen, damit sie etwas sehen konnte, doch Tsuyósa weigerte sich, worauf Tsuki sich schmollend mit verschränkten Armen auf den Boden setzte. Dies sah sich Yuki kichernd mit an, wobei sie auch schon nach Tsuki rufen wollte, als sie dann aber stutzte und fragend etwas ansah, was über der Gruppe von Tsukis Rudel schwebte und wie ein schwarzer Nebel aussah. fragte sie sich und blinzelte mehrere Male, doch der Nebel verschwand nicht, worauf Yuki dessen Lauf zurückverfolgte und sah, das der Neben direkt aus der Mitte der Pokémon-masse kam, worauf sie sich doch etwas von Mikómi erhob und sich auf deren Rücken stellte, wobei sie versuchte so die Pokémon zu sehen, doch sie war zu klein, doch dies störte sie nicht so sehr, da sie trotzdem den Nebel sehen konnte. Dieser war jedoch über der Gruppe der wütenden Pokémon sehr schwach, weshalb Yuki ihn fast nicht sehen konnte, wobei er sich jedoch immer weiter verdunkelte, je weiter er sich von den Pokémon entfernte, weshalb Yuki dann den Lauf des Nebels weg von der Gruppe verfolgte und so sah, das der Nebel immer dunkler und schwärzer wurde. fragte sie sich noch mal, während sie dem Lauf des merkwürdigen Nebels immer weiter folgte, als dieser jedoch bei einem Pokémon stoppte, welches mit verschränkten Armen an einem Baum lehnte und lächelnd das Chaos ansah, worauf sich Yukis Augen jedoch vor Angst weiten. Bei diesem Pokémon wurde dieser Nebel noch schwärzer und schien auch fester zu werden, worauf sie schon dachte, das dies mehr der Schatten des Pokémons war, doch als dieser Nebel oder Schatten das Pokémon berührte, wurde er noch fester und schien zu einer Art Schleim zu werden, welcher das gesamte Pokémon einhüllte, welches so über und über mit diesem schwarzen Schleim war. Als Yuki dies sah, schrie sie ängstlich auf und fiel in ihre Angst von Mikómis Rücken, doch anstatt auf den Boden liegen zu bleiben, sprang sie schnell auf und versteckte sich hinter Lohgocks Bein, wo sie sich dann zitternd an dieses klammerte, während sie ängstlich die Augen zusammenkniff. Als Yuki jedoch aufgeschrieen hatte, waren Lohgock und Mikómi erschrocken zusammengezuckt und sahen alarmiert zu Yuki, welche sich jedoch ängstlich hinter Lohgock versteckte. „Yuki, was ist los? Du zitterst ja so.“, fragte Mikómi besorgt und stand schnell auf und fing an Yuki beruhigend über den Kopf zu lecken, während Lohgock sich kurz von Yuki entfernte, damit er sich umdrehen konnte und sich vor dieser kniete, wobei er sie auch besorgt ansah. „Dieses Guardevoir da ist voller schwarzer Schleim. Was ist das?“ fragte Yuki ängstlich und zeigte zu dem Pokémon, welches noch immer voller Schleim war, worauf Lohgock und Mikómi kurz zu diesem sahen, bevor sie dann aber beide die Stirn runzelten und sich fragend ansahen. „Yuki, wovon redest du? Außer Kikén kann ich dort nichts sehen.“, erwiderte Mikómi verwirrt, worauf Yuki diese überrascht ansah. „Aber da ist doch dieser schwarze Nebel, welcher aber bei Kikén zum Schatten wird, bevor er dann, wenn er sie berührt zu Schleim wird.“ erklärte Yuki zitternd, worauf Lohgock diese leicht in den Arm nahm. „Yuki, außer Kikén ist dort nichts. Weder ein schwarzer Nebel, noch ein Schatten oder irgendein Schleim.“, sagte Lohgock und streichelte Yuki beruhigend über den Rücken, welche sich ängstlich an Lohgock klammerte. „Aber der Nebel ist da. Er kommt von den wütenden Pokémon, bei diesen er jedoch nur sehr schwach ist. Jedoch je weiter er sich von ihnen entfernt, desto dunkler wird er, bis er dann bei Kikén zu einem Schatten wird und dann zum Schleim. Es ist wirklich da.“ erwiderte Yuki, welche langsam begriff, das außer ihr niemand den Nebel oder den Schleim an Kikén sah. „Yuki, ich weiß zwar nicht, was du da siehst, aber du brauchst keine Angst zu haben. Kikén ist sehr weit von uns weg und wir passen doch auf dich auf.“, versuchte Mikómi Yuki zu beruhigen, doch diese klammerte sich nur noch ängstlicher an Lohgock, worauf dieser misstrauisch zu Kikén sah. „Ich weiß zwar nicht, was Yuki da sieht, aber ich bin der Meinung, wir sollten dieses Guardevoir etwas mehr im Augen behalten.“, sagte er leise zu Mikómi, welche darauf nickte. „Bin ganz deiner Meinung. Kikén ist sowieso manchmal etwas merkwürdig und ihr Charakter lässt auch zu wünschen übrig.“, erwiderte Mikómi und sah ebenfalls misstrauisch zu Kikén. Diese hatte weder von Yukis Entdeckung bemerkt, noch sah sie die misstrauischen Blicke von Lohgock und Mikómi. Sie war viel zu sehr begeistert davon, das Chaos zu beobachten, welches durch sie entstanden war. dachte Kikén und kicherte leise, bevor sie genussvoll die Augen schloss. dachte Kikén und lehnte sich an den Baum, während sie sich völlig auf die negativen Gefühle konzentrierte, welche von der Gruppe der wütenden Pokémon zu ihr kamen, als sie aber ein Ruf überraschte die Augen aufreißen ließ. „Jetzt habe ich langsam die Schnauze voll. Wie lange wollt ihr noch die Mewtu als Sündenböcke darstellen?“ fragte Guardevoir zornig, welche sich das alles nicht mehr hatte mit ansehen können und sich durch die Menge der gaffenden Pokémon durchkämpfte, worauf sie bei den Botschaftern und den wütenden Pokémon ankam. „Was mischt du dich da ein?“, fragte Stolloss, worauf die anderen Pokémon nickte. „Stolloss hat Recht. Warst du nicht früher auch dafür, das Mewtu verschwindet. Also verschwinde.“, befahl das Dragoran, bevor er plötzlich ein Schlag ins Gesicht kam und zurücktaumelte, während Guardevoir ihn wütend anfunkelte. „Gib mir nur noch einmal einen Befehl oder sage so etwas, dann werde ich wirklich ungemütlich.“ sagte Guardevoir wütend, welche Dragoran mit ihrer Faust ins Gesicht geschlagen hatte. „Hey, super Guardevoir. Scheinst einen guten rechten Haken zu haben.“, lachte Gengar, worauf Guardevoir wütend schnaubte, während Mewtu (w) diese verwirrt ansah, doch darum kümmerte sich Guardevoir nicht und wandte sich an die wütenden Pokémon. „Ich weiß nicht, wer euch diesen blöden Mist erzählt hat, das die Mewtu schuld daran sind, das wir bald von den Menschen angegriffen werden. Und ich will auch nicht sagen, dass sie nicht daran schuld sind, aber wie glaubt ihr euch verteidigen zu wollen, wenn Mewtu nicht hier wäre? Könntet ihr die Insel beschützen?“ „Ha, wäre Mewtu nicht hier, würden wir überhaupt nicht angegriffen werden.“ „Vielleicht nicht von diesen Menschen die sich Team Rocket nenne, aber andere Menschen und Trainer würden sich dann nicht mehr aufhalten lassen. Zwar könnten wir sie zurückdrängen, aber auch wenn die meisten von uns legendäre Pokémon sind, wir sind nicht unbesiegbar.“, mischte sich Lugia bei Dragorans Aussage ein, worauf dieser nichts erwiderte und schweigend zur Seite sah. „Lugia hat Recht und darf ich mal erwähnen, das ich dich wohl sofort von der Insel geschmissen hätte, hätte ich vor Mewtu davon erfahren, das du einfach dafür sorgest, dass das Ei von Brutalanda durch eine Lüge aus der Höhle mitgenommen wurde.“, sagte Latios wütend, worauf das Dragoran lieber gar nichts erwiderte. „Ja und was war mit dir Stolloss? Du entführtest Fukano und trotzdem hat dich Mewtu nicht von der Insel geschmissen sondern nur verlangt, dass du einige Zeit nicht hier lebst. Als du dann zurück gekehrt bist, hätte sie allen guten Grund gehabt, dir zu verbieten hier wieder zu leben, doch sie hat es nicht getan.“, meinte Kapoera, worauf Stolloss auch nichts sagte, während Kikén mit wutverzerrten Gesicht zu den Pokémon sah. dachte sie zornig, als sich aber auch Guardevoir wieder einmischte. „Und gäbe es Mewtu nicht, würden wir noch immer unter dem Schutz eines Kristalls stehen, welcher Pokémon verschlingt und welcher schon viele Opfer nahm, unter diesen auch meine Mutter. Und trotz das ich mich in meiner Vergangenheit ziemlich daneben benommen habe, hat Mewtu mir verziehen und lässt mich hier wieder leben. Und deshalb vertraue ich ihr und gebe ihr nicht die Schuld an dem bevorstehenden Angriff. Denn ich weiß, das sie und Mewtu, und auch die Mewthree, nicht zulassen werden, das irgendjemand von der Insel von den Menschen gefangen wird.“ „Nein, verdammt. Hör auf ihr zu Vertrauen, die Schatten verschwinden.“, knurrte Kikén leise, als Yuki neugierig und ängstlich zu dieser sah, als sie dann aber sah, das der Schleim verschwunden war und auch der schwarze Nebel war bei den wütenden Pokémon nicht mehr zu sehen, worauf sie sich verwirrt umsah. „Jetzt ist der Nebel, Schatten und Schleim weg.“ sagte sie verwundert und löste sich von Lohgock, welche ebenso wie Mikómi zwar kurz verwirrt zu Yuki sahen, bevor sie dann aber weiterhin misstrauisch zu Kikén sahen, da sie ihr ansehen konnten, das diese wütend war, bevor sich Kikén zornig abwandte und davonging. Doch während Kikén verschwand, änderten sich plötzlich die Gesichter der wütenden Pokémon und nahmen einen verwirrten Ausdruck an, während sie sich fragend umsahen. „Also, wollt ihr die Mewtu noch immer von der Insel haben?“, fragte Absol, worauf die Pokémon die Botschafter und Mewtu geschockt ansahen. „Was? Nein, niemals. Es tut uns leid, wir wissen nicht, was über uns gekommen ist.“, antwortete das Dragoran geschockt, welches jedoch sich ziemlich verwirrt umsah, genauso wie Stolloss und die anderen Pokémon, bevor sie sich hastig verneigten und schnell das Weite suchten, was alle anwesenden Pokémon verdutzt mit ansahen. „Und ihr? Wollt ihr nur gaffen oder auch etwas sagen?“ fragte Guardevoir provozierend, worauf die alle anwesenden Pokémon sich schnell davonmachten. „Danke Guardevoir, das du uns verteidigt hast.“ bedankte sich Mewtu (w), welche doch etwas verwundert über Guardevoirs Hilfe war, worauf diese abwinkte. „Gern geschehen.“ erwiderte diese nur, bevor sie dann aber wieder zurück zu Tsuyósa und Tsuki eilte. „Irgendwie gefällt mir das nicht.“ „Was?“ „Die Pokémon. Erst waren sie so wütend und auf einmal, schienen sie völlig verwirrt zu sein. So, als wüssten sie nicht, was überhaupt passiert war.“ erklärte Mewtu (m) auf Mewtus (w) Frage, worauf diese nachdenklich wurde. „Da hast du nicht Unrecht. Aber was kann mit ihnen passiert sein?“ überlegte Mewtu (w), doch darauf konnte ihr Mewtu (m) auch keine Antwort geben. „Mewtu, könnte ich kurz mit dir reden? Es ist wegen eines Pokémon.“, sagte Lohgock, welcher zu den beiden trat, worauf Mewtu (w) ihn fragend ansah. „Äh klar, aber erst einmal, wo steckt Yuki?“ „Mikómi bringt sie schon einmal zu eurer Höhle. Yuki war etwas fertig und demnach müde. Nun ja, ist eigentlich auch verständlich.“, antwortete Lohgock und sah kurz zur Sonne, welche schon fast völlig untergegangen war, worauf Mewtu (w) nickte und sich an mewtu (m) wandte. „Gehst du dann schon einmal zu Yuki? Sie schläft doch immer erst, wenn einer von uns beiden da ist. Außerdem willst du bestimmt mit ihr reden.“ sagte sie zu Mewtu (m), worauf dieser leicht seufzte, da er sich noch immer etwas schuldig fühlte, jedoch dann nickte und sich auf den Weg zu ihrer Höhle machte. „Okay, was ist los?“ fragte Mewtu (w) darauf und sah zu Lohgock, welcher sie ernst ansah. „Es geht um Kikén, aber auch um Yuki. Während das eben mit den Pokémon los war, hat Yuki irgendeinen schwarzen Nebel gesehen, welcher von den Pokémon zu Kikén schwebte und bei dieser zu einem Schatten wurde, welcher bei der Berührung mit ihr zu schwarzen Schleim wurde. Und bevor du mich für völlig behämmert hältst, Yuki hat das gesehen, nicht ich.“, erklärte Lohgock, worauf Mewtu diesen verwirrt ansah. „Ein schwarzer Nebel, welcher erst zu einem Schatten und dann zu Schleim wird? Wovon redete Yuki? Ich habe keinen Nebel gesehen.“ „Nicht nur du, auch Mikómi und ich konnten nichts entdecken. Aber auch wenn Yuki dies gesehen hatte oder nicht, Kikén war zu fröhlich als das Chaos los war und als Guardevoir sich einmischte, war Kikén nicht gerade begeistert, um es genau zu sein, sie schien ganz schön wütend zu sein, als sie dann abgehauen ist.“, erzählte Lohgock, worauf Mewtu kapierte, worauf er ansprach. „Glaubst du, Kikén hat die Pokémon angestachelt?“ „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, das wir wohl diese Kikén im Augen behalten sollen und vorsichtig gegenüber ihr sein müssen.“, antwortete Lohgock, worauf Mewtu nickte, während sie sich jedoch innerlich über etwas anderes den Kopf zerbrach. Während Mewtu (w) mit Lohgock sich unterhielt, war Mewtu (m) schon bei ihrer Höhle angelangt, wo er vor dessen Eingang Mikómi sitzen sah, welche ihn freundlich anlächelte, als er vor ihr landete. „Die Kleine ist in der Höhle und weigert sich schlafen zu legen. Wie es scheint, will sie erst auf dich und Mewtu warten. Da du jetzt da bist, lasse ich euch allein. Wir sehen uns.“, sagte Mikómi und bevor Mewtu etwas darauf erwidern, geschweige dich bedanken konnte, war Mikómi auch schon davongerannt, worauf er ihr etwas verdattert hinterhersah, bevor er dann aber mit den Schultern zuckte und in die Höhle eintrat. Dort sah er sofort Yuki, welche mit dem Rücken zu ihm saß und die Rose, welche sie von Pikachu geschenkt bekommen hatte, mit ihren Kräften zum schweben brachte und so die Rose immer auf und ab schweben ließ. Doch Mewtu konnte ihr ansehen, das Yuki schon ziemlich erschöpft war, da die Rose ziemlich wackelte und den Anschein machte, jederzeit herunterzufallen, doch Yuki unterbrach ihre Telekinese nicht und ließ die Rose immer höher schweben. Doch als die Rose fast an der Höhlendecke war, passierte das was Mewtu vermutete hatte und Yukis Telekinese war nicht mehr stark genug, die Rose in der Luft zu halten, worauf diese zu Boden stürzte. Doch bevor die Rose dort aufschlug, hob Mewtu seine Hand und ließ die Rose durch seine Telekinese schweben, welche er auch sofort zu Yuki schweben ließ, welche die Rose erleichtert in den Arm nahm. „Wenn du erschöpft bist, solltest du lieber nicht deine Telekinese an dingen üben, die dir etwas bedeuten. Sonst könnte es passieren, das sie noch kaputt gehen.“ meinte Mewtu und trat zu Yuki, welche darauf überrascht über ihre Schulter zu ihrem Vater sah, worauf sie schnell wieder den Blick abwandte und geknickt zu Boden sah, was Mewtu leise seufzen ließ. dachte er und setzte sich neben Yuki, welche darauf die Rose beiseite legte und einfach schweigend zu Boden sah. Darauf seufzte Mewtu noch einmal leise, bevor er seine Hand hob und anfing Yuki über den Kopf zu streicheln, worauf diese doch wieder ihren Kopf hob und Mewtu verwundert ansah, welcher sie darauf anlächelte, was Yuki aber den Anstoß gab, doch zu reden. „Papa, es tut mir leid. Ich hätte auf Onkel Mewthree hören sollen und bei ihm und Tante Mewthree bleiben sollen. Es tut mir leid.“ entschuldigte sich Yuki, worauf Mewtu sie kurz verwundert ansah, bevor er dann wieder lächeln musste. „Weißt du was Yuki, das war gerade ganz schön unfair von dir.“ „Was? Wieso denn Papa?“ „Ganz einfach. Eigentlich wollte ich mich entschuldigen, aber du warst schneller.“ erklärte Mewtu, worauf Yuki ihn überrascht ansah, bevor sie dann aber lächelte. „Ach quatsch Papa. Mama hat mir doch schon gesagt, dass du nicht auf mich wütend bist. Also musst du dich auch nicht entschuldigen.“ „Genauso wie du. Mewtu und ich haben dir gesagt, das du zu uns kommen sollst, wenn etwas passiert ist. Also hast du nichts Falsches getan, du wolltest nur auf uns hören.“ erwiderte Mewtu und nahm seine Hand von Yukis Kopf und streckte seine Arme nach ihr aus und sah Yuki auffordernd an, worauf diese ihn glücklich ansah und in seine Arme sprang und sich an Mewtu schmiegte, welcher lächelnd auf seine Tochter sah. „Ich glaube, jetzt kann auch deine Mutter reinkommen.“ meinte er leise zu Yuki, welche Mewtu darauf verdutzt ansah, während dieser über seine Schulter zum Eingang der Höhle sah. „Mewtu, du kannst jetzt gerne reinkommen. Wie du gehört hast, ist wieder alles in Ordnung.“ rief Mewtu (m), worauf Mewtu (w) ertappt zusammenzuckte, während sie neben dem Eingang der Höhle stand und die ganze Zeit gelauscht hatte. „Woher wusstest du, das ich hier bin?“ fragte Mewtu (w) und trat in die Höhle, worauf Mewtu (m) aufstand und mit Yuki auf den Arm ihr entgegen kam. „Ich glaube, wir beide leben doch schon lange genug zusammen, das ich dich gut genug kenne.“ meinte er lächelnd, worauf Mewtu (w) nichts erwiderte und ebenfalls nur lächelte, während Yuki von Mewtus (m) Arm in Mewtus (w) sprang und sich müde an ihre Mutter kuschelte. „Wie es scheint, ist hier jemand müde. Es war aber auch ein harter Tag.“ meinte Mewtu (w) lachend, während sie zusammen mit Mewtu (m) etwas weiter in die Höhle ging und sich mit auf das Moos legte. „Was wollte Lohgock denn eben von dir?“ fragte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) den Kopf schüttelte. „Das erzähle ich dir morgen.“ antwortete sie und wies auf Yuki, worauf Mewtu (m) begriff, das sie nicht vor Yuki darüber sprechen wollte, worauf er nickte und kurz den Arm um Mewtu (w) legte und diese näher an sich zog, worauf Yuki sich jedoch aus deren Arm löste und sich zwischen ihre Eltern legte. „Mama…“ sagte sie nur und streckte ihre Arme nach Mewtu (w) aus, welche sie erst fragend ansah, bevor ihr einfiel, was Yuki wollte und so ihren Schwanz ihrer Tochter hinhielt, worauf Yuki diesen freudig umklammerte und ihren Kopf auf die Schwanzspitze legte und diese so als Kopfkissen nahm, während sie mit ihren Schwanz Mewtus (m) Handgelenk umwickelt hatte und darauf müde die Augen schloss. „So kann sie auch dafür sorgen, das sie bemerkt, wenn einer von uns beiden verschwindet.“ meinte Mewtu (w) schmunzelnd und sah lächelnd auf Yuki, welche schon längst eingeschlafen war, worauf Mewtu (m) nichts erwiderte und ebenfalls lächelte, bevor er dann aber die Augen schloss. Dies entging Mewtu (w) nicht, worauf diese kurz lächelnd zu Mewtu (m) sah, bevor sie seinem Beispiel folgte und ebenfalls die Augen schloss und nach ein paar Minuten eingeschlafen war. Doch nachdem Mewtu (w) eingeschlafen war, öffnete Mewtu (m) seine Augen und richtete sich etwas auf, während er regungslos zum Eingang der Höhle sah, bevor er sich dann der schlafenden Mewtu (w) zuwandte und kurz seinen Kopf an ihren schmiegte, worauf Mewtu (w) nur leise zufrieden seufzte, sich jedoch kein Stück regte. Darauf löste sich Mewtu (m) wieder von ihr und sah noch einmal zum Eingang der Höhle, bevor er vorsichtig seine Hand hob, deren Handgelenk von Yukis Schwanz umwickelt wurde, über welchen Mewtu (m) nur kurz streichelte, was dazu führte, das Yuki leicht zusammenzuckte und ihre Umklammerung etwas löste, worauf Mewtu (m) sein Handgelenk befreien konnte. Daraufhin sah Mewtu (m) noch kurz auf seine schlafenden Familie, bevor er dann aufstand und zum Eingang der Höhle ging und aus dieser trat. Doch Mewtu (m) hatte nicht bemerkt, wie Mewtu (w) anhand des Wärmeverlust von ihn, leicht murrte und sich auf die andere Seite drehte, wobei sie auch ihren Schwanz mitzog, was dazu führte, das Yuki, welche Mewtus (w) Schwanz noch immer festhielt, mitgezogen wurde und leicht über Mewtu (w) flog und hart auf den Boden aufschlug. Dadurch war sie zwar auf einen Schlag wach, doch da dies nicht das erste Mal, das sie über ihre Mutter geflogen war, kümmerte sich Yuki nicht darum und wollte schlaftrunken über Mewtu (w) klettern, um so wieder zwischen ihren Eltern zu legen, als sie sah, das Mewtu (m) nicht da war, worauf sie mit einen Schlag hellwach war. „Papa? Papa wo bist du?“ fragte sie leise, da sie Mewtu (w) nicht wecken wollte und sah zum Eingang der Höhle, wo sie gerade noch sah, wie Mewtu (m) diese verließ und davonging. fragte sich Yuki verwundert und folgte Mewtu (m) schnell, jedoch blieb sie absichtlich etwas zurück, da sie nicht wollte, das ihr Vater sie bemerkte. Dieser war jedoch schon neben dem Eingang stehen geblieben und sah misstrauisch zu dem Pokémon, welches ihm gegenüberstand. „Ich muss schon sagen, ich bin beeindruckt. Trotz das ich nicht auf mich aufmerksam gemacht habe, hast du mich bemerkt.“, meinte das Pokémon, worauf Mewtu (m) nur leise knurrte. „Was willst du hier Kikén?“ Tja, was will Kikén? Diese Frage wird erst im nächsten Kapitel gelöst, denn ich stoppe hier. XD Ach ja, Mewthree-Fans, wenn ihr jemanden lynchen wollt, dann Pikachu, sie hat das Pelipper geschickt, nicht ich. *pfeif* Als kleine Vorschau, kann ich sagen, das Kikén einen neuen Plan hat, um die Mewtu loszuwerden. Doch bevor sie diesen an Mewtu (m) anwenden kann, werden die beiden gestört, aber dies wird nicht gerade das Glück für Mewtu sein. >.< Also dann, wie sehen uns. LG GoldenSun P.S. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)