Verlorene Seele von AliceWunderlich ================================================================================ Kapitel 3: Der fatale fehler eines besuches.. --------------------------------------------- "Du, fängt Lenny an, warum geht Sally jetzt schon nach hause, fragt er und guckt Melly neugierig mit seinen grünen augen an."Weißt du,kleiner, sagt sie, ihr Vater möchte das so." Das kleiner überhört er gekonnt und fragt dann: "Wieso." "Mann wie kann mann nur so neugierig sein," fragt Mell und sagt dann: " Geheim." Und lächelt. Lenny schmollt, nun war er doch auf die Schwarzen kinder neugierig geworden. "wo wohnt Sally," fragt Lenny Melly die sich grade in den Armen ihres Freundes Ben vergrub. "In der Hüxtenstraße 5, aber es wäre besser wenn du dort nicht hingehst," antwortet sie. Lenny winkt nur ab. "Ich schaff das schon," sagt er und fügt noch hinzu, sag bitte dem Lehrer mir ging nicht so gut, okay." Doch war dies weniger eine frage. Und verschwand dann mit seinem Rucksack auf dem Rücken,den er grade holte. "Was mache ich hier eigentlich, fragt sich Lenny, als er schon vor sallys tür steht und fässt sich am kopf. Langsam nähert sich sein finger der Klingel mit der Aufschrift:" Familie Okinawy." Zögerlich klingelt er, nach kurzem warten, ertönt ein surren, ruckartig drückt lenny die tür auf und tritt in die Plattenbausiedlung ein. Geruch von Zitronenputzmittel steigt ihm in die Nase, doch was er sieht riecht nicht nach Zitrone. Überall tristes grau und in schwarz ist "Fuck You" an der wand geschrieben. "Was wollen sie, ruft eine Männerstimme und reißt den träumenden lenny aus seinem Traum. "Ich bin ein freund von Sally, sie hat was in der Schule vergessen, ich wollte es ihr bringen, wenn das okay wäre," Antwortet Lenny brav. "Du, de Sall is garned daheim," Antwortet der Vater von Sally und Lenny riecht den Alkohol bis unten. "Achso, entschuldigen sie dann die Störung," ruft Lenny und bekommt als antwort nur ein Türenknall zu hören. "Komisch," denkt sich Lenny und geht dann. Als er draußen nach oben in die Fenster schaut sieht er Sally in einem. Sie macht eine Handbewegung das er gehen soll, dann verschwindet sie, Lenny verschwindet darufhin, etwas verwirrt, auch. "Ist das dein Stecher," fragt ihr vater sie und sie weiß, widerworte können schmerzhaft sein, aber sie sagt ihm die wahrheit. "Nein, Vater, er ist neu bei uns in der Klasse," antwortet Sally ganz ruhig. "Du lügst, du kleines Miststück." "Ich lüge nicht, vater, glaub mir doch,"Sagt sie verängstigt. "Du lügst," schreit ihr vater sie an und ballt eine faust und haut ihr mit voller gewucht ins gesicht. Sally's lippe fängt an zu bluten, zitternd hockt sie auf dem boden und hält sie sich, tränen steigen ihr in die Augen und das letzte was sie sieht, bevor sie in sich zusammen sackt, ist das ihr vater zu einem weiteren schlag ausholt und ihre mutter, die stillschweigend im Türrahmen steht. Ungefähr um drei uhr Nachmittags klingelt jemand an Lenny's tür sturm. Wütend reißt er die Tür auf will grade anfangen zu schreien, doch dann sieht er sie, es verschlägt ihm die Sprache. Melly steht vor der Tür, im arm die Blutüberströmte Sally. Angst ist in Mellys augen zu lesen. "Noch nie war er so brutal zu ihr,"sagt sie und drängt sich mit Sally an Lenny vorbei. Sally lächelt leicht, doch verzwehrt sie ihr Gesicht vor schmerzen. "Ich sagte doch, du sollst lieber nicht zu ihr gehen, Lenny,"sagt Melly dann. "Ich lasse Wasse in die Wanne," sagt er und ignoriert mell total, aber in seiner stimme ist pure angst zu hören. "Das er so zuschlägt, habe ich nicht gedacht, nichtmal das er überhaupt zuschlägt," denkt sich Lenny, als er im Bad Wasser in die Wanne lässt. "War das ihr vater,§ fragt Lenny Mell als Sally in der badewanne liegt. "Ja," antwortet Mell nur knapp. "Er sagte mir, sie wäre nicht da, dass kam mir komisch vor, doch als ich sie im Fenster sah, war ich total perplext und konnte mir nichts drauf reimen, ich idiot," sagt Lenny und ballt seine hände zu Fäusten. "Er lügt öfters in der hinsicht zu Sally," sagt Mell dann und streicht lenny beruhigend über den Rücken. "Hast du was zum anziehen," fragt Mell. "Klar, antwortet Lenny, doch wird ihr kaum passen." "egal, hauptsache frische anziehsachen, sagt Mell. Lenny geht in sein schlafzimmer und kommt mit anziehsachen wieder. "danke, Lenny, sagt mell, nimmt die sachen an sich und geht dann ins bad um Sally zu holen. Als sie ins bad kommt, erschrikt sie erst, das Wasser ist nun Rot, und das gesicht von sally ist von dem Wasser, der tränen und ihrer schminke nicht wieder zu erkennen. Es sieht schrecklich aus. "Kann sie erstmal hier schlafen, "fragt Melly Lenny. "Klar," antwortet der. Plötzlich steht er auf geht ins schlafzimmer und räumt noch ein paar umzugskartongs weg. "Nett von dir Lenny, flüstert Mell als sie eng an eng in der tür stehen und dieschon eingeschlafene Sally beobachten. Sally lächelt auch im schlaf noch, aber es sieht nicht nach einem fröhlichen lächeln aus. Wut steigt in Lenny herrauf. Melly merkt dies, sie zieht in langsam zu sich runter und streichelt ihn durch die haare."Du kannst doch ncihst dafür," sagt sie und ihre lippen nähern sich immer mehr. Melly küsst Lenny. er reißt seine augen auf, "Hee..was soll das.." fragt er. "Sie schläft, lass uns ein wenig spaß haben," sagt Melly und geht ein schritt zurück und zieht lenny an sich. Ab und zu ist ein schmerzenverzogenes gestöhne von Sally zu hören. Melly lässt ihr hand in Lenny schritt gleiten, dessen augen weiten sich und er drückt sie von sich weg. "Ich kann das nicht," sagt er. "Wieso, fragt Mell etwas zickig. "Ich kann es einfach nicht," sagt er und streicht sich durch die Haare. Melly dreht sich weg und geht in sein Wohnzimmer. "Fühl dich wie zuhause, sagt er und grinst. Melly nickt nur. Beide zucken zusammen, als es an der Tür klingelt. "erwartest du noch besucht," fragt Melly und schaut Lenny fragend an. Dieser schüttelt bloß den Kopf und geht zur Tür, als er sie öffnet bleibt ihm die Luft weg... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)