Verlorene Seele von AliceWunderlich ================================================================================ Kapitel 7: Wie sich alles verändet..alles? ------------------------------------------ "Komm schon, lass uns nach hause gehen, wenn sie sich beruhigt hat kommt sie schon wieder," sagt Melly und versucht zu lächeln. Lenny schüttelt seinen Kopf. "Nein ich will sie finden, jetzt hier heute," sagt er und fängt schon wieder an zu weinen, seine Augen sind schon rot davon. "Komm schon," sagt melly und versucht ihn doch noch zu überreden. Lenny schüttelt nur seinen kopf und geht weiter. "Sturrkopf, dann nicht, ich gehe zu Ben," ruft sie und läuft in die entgegengesetzte richtung, zu Bens Wohnung. "Sturrkopf, dummer sturrkopf," denkt sie und schlendert den weg entlang und schüttelt ab und zu ihren kopf. "Nochmals danke, dass du mich aufgenommen hast, Tom, einige andere würden das nicht tuen oder es ausnutzen," sagt sie und ihre stimme klingr heiser und gleichzeitig traurig. "Ach was, sagt Tom und lächelt, ich nutzt so eine situation doch nicht aus." Sally kuschelt sich noch ein wenig mehr in die Decke, da es grade doch etwas kälter für sie wurde. "Kalt," fragt Tom und bekommt als ntwort nur ein leichtes nicken. Tom steht auf verschwindet kurz und kommt mit einer zweiten decke wieder, die er Sally um die schultern schlingt. "Damit dir nicht mehr so kalt ist, kleines," sagt er und beide laufen rot an. "Danke," sagt Sally und grinst etwas verlegen, weil Toms Hand auf ihrer schulter ruht und er zu Träumen scheint. "Du scheinst müde zu sein du hast dich auch die ganze Zeit um mich gewundert," sagt Sally und lächelt. Tom schüttelt seinen Kopf um aus seinem traum herraus zu kommen und lacht dann auf. "Ja ein wenig," antwortet Tom und wird ganz rot als er merkt wo er seine Hand hat und warum sie fragte. Erschroclen zuckt er zusammen und zieht seine Hand weg, als hätte er sich verbrannt. Beide lachen. "Keine angst, ich bin nicht so ängstlich, also so sehr das du mich nicht anfassen dürftest," sagt Sally und beißt sich leicht auf die Unterlippe, weil sie sich grade ziemlich doof vorkommt, in einer Wohnugn von jemanden der sie auf der straße aufgelesen hat. "Sally," schreit Lenny und seuftz. "Sally, wo bist du," schreit er erneut und hat schon fast keine hoffnung mehr. Niedergeschlagen setzt er sich auf eine neue Band, die wieder am weges rand steht. "Verdammt, warum nur," fragt er sich und steht sofort wieder auf. "Sally," ruft er zum 2000ten mal und langsam merkt er, dass ich die Kälte und Nässe schon lange in seine Knochen gesetzt hat. Er ist Müde und hat hunger. Der Regen ist noch nicht vergangen. "scheiß Tag," denkt er und geht wirklich erschöpft und trozdem mit schlechen gewissen richtung Heimat, seiner wohnung. Ein klopfen weckt Ben. Erschrocken steht er auf zieht sich etwas an, aber so leise das Marten davon nicht aufwacht. Er geht an dir Tür und ist total geschockt, dass melly davor steht, total durchnässt, sie scheint geweint zu haben. "Ich habe mist gebaut," sagt sie weinerisch und fällt ben in die Arme, dessen T-Shirt wird nass. "Lass das, was soll das," fragt er fast flüsternd weil er denkt Marten könnte jede sekunde aufwacken, weil sie zu laut sind. "Warum bist du so leise," fragt Melly nun etwas genervt. "Weil dort drinne jemand schläft," sagt ben nun auch genervt. "Was," Melly schreit auf und versucht in die Wohnung zu kommen. "Hast du da etwa so ein kleines Miststück bei dir, du arsch, du betrügst mich bestimmt, hoffentlich verreckt sie an deinem Sperma," schreit sie und Wuttränen steigen ihr in die Augen bevor sie wegrennt, wieder in den Regen. Nun weiß sie wie Sally sich gefühlt haben muss und langsam tut ihr es echt leid was sie getan hat. Als Lenny in seiner Wohnung ankommt ist sie Verdaunkelt und ganz leise. Lenny hustet um die stille etwas zu lockern. Er schaltet licht an und dann legt er Musik ein. Laute musik dröhnt nun durch die ganze Wohnung und ab und zu nickt Lenny mit zum takt. Er versucht sich etwas abzulenken, räumt auf, macht Hausaufgeban, plötzlich fällt ihm ein das er mit Sally in einer Klasse ist und morgen montag, da müssten sich sich wieder treffen. Fröhlich pfeift er zur Musik, da er denkt er könne mogen alles erklären und wenn sice nicht zuhört dann schreibt er es an die Tafel, irgendwie wird sie es schon zu wissen bekommen. Er freut sich mächtig. Er macht sich was zu Essen schlatet Musik aus und seinen Fernsehr an, isst etwas und zappt, ohne etwas bestimmtes zu gucken, im fernsehn rum. Gelangweilt schlatet er diesen wieder aus wäscht seinen Teller ab stellt diesen weg, guckt auf die Uhr. "Hm, 10 Uhr Nachts," denkt er und überlegt kurz ob er schlafen geht und entscheidet sich dann auch dafür, damit er ausgechlafen in die Schule gehen kann um alles u erklären. Mit einem lächeln auf den Lippen und fast einem problem weniger schläft er ein. Als Sally auch schon fest eingeschlafen ist geht Tom runter in sein Zimmer. "Schläft die kleine, brüderchen," fragt Toms größerer bruder und fügt dann hinzu: Du hast die bestimmt ganz verrückt und fertig gemacht." Tom lacht sarkastisch auf. "Ach sei still, sie hat einen schlimmen tag hinter sich," sagt er und senkt seinen blick. "Sie hat stress mit ihrem fast freund," sagt Tom, guckt wieder hoch und hat ein "Sag-jetzt-nichts"-blick in seinem Gesicht. Sein grosser Bruder zuckt nur die Schultern. "Is' mir doch wurscht," sagt dieser und verschwindet wieder. Tom seufzt leise, geht in sein Zimmer, zieht sich aus, legt sich in sein Bett und erinnert sich dann an das Gespräch mit Sally. "Was ist eigentlich passiert das du auf der Straße sitzt und dich ausweinst," fragte Tom mit sanfter stimme und streichelt Sally über den Rücken. "Ich will dich nicht mit meinen Problemen belasten," antwortete sie knapp und nahm einen Keks. "Wenn du es sagen willst höre ich dir zu und wenn nicht dann nicht," sagte Tom und lächelte sie freundlich an. "Wenn du es wissen willst, also ich war bei einem Freund aus der Schule er war erst grade zu uns gekommen und nahmmich schon zu sich auf wegen etwas worüber ich nicht gerne rede," sagte sie. Tom nickt verständnisvoll. "Naja, es hat zwischen ihm und mir gefunkt, aber dann hat er mit meiner besten freundin geknutscht, ich war so geschockt ich lief nur noch," sagt sie, es tut irgendwie immer noch weh, hier." Sie zeigt auf ihr Herz und eine träne rollte ihr Gesicht hinab. Tom streichte diese zärtlich weg und sagte dann:"" Er hat dich nicht verdient, so ein arsch, du bist so süß..man kann doch nicht einfach.."sagte er und stoppte mitten im wort. "willst du schlafen," fragte er sie. Sie nickte nur und legte sich dann hin. "Danke," flüsterte Sally und schlief dann vollkommen erschöpft vom heutigem Tag ein. Genau wie Tom, der nun friedlich Träumt. Leise öffnet Melly die Tür der Wohnung ihrer Eltern, leise schließt sie diese auch wieder und schleicht in ihr Zimmer. "Puh, keiner ist aufgewacht," denkt sie sich und zieht sich aus. Langsam und auch völlig erschöpft deckt sie sich zu, denkt noch einmal über diesen Tag nach und schläft nach etlicher grübbelei auch endlich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)